Dienstag, 19. September 2006

Katholischer Priester bekehrt sich zu Jesus Christus

Fisch Was mich bewegt ...


Ich bin in der Absicht Priester geworden, um einen vertrauten Umgang mit Gott zu haben und möglichst viele Menschen zu Gott zu führen.

o Ein falsches Gottesbild

Es stellte sich aber bald heraus, dass ich in der katholischen Kirche ein falsches Gottesbild übermittelt bekommen habe, das unter dem Licht der Heiligen Schrift nicht standhalten konnte. Es war ein Gott, der sich in Gegenständen wie Hostie, Tabernakel, Kirchen darstellte. Aber Gott ist Geist und Leben, der ausdrücklich verbietet, ihn bildlich darzustellen: "Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmeln, noch von dem, was unter der Erde, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten" (2 Mose 20, 4-7).

o Gott redet zu Herzen

Es war ein Gott, der durch Riten, Sakramente, Feste und Priester vermittelt wurde. Er aber spricht uns zu Herzen in seinem geoffenbarten Wort. "Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen" (Johannesevangelium 10, 27-28).

o Unter die Herrschaft Gottes kommen


Es geht nicht um eine Verehrung Gottes in Andachten und Gottesdiensten in Kirchen und heiligen Zeiten, sondern darum, dass Gott zur Herrschaft in meinem Leben kommt, das Reich Gottes in mir beginnt. Darum verkünden Jesus und die Apostel das Evangelium vom Reich Gottes: "Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes in nahe. Tut Buße und glaubt an das Evangelium" (Markusevangelium 1, 14-15).

o Wie groß ist die Liebe zur Wahrheit


Es geht nicht um kirchliche Traditionen, sondern um Liebe zur Wahrheit, die angenommen werden will. "Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Wirken, …und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr verzehren wird durch den Hauch seines Mundes, und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft beseitigen wird, ihn, dessen Kommen aufgrund der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. Darum wird ihnen Gott eine wirksamen Kraft der Verführung senden, so dass sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit" (2 Thessaloni-cher 2, 7-12).

o Es geht um eine Person


Das ist der Grund, warum ich alle geistlichen Fälschungen hinter mich gelassen habe, um mich nach dem auszustrecken, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. "Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen. Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an. Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist. Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes, denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannesevangelium 3, 31-35).

o Aus Verlorenheit zum neuen Leben


So wie ich bisher war, konnte ich Gott nicht begegnen. Es fehlte die Herrlichkeit Gottes in mir. Mein Zugang zur Erlösung erfolgte aber durch vertrauenden Glauben an Gottes rettenden Heilsplan in Jesu vollkommenem Opfer "Denn es ist kein Unterschied: denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit Gottes, die sie bei Gott haben sollten, so dass sie gerechtfertigt werden ohne Verdienst durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, das wirksam wird durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließt, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist" (Römer 3, 22-26).

o Frei vom der Sorge um das Ich


Nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für uns gestorben und auferstanden ist. "Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn! So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr der Sünde nicht durch die Begierden des Leibes gehorcht; gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit" (Röm 6, 11-13).

o Das alles ist Gottes Werk

Schon zurzeit Jesu fragten viele, was muss ich tun um ewiges Leben zu haben? Aber kein Werk reichte dazu aus, um es Gott darzubringen. Es ist Gottes Werk, unter das wir uns vertrauend im Glauben stellen. "Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes" (Römer 5,1-2).

o So will auch heute der Herr seine Gemeinde bauen


Diejenigen, die bereitwillig das Evangelium von unserem Heil in Jesus Christus angenommen haben, ließen sich taufen und wurden der Gemeinde vor Ort hinzugetan. "Uns sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebet“ (Apostelgeschichte 2, 42).

So entstand die Gemeinde Jesu. So treffen auch wir uns wöchentlich in unserem Haus, um die Gemeinschaft unter lebendig Gläubigen zu erleben in einer gesunden Lehre gemäß dem Wort Gottes und im persönlichen Gebet aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben.

Johannes Ramel
Neudastraße 10
A-3375 Krummnußbaum
www.johannes-ramel.at

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Carrell, Rushdie, Ratzinger - wer kommt als nächstes?

Der Papst bedauert die Missverständnisse - Entspannungsignale aus Rom. Doch wer in der politischen und philosophischen Auseinandersetzung mit dem Islam sein Recht auf Meinungs- und Gedankenfreiheit in Anspruch nehmen will, lebt gefährlich.

Ratzingers "Ausrutscher" (?) - hat fatale Folgen
siehe Details im Spiegel:
ein "tödlicher" Fehler

Jedenfalls, zu allem Überfluss, ist es auch ein "Schlag ins Gesicht aller bekehrten Christen"!

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Satan sagt - Gott sagt

Satan wird jede Gelegenheit nutzen, um uns daran zu hindern, das ganze Ausmaß von Gottes Reichtümern zu erfahren. Jeder auch noch zu kleine Irrturm ist ihm recht. Er wirkt durch die aktuelle Philosophien, durch aus dem Zusammenhang gerissene Bibelzitate, durch charismatische Persönlichkeiten, die so vernünftig und ehrlich "klingen". Satan lässt keine Methode aus bei seinem Versuch, die von Gott erwählten in die Irre zu führen.

***

Satan sagt:

Um jeden Preis trachtet nach Erfolg.

Gott sagt:

"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen" (Mt 6,33)

***

Satan sagt:

Um jeden Preis trachtet nach Reichtümern.

Gott sagt:

"Ihr sollt Euch nicht Schätze sammeln auf Erden... Sammelt euch aber Schätze im Himmel." (Mt 6, 19-20)

***

Satan sagt:

Seid beliebt, arbeitet daran.

Gott sagt:


"Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst." (Mt 16,24)

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Satan sagt:

Wenn ihr nicht auf euren eigenen Vorteil bedacht seid, wird es niemand anders tun. Gott hilft denenen, die sich selbst helfen.

Gott sagt:


"Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehren Willen, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst."(Phil 2,3)

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Satan sagt:

Ich kann nicht glücklich sein wenn ich nicht verheiratet bin.

(Oder ich kann nicht glücklich sein wenn ich nicht allein stehend bin.)

Gott sagt:

"Ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie´s mir auch geht."(Phil 4,11)

***

Satan sagt:

Esst, trinkt und seid fröhlich, denn morgen sind wir tot.

Gott sagt:

"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht." (Mt 4,4)

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Satan sagt:

Es tut gut, also tut es.


Gott sagt:


"Nicht mein sondern dein Wille geschehe! "
(Lk 22,42)

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Satan sagt:

Alles ist relativ.

Gott sagt:

"Dein Wort ist die Wahrheit."
(Joh 17,17)

***

Wir können so fortfahren, aber die Aussage liegt auf der Hand. Wir brauchen die klare Richtschnurr der Bibel, an der wir die Philosophien, Behauptungen und Vorschläge denen wir jeden Tag begenen, messen können.

Ein Zimmermann kann kein Haus ohne Richtschnurr bauen. Wenn er es nur mit seinem Augenmaß versucht, wird er es so bauen, wie es seiner Meinung nach richtig und gut ist, aber er wird ein grummes und schiefes Haus fertig stellen.
Er braucht einen zuverlässigen Richtwert. Unabhängig, was er fühlt oder wie es in der Bauphase aussieht, wenn er sich an diese Richtschnurr hält, wird er ein gerades haus bauen.

Genau so ist es im Leben.
Wir müssen uns an das Wort Gottes als Richtschnurr halten, an der alles gemessen wird. Eine Lüge ist nichts als eine Lüge an der Wahrheit. Ohne die Richtschnurr der Bibel haben wir keine Möglichkeit zu wissen, was wahr ist und was falsch.

Quelle: Bob George "Das Leben ist zu kurz"

Download (pdf) Kurzauszug Broschüre ==>Das vergessene Geheimnis<==
(missionswerk-heukelbach.de)

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Joxef: Ich war mit 13 Jahren Alkoholiker! I

FischHallo und herzliche Grüße an dich, der du meinen Lebensbericht liest!

Mein Name ist Josef Stadlober. Ich bin am 24. Juli 1949 in Siebenbürgen geboren. Leider muss ich meinen Bericht mit einer unangenehmen Erinnerung beginnen, weil ich mein Geburtsdatum sehr oft verflucht habe! – Warum? Ja, auf diese Frage antworte ich und eigentlich ist das meine Lebensgeschichte:

Wir waren drei Geschwister. Mein Bruder, zwei Jahre älter und meine Schwester, vier Jahre jünger als ich. Unsere Kindheit war, ehrlich gesagt, nicht schön. Ich würde sagen ganz schlimm sogar!

Unser Vater war nicht lieb zu uns, manchmal ganz brutal. Und mit der Mama war er das auch! Ich war 13 Jahre alt und musste erleben, wie unsere Eltern sich geschieden haben. Meine Mutter ist ausgezogen und war nach kurzem mit einem anderen Mann zusammen! Der Papa hat auch ein ganz hässliches Leben geführt: Frauen, Alkohol, schlimme Freunde usw. Wie gesagt, ich war 13 Jahre alt und musste kennen lernen, was es heißt, ohne Eltern zu leben, ohne gute Freunde und, was das allerwichtigste ist: leben ohne Gott!

Ich wurde einfach rausgeworfen im Februar 1962, auf die Straße: ich war ein Straßenkind geworden! Mit einigen „guten Freunden“ habe ich begonnen Alkohol zu trinken und zwar 80%-igen Zwetschkenschnaps. Natürlich, nach kurzer Zeit habe ich bemerkt, dass ich nicht mehr ohne Alkohol leben konnte. Ich war mit 13 Jahren Alkoholiker! Ich möchte jetzt nicht zu viel erzählen, wie es war von 1962 bis 1982.

Nur kurz: Das war eine Hölle auf Erden und kein Leben! Ich habe drei Therapien durchgemacht, ich habe alles ausprobiert, ich wollte mit meiner wahnsinnigen Sucht aufhören, sehr oft, und sie kam immer wieder zurück und zwar gnadenlos. Ich habe meinen Lebensmut vollkommen verloren. Bis ungefähr 1978 war ich eigentlich noch kräftig, aber danach war meine Gesundheit in kurzer Zeit zusammengebrochen: drei Magenoperationen in drei Jahren, Gelbsucht, Lungenentzündungen, Depressionen. Ich war kein Mensch, ich war ein Nichts!

In diesem chaotischen Zustand bettelte ich ein letztes Mal beim Psychiater, dass er mich noch einmal zu einer Therapie schickt, weil ich sonst sterbe (bis zu dieser Zeit zwei Selbstmordversuche)! Es war nicht einfach, aber er sagte: „Gut, das tue ich ein letztes Mal!“

Ich vergesse niemals diese gesegnete Zeit: März 1982! Ich konnte damals nicht verstehen, was es heißt, dass Gott die Menschen liebt, dass er mich auch liebt – erst später.

In dem Krankenhaus war ein junger Mann, vier Jahre jünger als ich. Seine eigene Frau hat mit den in dieser Zeit regierenden Geheimpolizisten arrangiert, dass er eine Behandlung bekommen soll, weil er psychische Störungen hat:

Er redete zu ihr von Gott und sagte, er habe sich bekehrt usw. Er war so lieb mit mir, er hat mir von Jesus Christus erzählt; dass ER Menschen von ihrer Verlorenheit retten kann und möchte; dass er neues und ewiges Leben schenken kann; dass, wenn meine Sünden zur Zeit rot sind wie Blut, sie weiß werden können wie Schnee!

Und ich sagte mir: „Josef, du hast sowieso so viel Dreck ausprobiert, um dein Leben zu verändern; warum solltest du nicht dieses Angebot auch ausprobieren?“ Und es klang eigentlich nicht so, als ob es auch Dreck wäre – und ich habe das gemacht!

Seitdem preise ich und lobe ich meinem Herrn und Gott – Jesus Christus, der mein hoffnungsloses Leben verändert hat! Natürlich, die alten Wunden haben ein paar Mal rebelliert und ich hatte sieben Monate nach der Bekehrung fünf Rückfälle in den damaligen Dreck, aber der Herr hat sich treu gezeigt, jedes Mal, und nach dem fünften Rückfall habe ich sehr bitterlich geweint, aber nicht wieder aus Selbstmitleid, sondern weil es mir sehr weh getan hat, dass ich diesen wunderbaren Jesus beleidigt habe mit meinen wiederkehrenden Sünden. Unvergessliche vierundzwanzig Stunden waren das!

Am kommenden Tag war meine wahnsinnige Sucht für immer weggewaschen!
Halleluja sage ich heute, Lob und Dank dafür!

Dann hat sich mein Leben total verändert. 1988 bin ich nach Deutschland gekommen und hier habe ich auch das Bayerische Bier ausprobiert, aber das hat mir gar nicht gut getan. Leider geschah es im Sommer 2003 doch, dass ich, unvorsichtig den niederträchtigen Listen Satans gegenüber, davon probierte! Es ist fürchterlich, nach so vielen schönen und gesegneten Jahren wieder zu fallen. Aber Vorsicht! Niemand ist schuld außer der betroffenen Person. Ich war bereits gereinigt, aber in meiner Unachtsamkeit gab ich Satan freie Hand. Mit der Liebe Christi gib acht auf dich selbst, der du vielleicht in derselben Situation bist oder warst! Niemals mehr darfst du trinken, denn so spielst du mit der Gnade Jesu.

Es sind schon einige Jahre, dass ich zu meinem Herrn und Gott Jesus Christus gehöre. Und ich bin sehr dankbar! Seit sieben Jahren gehören meine liebe Frau und ich in die Christliche Gemeinde, welche sich zur Zeit in der Landsbergerstraße 45a, Rückgebäude in München befindet, wo wir die wunderbare Gnade Gottes durch Jesus unserem Herrn genießen dürfen – schöne Zeit, gesegnete Zeit!

Lieber Leser: Ich habe für dich ein Angebot: Wenn du auch lebensmüde, hoffnungslos und traurig bist, komm zu Jesus! Er liebt dich! Er will dich! Komm noch heute! Heute ist es noch möglich! Heute ist die Gnade noch da! Heute kannst du noch mal ganz von vorn beginnen! Heute sagt er noch ja! Aber morgen, wer weiß, was morgen kommt? Unsere heutige, chaotische Welt ist das beste Zeugnis, dass Er wiederkommt. Jesus ist sehr nahe! Und Er kommt nicht mehr mit Gnade und Barmherzigkeit, sondern mit Gericht!

Darum, komm noch heute!

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Komasaufen

Immer mehr Jugendliche trinken bis zum Umfallen.

Eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigt: Die deutsche Jugend trinkt – immer früher, immer öfter, immer schneller bis zur Besinnungslosigkeit. Auch die Bundesdrogenbeauftragte Marion Caspers-Merk klagt: „Der Konsum steigt … besonders dramatisch nimmt das Rausch-Trinken zu, das Wett-Trinken bis zur Alkoholvergiftung.“ Auffällig an der Studie ist außerdem, dass eine hohe Anzahl derer, die sich ins Koma saufen, aus anscheinend normalen, heilen, bürgerlichen, relativ wohlhabenden Familien stammen, deren Eltern so etwas nie von ihren Sprösslingen erwartet hätten.

Hier einige Daten aus einer WHO-Teilforschung in Nordrhein-Westfalen: 44% der 15-jährigen Jungen hatten nach der neuen Erhebung schon mehrmals einen Vollrausch, 36 waren es bei der letzten WHO-Befragung 1997/98. Auch bei den Mädchen ging es nach oben: von 31% auf 34%. Die meisten dieser Teenies waren zum ersten Mal blau, als sie noch keine 14 Jahre alt waren.

Noch etwas anderes lässt die Untersuchung ahnen: Der Anfang vom Koma sind meistens süße Getränke wie „Rigo“, „Breezer“ oder „Smirnoff Ice“, sie enthalten ein Gemisch aus Limonade mit Wodka, Rum oder Tequila. Die sogenannten Alcopops legten beim Umsatz von 2001 auf 2002 um 474% (!) zu. Für den Vize-Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen in Hamm, Raphael Gaßmann sind die Alcopops der Treibstoff für die Trendwende der Statistik (eigentlich waren bei fast allen Studien von 1973 an die Alkoholwerte der deutschen Jugend gesunken).

Dies ist vor allem für die anfälligen jungen Trinker fatal. Laut Fachleuten dauert es im Schnitt noch fünf Jahre, wenn ein 20-Jähriger mit dem Trinken anfängt, bis er an der Flasche hängt, bei 15-jährigen genügen manchmal fünf bis sechs Monate, um aus ihnen regelrechte Alkoholiker zu machen.

Die Bundesregierung will dem Trend z.B. durch eine Abschrecksteuer auf Alcopops entgegenwirken. Doch kommt die Erkenntnis, etwas gegen den Jugendalkoholismus tun zu müssen nicht viel zu spät? Hätte man nicht viel eher auf die Nöte der Jugendlichen antworten sollen? Wenn schon unsere Jugend den Alltag nur noch besoffen erträgt, was haben wir dann noch für Perspektiven?

Wir sollten einmal ein anderes Getränk zu uns nehmen. Als Jesus auf der Erde war sagte er zu einer Frau: „wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.“ (Johannes 4,14)

Mit dem Wasser meint Jesus hier ein Leben ganz anderer Qualität, die Chance alte Gewohnheiten und schlechte Dinge (die Bibel nennt sie Sünde, wir alle tun sie oft genug) hinter uns zu lassen und ein Leben mit Gott zu leben. Viele Leute sind dadurch auch von ihrer Alkoholabhängigkeit losgekommen. Dieses Wasser ist die einzig sinnvolle Hoffnung für unsere Jugend und auch für solche die schon älter sind oder denken, dass dieses Problem sie nicht betrifft.

Die Bibel warnt uns übrigens an mehreren Stellen, Alkohol mit Vorsicht zu genießen. Hier ein paar Auszüge:

„Hurerei, Wein und Most rauben den Verstand.“
(Hosea 4,11)

„Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geist,“ (Epheser 5,18)

„Wehe denen, die sich früh am Morgen aufmachen, um berauschenden Getränken nachzujagen, und die am Abend lange aufbleiben, bis sie der Wein erhitzt!“ (Jesaja 5,11)

Oktoberfest („Wiesn“) – Festival di Birra

Jedes Jahr gegen Ende September ist es wieder soweit - das Oktoberfest wird eröffnet. Und wie immer wird viel Bier aus den Hirschen fließen - rund 6 Mio. Liter Bier, 27.000 Liter Wein und 18.000 Flaschen Sekt, 700.000 Brathendl, 230.000 Paar Schweinswürstl, 270 Zentner Fisch, 60.000 Schweinshaxn und 100 Ochsen werden an den Mann und die Frau gebracht. Mancher ausländische Wiesentourist wird sich beim längeren Besuch dieses festes an Sodom und Gomorra aus der Bibel erinnern. Bayerische Gemütlichkeit findet sich nur in den aufpeitschenden Liedtexten der Blaskapellen. Ansonsten werden wieder die Hüllen fallen, Blut spritzen, Schweiß tropfen und Bier in Strömen fließen.

Immer wieder werden die Maßkrüge gestemmt werden, die Fahrgeschäfte besucht werden, Magenbrot und Fischsemmeln gegessen werden. Natürlich wird auch gekotzt und geliebt und natürlich zusammengeschlagen werden. Autofahrer werden wegen Führerscheinentzug zu Fußgängern werden (ca. 500 werden entzogen). Beim Feldzug der Maßkrug-Krieger wird es wieder zu ca. 1.500 Straftaten kommen und hoffentlich sind in diesem Jahr die Sittenwächter auf der Wiesen nicht so gewalttätig wie in den vergangenen Jahren.

Wir Menschen haben uns so daran gewöhnt im Laufe unseres Lebens dauerhaft belogen zu werden. Wer merkt schon, dass es sich bei der Theresienwiese um einen betonierten Platz handelt, dass die beschworene Gemütlichkeit im Bierdunst untergegangen ist und dass die Seele nach unten geht, wenn der Maßkrug nach oben geht?

Ja, ein Prost ist ein schwacher Trost, ein Rausch ist ein schwacher Trost und eine Träne wird nicht süßer, wenn sie in einen Maßkrug fällt. Für manchen ist am Ende der Veranstaltung die Möglichkeit zum Nachdenken zu kommen. Wenn sie Betrunkene in ihrer Kotze liegen sehen, wenn Verirrte auf Parkbänken und in Hofeinfahrten herumliegen um im pseudo-bayrischen Outfit im Bier-Nirwana dahinzudämmern.

Jesus sieht diese Menschen auf der Suche nach Rausch und Zerstreuung als eine Herde ohne Hirten. Als verlorenen Schafe, denen keine echte, sondern nur künstliche Freude verkauft wird. Die wirklichen Bedürfnisse der menschlichen Seele bleiben unerfüllt, darum die vielen Ausbrüche von Verzweiflungsgewalt.

Lieber Leser, wir durften entdecken, dass es eine Antwort auf alle Fragen und Nöte des Menschen gibt. Da ruft uns einer zu: „Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“ (Matthäus 11,28)

Dies empfehlen wir als eine wunderbare Alternative zum staatlich geduldeten Drogenmissbrauch.


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Zwei islamische Terroristen finden Jesus

Gott kann Herzen verändern.
FischFisch

Zwei islamische Terroristen finden Jesus


Es ist selten, dass ein islamischer Terrorist frei vom Lebensstil des «Heiligen Krieges» (Jihad) wird. Noch seltener ist, dass sich ein solcher Terrorist danach gegen den islamischen Terrorismus äussert, ein aktiver Nachfolger von Jesus wird und sich sogar für den jüdischen Staat einsetzt.

Genau das geschah bei Walid Shoebat und Zachariah Anani. Als junger Mann war Shoebat Mitglied der PLO – einer Gruppe, die viele terroristische Anschläge ausführte und die während vielen Jahren von Yassir Arafat geleitet wurde.


Shoebat erinnert sicht: «Wir wuchsen in der West Bank auf. Unsere erste Mission war, möglichst viele Juden zu töten.» Anani gehörte mehreren islamischen Terroristengruppen im Libanon an. Mit 14 Jahren hatte er bereits seinen ersten Mord begangen. Und er stand erst am Anfang seiner Laufbahn. «Innert vier Jahren hatte ich 223 Punkte – das bedeutete 223 Morde», erzählt Anani. Und zwei Drittel davon führte er mit einem Dolch durch. «Ich wurde spezifisch in Nahkampftechniken unterwiesen.»

Du kannst einchecken, aber nicht mehr auschecken.
Schon als Kinder, die im Mittleren Osten aufwuchsen, wurden Shoebat und Anani gelehrt, gegen jeden Nicht-Moslem den Heiligen Krieg zu führen. Ihre Aktionen richteten sich vor allem gegen Juden. Letzten Monat erzählten sie ihre Lebensgeschichten an einem Anlass mit dem Thema «Drei Ex-Terroristen packen aus». Eigentlich war vorgesehen, dass sie von einem dritten ehemaligen Terroristen unterstützt würden, der ebenfalls Christ wurde. Doch dieser machte in letzter Minute einen Rückzieher, weil seine islamischen Familienmitglieder drohten, seine Kinder zu entführen, falls er teilnähme. Shoebat dazu: «Das ist völlig normal bei uns. Im Islam ist‘s wie im Lied ‚Hotel California‘: Du kannst einchecken, aber nicht mehr auschecken. Du kannst schon auschecken, wenn du willst – in einem Sarg...» Doch Anani und Shoebat ‚checkten aus‘ und liessen Jahre kultähnlicher Indoktrination hinter sich. Sie überlebten bis heute und können von ihren Erfahrungen erzählen.

Die Rekrutierung beginnt schon in der Schule Ananis Grossvater und sein Urgrossvater waren hochrangige islamische Geistliche im Libanon.
Bereits mit dreizehn schloss sich Anani einer Terrorgruppe an – mit voller Zustimmung seiner Familie. Die Gruppe nannte sich – nach dem Cousin des Propheten Mohammed – ‚Jugend von Ali‘.

Shoebat stammt ebenfalls aus einer prominenten Familie. Sein Grossvater war ein Vertrauter des Obermuftis von Jerusalem. Dieser arbeitete in der Zeit des 2. Weltkrieges eng mit Adolf Hitler und dem Nazi Regime zusammen. In palästinensischen Schulen lernte der Junge, dass Jesus und Moses palästinensische Revolutionäre gewesen seien und dass der Tag des Gerichtes für die Juden gekommen sei. «Die meisten Amerikaner denken, dass der Terrorismus seinen Anfang nimmt, indem einige Gruppen kommen, um neue Mitglieder zu werben. Die Rekrutierung findet aber bereits in der Moschee statt. Eigentlich beginnt der Rekrutierungsprozess schon in der Schule. Er ist Teil des Erziehungswesens.

Deshalb sind die Leute später auch bereit, als Märtyrer zu sterben; bereit zu sterben für Palästina, bereit zu sterben für Allahs Willen.» Shoebat war einer von ihnen. Er erklärt: «Die Zusicherung für die Errettung im islamischen Glauben kommt aus dem Märtyrertum. Das ist die ganze Botschaft. Der Koran erklärt klar: ‚Denk nicht, dass jene, die im Willen Allahs und durchs Märtyrium starben, tot sind. Sie sind zusammen mit Allah und erhalten ihre Segnungen.‘ Deswegen führte mein Cousin ein Selbstmordattentat aus und starb; und meine Tante Fatima verteilte in Bethlehems Strassen Süssigkeiten, weil ihr Sohn ein Märtyrer war.» Nachdem Shoebat einige Zeit im Gefängnis verbracht hatte, weil er Israelis angegriffen hatte, erklärte er sich bereit, Aufträge der PLO auszuführen. Bei einem dieser Anschläge legte er eine Bombe in einer Bank in Bethlehem in der Nähe der Geburtskirche, in welcher nach alter Überlieferung Jesus geboren worden war. Shoebat erzählt: «Als ich wegging, hörte ich eine laute Explosion hinter mir. Ich wurde nie gefasst und habe diese Dinge erst bekannt, als ich 1993 Christ wurde.»

Die Wende


Der christliche Glaube, den Anani und Shoebat ausrotten wollten, hatte das Potenzial, ihr Leben zu verändern:
Nach einer ‚zufälligen‘ Begegnung mit einem christlichen Prediger auf den Strassen Libanons kehrte Anani im Alter von 17 Jahren dem Islam und auch dem Terrorismus den Rücken. Daraufhin enteignete ihn seine Familie. Anani erinnert sich: «Mein Vater riss mir meine kleine Bibel aus der Hand und zerfetzte sie. Dann schlug er mich zwei oder dreimal und wich vor mir zurück, weil er dachte, ich würde zurückschlagen. „Nein“, sagte ich. „Aber auch wenn du mich weiterhin schlägst oder misshandelst, werde ich meine Meinung nicht ändern. Ich bleibe ein Christ.“»

In seinem Umfeld waren die Reaktionen noch heftiger. Er wurde zur lokalen Moschee geschleppt, geschlagen und aus der muslemischen Gemeinschaft ausgeschlossen. Mehrere Male versuchte man, ihn umzubringen. «Ich wurde angeschossen, mit Messern attackiert, und man versuchte, mich zu vergiften. Ich wurde von einem Auto angefahrenund mit Stöcken geschlagen,» erzählt er. Aber er liess sich nicht einschüchtern und schwankte nicht in seinem Glauben.

Warum ich den Jihad aufgegeben habe.

„Ich konnte die Bibel nicht widerlegen“
Shoebat sagte dem Islam im Jahr 1993 ab, nachdem seine Frau, die bereits Christin war, ihn herausforderte, die Bibel zu widerlegen. Er konnte es nicht. Er blickt zurück: «Ich begann, die Geschichte des Sündenfalls zu verstehen und las die ganze Bibel durch bis zur Offenbarung. Als ich auf die Propheten stiess, faszinierten mich die Geschichten von Sacharia, Ezechiel, Daniel und Jesaja. In Jesaja steht: „Ich bin Gott, und da ist kein anderer - ich bin Gott, und es gibt keinen, der mir gleich ist.“»

Auch Shoebat wurde wegen seinem christlichen Glauben aus der Familie ausgestossen. Er lebt heute an einem abgeschiedenen Ort, wo er der Walid Foundation vorsteht, einer Pro-israelischen Gruppe. Inzwischen hat er seine Biographie mit dem Titel „Warum ich den Jihad aufgegeben habe“ veröffentlicht.


Biblische Wahrheiten in die muslimische Welt bringen

Anani lebt jetzt in Nordamerika. Er leitet einen internationalen evangelistischen Dienst. Obwohl er im Westen lebt, wurde auch er angegriffen und bedroht – von Moslems aus den USA und von Kanada. Er erklärt:«Der beste Weg, der Gewalttätigkeit des Jihad entgegenzutreten, ist ganz einfach: Wir müssen christliche Erziehung und biblische Wahrheiten in die muslimische Welt bringen. Wir müssen ihnen aufzeigen, welche biblischen Verheissungen sich bereits erfüllten und welche Voraussagen noch in Erfüllung gehen werden – speziell auch im Hinblick auf die Moslems. Wenn sie das verstehen und klar erkennen können, dann wird ihr Glaube – der auf falschen Hoffnungen basiert – ins Wanken geraten.»

Die Ex-Terroristen wissen, dass ihre Botschaft brisant ist, aber sie sagen, dass sie trotzdem weiterhin die Wahrheit ans Licht bringen wollen und legen ihre Sicherheit in Gottes Hand.

ww.shoebat.com


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Die "christliche Erfahrung" = Der persönliche Beweis

Wenn jemand von den Toten aufersteht, kommt er wieder zum Leben. Mit einem Lebendigen kann ich reden. Daß er lebt merke ich daran, dass er antwortet. Ich erwarte ganz selbstverständlich Antworten. Wenn Jesus auferstanden ist, darf ich die auch von ihm erwarten können. Das ist legitim. "Christliche Erfahrung" heißt nichts anderes, als dass solche Antworten erfolgen. Nicht unbedingt hörbar, aber doch so persönlich erkennbar und erfahrbar, das kein Zweifel bleibt. Antworten Gottes gehen stets mit einer inneren Ruhe und Gewissheit einher.

Wie kann ich wissen, dass ich mir nichts einbilde? Z.B. kann ich ja auch "glauben", daß die Antworten aus dem Weltall, aus meinem Unterbewusstsein, von irgendeiner psychischen Energie oder gar von einem Talisman usw. kommen.

Wahrheit stützt sich immer auf zwei Dinge(Paul Little):

* Auf objektive, äußerliche, allgemein zugängliche Tatsachen (die Person Jesu Christi, Ereignisse der Geschichte).
* auf ein subjektives, inneres, persönliches Erfahren dieser Tatsachen, das ich wie auch jeder andere erleben kann. Ich darf also in bezug auf Jesus fragen:
"Gibt es Menschen, die bei einer Verbindung mit der gleichen objektiven Tatsache (Jesus) die gleiche subjektive Erfahrung gemacht haben?"


Die Antwort dazu lautet "Ja".


Millionen haben eine Verbindung mit Jesus erfahren.

Frage: Wie komme ich zu dieser Erfahrung?

Antwort: Indem ich mit meinem ganzen Leben auf die Einladung Gottes eingehe! Er bietet uns durch Jesus Vergebung unserer Sünden an. Die Bibel sagt unmissverständlich, dass es unsere Sünden sind, die uns von Gott trennen- und zwar jeden Menschen.

Gott aber liebt jeden Menschen, und er lädt jeden einzelnen ein, zu ihm auf seine Seite zu treten. Denn dort stehen wir nicht einfach von Natur aus oder weil wir einer Kirche angehören. Es geht vielmehr um eine persönliche Entscheidung für Jesus, die für unser ganzes Leben gilt!

Das bedeutet, dass wir ganz bewußt und persönlich unsere Schuld vor Gott eingestehen müssen, ihn um Vergebung bitten müssen und Jesus als unseren Herrn und Erlöser in unser Leben bitten müssen (1.Johannesbrief 1, 9; Johannes 1, 12).

Wenn wir das von ganzem Herzen tun
(d.h. nicht nur mit unserem Verstand oder unseren Lippen), WIRD GOTT DARAUF ANTWORTEN!

Viele Menschen gehen seit Jahren treu in eine Kirche, aber sie haben Gott und seine Liebe noch nie persönlich erlebt. Es fehlt ihnen die Gewissheit, dass sie zu Gott gehören und dass ihnen vergeben ist. Der Grund: Sie haben nie eine Lebensübergabe an Jesus vollzogen. Sie sind noch ihr "eigener Herr" und haben nie das getan, was die Bibel "Umkehr" oder "Bekehrung" nennt.

Wenn sie es aber tun, werden sie in Kürze erleben, dass sie sich nichts einbilden. Denn sie werden geistlich "von neuem geboren werden", wie Jesus es nennt (Johannes 3, 3). Der Geist Gottes, der Heilige Geist, wird in ihr Leben kommen und sie zu verändern beginnen:

Die Freude und der Friede Gottes werden sie erfüllen, die Gewissheit der Vergebung, eine völlig neue Perspektive, neue Wünsche, Motive, Ziele und Bedürfnisse; ein Prozess der Heilung und Befreiung setzt ein. Das Wichtigste aber: sie gehören zu Gott und wissen es auch.


Es gibt keine Neutralität

Alle noch so guten Argumente können einen Menschen nicht dazu bringen, sich für Gott zu entscheiden. Auch eine 100-prozentige intellektuelle Zustimmung zu allen Aussagen der Bibel über Gott, Jesus usw. bringt keinen Mensch in das Reich Gottes.

Absicht dieser kurzen Ausführungen kann es nur sein, Informationen zu vermitteln. Ein Mensch muß zunächst einmal genau wissen, worum es geht. Erst dann kann er eine klare und bewusste Entscheidung treffen. Diese Zeilen sollen klarmachen, dass es guten Grund gibt, der Bibel zu glauben und ihre Aussage ernst zu nehmen. Sie stellt ihren Anspruch, das Buch der Offenbarung Gottes zu sein, überzeugend unter Beweis. Es gibt keine rationalen Gründe, an ihrer Zuverlässigkeit und Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Alles deutet darauf hin, dass ihre Aussagen über die sichtbare und unsichtbare Welt der Realität entsprechen. Was sie über Gott, Satan, Sünde, Umkehr, Himmel und Hölle sagt, meint sie real und konkret. Irgendwann wird jeder diesen Tatsachen einmal ins Auge sehen müssen.

Es gibt ein göttliches "Muß" in unserem Leben: "Ihr müsst von neuem geboren werden" (Johannes 3, 7). Wenn dieses Wort Jesu wahr ist, ist dies die unabdingbare Vorraussetzung, um in das Reich Gottes zu gelangen. Ganz gleich wie wir unsere Entscheidung nennen - Bekehrung, Umkehr, Lebensübergabe, Tauferneuerung, oder wie auch immer- es geht darum, dass wir unser Leben bewusst mit Gott verbinden, einschließlich der Konsequenzen.

Eine "neutrale" Position ist in keinem Fall möglich. Niemand gehört automatisch, "von Natur aus" oder durch Geburt zum Reich Gottes. Gleichgültigkeit und Neutralität sind genauso Entscheidungen wie ausdrückliche Ablehnung. Jesus sagte: "Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich." Entweder gehören wir zu Jesus, oder wir gehören nicht zu ihm. Wem aber dann? Die Bibel kennt nur zwei Seiten: die Gottes und die Satans.

Gott ist geduldig und freundlich zu uns, aber er ist auch gerecht und heilig. Er hat uns als Geschöpfe geschaffen, die sich frei entscheiden können. Wir sind weder Roboter noch Marionetten noch Tiere, die ihren Instinkten folgen müssen. Mit der Freiheit haben wir aber auch Verantwortung. Gott liebt uns, aber er zwingt sich uns nicht auf. Wir können unser Leben selbst bestimmen, für Gegenwart und Zukunft. Gott möchte uns ein sinnvolles Leben und eine herrliche Zukunft schenken. Aber wir müssen sein Geschenk auch ergreifen!

Das Geheimnis der Bibel liegt in der Kraft des Heiligen Geistes, der ihre Worte lebendig macht.

Er kann dich in jedem Augeblick erreichen, in dem du die Worte liest und bereit bist darauf einzugehen.

Lies einmal das Johannesevangelium oder den Römerbrief und bitte Gott, sich dir beim lesen zu offenbaren- und sei nicht überrascht, wenn er das tut!

Download (pdf) (auszugsweise) der Broschüre =>JESUS unsere CHANCE<=
(missionswerk-heukelbach.de)

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Vorhersagen über das Land und Volk Israel

Das Schicksal Israels wurde bereits vor über 3000 Jahren (!) von Mose und danach mehrfach von Propheten des AT um 600 v. Chr. genauestens vorhergesagt:

Bei einem Abfall Israels von den Geboten Gottes Verwüstung und Inbesitznahme des Landes durch Feinde; Zerstreuung der Juden in die ganze Welt unter alle Völker; sie selbst würden "zum Schimpfwort und Gespott... an allen Orten" (Jeremia 24, 9); nach langer Zeit jedoch Rückführung "aus allen Ländern", "von den Enden der Erde"; Wiederansiedlung in Israel, neue Fruchtbarkeit des Landes, das Land würde wieder ihnen gehören (5. Mose 28, 64-66; 30, 1-5; Jesaja 43, 5-6; Jeremia 31, 8; Hesekiel 36, 24).

Alles traf genauso ein: 70 n. Chr. Zerstreuung in alle Welt, verfolgt und beschimpft über Jahrhunderte, 1948 Neugründung des Staates Israel; nach jahrhundertelangem Wüstenzustand neue Fruchtbarkeit des Landes.
Selbst Jesaja 43, 6: "Ich sage zum Norden: Gib her!" erfüllt sich: Seit 1990 sind bereits über 400.000 Juden aus den GUS-Ländern nach Israel zurückgekehrt.

Ein Volk, das nahezu 2000 Jahre ohne eigenen Staat und eigene Sprache in der ganzen Welt zerstreut war, verhaßt, verfolgt und verspottet, existiert wieder als Staat im eigenen, historischen Land. Dafür gibt es kein anderes Beispiel!

Die prophetischen Voraussagen auf Jesus Christus

Zirka 400 Jahre vor Christi Geburt war das AT abgeschlossen. Darin finden sich über 300 prophetische Voraussagen auf Jesus Christus, den jüdischen "Messias", die sich ausnahmslos im Leben Jesu erfüllten. Hierzu einige Beispiele (Prophetie, Erfüllung):

Prophetie:

Die Jungfrauengeburt:
vorhergesagt in: Jesaja 7, 14
erfüllt in: Matthäus 1, 18-25

Geburtsort Bethlehem:

vorhergesagt in: Micha 5, 1
erfüllt in: Matthäus 2, 1

Wegbereiter Johannes der Täufer:
vorhergesagt in: Jesaja 40, 3
erfüllt in: Matthäus 3, 1-3

Verraten für 30 Silberlinge:

vorhergesagt in: Sacharja 11, 12
erfüllt in: Matthäus 26, 15

Verräterlohn für Töpfersacker:
vorhergesagt in: Sacharja 11, 13
erfüllt in: Matthäus 27, 5-7

Anspeien Jesu:

vorhergesagt in: Jesaja 50, 6
erfüllt in: Matthäus 27, 30

Von seinem Volk abgelehnt:
vorhergesagt in: Jesaja 53, 3
erfüllt in: Markus 15, 14

Hände und Füße durchbohrt:

vorhergesagt in: Psalm 22, 17
erfüllt in: Johannes 19, 18.37

Los über sein Gewand:
vorhergesagt in: Psalm 22, 19
erfüllt in: Johannes 19, 24

Galle und Essig zu trinken:
vorhergesagt in: Psalm 69, 22
erfüllt in: Matthäus 27, 34

Kein Bein zerbrochen:

vorhergesagt in: Psalm 34, 21
erfüllt in: Johannes 19, 33

In die Seite gestochen:
vorhergesagt in: Sacharja 12, 10
erfüllt in: Johannes 19, 34

Grab bei Gottlosen und Reichen:
vorhergesagt in: Jesaja 53, 9
erfüllt in: Matthäus 27, 55-60

Schon die Wahrscheinlichkeit, daß nur diese 13 Prophetien sich im Leben eines einzigen Mannes erfüllen, ist astronomisch klein. Aber es gibt ja weit mehr Voraussagen auf Christus, allein etwa 50 Hauptprophetien! Wie kann es geschehen, daß 500-1000 Jahre alte Voraussagen so genau eintreffen? Wer mag da noch an "Zufall" glauben?!

Voraussagen für unsere Zeit

Bestimmte Voraussagen gehen von der Wiederanwesenheit Israels im eigenen Land aus. Das ist erst seit 1948 wieder der Fall; sie betreffen also unsere Zeit.

Zu diesen Voraussagen gehören die von Jesus im "Endzeit-Kapitel" Matthäus 24 genannten "Zeichen der Zeit".
Sie gehen der 7jährigen "großen Trübsal" voraus, in der ein Weitdiktator, zunächst als Friedensstifter bejubelt, die Welt in eine furchtbare Katastrophe führen wird. Eine völlige Vernichtung wird nur durch die sichtbare Wiederkunft Jesu verhindert.

Sind wir die Generation, die Zeuge dieser "Zeichen der Zeit" ist?
Jesus vergleicht die Zeichen mit Geburtswehen. Wie diese lassen sie zwar zwischenzeitlich immer wieder nach, setzen aber nur umso stärker wieder ein. Ihr Kennzeichen ist somit eine fortwährende Zunahme.

Er nennt folgende Zeichen: Kriege, Aufstände, Seuchen, Hungersnöte, Erdbeben, Christenverfolgung, religiöse Verführung, Gesetzlosigkeit, Hartherzigkeit, Weltmission. - Aber was alles steckt allein in einem Begriff wie "Gesetzlosigkeit": Ungerechtigkeit, Kriminalität, moralischer Verfall, Porno, Perversionen, Abtreibungen, Anarchie, Unterdrückung, Gewalt, Terror! Ist hierin ein zunehmender Trend erkennbar? Ganz offensichtlich ja; in den letzten 30 Jahren ist es schon wie eine Lawine entstanden.

Das gleiche läßt sich auch von "religiöser Verführung" sagen: Wie nie zuvor gibt es heute ein Anwachsen von Irrlehren, Okkultismus, Jugendsekten, Kulten, Satansmessen, Gotteslästerung, Ufologie, Magie, Astrologie, Spiritismus, Wahrsagerei, Gurus, falschen Propheten und sogar falschen Christussen - und das im modernen "aufgeklärten" Abendland.

In Daniel 7 und Offenbarung 13 wird für diese Zeit das Wiederaufleben des römischen Weltreichs, bestehend aus 10 Staaten (Hörnern) prophezeit. Manche sehen hier einen Zusammenhang mit der EG, gegründet auf den "Römischen Verträgen". Oder wird auf dem Boden des altrömischen Gesamtreiches einmal ein Zehnstaatenbund entstehen?

Die Auferstehung Jesu Christi

Mit der Auferstehung Jesu Christi steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Christus nicht auferstanden ist, ist das ganze Christentum ein riesiger Schwindel, die größte Irreführung aller Zeiten. Und Jesus, der seinen Tod und seine Auferstehung mehrmals vorhergesagt hat, wäre der größte Lügner und Betrüger aller Zeiten. Ist er dagegen auferstanden, bereitet es keine Mühe, an jedes andere seiner Wunder zu glauben, denn ein größeres Wunder, als von den Toten aufzustehen, gibt es nicht. Welche Tatsachen sprechen für die Auferstehung?

* Das leere Grab
Hätten die Juden oder Römer die Leiche Jesu vorzeigen konnen, wäre die Auferstehungsbotschaft sofort widerlegt gewesen. Deshalb die Wachen am Grabe. Aber die Leiche war und blieb verschwunden.


Die Hohenpriester verbreiteten, die Jünger hätten die Leiche gestohlen (Matthäus 28, 11-15). Für eine bewußte Lüge aber wird wohl niemand zum Märtyrer: die Jünger sind jedoch für ihre Behauptung in den Tod gegangen. Aber auch die Theorie eines Scheintodes Jesu ist absurd. Wie hätte er sich halbtot von den Leinentüchern befreien und allein den Stein wegrollen können?

* Die Erscheinungen Jesu

40 Tage lang, zwischen Ostern und Himmelfahrt, erschien Jesus 10mal an ganz verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten verschiedenen Menschen. Einmal wird von über 500 Augenzeugen berichtet (l. Korinther 15, 6). Halluzinationen geschehen nicht gegen die Überzeugung des Betroffenen. Die Jünger waren aber völlig ungläubig in bezug auf die Auferstehung. Niemand glaubte daran (Thomas der Zweifler!). Jesus selbst mußte sie davon überzeugen, daß er keine Sinnestäuschung war (Lukas 24, 36-43).

* Die Wandlung im Leben der Jünger
Nach der Kreuzigung verwirrt, kraft- und kopflos, feige, furchtsam, ein Bild des Jammers, wenige Tage später todesmutig und in unerschütterlicher Gewißheit - wie läßt sich das erklären? Und wie läßt sich erklären, daß seit 1900 Jahren Menschen in gleicher Weise total verändert werden, wo sie sich mit ihrem Leben Jesus anvertrauen - bis hin zu körperlichen Heilungen und Befreiung von schweren Abhängigkeiten? Alle Tatsachen deuten darauf hin, daß sich etwas ganz Reales, ungeheuer Einschneidendes ereignet hat, das unverändert bis in unsere Zeit eine Wirkung ausübt.

Der Selbstanspruch Jesu - Größenwahn oder Wahrheit?


Jesus verstand sich weder als Reformer, Sozialrevolutionär, weiser Morallehrer nochgroßer Prophet, sondern als Sohn Gottes. Diesen Anspruch hat er mehrmals eindeutig bekräftigt: "Ich und der Vater sind eins" (Johannes 10, 30); "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen" (Johannes 14, 9). Auf die Frage des Hohepriesters, ob er der Messias, der Sohn Gottes, sei, antwortete er: "Du hast es gesagt!" Er wußte, daß er bei dieser Antwort sein eigenes Todesurteil sprach (Matthäus 26, 63-64).

Sind diese Worte falsch, dann ist Jesus nicht "die Wahrheit" und kein großer Mensch, sondern ein großer Lügner. Sein ganzes Leben wäre totale Lüge und Heuchelei. Wußte er dagegen nicht, was er redete, wäre er verrückt, ein Irrer. Gegen beide Möglichkeiten spricht sein gesamtes Leben, jedes Wort, jeder Schritt. Stets war er bei klarem Verstand, scharfsinnig und logisch denkend, ausgeglichen und selbstbeherrscht, wahrhaftig und selbstlos bis zum letzten Atemzug: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun."

Wenn Jesus auferstanden ist und seine Worte wahr sind, dann sind auch alle seine Aussagen über Sünde, Hölle, Satan, ewiges Leben, ewiges Verderben, Umkehr und Vergebung wahr! Dann ist es lebenswichtig, darüber Bescheid zu wissen. Jesus verstand jedes dieser Worte als Realität.



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Widersprüche in der Bibel

Immer wieder kommt bei Bibelunkundigen zuerst die Frage auf: "Woher nahm Kain seine Frau?" Sie läßt sich von der Bibel her leicht beantworten. Es heißt: "Adam zeugte Söhne und Töchter" (l.Mose 5, 4). Die Namen der Töchter werden nie genannt. Kain kann also eine seiner Schwestern geheiratet haben und dann ins Land Nod gezogen sein. Nirgends steht, daß er seine Frau dort fand.

Viele Widersprüche sind scheinbarer Art und lassen sich lösen. Andere betreffen nebensächliche Angaben, wie z.B. die Zahl der Frauen am Grabe Jesu: Matthäus nennt zwei Frauen, Markus drei, Lukas drei "und andere" Johannes nur eine. Was bedeutet das? Doch nur, daß die biblischen Autoren ausschnittweise berichten, d.h. gemäß ihrer persönlichen Sicht und Kenntnisse, und daß sie unterschiedliche Schwerpunkte setzen. In den zentralen, sinnentscheidenden Aussagen der Bibei gibt es jedoch keine Widersprüche.

Auch die beiden Schöpfungsberichte in 1. Mose 1 und 2 lassen sich als einander ergänzende Berichte verstehen, wobei der zweite sich auf die Ereignisse um den Menschen am 6. Tag um konzentriert.


Trotz geringfügiger Unstimmigkeiten durch Abschreibfehler und Rechtschreibänderungen hat Gott in jeder Hinsicht darüber gewacht, daß sein Wort nicht verfälscht wurde. Dies so wohl bei der Niederschrift, bei der Weitergabe als auch bei der Zusammenstellung der einzelnen Schriften zum "Kanon", d.h. der heutigen Bibel. Auch der Kanon entstand nicht durch Zufall oder Konzilsbeschluß, sondern ergab sich ganz von selbst aus der allgemeinen Übereinstimmung in der Urgemeinde. Er wurde später nur noch bestätigt.

Die Bibel und Naturwissenschaft

Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein, geht allerdings über den materiellen Bereich hinaus. Die Bibel vertritt nicht das naiv-mittelalterliche Weltbild der drei Stockwerke Himmel/Erde/Hölle, sondern spricht von einer sichtbaren materiellen und einer unsichtbaren nichtmateriellen Wirklichkeit, die sich gegenseitig durchdringen (2. Korinther 4, 18; Kolosser 1, 16). Sie bezieht also den transzendenten Bereich mit ein. Ihr Weltbild ist mehrdimensional -, was ganz und gar der heutigen Erkenntnis über die Realität nichtmaterieller geistlicher Wirkungskräfte entspricht.

Von den höchst seltsamen "Weltbildern" der Kulturen zur Zeit des AT findet sich nichts in der Bibel: weder wird die Erde als "von Elefanten getragene Scheibe" noch als der Mittelpunkt der Welt bezeichnet. Vielmehr finden sich Aussagen, die sehr modern anmuten: "Er breitet den Norden aus über der Leere und hängt die Erde an nichts" (Hiob 26, 7); "Er ist es, der über dem Kreis ("Sphäre") der Erde sitzt..." (Jesaja 40, 22). Hinweise auf den luftleeren Zeitraum, die Kugelgestalt der Erde und ihr freies Schweben im All.

Bisher galt z.B. auch folgende Aussage der Bibel als massiver Beweis ihrer Unglaubwürdigkeit: "Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an welchem die Himmel mit Krachen vergehen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen und die Erde und die Werke darauf verbrennen" (2. Petrus 3, 10). Das schien bis in die jüngste Gegenwart unvorstellbar, typisch überspannte, unrealistische "Bibelphantasie". Heute gehört diese Prophetie zu den realen Möglichkeiten, mit denen wir leben müssen.

Das Buch Josua berichtet von einem menschlich gesehen unmöglichen Ereignis: dem "langen Tag Josuas". Als die Sonne "einen Tag stillstand mitten am Himmel" (Josua 10,13). Hierüber wurde schon viel gespottet. Aber gerade dies ist ein Ereignis, das wissenschaftlich nachprüfbar ist. Tatsächlich fand schon der große englische Astronom Edwin Ball bei seinen Berechnungen der Sonnenbahn heraus, daß 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. Andere Wissenschaftler bestätigten diese Berechnung (C. A. Totten, "Josuah's Long Day", H. Rimmer, "Sonne stehe still"). Die jüngste Bestätigung kam vom amerikanischen Raumforschungszentrum: Bei rückwärtigen Computer-Zeitmessungen stellten die Weltraumexperten fest, daß der Computer jedesmal an einem gewissen Punkt streikte, obwohl technisch alles in Ordnung war. Er streikte, weil es einen "fehlenden Tag" gab... (Harold Hill, "Leben wie ein Königskind").

Ein unvorstellbares Ereignis, das Tatsache zu sein scheint. Gott hat sogar angekündigt, daß er einmal einen ganz neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird (Offenbarung 21, 1).

Oder ein anderer merkwürdiger Zufall: Gott ordnete an, alle Knaben am 8. Tag nach der Geburt zu beschneiden. Erst kürzlich entdeckten Wissenschaftler, daß die Gerinnungsfähigkeit des Blutes gerade am 8. Lebenstag so hoch ist wie nie vorher und nie wieder nachher im Leben. Zufall?

Schöpfung oder Evolution?

Seit etwa 20 Jahren mehren sich kritische Stimmen gegen die Evolutionstheorie. Was in den Schulen noch als wissenschaftliche Tatsache gelehrt wird, ist unter Wissenschaftlern inzwischen höchst umstritten. Über 700 Naturwissenschaftler allein in den USA erklärten bereits öffentlich, daß die Evolutionstheorie mit den vorliegenden Tatsachen unvereinbar sei.

Ungereimtheiten im Evolutionsmodell gab es von Anfang an: Schon Darwin unterschied nicht eine Evolution zwischen den Arten von der Evolution innerhalb der Arten. Veränderungen gibt es nur innerhalb einer Art. So bei den "Darwinfinken", bei den Hunden, Katzen, Menschen usw. Aber Fink bleibt Fink; Pudel, Dackel und Dogge bleiben Hunde; Mensch bleibt Mensch, ob schwarz, weiß, gelb oder rot. Zwischen den Arten dagegen gibt es keinerlei Evolution, sondern feste "Artschranken". In der ganzen Fossillengeschichte mit Millionen von Funden findet sich kein einziges Übergangsglied von einer Art zur anderen. Auch Archäopteryx, Schnabeltier, Fledermaus usw. sind eigene Arten und keine Übergänge.

Angesichts dieser Fakten haben Evolutionisten inzwischen eine Zusatzhypothese aufgestellt: Es habe keine breite, fortschreitende Evolution gegeben, sondern eine sprunghafte, lokal begrenzte. Ganz plötzlich seien irgendwo neue Formen aufgetreten, hätten sich gewaltig vermehrt und die alten seien rasch ausgestorben (Hypothese "Unterbrochenes Gleichgewicht"). Doch eine solche "explosive Evolution" mutet noch weniger wahrscheinlich an.

Ein besonderes Kapitel stellen die modernen Datierungsmethoden dar, die allgemein von der Voraussetzung ausgehen, die radioaktiven Zerfallsprozesse seien stets gleich geblieben. Die Bibel berichtet jedoch gerade von einer radikalen Änderung der atmosphärischen Verhältnisse, als der um die Erde schwebende schützende Wasserdampfgürtel bei der Sintflut abregnete und danach die aggressive Weltraumstrahlung in einer vielfach höheren Dosis die Erde erreichte. Auch das menschliche Durchschnittsalter nahm nach der Sintflut ab. Das "berechnete" hohe Alter der Erde ist nach wie vor völlig unbewiesen! Gestein aus einem Vulkanausbruch vor 200 Jahren wurde z.B. schon statt auf 200 Jahre auf 22 Millionen Jahre berechnet! - Unerklärlich wäre z.B. auch, daß versteinerte Bäume durch drei Erdzeitalterschichten reichen, von denen jede Schicht gemäß Evolutionstheorie Millionen Jahre alt sein müßte.

Das "Biogenetische Grundgesetz" von Haeckel galt jahrzehntelang als feststehendes, wissenschaftlich gesichertes Beweisstück für eine Evolution. Seit wenigen Jahren ist es nun von dem Göttinger Prof. Blechschmidt als falsch widerlegt worden. Ein physikalisches Gesetz dagegen, der 2. Thermodynamische Hauptsatz, der experimentell nachweisbar ist, läßt eine Evolution gar nicht zu. Er besagt, daß in einem System, das man sich selbst überläßt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es also zu einer Abwärtsentwicklung, gerade dem Gegenteil von "Evolution". - Die Abstammungsreihe des Pferdes ist inzwischen an der wechselnden Zahl der Rippen gescheitert usw.

Viele Wissenschaftler halten wider besseres Wissen an der Evolution fest, weil sie eine Weltanschauung ist. Der Evolutionist Arthur Keith sagt es offen: "Die Evolution ist unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."

Ist es das wirklich? Seltsamerweise fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein. Damit ließen sich jedenfalls auch die Eiszeiten, die riesigen Erdöl- und Kohlevorkommen, die ehemals tropischen Pole, die Mammutfunde usw. plausibel erklären (Whitcomb/Morris, Die Sintflut, Hänssler 1980).

Die biblische Prophetie


Es gibt Tausende prophetischer Voraussagen in der Bibel, die stets mit dem Anspruch genauer Erfüllung gegeben werden. Nach der biblischen Definition gilt das Eintreffen bzw. Nichteintreffen einer Prophetie geradezu als Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. "Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und es erfüllt sich nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat..." (5.Mose 18, 22). "Ich bin der Herr..., der die Zeichen der Wahrsager zunichte und sie zu Narren macht; der die Weisen zum Rückzug zwingt und ihr Wissen zur Torheit macht; ...der aber das Wort seiner Knechte bestätigt und die Vorhersagen seiner Boten vollführt" (Jesaja 44, 24-26).

Bisher ist die biblische Prophetie ihrem Anspruch gerecht geworden. Ob Ereignisse Jahrzehnte, Jahrhunderte oder Jahrtausende (Mose, Daniel) vorhergesagt wurden, sie sind bis in die Einzelheiten genau eingetroffen. Manchmal so präzise, daß man behauptet hat, sie seien erst nach dem Ereignis geschrieben worden (Jesaja, Daniel). Was Daniel z. B. 600 v. Chr. über die vier aufeinanderfolgenden Weltreiche voraussah, verlegte man in das Jahr 150 v. Chr. Aber bereits 250 v. Chr. existierte eine griechische Übersetzung des AT, die "Septuaginta", einschließlich des Buches Daniel und aller seiner Voraussagen...

Prophetien nach Art der Bibel kennt und wagt keine andere Religion!

Viele der biblischen Prophetien reichen bis in unsere Zeit (Israel, Naher Osten) und erfüllen sich vor unseren Augen!

11. Vorhersagen über historische Städte

Tyrus: Vorhersage Hesekiels (26, 3-21): Zerstörung durch viele Völker für immer, Einreissen aller Mauern, das Werfen der Trümmer ins Meer; Endergebnis: ein nackter Fels, auf dem Fischernetze getrocknet werden. - Eingetroffen: mehrfache Zerstörung durch Nebukadnezar, Alexander den Großen u.a.; die Trümmer wurden zum Bau eines Dammes verwendet, mit dem die Inselstadt erobert wurde. Die heutige Stadt Tyrus liegt an anderer Stelle, die alte ist nackter Fels; Fischer leben dort.

Sidon: Vorhersage Hesekiels (28, 23): keine Zerstörung, aber Kriege und Eroberungen. - Eingetroffen: trotz vieler Eroberungen existiert Sidon, Nachbarstadt von Tyrus, noch heute an gleicher Stelle.

Samaria: Vorhersage Michas (1, 6): Zerstörung, Ruinenhaufen, Weingärten. - Eingetroffen: heute Gärten.

Ninive: Vorhersage Nahums (1, 8; 2, 6-9; 3, 19): Eroberung in Verbindung mit Flut, kein Wiederaufbau. - Eingetroffen: die gewaltigen Stadtmauern brachen während der Belagerung durch die Meder bei einem Hochwasser des Tigris und verschafften ihnen Einlaß. Ninive wurde nie wieder aufgebaut.

Babylon: Vorhersage Jesajas (13, 19-22) und Jeremias (51, 26): Zerstörung, nie wieder bewohnt, keine Schafherden dort, nur wilde Tiere, Sumpfgebiet. - Alles eingetroffen: zerstört durch Meder und Perser, nie wieder aufgebaut; evtl. Wiederaufbau zum Gericht (Offb. 18, 10)?

Jerusalem: Vorhersage Jesu (Matthäus 24, 2): Zerstörung, kein Stein des Tempels werde auf dem anderen bleiben. - Eingetroffen: 70 n. Chr. durch das römische Heer zerstört; bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.

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Die Frage der Wunder

Der Theologe Bultmann hat den Versuch unternommen, die Bibel zu "entmythologisieren", d. h. alles übernatürliche Geschehen der Bibel zu verneinen und umzudeuten. Ein solches Vorgehen scheint nur dann nicht absurd, wenn jemand gleichzeitig auch nicht an einen übernatürlichen Gott glaubt. Konsequenterweise hat dieser Umgang mit der Bibel dann auch zur "Gott-ist-tot-Theologie" geführt, die Gott auf ein zwischenmenschliches Ereignis" verkürzt.

Wenn aber Gott Gott ist, also mehr, als unsere menschliche Vernunft sich vorstellen kann
-, was für eine Schwierigkeit sollte es ihm dann bereiten, Wasser in Wein zu verwandeln oder Kranke zu heilen? Warum sollte derjenige, der das Universum erschaffen hat, nicht einen Toten wieder zum Leben erwecken können? Und als Gott sollte es ihm auch nicht unmöglich sein, einer Jungfrau ein Kind durch den Heiligen Geist zu erwecken oder ein Buch so zusammen stellen zu lassen, wie es seinem Willen entspricht.

Sobald ich mir der Existenz Gottes gewiß bin, löst sich die Wunderfrage von selbst. Es ist daher logisch zu erwarten, daß der gleiche Gott die gleichen Wunder auch heute tut. Das geschieht tatsächlich von Fall zu Fall, und es gibt dafür in der christlichen Literatur eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen. Unheilbar Kranke, von Ärzten aufgegeben, werden nach Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wirkungen zu erkennen

Der Inspirationsanspruch der Bibel

Die Bibel erhebt den Anspruch, ein vom Geist Gottes inspiriertes Buch und daher das "Wort Gottes", die "Heilige Schrift" zu sein. Was heißt das?

Es heißt, daß der Heilige Geist den Schreibern göttliche Gedanken eingab, die sie gemäß ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Also weder ein göttliches Diktat noch rein menschliche Vorstellungen, sondern eine Selbstoffenbarung Gottes. Es heißt:
"Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben redeten heilige Menschen im Auftrag Gottes" (2.Petrus 1, 21).

Dieser Anspruch gilt für die ganze Bibel:

"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit" (2.Timotheus 3, 16). Der Zweck der "von Gott eingegebenen" Heiligen Schrift ist demnach, dem Menschen über sich selbst und seine Situation sowie über Gott Klarheit zu verschaffen. Sie will ihm den Weg zum ewigen Leben zeigen und ihn vorm Verderben bewahren.

Dieser Inspirationsanspruch wird von der Bibel mehrfach unter Beweis gestellt. I
hre nachprüfbaren Angaben sind exakt. Ihre Prophetien treffen ein. Wo Menschen sich an die Bibel halten, geschehen immer wieder Zeichen, Wunder und klare Gebetserhörungen. Gott bestätigt sein Wort.

Wo die Bibel Lieder und Gleichnisse wiedergibt, geht das aus dem Textzusammenhang erkennbar hervor.
Wo nicht, versteht sie sich als Tatsachenberichte einschließlich der übernatürlichen Aussagen.

Auf Grund der Inspiration beansprucht die Heilige Schrift göttliche Autorität.
Sie versteht alle ihre Aussagen als verbindlich, völlig unabhängig davon, ob wir daran glauben oder nicht. Über 2600mal findet sich in ihr der Ausdruck: "So spricht der Herr." Wechselweise heißt es: "Gott sagt" oder "die Schrift sagt". Wenn dieser Anspruch zu Recht besteht, ändert sich daran auch nichts durch das menschliche Fehlverhalten einzelner Christen oder der Kirche, das es immer gegeben hat und geben wird. Man kann die Fehler der Arbeiter nicht dem Architekten in die Schuhe schieben. Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, ohne es nach der Definition Christi zu sein. Sie begehen Unrecht, das dann dem "Christentum" angelastet wird.


Wie verstand Jesus die Bibel?

Manche Leute glauben nicht an die Bibel, aber an Jesus. Ihn akzeptieren sie in jeder Beziehung, auch als Sohn Gottes.

Kann man aber Jesus und die Bibel trennen? Unmöglich; Jesus verstand die Heilige Schrift weder mythisch noch symbolisch, sondern konkret und verbindlich. Das tat er nicht als "Kind seiner Zeit" sondern als der Messias Gottes, voll Heiligen Geistes. Was er sagte, kam aus prophetischem Wissen: "Bis daß Himmel und Erde vergehen, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz (AT) vergehen, bis alles geschehen ist" (Matthäus 5, 18). Und: "...die Schrift kann nicht aufgehoben werden" (Johannes 10, 35).

Jesus wertete die Berichte des AT als Tatsachen; so die Sintflut (Matthäus 24, 37), die Schöpfung (Matthäus 19, 4-5) und auch die Prophetien Daniels (Matthäus 24, 15).

Ausdrücklich erkannte er Mose als Autor der "Bücher Mose" an: "
Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?" (Johannes 5, 47). Seinen eigenen Worten aber maß er göttliche Autorität bei: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen" (Matthäus 24, 35); "...das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage" (Johannes 12, 48).

Die Genauigkeit der Textüberlieferung

Einer der Haupteinwände gegen die Bibel ist stets, sie sei verfälscht. Was ursprünglich geschrieben wurde, sei durch falsche Abschriften, ungenaue Übersetzungen, Irrtümer und absichtliche Anderungen, Auslassungen und Hinzufügungen total entstellt worden. Dieser Einwand ist vollkommen unzutreffend. Die Bibel ist das bestbelegte historische Dokument überhaupt. Und die heute vorliegenden Übersetzungen in den großen Verkehrssprachen sind praktisch fehlerfrei und sinngemäß identisch.

Das AT wurde von Manuskript zu Manuskript mit äußerster Sorgfalt abgeschrieben. Es gibt zahlreiche gut erhaltene Handschriften, die bis auf winzige unwesentliche Abweichungen genau übereinstimmen. Sie reichen bis ins Jahr 900 n. Chr. zurück.

Auch der Vorwurf, bestimmte Prophetien seien erst nach den Ereignissen geschrieben, also gefälscht, erwies sich selbst als falsch: Vor wenigen Jahren wurden in Qumran am Toten Meer Jesajaschriften gefunden, die aus der Zeit 200-100 v. Chr. stammen. Es war nahezu eine Sensation, daß sie, obwohl 1000 Jahre älter als die bis dahin vorliegenden Manuskripte aus dem Jahre 900 n. Chr., mit diesen völlig übereinstimmen! Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind bereits in ihnen enthalten.

Vom NT liegen etwa 5000 Manuskripte vor, die z. T. bis in die Zeit 350 n. Chr., Auszüge gar bis 150n.Chr. zurückgehen. Sie weichen nur äußerst geringfügig in einem Tausendstel des Textes untereinander ab!

Zum Vergleich die Daten einiger nichtbiblisch-historischer Werke: Julius Cäsar, "Der Gallische Krieg": nur 10 guterhaltene Manuskripte aus der Zeit 900 Jahre nach Cäsars Tod! Die "Geschichte" und die "Annalen" des Tacitus: nur zwei Manuskripte aus der Zeit 1000 Jahre nach seinem Tod usw. Beides sind allgemein anerkannte geschichtliche Werke, die weitaus weniger gut belegt sind als die Bibel (Josh McDowell, Bibel im Test, Hänssler 1988).

Die Zuverlässigkeit der Bibel im Vergleich mit außerbiblischen Texten

Zum neutestamentlichen Geschehen äußern sich auch nichtbiblische Quellen. Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel geografischer, geschichtlicher und zeitlicher Art haben sich im Vergleich mit diesen Quellen als korrekt herausgestellt. Leben und Tod Jesu sind als Ereignisse in Raum und Zeit historisch belegt. Jesus hat wirklich gelebt, wurde wirklich gekreuzigt, das Grab war wirklich leer. Die Person Jesu und das Entstehen der christlichen Urgemeinde werden bei den Geschichtsschreibern Tacitus, Josephus Flavius, Suetonius, Plinius dem Jüngeren, Lucian und Tertullian erwähnt.

Jahrhundertelang wurden der Bibel geschichtliche Irrtümer und Legenden vorgeworfen, die sich dann doch immer ais richtig herausstellten:
Das Volk der Hethiter (von dem einzig die Bibel berichtet) habe nie existiert; ebenso die Stadt Ninive, der Teich Bethesda in Jerusalem usw. Erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckten Archäologen in der Türkei die Reste einer gewaltigen Stadt, in der Tafeln gefunden wurden, die sie als Hauptstadt der Hethiter auswiesen. Auch die Mauern von Ninive sind inzwischen entdeckt, ebenso der Teich Bethesda,in Jerusalem.

Jeder archäoiogiscne Fund hat bisher die biblischen Aussagen bestätigt.


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Führen alle Religionen zu Gott?

Ist der Anspruch der Bibel, "einzig" wahre Informationsquelle über den "einzig" wahren Gott zu sein, nicht maßlos intolerant? Führen die verschiedenen Religionen nicht alle zum gleichen Gott? Und sind sie nicht nur unterschiedliche Entwicklungsstufen auf dem Weg dahin?

Dieser Gedanke, so schmerzhaft es für manche sein mag, ist nicht schlüssig. Wir halten heute "Wahrheit" allgemein für "relativ". In bezug auf moralischethische Werte und religiöse Lehren sind wir "tolerant", weil wir meinen, daß es keinen absoluten Bezugspunkt gibt. Wenn aber Gott existiert, gibt es einen absoluten Bezugspunkt. Dann ist nicht unsere Meinung maßgebend, sondern allein die Wahrheit Gottes. Und dann ist es einfach logischerweise nicht möglich, daß all die unterschiedlichen und oft direkt gegensätzlichen religiösen "Wahrheiten" und Wertsysteme vom gleichen Gott stammen und zum gleichen Gott hinführen. Und dann sind sie auch keineswegs alle "wahr", sondern entweder menschliche Vorstellungen oder aber Götzendienst - die Anbetung von dämonischen Mächten.

Das ist keine Intoleranz und Diskriminierung Andersdenkender, sondern einfach eine Beschreibung des Sachverhalts. Gott liebt zweifellos alle Menschen und möchte sich allen offenbaren. Aber unser Ziel muß die Wahrheit sein. Toleranz gegenüber einer Lehre, die nicht der Realität entspricht, schafft eine trügerische Scheinsicherheit und Gleichgültigkeit. Es wäre wie Toleranz gegenüber einer nicht tragfähigen Brücke. Auch diese bricht ja erst dann, wenn es darauf ankommt. Verlasse ich mich auf einen nicht realen Gott oder Glauben bis zum Tode, bin ich verloren.

Gott als ein vierköpfiges Monstrum?


Der religiöse Pluralismus versucht, alle Religionen unter einen Hut zu bringen. Dabei übersieht er eines: daß göttliche Wahrheit immer absolut ist. Gott kann nicht zugleich ein persönlicher, liebender, gerechter Schöpfergott sein und auf der anderen Seite ein unnahbarer Gott der willkürlichen Vorherbestimmung (Kismet im Koran). Oder ein "göttliches Es" von 33 Einzelgöttern mit Millionen Untergöttern (Hinduismus). Auch kein unpersönliches "ewiges Gesetz" (Buddhismus); kein Totempfahl oder menschlicher Vorfahre (Animismus) und schließlich auch nicht die "Tiefe des Seins" (Philosophie), "der autonome Mensch" (Humanismus) oder ein "zwischenmenschliches Ereignis" ("moderne" Theologie). Eines widerspricht dem anderen; eine Dialektik ist hier nicht möglich. Die verschiedenen Gottesvorstellungen schließen einander aus.

Es führen also nicht alle Wege zu Gott. Im Grunde gibt es nur zwei Prinzipien der Erlösung, und die sind einander total entgegengesetzt: Entweder Selbsterlösung oder Erlösung durch göttliche Vergebung. Die Möglichkeit der Vergebung ohne Eigenleistung findet sich nur in der Bibel - durch Jesus Christus. In allen anderen Religionen dagegen herrscht das Prinzip der Selbsterlösung: durch Einhalten von Riten (Islam), Abarbeiten der Karmaschuld (Hinduismus, Buddhismus, Anthroposophie); Selbstrechtfertigung durch gute Werke, Leistungen und eigene Verdienste (Humanismus, Traditions-Christentum); Befolgen der Vorschriften selbsternannter Gurus und Offenbarungsempfänger (Sekten) usw.

Warum ausgerechnet die Bibel?

Der Mensch kommt grundsätzlich nur auf zweierlei Weise zu einem Gott: entweder, indem er sich einen Gott vorstellt - oder aber, indem der lebendige Gott sich ihm offenbart. Das eine ist der Weg vom Menschen zu Gott, das andere der Weg von Gott zum Menschen. Im ersten Fall ist "Gott" eine Idee, ein theologisches System, im zweiten Fall ist eine persönliche Gewißheit erreichbar.

In der persönlichen Offenbarung liegt der alles entscheidende Unterschied des christlichen Glaubens zu allen anderen Religionen. Die Bibel behauptet, Gott habe sich nur einmal offenbart - in Jesus Christus. Den Beweis dafür will die biblische - Prophetie erbringen. Jahrhundertelang sagte das Alte Testament dieses Ereignis voraus, dann trat es ein, genauso wie vorhergesagt. Alles, was es für uns bedeutet, wurde im Neuen Testament festgehalten. Nur durch Christus, so behauptet die Bibel, können wir "Söhne" und "Töchter" Gottes werden, keinesfalls durch formale Akte, fromme Leistungen oder gar "automatisch" durch Geburt und Tradition. Auch nicht durch Mitgliedschaft in einer Kirche, Konfession, Gruppe, Gesellschaft, Organisation oder Religion, auch nicht durch größten sozialen und gesellschaftlichen Einsatz. Und trotz eines "erfüllten" Lebens mit Arbeit, Vergnügen, Hobbys und Gesundheit würden wir das Ziel unseres Lebens verpassen, wenn wir nicht mit Gott in Verbindung kommen.

Für alle diese Aussagen muß der Beweis erbracht werden. Hat sich Gott, wie es die Bibel behauptet, tatsächlich in Jesus Christus offenbart? Hat er es durch sein Handeln am Volk Israel in Zeit und Geschichte getan und tut er es heute noch? Ist also, kurz gesagt, die Bibel glaubwürdig und als Informationsquelle zuverlässig?

Wann ist eine Informationsquelle zuverlässig?


Wie kann ich prüfen, ob eine Information wahr und keine Täuschung, Lüge oder Phantasie ist?
Antwort: Ich muß untersuchen, ob ihre konkreten Aussagen mit den äußerlich objektiven Tatsachen unseres Lebens und den inneren Erfahrungen, die jeder machen kann, übereinstimmen. Ich prüfe also die Zuverlässigkeit der Information an ihren nachprüfbaren Angaben. Dies kann ich gründlich und in Ruhe tun, unter Benutzung aller verfügbaren Mittel und von Verstand und Logik.

Die Bibel behauptet von sich, ein übernatürliches Buch zu sein, das inspirierte "Wort Gottes", das die Fragen nach dem Sinn und Ziel jedes menschlichen Lebens beantwortet. An welchen konkreten Angaben läßt sich ihre Zuverlässigkeit prüfen?

Als objektive Prüfungskriterien bieten sich die historischen, geografischen, naturwissenschaftlichen und prophetischen Angaben, die archäologischen Funde und die innere Konsequenz der Bibel. Subjektiv bietet sich der Anspruch der Bibel, keine abstrakte Theorie, sondern einen erfahrbaren Gott zu bezeugen. Das heißt, eine Realität, die erfahrbar ist, und zwar ebenso persönlich und real, wie Liebe oder Haß, Sattsein oder Hunger.

Mit diesen Kriterien gibt sie uns einen Maßstab in die Hand, an dem wir ihre Aussagen selber nachprüfen können. Das soll im Folgenden geschehen. Welche Gründe sprechen nun dafür, daß die Bibel ihrem Anspruch gerecht wird und wahr, zuverlässig und glaubwürdig ist?

1. Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung

Die Bibel besteht aus 66 Einzelbüchern, die in etwa 1600 Jahren von 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurden. Auch angesichts der Tatsache, daß die Autoren dem gleichen kulturellen Erbe und Verständnis entstammen, würde man bei jedem Buch, das auf diese Weise fertiggestellt wurde, wohl nicht mehr als ein Sammelsurium von Ideen und Ansichten erwarten. Aber die Bibel ist ein Buch durchgehender Einheit, mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum.

Dieses Zentrum der ganzen Schrift, des Alten und Neuen Testaments (AT und NT), ist Jesus Christus. Im AT findet sich in über 300 prophetischen Voraussagen seine Ankündigung, im NT deren Erfüllung und der Ausblick auf die Zukunft. Vom 1. Buch Mose bis zur Offenbarung am Schluß der Bibel enthüllt sich fortlaufend der gewaltige Heilsplan Gottes mit den Menschen.

Wo findet sich eine Ehrlichkeit wie in der Bibel, rücksichtslos bis zur Selbstverleugnung? Nie wird bemäntelt, beschönigt, verschwiegen. Die Heilige Schrift deckt die Schwächen ihrer Helden schonungslos auf.

1600 Jahre lang wird völlig einheitlich über Gott, Mensch, Sünde, Satan, Welt, Jesus Christus und den Heiligen Geist gelehrt. All dies ist einzigartig. Oder ist es einfach nur logisch, weil es eigentlich nur einen "Verfasser" bzw. "Herausgeber" gibt, nämlich den Heiligen Geist?

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Wenn Gott existiert...

... gibt es absolute Wahrheit

Dann wäre unsere ganze "Selbstbestimmung" eine Illusion, ein Trugschluß. Wir wären total, in jeder Weise, für Gegenwart und Zukunft auf Gott angewiesen. Nicht unsere, sondern allein seine Ansichten wären maßgebend, ganz gleich, ob wir uns daran hielten oder nicht. Es gäbe eine absolute Wahrheit und Gerechtigkeit. Unser Leben hätte Konsequenzen über den Tod hinaus. Vor allen Dingen aber hätte es einen Sinn und eine Zukunft. Wie diese Zukunft dann aussähe, hinge davon ab, ob wir im Augenblick unseres Todes mit Gott versöhnt oder unversöhnt stürben.

Wenn Gott, dann aber welcher Gott?

Der bestgemeinte, ehrlichste Glaube nützt nichts, wenn er sich auf einen nicht realen Gott bezieht. Er führt dann nur zu einer Scheinsicherheit, ohne daß sich an den Konsequenzen das Geringste ändert. Ich fühle mich "sicher" und bin an weiteren Informationen gar nicht interessiert, ohne daß ein Grund dafür vorhanden wäre. Ich verlasse mich auf eine bloße Annahme ohne jede Gewißheit.

In bezug auf die Realität ist unsere Meinung daher völlig unerheblich. Auch was die berühmtesten Theologen, Propheten, Religionsstifter und Philosophen über Gott denken, hat auf die Realität keinerlei Einfluß. Auch wenn Millionen Menschen etwas Falsches glauben, wird es dadurch nicht richtiger. Es geht nicht darum, daß wir nach Bestätigung für irgendeine Meinung- oder Lehre suchen (auch wenn es unsere eigene ist), sondern daß wir die Realität herausfinden. Bei all den vielen Gottesvorstellungen geht es in erster Linie darum, ob sich der betreffende Gott schon einmal als real erwiesen hat.

Gott, Götze, Einbildung, Kraft oder Prinzip

Fast alle Religionen und Sekten beanspruchen, die einzige Wahrheit zu besitzen. Diese "Wahrheiten" widersprechen sich jedoch untereinander so sehr, daß sie nicht alle zugleich "wahr" sein können. Das gilt für die heiligen Bücher, die Lehren weiser Männer wie Buddha, Laotse, Tao usw., die Privatoffenbarungen der Gurus, Yogis, Medien und Sektengründer, die Ideen der Philosophen und Ideologen usw. Jedesmal ist etwas anderes "wahr".

Irgendwo in dieser Vielfalt von Religionen, Ersatzreligionen, Glaubenskonzepten und Gottesvorstellungen befindet sich möglicherweise die Wahrheit. Aber wo? Es lassen sich zumindest vier Grundkonzepte erkennen: Atheismus, Polytheismus, Pantheismus und Monotheismus. Was besagen diese Konzepte im einzelnen?

* Atheismus: Der Glaube an keinen Gott; der Mensch tritt an die Stelle Gottes. Einen Beweis für die Nichtexistenz Gottes allerdings konnte der Atheismus noch nie erbringen. Er ist also eine reine Ersatzreligion. Formen: Philosophien und Ideologien wie Humanismus, Liberalismus, Existentialismus, Marxismus, Anarchismus usw.

* Polytheismus: Der Glaube an viele Götter; an Ahnengeister, Totemfiguren, Dämonen usw.; der Bereich der Natur- und Primitivreligionen. Es herrscht wohl allgemeine Übereinstimmung darüber, daß in diesen Bereich der Gott, der als mögliche Realität hinter allem Leben steht, nicht zu suchen ist. Wenn hier überhaupt irgendeine Realität wirksam wird, dann handelt es sich um die negativer, okkultdämonischer Mächte.

* Pantheismus: Der Glaube an einen Gott, der alles einschließt und erfüllt - Gut und Böse, den Kosmos, die Natur, alle Lebewesen, jeden Menschen. Dieser Gott ist ganz und gar nichtpersonhaft; ein unpersönliches "ewiges Gesetz" (Karma) oder eine unbestimmte "kosmische Kraft". Die Wurzeln dieses Glaubens finden sich im Hinduismus-Buddhismus. Ende letzten Jahrhunderts wurde er von den Theosophen-Anthroposophen in den Westen importiert. In moderner Form taucht er heute in vielen Sekten, bei Spiritisten und in der "New-Age"-Bewegung, dem Glauben an ein neues "Wassermannzeitalter", wieder auf. Selbst viele Menschen mit christlichem Hintergrund stellen sich Gott als eine Art pantheistische, nichtpersonhafte unbestimmte Kraft vor - was im klaren Gegensatz zu den biblischen Aussagen steht.

* Monotheismus: Der Glaube an einen einzigen, personhaften Gott, wie er sich in den monotheistischen Religionen Islam, Judentum und Christentum findet. Hier ist der Mensch entweder unter dem Prinzip des Gesetzes (Islam und Judentum) oder der Gnade (Christentum). Entweder steht er einem strengen, unnahbaren Gesetzesgott oder einem gütigen, anteilnehmenden Vatergott gegenüber.


Kann Gott überhaupt ein unpersönliches Gesetz (Karma) sein?


Oder anders herum gefragt, ist ein unpersönliches Gesetz ohne einen personhaften Gott überhaupt möglich?

Eine solche Vorstellung ist in sich selbst nicht logisch. Wenn es tatsächlich so etwas wie ein moralisches Prinzip oder "ewiges Gesetz" gibt, dann kann das nicht losgelöst von einem "Gesetzgeber" sein. Ohne eine dahinterstehende gesetzgebende Instanz schwebt jedes ethisch-moralische Gesetz im luftleeren Raum und bliebe völlig unverbindlich. D.h., es wäre gar kein Gesetz, sondern eine bloße Idee. Ein sittliches Gesetz wird erst dann zu einem Gesetz, wenn ein "Gesetzgeber" da ist, der auch wertende und richterliche Autorität ausübt. Das kann im ethisch-moralischen Bereich nur eine Persönlichkeit sein.

Auch die Vorstellung von einem Gott, der eine unpersönliche Kraft oder kosmische Energie ist, hilft nicht weiter. Eine unbestimmte Kraft (wie z.B. Schwerkraft oder Elektrizität) kann weder denken, planen, werten, entscheiden noch handeln. Wenn Gott keine Persönlichkeit besitzt, wäre er weniger als wir! Wenn aber Gott existiert, dann muß er mehr sein als wir, sonst wäre er kein Gott. Und wenn wir Menschen sowohl eine Persönlichkeit als auch ein moralisches Bewußtsein (Gewissen) besitzen, weist dies auf einen personhaften und über uns stehenden Gesetz- bzw. Gewissensgeber hin. Sowohl ein ewiges Gesetz als auch eine unbestimmte Kraft sind ohne einen personhaften Gott logisch nicht möglich!

Auch die "Natur" spricht für einen persönlichen Gott

Sogar gewisse Naturgesetze weisen auf einen "persönlichen" Gott. Z.B. bewegen sich die Gestirne in festen Bahnen; sie sind "programmiert". Ebenso handeln Tiere nach einem Programm - ihrem Instinkt; einzig der Mensch besitzt eine moralische Entscheidungsfreiheit (und daher Verantwortung!). Die programmierten Abläufe in der Natur lassen sofort die Frage nach dem "Programmierer" aufkommen. Wer ist der Urheber dafür, daß die Vögel ihre Nester bauen können und ihre "Vogelfluglinien" wissen, obwohl sie dies nie "lernen"? Wieso streben Lachse aus dem Ozean in die heimatlichen Flüsse zurück, um dort zu laichen? Wieso wandern die Aale zum Laichen aus den Flüssen ins Meer? Das ist vom Standpunkt der Evolution total überflüssig und sinnlos. Es gibt weder irgendeine Notwendigkeit noch einen "Evolutionsdruck" zu solchen Wanderzügen.


Wer hat Samen, Eier und Keimzellen so programmiert, daß daraus Leben entspringt?
Schon von der mathematischen Wahrscheinlichkeit her scheidet die Zufallserklärung der Evolution hierbei völlig aus. Um derart hochkomplizierte Programme herzustellen, genügt weder eine unpersönliche Kraft noch gar blinder Zufall. Dazu braucht es höchste Intelligenz und eine zweckdienlich planende Persönlichkeit.

Download (pdf) Kurzauszug Broschüre ==>Johannes-Evangelium<==
(missionswerk-heukelbach.de)

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Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?

Seit 3 ½ Jahrtausenden erfüllen sich die biblischen Prophetien - bis heute.

Über 3000 Vorhersagen sind bereits eingetroffen - immer korrekt, ohne Fehler. Das gibt es sonst nirgends. Es ist auch menschenunmöglich. Schon diese Tatsache deutet an, dass die Bibel mehr sein muss als ein nur "menschliches" Buch. Manche Vorhersagen erfüllen sich vor unseren Augen. Sie sind offensichtlich wörtlicher gemeint, als wir denken. Wenn andere Aussagen genauso gültig sind, entscheidet sich an ihnen tatsächlich unser Leben und unsere Zukunft. Darüber brauchen wir Klarheit.


Was bedeutet es für unser Leben, wenn die Bibel wahr ist?

Die laufende Erfüllung der biblischen Vorhersagen (darüber später mehr) ist jedenfalls merkwürdig genug, um uns zu denken zu geben. Was, wenn die Bibel tatsächlich, wie sie es behauptet, "göttlich inspiriert" ist: Gottes Offenbarung an uns Menschen? Dann hat sie konkrete Bedeutung für unser Leben - und auch darüber hinaus. Aber dann hat unser Leben auch Sinn, Ziel und Zukunft. Dann regiert nicht der Zufall, sondern Gott - ein guter und gerechter Gott, der uns liebt und dem wir nicht gleichgültig sind. Über diese Frage brauchen wir Gewissheit. Unser persönliches Denksystem kann ein Irrtum sein. Auch die Meinung anderer ist subjektiv und daher kein Maßstab. Wir brauchen objektive Kriterien, damit wir wissen können woran wir sind und worauf wir uns verlassen können. Es geht um die Grundfrage unseres Lebens: Wozu lebe ich? Wohin gehe ich? Gibt es Gott, und wenn ja, führen alle Religionen zum gleichen Gott? Was ist Realität, was ist Einbildung?

Was spricht für die Glaubwürdigkeit der Bibel?


* seit über 3000 Jahre erfüllen sich die biblischen Prophetien mit einzigartiger Genauigkeit bis in unsere Zeit
* die Neugründung Israels und die heutige politische Entwicklung im Nahen Osten decken sich mit den biblischen Vorhersagen
* die von Jesus für die Zeit nach der Neugründung Israels genannten "Zeichen der Zeit", die Endzeitlichen Ereignissen vorausgehen sollen, sind in ihren Umrissen bereits heute erkennbar
* die sogenannten "wissenschaftlichen Irrtümer" der Bibel erweise sich immer wieder als korrekt und nehmen spätere wissenschaftliche Entdeckungen z.T. sogar vorweg (z.B. die Erde im luftleeren Raum)
* die Ergebnisse der archäologischen und historischen Forschung bestätigen die Angaben der Bibel als im höchsten Grade zuverlässig
* die Wunder, von denen die Bibel berichtet geschehen auch heute noch
* und schließlich die geheimnisvolle Kraft der Bibel: Menschen, die auf bestimmte Aussagen der Heiligen Schrift eingehen, werden so durch und durch verändert, dass sie ihr Leben lang nicht mehr die gleichen sind. Das geht soweit, dass Drogen und Alkoholsüchtige frei werden, Verbitterte lebensfroh, Kranke gesund, Rebellen friedlich, Egoisten selbstlos und Zweifler gewiß. Eine Kraft, die gerade dann am wirksamsten scheint, wenn alle menschlichen Möglichkeiten erschöpft sind.

Lassen sich diese Dinge einfach nur als Zufall, Einbildung oder Mythos abtun?
Wohl kaum, denn sie sind konkret nachweisbar. Anders als die meisten religiösen Bücher verlangt die Bibel keinen blinden Glauben. Sie respektiert unsere Zweifel und lädt sogar selbst zur Prüfung ein. Wir müssen weder unseren Verstand ausschalten noch blind irgendeinem Führer, Guru oder Propheten folgen.

Wenn die Bibel recht hat...

* ...gibt es einen Gott
* ...ist dieser Gott erfahrbar
* ...hat unser Leben einen wirklichen Sinn und eine Zukunft
* ...kennt und liebt dieser Gott jeden einzelnen und nimmt Anteil an unserem Leben
* ...trennt uns Sünde(unser Egoismus und was daraus folgt) von Gott
* ...bleibt diese Trennung auch über den Tod hinaus bestehen, wenn wir nie bewusst auf die Seite Gottes treten
* ...gibt es weder eine Wiederverkörperung (Reinkarnation) noch Höherentwicklung noch Selbsterlösung
* ...sind Himmel und Hölle Realitäten
* ...gibt es nur einen Weg mit Gott versöhnt zu werden
* ...können wir über unsere Zugehörigkeit zu Gott eine klare persönliche Gewissheit erlangen


Auf den ersten Blick erscheinen diese Aussagen unrealistisch und unbeweisbar. "Gott" und "Satan" passen nicht in unser "vernünftiges" Weltbild. Aber wir sind unvernünftig genug, an Horoskope, Astrologie, Talismane und Okkultismus zu glauben. Dabei trennen wir die übernatürlichen Wirkungen von ihren Ursachen. Denn konkrete Wirkungen können nicht im luftleeren Raum entstehen. Das Vorhandensein übernatürlicher Wirkungsweisen wird heute sogar von der modernen Wissenschaft, etwa der Parapsychologie und Atomphysik, bestätigt.

Die zentrale Frage unseres Lebens


Es gibt eine Frage in unserem Leben, neben der alle anderen zweitrangig sind! Nämlich: EXISTIERT GOTT ODER EXISTIERT ER NICHT? An dieser Frage entscheiden sich unsere Gegenwart und Zukunft. Wenn Gott nämlich existiert, dann wären wir mit unserem ganzen Leben von ihm abhängig. Unser Glaube oder Unglaube würde an seiner Existenz nicht das Geringste ändern. Selbst wenn wir alle Atheisten wären, hätte das auf seine Realität keinerlei Einfluß.

Diese Frage zu klären ist daher für jeden von uns lebenswichtig. Wenn es zutrifft, daß Gott existiert und Sünde, Himmel und Hölle Realitäten sind, hat das etwas mit unserem Leben zu tun!

Ohne Gott gäbe es keine Gerechtigkeit


Wenn Gott nicht existiert, wäre es im Grunde gleichgültig, wie wir lebten! Jeder wäre sein eigener Herr, könnte seine Regeln selbst bestimmen und Begriffe wie Schuld und Verantwortung nach Belieben ausfüllen. Je nach Situation, Nutzen oder Mehrheit wäre mal das eine, mal das andere "rechtmäßig", einschließlich Mord, Totschlag, Verrat, Untreue usw. Alles wäre "relativ". Niemand müßte sich moralisch wirklich verpflichtet fühlen und wäre es auch nicht. Das Leben hätte keinen wirklichen Sinn und kein Ziel. Es käme nur darauf an, möglichst viel zu "genießen".

Die wunderbare Botschaft der Bibel

Wenn Du nur wenige Prozente der Zeit, die Gott Dir gegeben hat, dafür aufwendest, Sein Buch zu lesen, kannst Du es in einem Jahr einmal durchlesen.

Menschen, die das tun, bringen einen tieferen Sinn in ihr Leben und wachsen in geistlicher Hinsicht. Wenn Du die Bibel fortlaufend liest, wirst Du dabei einen gut ausgewogenen Unterricht erhalten, der sich über Generationen bewährt und wie nichts anderes diese Welt zu bessern vermocht hat. Wo die Bibel gelesen wird, sind Menschen frei gemacht worden. Die Geschichte zeigt, daß Menschen, sobald sie die Bibel lasen, Fortschritte machten.

Ohne die Bibel ist die Sündenerkenntnis des Menschen begrenzt auf das, was er durch sein eigenes Gewissen und durch seine Urteilskraft lernt und erfährt. Er weiß nicht, daß die Sünde ihn von Gott getrennt hat, auf daß die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot Römer 7, 14. Allein durch die Bibel können wir Gottes Liebe zum Menschen und Seinen Plan, ihn zu erlösen, erfahren. - Wenn Du die Bibel fortlaufend und mit Gebet liest, kannst Du Gottes Botschaft der Hoffnung an Dich empfangen.

Die ganze Bibel - vom 1. Buch Mose bis zur Offenbarung - ist zum vollständigen geistlichen Wohl des Menschen notwendig, denn ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt. Gott hat jedes Buch in der Bibel aus einem besonderen Grund gegeben, und jedes ist zu unserem Nutzen gegeben worden.

Wie kann sie Dir helfen, wenn Du sie nicht liest?
Bibel

Begnüge Dich nicht mit Ersatzmitteln für die Bibel! Sie können nicht wirklich befriedigen. Auslegungen von Menschen können nicht das Lesen von Gottes Wort ersetzen, ebensowenig kann ein Stück hier und ein Stück dort zu lesen eine ausgeglichene Kost anbieten. Viele Christen, die diese Gewohnheit jahrelang praktiziert haben, sind mit ihrer Bibel immer noch kaum vertraut und haben Schwierigkeiten, die Stellen zu finden, wo die verschiedenen Themen behandelt werden. Viele wissen nicht einmal, wo die verschiedenen Bücher der Bibel aufzuschlagen sind.

Jeder Christ sollte in seiner Bibel zu Hause sein. Nachdem man sie zwanzig Jahre lang immer wieder durchgelesen hat, ist es stets aufs Neue eine herrliche Erfahrung, auf die Stimme Gottes zu hören. Das kann niemals mit irgendwelchen anderen christlichen Büchern und Kommentaren verglichen werden.

Die beste Gewohnheit, die ein Neubekehrter annehmen kann, gleich nachdem er Gott durch JESUS CHRISTUS auf eine persönliche Weise kennengelernt hat ist, jeden Morgen nach dem Aufstehen Gottes Wort zu lesen.

Es wird ihn vor viel Leid und Enttäuschung bewahren.
Selbst wenn man während des Lesens am Morgen keine besondere Begeisterung verspürt, wird es sich doch stets später als ein Segen erweisen.

Download (pdf) Auszug aus der Broschüre =>Die BIBEL - mehr als ein Buch?<=
(missionswerk-heukelbach.de)

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Christ zu sein - was heißt das eigentlich?

Für viele Menschen heißt es:

* getauft zu sein
* sonntags, oder wenigstens ab und zu mal, in die Kirche zu gehen
* gute Werke zu tun und vielleicht noch einer langen Reihe anderer religiöser Verpflichtungen nachzukommen.


Aber ist Christsein wirklich nur ein Erfüllen gewisser Forderungen, an die man sich gebunden weiß? Wer es so versteht, hat nie erkannt, was echtes Christsein beinhaltet.

Bevor wir uns überlegen, welche Auswirkungen es hat, Christ zu sein, ist es wichtig zu wissen, wo die Wurzel echten Christseins liegt.

Die Frage, die wir uns also hier stellen müssen, ist: Wie wird man eigentlich Christ? Durch die Taufe? Durch Erziehung oder Selbsterziehung? Durch gute Taten oder Mitmenschlichkeit?

Nein! Dies alles sind im besten Fall Auswirkungen des Christseins; aber wo liegt die Wurzel?

Genauso, wie der Ursprung menschlichen Lebens in der Geburt oder besser in der Zeugung liegt, genauso liegt der Ursprung echten Christseins in der Wiedergeburt bzw. in der Zeugung durch den Heiligen Geist. Der biblische Begriff "Wiedergeburt" hat nichts mit Reinkarnation (lat. = "Wiederfleischwerdung". Diese unbiblische Lehre besagt, dass die Seele nach dem Tod in ein anderes Geschöpf - Mensch, Tier oder Pflanze - übergehen könne.) zu tun.

Wiedergeburt ist das Eingreifen Gottes in das Leben eines Menschen.
Dies geschieht durch das Wort Gottes und mittels des Heiligen Geistes. Ein Mensch muss von neuem oder von "oben" geboren werden, auf eine ganz neue Weise, aus einer neuen Quelle des Lebens.

Der Wiedergeburt geht voraus, dass ein Mensch über sein gestörtes Verhältnis zu Gott nachzudenken beginnt. Wer könnte denn mit Recht von sich behaupten, dass er nie gegen Gottes Willen gehandelt habe? Darum kommt auch Gott zu einem vernichtenden Urteil: Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. Alle haben gesündigt Römer 3, 10.23. Es gibt nur eine Möglichkeit mit Gott ins Reine zu kommen und ein letztendlich lohnendes Leben zu führen: die persönliche Lebensverbindung zu Jesus Christus. Er hat sich, als Sohn Gottes, stellvertretend für unsere Schuld am Kreuz aufgeopfert, damit unser Leben mit Gott in Ordnung kommen kann.

Eine geordnete Vergangenheit garantiert ein Leben mit echter Zukunftsperspektive. Sehnen Sie sich danach?

Jesus Christus bietet sich Ihnen hierzu als Ihre persönliche Chance an. Bedingung ist, dass Sie Ihm Ihr Leben unterstellen und Ihm in jeder Hinsicht vertrauen. Der Willensakt, sich Ihm zu unterstellen, wird in einem Gebet zum Ausdruck gebracht, in dem wir unsere Schuld zugeben und bekennen. Dann vergibt Gott und schenkt in der Wiedergeburt ewiges Leben. Hier liegt die Wurzel jedes echten Christseins!

Das Wort "Christ" kommt von Christus. Ein Christ ohne persönliche Beziehung zu Jesus Christus ist eine Form ohne Inhalt. Der Name entspricht nicht der Wirklichkeit. Christen ohne Christus sind wie Eierschalen ohne Inhalt. Christen ohne Christus verkörpern eine Religion, einen menschlichen Versuch Gott zufrieden zu stellen. Jesus Christus dagegen verkörpert die Lösung des Schuldproblems. Gott versucht allen Menschen, durch die Gemeinschaft mit Jesus Christus, ein sinnerfülltes Leben anzubieten.

Darum heißt Christsein auch heute noch, in einer beständigen Verbindung mit Jesus Christus zu leben. Diese Lebenshaltung äußert sich konkret im Umgang mit Gott und dem Mitmenschen. Ein Christ liebt die Bibel und spricht täglich mit Gott im Gebet. Diese Beziehung zu Ihm beruht auf dem Wissen:
Jesus Christus ist für meine Schuld am Kreuz gestorben. Darum ist sie von Liebe und Dankbarkeit geprägt und hat nichts mit dem Erfüllen religiöser Pflichten zu tun.

Möchten Sie ein wirklicher Christ sein? - Vergessen Sie nicht, dass Gott Ihr Bestes will. Er hat Anspruch auf Ihr Leben und wird Ihr Retter oder Ihr Richter sein. Wie entscheiden Sie sich?

Übergeben Sie Ihr Leben JETZT ==>an JESUS CHRISTUS!<==

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Der moderene Mensch und die Bibel

Es geschah in der Einkaufszone. Ich bot einem jungen Mann eine Bibel und christliche Bücher an. Mit einer lässigen Handbewegung und einem überlegenen Lächeln wehrte er mit den Worten ab: "Was soll ich denn damit?

Dieses Buch voller Widersprüche, geschichtlicher und naturwissenschaftlicher Ungereimtheiten sollte man besser nicht mehr lesen."

"Haben Sie es denn schon einmal gelesen?" fragte ich mein Gegenüber. "Na klar, ich kenne die Bibel, aber sie hat mir nichts mehr zu sagen", erwiderte er ein wenig spöttisch. Damit gab ich mich nicht zufrieden und fragte weiter: "Was haben Sie denn in der Bibel gelesen?" "Das muß ich Ihnen doch nun nicht alles erzählen", entgegnete er in etwas schroffer Tonlage.

"Natürlich nicht aber wenn jemand von geschichtlichen und naturwissenschaftlichen Ungereimtheiten der Bibel redet, sollte man doch erwarten, daß er einige deutlich nennen kann."

Noch einem kurzen Wortwechsel verabschiedete der junge Mann und ging weg. Ein wenig traurig schaute ich ihm nach, weil ich den Eindruck bekam, daß er die Bibel möglicherweise in seinem Leben noch nie richtig gelesen hatte.

Sie lesen jetzt diesen Text und fragen sich vielleicht auch, ob die Bibel denn wirklich ein so wichtiges Buch sei, wie das manche Menschen behaupten. Nun, die Botschaft der Bibel ist immerhin so gewaltig, daß Millionen von Menschen diese angenommen haben und die Wahrheit der Autorität des göttlichen Wortes in ihrem Leben erfahren haben.

Kennen Sie die Bibel, das Buch der Bücher, und den, der durch dieses Buch zu uns Menschen redet - JESUS CHRISTUS ?

Wußten Sie schon...

* ...daß die Bibel von etwa 40 Verfassern, innerhalb von etwa 1400 Jahren, an unterschiedlichsten Orten (in der Wüste, am Berghang, in einem Palast, auf Reisen, auf anstrengenden Feldzügen, auf einer Insel und im Kerker) in Asien, Afrika und Europa und in drei Sprachen (Hebräisch, Aramäisch und Griechisch) geschrieben wurde?

* ...daß der Geburtsort Jesu (Micha 5, 1), die Geburtszeit (Daniel 9, 25), die Gebärende (Jesaja 7, 14), der Verrat (Sacharja 11, 12), die Leiden (Jesaja 53), die Art des Todes (Psalm 22), die Reaktionen der Menschen (Jesaja 53; Psalm 22), das Durchbohren der Seite (Sacharja 12, 10), die Grablegung (Jesaja 53), Seine Auferstehung (Jesaja 53, 10) und Seine Verherrlichung (Jesaja 52, 13) Jahrhunderte vorher prophezeit wurden und der Wissenschaftler Peter Stoner in seinem Buch "Science Speaks" errechnet hat, daß die Chance der Erfüllung all dieser Prophezeiungen in einem beliebigen Menschen (von damals bis heute) 1:100.000.000.000.000.000 ist? Und das sind nur einige von vielen erfüllten Prophezeiungen!

* ...daß der textkritische Befund des Neuen Testamentes absolut und unerreichbar in der antiken Prosaliteratur dasteht?

* ...daß der bekannte Textkritiker des NT, Prof. Dr. Kurt Aland (Münster/Westf.; Herausgeber des sogenannten Novum Testamentum Graece, 26. Auflage) schreibt: "So kann die neutestamentliche Textforschung von heute mit gutem Gewissen den Anspruch erheben, daß ihre Ausgaben den Text der neutestamentlichen Schriften so wiedergeben, wie sie einst die Verfasser abschließend formulierten" (zitiert aus einer Schrift des Bibelmuseums Münster; S.20)?

* ...daß die Bibelzitate in den Werken der frühchristlichen Verfasser "so umfassend sind, daß man aus ihnen das NT so gut wie rekostruieren könnte, ohne neutestamentliche Manuskripte zu gebrauchen" (Prof. J. H. Greenlee)?

* ...daß die verschiedenen Bücher der Bibel nicht deshalb für die frühe Kirche Autorität waren, weil man das so auf dem 3.Konzil von Karthago (397 n. Chr.) beschlossen hatte, sondern daß man ihre absolute Verbindlichkeit deswegen anerkannte, weil man von der Allgemeingültigkeit, göttlicher Inspiration und Autorität bereits überzeugt war?

* ...daß die Bibel den Archäologen und Historikern wichtige Daten für die alte Geschichte lieferte, und daß Hunderte von neuen archäologischen Entdeckungen die historische Zuverlässigkeit der Bibel bestätigen?

* ...daß die Archäologen in diesem Jahrhundert etwa 90 Papyrusrollen gefunden haben, die aus dem 2.-8. Jahrhundert stammen, wobei allein 35-40 Rollen aus dem 2.-4. Jahrhundert stammen?

* ...daß immer mehr Wissenschaftler die absolute Autorität der Bibel akzeptieren und sie als ihre vorrangige Erkenntnisquelle ansehen, aus der letzlich jede wahre positive Erkenntnis resultiert (siehe die Studiengemeinschaft "Wort und Wissen")?

* ...daß Tausende von Bibeln heute in die östlichen Länder gefahren werden und von Menschenmassen eifrig gelesen werden? Warum? Weil die Bibel ein wunderbares Buch ist, das den Menschen die Wahrheit sagt und den Ausweg aus aller Sinn-, Ziel- und Hoffnungslosigkeit weist!

In der Tat:
Die Bibel ist ein hochaktuelles Buch. Sie zeigt uns Menschen, was wir unbedingt wissen müssen, z. B.

* sie offenbart uns das, was wir über Gott, Jesus Christus und über uns selbst wissen müssen;
* sie teilt uns mit, wie die Sünde und der Tod in die Welt kamen;
* sie erklärt uns ausgiebig die wahren Ursachen des Untergangs vergangener großer Kulturen;
* sie redet prophetisch über die Weltgeschichte und speziell über die turbulente Geschichte des Volkes Israel;
* sie zeigt uns, was mit dem Menschen nach dem Tod geschieht;
* sie enthüllt uns die Ursache dafür, daß es immer noch in unserer modernen Zeit Menschen gibt, die Gott lieben und IHM mit ganzem Herzen dienen wollen;
* sie zeugt von dem einzigen Weg, auf dem man Sündenvergebung empfangen kann.


Was hindert Sie konkret, die Bibel ernsthaft zu lesen?


Ihr Verstand? - Bestimmt nicht, denn es gibt Tausende von Intellektuellen, die die Bibel ernsthaft lesen und ihr völlig vertrauen! Ihre wenige Zeit? - Kaum, denn Sie könnten ja einmal das Fernsehen ausschalten, Ihr Hobby vorübergehend ausfallen lassen und abends eine Stunde nur eine einzige Stunde die Bibel lesen!

Ich glaube, Sie haben es schon selbst erkannt. Der wahre Hinderungsgrund ist Ihr Wille, Ihr eigener, persönlicher Wille!

Download (pdf) Kurzauszug Borschüre ==>Ihre Fragen - Gottes Antwort<==
(missionswerk-heukelbach.de)

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Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
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Schaut Gott machtlos zu?

Hundert Passagiere waren es, und sie hatten alle einen Traum:

Fliegen jenseits aller Grenzen. Jenseits der Schallmauer wollten sie den Atlantik überqueren - in weniger als vier Stunden. In New York wartete das Kreuzfahrtschiff "MS Deutschland" auf sie, für zwei Wochen Karibik mit Vollpension.

Am 25. Juli 2000 um 16.32 Uhr jagte die Maschine über die Startbahn des Pariser Flughafens. 56 Sekunden nach der Startfreigabe warnte der Tower den Piloten der Concorde: Das zweite Triebwerk auf der linken Seite des Jets habe Feuer gefangen. Der Pilot antwortete, er könne nicht mehr zurück. Keine zwei Minuten später waren 114 Menschen bis zur Unkenntlichkeit verglüht: 100 Passagiere, 9 Besatzungsmitglieder und 5 Bewohner eines Hauses, das der Jet unter sich begrub. Der Traum vom Überschall endete mit schwarzen Rauchwolken, die das Wrack stundenlang umhüllten. Und neben manchen anderen Fragen bleibt eine für viele bis heute offen: Wo war Gott? Schaute Er machtlos zu?

Unter den Fluggästen waren Menschen, die sich mit Investitionen auskannten, die gut kalkulieren konnten. Für ihre Unternehmen hatten sie oft kalkuliert und dabei sicher versucht, alles zu bedenken. Doch hatten sie auch für ihr Leben kalkuliert? - und für das Danach?

Die Erschütterungen am 24. August 79 n. Chr. konnten die Menschen um Pompeji nicht sonderlich beunruhigen, denn Erdbeben kamen in dieser Region häufig vor, und sie richteten selten großen Schaden an. Doch dann gab es ein ohrenbetäubendes Krachen wie bei einer Explosion. Der Gipfel des nahen Berges wurde gesprengt. Eine riesige Wole aus Asche und glühenden Brocken flog hoch in die Luft. Am nächsten Tag war Pompeji darunter begraben. In 100 km Entfernung lag das Material noch 10 cm hoch. Und wieder fragen wir uns: Wo war Gott? Schaute Er machtlos zu?

Als die Stadt ab 1860 planmäßig ausgegraben wurde, fanden Archäologen unter einer 4 bis 6 Meter hohen Schicht Spuren von 2000 Leichen. Zugleich zeigte sich der immense Luxus mancher Häuser: Prächtige Speiseräume, wunderbare Bodenmosaiken und Wandgemälde waren noch gut erhalten.

Große Unglücke hat es schon immer gegeben. Im Mittelalter raffte die Pest ein Viertel der Bevölkerung Europas dahin. Feuer, Wasser, Hurrikans, Erdbeben und Dürre taten seit Menschengedenken das Übrige. Von einer Flutkatastrophe aber wissen wir, die bis heute unerreicht ist. Uns sie ist uns genau überliefert, obwohl sie vor mehreren tausend Jahren stattfand.

Zunächst konnte man davon noch nichts ahnen. Merkwürdig war nur, dass ein Mann auf dem Trockenen ein Schiff baute. Schließlich ging er mit seiner Frau, seinen drei Söhnen und deren Frauen hinein. Auch Tiere kamen hinzu. Und dann fing es an zu regnen. Ununterbrochen. Vierzig Tage und Nächte. Das Wasser stieg so hoch, dass die Berge bedeckt wurden. Als es dann wieder abnahm, gab es auf der Erde keine lebendigen Wesen mehr.
Nur die Menschen und Tiere, die in dem Schiff gewesen waren, hatten überlebt(vgl. 1.Mose 6, 5-9, 29).

Diese Katastrophe hatte einen Grund: Die Menschen hatten nur Böses im Sinn gehabt und sich nicht um Gott gekümmert. Gott hatte es bereut, dass Er sie erschaffen hatte. Er hatte nicht länger zugeschaut, sondern eingegriffen. Nur Noah mit seiner Familie war gerettet worden, weil er auf Gott gehört und nach dessen Willen gelebt hatte. So hatte Gott ihm seinen Plan mitgeteilt und ihn beauftragt, zur Rettung ein Schiff zu bauen. Noah hatte dann viel Zeit und Energie in diesen Bau investiert, obwohl es noch keine Anzeichen für eine herannahende Katastrophe gab. Durch seinen Glauben und seinen Gehorsam wurden auch seine Angehörigen und die Tiere gerettet.

Und wie ist die Situation heute? Durch die Medien erfahren wir täglich von Unglücken und Katastrophen auf der ganzen Welt, von Gewalt, Unterdrückung, aber auch von schlimmen Schicksalen einzelner Menschen.

Manche Ereignisse scheinen von unserer Lebenswelt weit entfernt zu sein. Dann aber kommen Unglücke bedrohlich auf uns zu. Es hätte auch uns treffen können. Und wieder lautet die Frage: Wo ist Gott? Kümmert Er sich nicht? Schaut Er machtlos zu?

Szenenwechsel: Beginn der Menschheitsgeschichte. Eine gewaltige Katastrophe: Der Satan verführte die ersten Menschen dazu, gegen Gott zu sündigen, d. h. sein Gebot zu übertreten. Die Folgen waren immens - Leiden und sterben begann: Der Erdboden wurde verflucht, der paradiesische Zustand war zu Ende, Dornen und Disteln wuchsen, ein Mensch tötete den anderen, und später kam die große Flut. Aber auch sie änderte nichts daran, dass die Menschen wieder Böses taten. Und das bis heute. - Was war das noch zu machen?

Weil Gott die Menschen liebt, schaute Er nicht machtlos zu, sondern Er hatte einen Plan für ihre Rettung:

Er sandte seinen Sohn auf die Erde. Wozu?


Durch einen Menschen war die Sünde in die Welt gekommen. Durch die Sünde der Tod. Und so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.

Dazu gehört z.B. lügen, stehlen, Unrecht tun, habgierig und egoistisch sein, neiden, streiten, verleumden, sich berauschen, huren und sich okkulten oder abergläubischen Praktiken zuwenden
(vgl. Römer 3, 10-18; 5, 12). Jeder Mensch ist also vor dem heiligen Gott schuldig geworden und würde zwangsläufig nach dem Tod in die Hölle kommen.

Der Sohn Gottes, Jesus Christus, kam aber auf die Erde, um die Menschen zur Umkehr aufzurufen. Er half vielen Kranken und Notleidenden. Dann erklärte Er, Er müsse wegen der Sünde der Menschen sterben. So wurde Er schuldlos gekreuzigt und ins Grab gelegt. Nach drei Tagen stand Er wieder aus dem Grab auf und kehrte in den Himmel zurück.

Um für ewig gerettet zu werden, müssen Sie ihm Ihre Sünden bekennen und umkehren. Dies ist die einzige wirklich dauerhafte Investition, die sich lohnt. Sie ermöglicht nicht nur ein erfülltes Leben auf der Erde, sondern nach dem Tod wartet die Herrlichkeit auf Sie, wo es keine Unglücke und Katastrophen mehr gibt. Sie werden den Retter Jesus Christus sehen, in dem sich bestätigt hat, dass Gott da ist und dass Er nicht machtlos zuschaut!

~*~

und Halloween ?

Man war es bisher gewöhnt, dass man - kaum aus dem Sommerurlaub zurückgekehrt - schon im September im Supermarkt an der Ecke den ersten Schokoladen-Nikoläusen begegnete, wenn man eigentlich noch nach der Suche nach Eis und Sonnencreme war.

Inzwischen stehen die Nikoläuse zwar schon sprungbereit in der zweiten Reihe, doch bis Ende Oktober sind die Regale anderweitig besetzt.

Halloween hat Einzug in den Geschäften gehalten und Kürbisköpfe in allen Variationen - als Plätzchen, als Plastikimitat oder frisch vom Feld - blockieren nun die umsatzstarken Plätze.

Und alle haben inzwischen diese Marktlücke erkannt - vom Bäcker über den Friseur bis hin zum Spielwarengeschäft und der Buchhandlung marschieren im Oktober Kürbisse, Spinnennetze oder künstliche Totenköpfe im Schaufenster auf, die am 1. November schleunigst entfernt werden.

Sozusagen "An Allerheiligen ist alles vorbei"? Die Spaß- und Feiergesellschaft hat einen neuen Event gefunden: den 31.Oktober, die Nacht des Grauens - Halloween. Doch was hat es mit diesem karnevalsartigen Brauch im Herbst eigentlich auf sich?

"Trick or treat!"

Weit verbreitet ist Halloween vor allem in den USA.

Wochenlang vorher werden Häuser und Vorgärten geschmückt, kleine Plastik-Geister aufgestellt und Spinnennetze über den Zaun drapiert. Am Halloween-Abend ist dann die Höle los. Als Hexen, Vampire, Skelette oder Gespenster verkleidete Kinder stürmen in Scharen durch die Wohngebiete und klingeln an jeder Haustür. "Trick or treat!" ist ihre Forderung (übersetzt etwa "Streich oder Geschenk!"). Es gehört zum Halloween- Brauch, dass man den kleinen Monstern schleunigst eine Handvoll Süßigkeiten überreicht. Denn so will es die Tradition: wer sich nicht "freikauft", muss befürchten, dass er Opfer mutwilliger Streiche wird. Früher war es üblich, in diesen Fällen die Häuser mit Eiern zu bewerfen, doch inzwischen müssen zahlungsunwillige Nachbarn auch größere Schäden an Autos oder Häusern befürchten. Der Wunsch "Safe and happy Halloween!" ("Ein sicheres und glückliches Halloween!") ist inzwischen ziemlich ernst gemeint.

Und für die Erwachsenen, die nicht mehr bettelnd von Tür zu Tür ziehen wollen, gibt es genügend andere Möglichkeiten der Unterhaltung. Ähnlich wie im europäischen Karneval vergnügt man sich auf Kostümpartys, lässt den Alltag hinter sich und feiert ausgelassen. Und hinter den Masken verschwindet auch so mancher moralisch-ethische Grundatz, dem man im sonstigen Leben treu bleibt...

Ursprung und Bedeutung

Geht man noch weiter auf die Suche, so entdeckt man im Halloween-Brauch viele heidnische Anklänge. Dem Namen nach übrigens nicht! Die Bezeichnung "Halloween" leitet sich aus dem englischen Wort "All Saints Day" oder "All Hallows" für den christlichen Feiertag "Allerheiligen" ab, der am 1.November begangen wird. Der Abend davor, der 31.Oktober, ist somit der Abend vor Allerheiligen, der "All Hallows' Even" - oder, verkürzt, "Halloween".

Doch ansonsten ist das Fest keltischen Ursprungs. Genauer gesagt war der 31.Oktober das Neujahrsfest der keltischen Druiden, die an diesem Abend den Übergang in die "Periode der Nacht" feierten. In ihrer Vorstellung kam an diesem Abend der Gott des Todes, Samhain, auf die Erde, um die Seelen der Verstorbenen einzusammeln. Man zündete Feuer an, um die bösen Geister und Dämonen abzuschrecken, und opferte Tiere und sogar Menschen, um sie zu beschwichtigen.

Auch die Verkleidungen, die heute noch so gruselig wie möglich aussehen, haben ihren Ursprung in der Zeit der Druiden: Man hoffte, auf diese Weise die bösen Geister zu verwirren, wenn sich die Menschen selber wie Geister verkleideten und "umherspukten". Auch sahen die Kelten die Neujahrsnacht als besonders günstig an, um das Orakel nach der Zukunft zu befragen - mit ähnlichen Bräuchen übrigens, wie sie in unserer Kultur an Silvester auftauchen: Bleigießen, Schalenwerfen u.ä. Die allgegenwärtige Kürbislaterne, im Englischen "Jack 0'Lantern" genannt, geht auf eine irische Sage zurück: Jack, der Schmied, der ruhelos mit einer Laterne in der Hand über die Erde wandern soll - weil ihm nach dem Tod sowohl zum Himmel als auch zur Hölle der Zugang verwehrt wurde. Und so höhlte sich Jack eine Rübe aus, stellte sein Licht hinein und zog los. In Ermangelung von Rüben mutierte die Laterne im Laufe der Halloween-Traditionen in Amerika zur Kürbislaterne.

Halloween - nur ein "Heidenspaß"?

KürbislaterneZugegeben, das ist Hunderte von Jahren her, und die meisten der heutigen Halloween-Veranstaltungen sind pure Geldmacherei und Marketingstrategien. Doch ist Halloween wirklich nur ein harmloser Gag der Unterhaltungsindustrie?
Nicht nur. Zwar ist nicht hinter jedem Kürbis, der ausgehölt mit einer Kerze im Vorgarten steht, okkultes Gedankengut zu vermuten. Doch Halloween ist in Satanistenkreisen und bei Hexen eines der wichtigsten Feste und wird mit teilweise grausamen Ritualen gefeiert. Nicht zufällig wurde der gegenwärtige Halloween-Boom auch durch zahlreiche Horror- und Gruselfilme ausgelöst: Darin ist Halloween die "Nacht des Grauens", der Zeitpunkt, an dem die schlimmsten Dinge passieren.

Und im nachmittäglichen Fernsehprogramm hat der Schrecken längst Einzug gehalten - Serien, in denen mit Aberglauben und übersinnlichen Phänomenen Geld gemacht wird, faszinieren nicht nur unzählige Kinder und Teenager.

Die große Gefahr, die in dieser Verniedlichung von Tod und Teufel liegt, die mit dem Halloween-Kult betrieben wird, ist eine Verharmlosung des Okkulten.
"Toll", vermitteln die Fernsehsendungen und Halloween-Party-Veranstalter, "lass dich doch darauf ein! Probiere es aus! Da kann schon nichts passieren... hier ein bisschen Satansanrufung, dort vielleicht mal Tische rücken, eine kleine schwarze Messe..."

Und genau das ist der Denkfehler. Wer sich mit okkulten Praktiken einlässt, begibt sich in große Gefahr. Wer mit übersinnlichen Erfahrungen herumexperimentiert, gefährdet seine Seele, und schnell wird aus dem harmlosen Ausprobieren tödlicher Ernst. Denn wer sich okkulten Einflüssen aussetzt, setzt sich letztlich dem Einfluss des Bösen aus und verspielt sein Leben.

Schon mancher, der sich oder seine Kinder dieser mystischen und dunklen Welt spielerisch geöffnet hat, musste erleben, dass er die Geister, die er rief, nicht wieder los wurde. Man öffnet sich aus Neugierde und nur so zum Spaß dunklen Kräften, die sich dann aber doch als realer erweisen, als wir uns das vorstellen.

Der Sieg des Lebens


In der Bibel wird deutlich von der Existenz dunkler Mächte ausgegangen. Sie spricht von dem, was Halloween präsentiert und verharmlosen will: Geister, Dämonen, Tod und Teufel. Und sie warnt davor, mit diesen Mächten zu spielen und sich auf sie einzulassen. Es ist in diesem Zusammenhang die Rede von einem "Kampf" zwischen den dunklen Mächten des Satans und der Kraft Gottes.

Satan, der Gegenspieler Gottes, setzt alles daran, Menschen auf seine Seite zu ziehen und ihr Leben zu zerstören, indem er sie davon abhält, in einer persönlichen Beziehung mit Gott zu leben. Er verbreitet Angst und sorgt dafür, dass Menschen keinen Frieden für ihre Seele finden.

Doch in der Bibel steht auch, wie dieser Kampf ausgeht: Jesus Christus, der Sohn Gottes, Gott persönlich, hat den Tod und damit auch den Teufel besiegt.

Und Jesus verspricht, dass jeder, der sein Leben unter seinem Einfluss lebt, auch an dem Sieg des Lebens teilhaben darf Jesus sagt:


"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt" (Johannes 11, 25). Eine starke Aussage und eine faszinierende Aussicht! Denn das bedeutet ja, dass wir schon heute keine Angst vor dem Tod mehr haben müssen. Wir brauchen uns nicht hinter irgendwelchen Masken verkleiden, so dass der Tod an uns vorbeigeht - wie das die Kelten glaubten - oder sonstige Maßnahmen ergreifen, um den Tod abzuschrecken. Denn wir wissen: der Tod hat nicht das letzte Wort.

Übrigens, wussten Sie, dass auch dieses Fest gefeiert wird das Fest vom Sieg über den Tod? Wir nennen es Ostern.

Wie wäre es, mal an diesem Tag eine Party zu organisieren und statt der Lust am Gruseln einfach mal die Freude am Leben zu feiern...?


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Woher kommen die Botschaften von "drüben"?

"Die Geister lassen grüßen!"


- Was steckt hinter den okkulten Phänomenen? -
- Wie real ist das "Unsichtbare"? -
-Woher kommen die Botschaften von "drüben"? -


Das Verborgene reizt. Tischerücken, Gläserrücken, Pendeln, Kartenlegen versprechen Spannung und Nervenkitzel. Da kommen Botschaften aus dem Unsichtbaren; Information aus verborgener Quelle. Rationalisten sagen: "Humbug", Parapsychologen: "Alles psychisch", aber Tatsache bleibt, daß z.T. Zukünftiges vorhergesagt wird, das tatsächlich eintrifft. Genug jedenfalls, um den Zufall auszuschließen.

Was steckt dahinter?

Das Ganze fängt an wie ein Spaß, aber wenn dir dann irgend jemand dein Todesdatum vorhersagt, hört der Spaß auf.

Dann mußt du wissen, mit wem du es zu tun hast. Denn so blauäugig, wie manche Jugendmagazine und Boulevardblätter es darstellen, ist das Ganze nicht.

Es geht nicht nur um unverbindliche "Information". Denn hinter realen Informationen müssen logischerweise auch reale "Informationsgeber" stecken.

Von nichts kommt nichts. Medien, Kartenleger, Wahrsager sprechen oft von ihrem "guten Schutz- und Kontrollgeist". So stellt der sich jedenfalls vor. Manchmal benimmt sich dieser Geist aber gar nicht gut, sondern ausgesprochen ungut. Bei Langzeitkontakten ist das sogar die Regel. Unvermutet stellt sich dann jemand auch mal so vor: "Der Gott der Hölle" oder schlicht: "Wir sind von Satan". Was soll man davon halten?

Die Parapsychologie macht sich die Erklärung einfach. Sie erklärt fast alles als "animistisch" - von "seelischen" Kräften lebender Personen verursacht. Damit lassen sich zwar einige der sogenannten "Psi-Phänomene" wie Telekinese, Telepathie, Retroskopie, personengebundener Spuk usw. erklären, anderes jedoch nicht.

Bei Materialisationen, Levitationen, Apporten und Deporten, Psychometrie, weißer und schwarzer Magie usw. wird es schon schwierig. Ausgeschlossen ist es jedoch bei Präkognition (Vorherwissen) und "ortsgebundenem" Spuk.

Beides sind nachgewiesene, von der Parapsychologie anerkannte Fakten, die nicht "seelisch" erklärbar sind. Aus wessen "Psyche" sollen Informationen über Zukünftiges auch kommen? Und aus wessen "psychischer Energie" lassen sich Spukphänomene wie Klopfen, Poltern, Erscheinungen, Stimmen usw. an bestimmten Orten erklären, auch wenn niemand dort anwesend ist?

Für diese Art von Phänomenen kommt nur die "spiritistische Hypothese" in Frage.
Sie besagt, daß Einwirkungen nichtlebender Personen vorliegen - also aus dem Jenseits. Das aber schließt gleichzeitig die Möglichkeit ein, daß es sich um Manifestationen nichtmenschlicher Art handelt - also nicht um "Verstorbene", sondern um Geistwesen. Um "Geister".

Frage: Sind diese Geister gut oder böse?

Am besten geben die Auswirkungen der Geisterkontakte darüber Auskunft. Kurzzeitig werden diese fast immer als "anregend", "neutral" oder sogar "heilsam" empfunden. Dies besonders, wenn jemand Heilung durch einen "Besprecher" oder "Geistheiler" empfing oder sich per Astrologie, Karten, Kristallkugel oder Handlinien die Zukunft deuten ließ.

Die Langzeitwirkungen aber sehen so aus:


Zerrüttete Nerven, psychische Fehlentwicklungen. Schon nach nur wenigen Kontakten kommt es oft zu unerklärlichen Ängsten, Alpträumen, Depressionen und großen inneren Spannungen. Es macht keinen Unterschied, ob nur Jux und Neugier oder volle Absicht im Spiel waren. Später entwickeln sich oft Neurosen, Psychosen, Gebundenheiten an Alkohol, Drogen, Tabletten, Perversionen usw. und massive Selbstmordgedanken.

Gerade von Medien gibt es zahlreiche Beispiele dafür, daß sie später in Krankheit oder Wahnsinn endeten.

Der berühmte "schlafende Prophet" Edgar Cayce starb zwei Tage, nachdem ihm seine "Kontaktgeister" endgültige Heilung versprochen hatten; er wog nur noch 28 kg. Das bekannte Medium Arthur Ford wurde morphium- und alkoholsüchtig. Was heute im Zuge von "New Age" unter "Channeling" läuft, ist nichts anderes als Spiritismus in moderner Verpackung: Leute stellen sich irgendwelchen Geistern als "Kanal", d.h. Medium, zur Verfügung.

Dutzende von Beispielen in der Literatur zeigen, daß Kontakte mit Geistern letztlich immer zerstörerische Auswirkungen haben.
Es sind keine guten, sondern böse Geister -sprich Dämonen.

Warum aber sollten "böse" Geister ein Interesse daran haben, Menschen zu heilen? Ganz einfach - sie denken weiter, über den Tod hinaus. Sie haben die ganze Person im Auge - nicht nur den Körper, sondern auch Seele und Geist. Der Teufel tut nie etwas umsonst.

Den besten Einblick in die unsichtbare Dimension gibt uns die Bibel.

Für viele gilt sie als "überholt". Andererseits werden ihre nachprüfbaren Angaben durch Naturwissenschaft, Geschichte und Archäologie laufend bestätigt. Vor allem aber erfüllen sich ihre prophetischen Voraussagen seit Jahrhunderten mit größter Präzision - bis in unsere Zeit! Das liegt jenseits des Zufalls. Es zeigt zumindest, daß die Bibel kein "normales" Buch ist. Grund genug, ihre Aussagen zu beachten - auch über das Unsichtbare.

Nach dem Weltbild der Bibel gab es ursprünglich nur gute Geistwesen - "Engel". Der höchste Engel, Luzifer ("Lichtengel"), lehnte sich jedoch gegen Gott auf und wurde mit seinen Anhängern aus dem Himmel verstoßen. Er selbst wurde zum Satan ("Widersacher"), und seine Anhängerschaft zu "gefallenen Engeln", d.h. Dämonen. Sie versuchen seitdem, den Menschen, geschaffen "im Ebenbild Gottes", zu zerstören und zum Bösen zu beeinflussen, wo sie nur können.

Die Bibel vertritt die "spiritistische Hypothese" (s.o.), aber sie warnt aufs schärfste vor jeglicher Kontaktaufnahme mit Geistern. Im 5. Buch Mose 18, 11 heißt es: Es soll niemand unter dir gefunden werden, der Wahrsagerei, Hellseherei, magische Künste oder Zauberei treibt oder Bannflüche oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, ist dem Herrn ein Greuel.

Wie alle Gebote Gottes ist auch dieses ein reines Schutzgebot. Denn bei jedem absichtlichem Kontakt mit Geistwesen melden sich ausschließlich dämonische Mächte. Engel lassen sich nicht herbeibeschwören; sie halten sich an Gottes Gebote. Die Bibel warnt vor falschen Wundern und falschen Propheten: Er selbst. Satan, verstellt sich als Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14). Satan und seine Vasallen verstellen sich. Der Einstieg in seinen Einflußbereich geschieht daher fast immer unmerklich: über astrologische Gutachten, weiße Magie, Yoga, Meditation, Hypnose, Drogen und vor allem über Horror- und Pornofilme und "Heavy-Metal-Rock".

Die Bibel nennt Satan den Mörder von Anfang an und Vater der Lüge.

PREISFRAGE:

Wie wird einer seiner Handlanger wohl antworten, wenn er gefragt wird: "Was für ein Geist bist du?"
Er wird antworten: "Ich bin ein guter Geist!"
Was auf die Frage: "Wer ist Gott?" - "Es gibt gar keinen Gott; du selbst bist Gott."
Auf die Frage: "Gibt es Sünde?" - "Nein, natürlich nicht."
Auf die Frage: "Wer war Jesus?" - "Einer von vielen."

Ziel und Zweck dieser Strategie ist klar. Wenn du selbst "Gott" bist, brauchst du dich an nichts zu halten. Wenn es "Sünde" nicht gibt, brauchst du keine Vergebung. Wenn Jesus nur einer von vielen war, kann er dich nicht erlösen. Und wenn dir ein "guter" Geist antwortet, kannst du ihm selbstverständlich "voll vertrauen".

Viele tun das auch. Aber die "guten Ratgeber" präsentieren ihre Rechnung. In ganz extremen Fällen können sie regelrecht von einer Person "Besitz ergreifen". Die Bibel nennt das Dämonisierung, die Medizin gewöhnlich "Psychose". Natürlich trifft das nicht auf alle Psychosen zu. Aber wo es der Fall ist, bleiben in der Regel alle Therapien und Medikamente unwirksam. Die Betroffenen gelten als "nicht therapierbar".

Sie sind es aber nicht wirklich, denn es gibt Wiederherstellung! Allerdings nur auf eine einzige Weise - durch die Macht Jesu Christi, der stärksten im Universum. Jesus ist gekommen, "um die Werke des Teufels zu zerstören." Und das tut er - auch heute noch! Wenn Christen in der Vollmacht des Namens Jesus für dämonisierte Psychose-Patienten beten, werden diese oft in kürzester Zeit gesund und "normal".

Fälle dieser Art sind belegt und sprechen gegen die Annahme einer "Psychose". Nach den Gesetzen der Logik läßt sich daraus nur folgendes schließen:

1. Besessenheit ist real.
2. Dämonische Mächte sind real.
3. Die Macht Jesu Christi ist real.
4. Die Macht Jesu übertrifft jede dämonische Macht.
5. Die Aussagen der Bibel über die unsichtbaren Dinge sind wahr.




Alle Geister und alle Religionen außer der jüdisch-christlichen propagieren Selbsterlösung: durch gute Werke, Riten, Reinkarnation, Höherentwicklung usw. Nur die Bibel sagt: Kein Mensch kann sich selbst gerecht machen. Jeder braucht Erlösung durch Jesus! - Es wäre der Reinfall unseres Lebens, wenn wir uns für unsere ewige Zukunft auf die falsche Quelle verließen.

Egal, wie tief du in okkulte Praktiken hineingerutscht bist, du kannst frei werden. Die Bibel sagt: Wer den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden. Das gilt unbeschränkt für alle Zeiten, jede Situation und jeden Menschen. Der Name des Herrn ist JESUS. Gott liebt dich und will dir helfen, aber er erwartet deine Mithilfe:

- bekehre dich rückhaltslos zu Jesus. Bitte ihn um Vergebung für alle Sünden, nicht nur die okkulten.
- sage dich von allen okkulten Praktiken los, brich damit!
- stelle dein Leben unter den Schutz und die Herrschaft Jesu




Bei Schwierigkeiten hol dir Rat bei gläubigen Christen.

Lies die Bibel, du brauchst ihre Informationen:
Lies, was sie über die Okkultwelle sagt (1 .Timotheus 4, 1 und 2. Timotheus 4, 3-4). Lies, wie Jesus Menschen von okkulten Einflüssen befreit hat (Markusevangelium). Lies, was er im "Endzeit-Kapitel" über die "Zeichen der Zeit" und falsche "Christusse" sagt (Matthäus 24).

Auf jeden Fall informiere dich!

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Astrologie, Horoskope, Glücksbringer

Viele Menschen glauben an die Macht der Sterne. Manche auch nur halb, aber trotzdem lesen sie ihr Horoskop.

Bestimmen die Sterne unser Schicksal?

Welchen Einfluß haben sie auf unser Leben?

Auf jeden Fall sind Horoskope spannend! Was bietet die kommende Woche? Erfolg im Beruf, Glück in der Liebe, Vorsicht bei beruflichen Veränderungen, Engpässe in der Gesundheit, Tendenz zu Unfällen? Mit solchen oft vielsagenden Prognosen läßt sich schon viel besser in die neue Woche starten, stimmt's?

Auch ein zusätzlicher Schutz kann nicht schaden. Gefahren lauern überall. Schutz bieten Talismane, Amulette, Maskottchen. Gegen Krankheiten Edelsteine, Bachblüten usw. Den Blick in die Zukunft öffnen Tarotkarten, Pendel, Kristallkugel und Handlinien. Wer gerade zu einem wichtigen Termin unterwegs ist, und ihm läuft eine schwarze Katze über den Weg, kann den Termin vergessen! Oder?

Wie weit steht unser Leben unter dem Einfluß unsichtbarer Kräfte?

Können wir sie benutzen oder uns gegen sie abschirmen?

Müssen wir einfach mit schicksalhaften Einflüssen leben?

Sind wir nur ein Spielball in der Hand irgendwelcher geheimnisvoller Mächte?

Hilft es eigentlich, wenn wir dreimal an Holz klopfen und toi, toi, toi sagen?

Das hängt von der Realität ab.
Es kommt darauf an, wie diese Welt, in der wir leben, wirklich beschaffen ist. Es hängt nicht von unserem Weltbild ab, sondern von der Wirklichkeit. Unsere Weltanschauung, Meinung, Religion spielt keine Rolle. Sie kann reine Phantasie sein. Es kommt auf die Tatsachen an.

Wie sehen die aus?

Offensichtlich gibt es unsichtbare Mächte.


Negative oder positive Einflüsse treten immer wieder zutage.

Voodoo-Priester oder Schamanen sprechen Flüche aus, und jemand stirbt oder wird krank.

Ein anderer betet in Not zu Gott, und die Situation wendet sich zum Guten.

Bei okkulten Experimenten kommt es zu merkwürdigen Durchgaben und Botschaften - mit Informationen, die keinem der Beteiligten bekannt waren. Ein Kranker, dem die Ärzte nicht helfen können, läßt sich "besprechen" und wird gesund - auch wenn oft massive "Nebenwirkungen" folgen. Geistheiler haben manchmal verblüffenden Erfolg, aber welche Kraftquellen zapfen sie an? Bestimmte Phänomene wie Vorherwissen, Schwebezustände, ortsgebundener Spuk usw. lassen sich innerweltlich-materiell nicht erklären. Irgend etwas spielt sich da ab, das über unsere materielle Dimension hinausreicht.

Nicht alles ist allerdings übernatürlich. Bei Glücksbringern, Edelsteinen usw. läßt sich ohnehin kein Nachweis erbringen, denn "Glück" hat jeder mal auch ohne Hilfsinstrumente. Häufig steckt einfach der Zufall dahinter. Horoskope und astrologische Gutachten sind oft reine Phantasie.

Mit ein bißchen Menschenkenntnis und schwammigen Formulierungen kann jeder Geübte Aussagen machen, die für jeden Menschen zutreffen: "Sie haben gelegentlich Ängste"..."Sie neigen zu spontanen Reaktionen" ... "Sie leiden gelegentlich unter Streßsymptomen, die sich auf den Magen schlagen." Damit bringt man es leicht auf 100% Treffer. Bescheinige jemandem eine "kooperative, umsichtige, ausgeglichene Persönlichkeit, die in emotionalen Situationen zu Überreaktionen neigt", so erntest du breite Zustimmung - egal, ob von "Steinböcken", "Widdern", "Krebsen", "Skorpionen", "Löwen" oder andere Sternzeichen.

Aber das schließt nicht aus, daß es Phänomene gibt, die auf natürliche Weise nicht erklärt werden können.

Sie sind "echt" im Sinne von real.

Aber woher kommen diese Wirkungen?

Was für Kräfte, Mächte oder Urheber stehen dahinter?

Sind das gute oder schlechte Kräfte?

Außer bei der bewußten Satansanbetung im Okkultismus, wo die Karten offen auf dem Tisch liegen, melden sich fast alle diese Kräfte als "Lichtwesen", "Engel", "höhere Meister", "Geistführer", "Schutzgeist" usw.

Es ist viel von "höheren Sphären" und "Licht" die Rede.

Interessant ist in diesem Zusammenhang die biblische Aussage, daß auch der Satan sich als "Engel des Lichts" verstellen kann (sein ursprünglicher Name war übrigens "Luzifer", d.h. "Lichtengel").

Ist alles, was unsichtbar ist, auch gut?

Das ist die eigentliche Frage.

Mit wem lasse ich mich ein, wenn ich unsichtbare esoterische Kräfte und Wirkungen zu Hilfe nehme?

Wer bringt mir "Glück", wenn ich Talismane und Amulette trage und auf Maskottchen vertraue?

Oder wer steht hinter der Information, wenn ich mich durch Handlinienlesen, Tarotkarten, Pendel oder Kristallkugel beraten lasse?

Ist alles, was sich als "Licht" ausgibt, wirklich Licht?

Wer sind die Geister, die sich bei spiritistischen Sitzungen durch Trancemedien melden?

Wer sind die unsichtbaren "Geistwesen", wenn sich "Channeler" als "Kanal" ganze Bücher aus dem Jenseits diktieren lassen?

Oder wer zieht die Fäden, wenn beim Glasrücken plötzlich Antworten erfolgen?

Wir sind ganz frohgemut, wenn wir solche Kontakte mit dem Unsichtbaren erleben. Den Teufel haben wir "abgeschafft", an den glaubt keiner mehr.

Gott ist von der "modernen" Theologie für "tot" erklärt worden.

Die Bibel ist nur noch ein "Märchenbuch" für geistig Zurückgebliebene.

Worauf gründet sich dieser "Optimismus"?

Mit der Realität kann er nicht viel zu tun haben, denn wenn die so rein, hell und durchschaubar wäre, brauchten wir keine Glücksbringer und Schutzsteine.

Immerhin stehen in der Bibel Tausende von Zukunftsvorhersagen, von denen sich bisher über 80% erfüllt haben - ohne einen einzigen Fehler!


Sollte das Zufall sein?

Wer sorgt dafür, daß alles tatsächlich so kommt, wie es in der Bibel vorhergesagt ist?

Die Bibel behauptet, sie sei "vom Geist Gottes inspiriert".

Sie warnt immer wieder vor "falschen Propheten".

Ist also an der Sache mit Gott doch was dran?


Für diejenigen, die dies betrifft:

Die Bibel warnt
vor jeder Art von okkulter oder esoterischer Betätigung, insbesondere vor Totenbefragung, Geisterbeschwörung, Wahrsagerei, Magie und Zauberei (5. Mose 18, 11).

Ihr Weltbild ist viel weniger optimistisch als unseres:

Es gibt eine gute Seite - die Gottes -, und eine schlechte - die Satans.

Aberglauben, Esoterik, Okkultismus, Astrologie gehören alle zur schlechten Seite - es ist "Götzendienst".

Laut Bibel binden wir uns mit solchen Praktiken an Satan, auch über den Tod hinaus.

Doch auch durch unser "normales" Leben werden wir vor Gott ständig schuldig: durch böse Worte und Taten, Lügen, Unterlassungen, Egoismus, Betrug, Untreue, Haß usw..

Nach dem Tod kann uns dann nichts und niemand vor dem Anspruch Satans retten - - außer göttliche Vergebung!

Diese Vergebung ist jedoch nur eine Möglichkeit!
Wir haben sie nicht automatisch! Wir können sie erlangen, weil Jesus Christus die Strafe für unsere Schuld am Kreuz auf sich nahm. Durch seinen Tod ist Vergebung möglich, ohne daß Gott seine Gerechtigkeit brechen muß. Aber um sie zu erhalten, müssen wir zu Gott "umkehren".

Das bedeutet: Wir müssen unsere Schuld vor Gott offenlegen und uns von allem Aberglauben, Okkultismus und Götzendienst trennen.

Wir müssen Jesus um Vergebung bitten und ihn als unseren Herrn in unser Leben einladen.

Dies alles kann in einem ganz einfachen, frei gesprochenen Gebet geschehen.

Wenn wir dieses Gebet ehrlich meinen und wirklich zu Gott "umkehren" (d.h. nach seinen Prinzipien zu leben beginnen), ändert es unser Leben und unsere gesamte Zukunft!

Wir gehören dann zu Gott. Wir gehören dann wirklich zum "Reich des Lichts" - aber dem echten! Glücksbringer und Edelsteine sind dann überflüssig, denn unser Schicksal liegt vollkommen in der Hand dessen, der Macht hat über alles.

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Was sagt Gott zu Okkultismus und Aberglaube ?

Nachdrücklich warnt Gott vor solchem Tun:

Ihr sollt euch nicht zu den Totenbeschwörern und zu den Wahrsagern wenden; ihr sollt sie nicht aufsuchen, um euch durch sie zu verunreinigen! Ihr sollt nicht Zauberei treiben... Die Seele, die sich zu den Totenbeschwörern und zu den Wahrsagern wendet, gegen sie werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten (3. Mose 9, 26+31; 20, 6).

Es soll keiner unter dir gefunden werden, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier, oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder der die Toten befragt. - Denn ein Gräuel für den Herrn ist ein jeder, der diese Dinge tut
(5. Mose 18, 10-12).

Die Himmelszerleger die Sternebeschauer, die jeden Monat dir kundtun, was über dich kommen wird.., siehe sie sind wie Stoppeln geworden, Feuer hat sie verbrannt
(Jesaja 47, 12-14).

Das Wort Gottes, die Bibel, lässt Sie nicht im Unklaren. Dort verkündet der heilige Gott:

Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, welche sind: Hurerei, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Sekten, Neid, Totschlag, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, von denen ich euch vorhersage, wie ich auch vorhergesagt habe, dass, die solches tun, das Reich Gottes nicht erben werden (Galater 5, 19-21).

Den Feigen aber und Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern - ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist! (Offenbarung 21, 8).

Die Erlösung von allen die Seele versklavenden Mächten Satans ist möglich.

Jeder, der irgend den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden!
(Römer 10, 13).

Die Sünde ist gesühnt und das Lösegeld bezahlt. Für jeden und für jede ist die Befreiung möglich.

"Wer da will, der komme zu mir...!, Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen!",
sagt Jesus heute noch.

Wer diese große Errettung aber vernachlässigt oder ablehnt, der bleibt unter der Herrschaft Satans zu seinem ewigen Verderben.

Satan übt sein Regiment auf grobe und feine Art aus.
Er tarnt seinen Einfluss, wenn nötig, auf ganz elegante Weise. Er versteht sein Handwerk.

Satan regiert diese Welt, die den Sohn Gottes ablehnt und verwirft und darum dem Zorngericht Gottes entgegengeht.


Suchen Sie aufrichtig eine offene, ehrliche Aussprache mit einem bibeltreuen(!) Seelsorger oder einem Gläubigen, der auf dem Gebiet des Aberglaubens Erfahrung hat und die Erlösung kennt. Suchen Sie die Gemeinschaft mit bibeltreuen Gläubigen.

Verbrennen Sie alle Bücher, Horoskope, Briefe, Kalender, Zeitschriften samt allen Zaubermitteln und Amuletten, die Sie für den Aberglaubens benützt haben. Durchsuchen Sie sorgfältig Ihre Wohnung, Ihr Haus, Ihre Möbel nach diesen Gegenständen. Räumen Sie mit allem auf.


Lesen Sie täglich in der Bibel. Nehmen Sie sich Zeit dazu.

Fangen Sie z.B. mit dem Lukas-Evangelium an und fahren Sie fort, regelmäßig einen Abschnitt daraus, wenn möglich laut, zu lesen.

Bitten Sie aber vorher um die Erleuchtung durch den Heiligen Geist, indem Sie den Herrn Jesus immer wieder anrufen! Er hilft dem Aufrichtigen.


Sucht den Herrn, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist.


Der Gesetzlose verlasse seinen Weg ... und er kehre um zum Herrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung!
(Jesaja 55, 6+7).

Download (pdf) Kurzauszug Broschüre ==>Warum? - Fragen zu Leid und Tod<==
(missionswerk-heukelbach.de)

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Was genau sind Okkulte Heilpraktiken ?

Akupunktur

Akupunktur hat ihren Ursprung in der Religion des alten China und ist begründet in der chinesischen Philosophie des Taoismus. Wie chinesische Ärzte zugeben, hat sie keine wissenschaftliche Basis, das heißt, die Anwendung der Nadel richtet sich nicht nach dem Aufbau des Körpers, sondern nach geheimnisvollen, unsichtbaren Kanälen (so genannte Meridiane), die sich unter der Hautoberfläche über den Körper verteilen und allen Gliedern eine unsichtbare Lebensenergie mitteilen sollen.

Die Wirkung der Nadel ist psychisch zu verstehen. Die Akupunktur entspricht im Prinzip der Hypnose, allerdings im fernöstlichen Gewand.

Dr. A.H.D., Arzt und Psychotherapeut


Die Geisteswelt und die Irrlehren des Taoismus, die hinter der Akupunktur stehen, sind weder neutral noch zu neutralisieren. Somit ist auch die damit verbundene Akupunktur weder neutral noch zu neutralisieren, geschweige denn zu christianisieren. Deshalb möge jeder ernste Christ, der damit zu tun hatte oder noch hat, es dem Herrn Jesus Christus bekennen, sich im Namen Jesu von allen Einflüssen der Behandlung lossagen und vom Herrn völlige Befreiung erbitten.

E. Nannen, aus "Bibel und Gemeinde" 2/85

Nach den gleichen Überlegungen arbeitet die Akupressur. Anstelle der Nadeln erfolgt die Behandlung durch Massieren und Drücken der Hauptpunkte und Leitlinien (Meridiane) mit den Fingern.

Homöopathie


Die Homöopathie wurde vom deutschen Arzt Samuel Ch. E Hahnemann (1755-1843) erfunden. Wie das französische, wissenschaftlich bekannte Lexikon "Larousse des 20. Jahrhunderts" aufgrund von Nachforschungen in seiner Ausgabe von 1930 angibt, glaubte Hahnemann "die Homöopathie durch Offenbarung von himmlischen (außerirdischen) Mächten empfangen zu haben". Diese Heilslehre beruht auf der Basis einer "potenzierten, dynamischen Verdünnung" von bekannten Heilmitteln einerseits und dem "Prinzip der Ähnlichkeit" (Simile-Regel) anderseits.

Die Potenzierung ist ein magisch-alchimistischer Vorgang, der verborgene, geistartige Kräfte freisetzen soll. Hahnemann gebrauchte hierfür den Ausdruck "dynamisieren".

Man kann sich aber die Frage stellen, ob es Gott oder verführerische Geister waren, die den Freimaurer Hahnemann inspiriert haben!

Viele Homöopathen arbeiten mit spiritistischen Mitteln wie Pendel und hellseherischer Augendiagnose. Die Gefahr der spiritistischen Beeinflussung durch solche Behandlungen ist groß. Daher ist es ratsam, dieselben zu meiden.

Die Homöopathie kann weder als Naturheilkunde noch als wissenschaftlich geprüftes Verfahren innerhalb der Medizin betrachtet werden.

Der Fachbereich Humanmedizin der Philipps-Universität Marburg verwirft die Homöopathie als eine Irrlehre. Dieser Erklärung hat sich auch die Medizinische Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena angeschlossen:

"Wir betrachten die Homöopathie nicht etwa als unkonventionelle Methode, die weiterer wissenschaftlicher Prüfung bedarf. Wir haben sie geprüft. Homöopathie hat nichts mit Naturheilkunde zu tun. Oft wird behauptet, der Homöopathie liege ein "anderes Denken" zugrunde. Dies mag so sein. Das geistige Fundament der Homöopathie besteht jedoch aus Irrtümern (Ähnlichkeitsregel; Arzneimittelbild; Potenzieren durch Verdünnen). Ihr Konzept ist es, diese Irrtümer als Wahrheit auszugeben."

Heilmethoden unter dem Deckmantel der so genannten "modernen Wissenschaft"

Unter dem Deckmantel der Wissenschaft arbeiten gewisse "Augendiagnostiker", die alle Krankheiten im Auge sehen, durch eine spiritistische Gabe des "Hellsehens" (Wahrsagegeist) oder durch eine gewisse "Astral-Beleuchtung", d.h. im "Sternenlicht" (von altorientalischem Ursprung) oder andere mediale Kräfte.

Diese Methode hat nichts mit einer ernsten wissenschaftlichen Untersuchung der Regenbogenhaut durch Augenspezialisten oder Ärzte gemeinsam.

Überdies werden hellseherische oder mediale Kräfte oft auf versteckte Weise angewandt, indem eine wissenschaftliche Diagnostik mit Anwendung von Mikroskop oder Lupe vor den Klienten nur vorgetäuscht wird.

Übrigens kann man auch mit einer Lupe hellseherisch arbeiten und Krankheiten sehen, die nicht medial veranlagte Ärzte mit denselben Apparaten nicht wissenschaftlich feststellen können.

In den letzten Jahrzehnten haben bekannte Augenspezialisten von Europa wissenschaftliche Untersuchungen gemacht und nachgewiesen, dass die so genannte "Augendiagnostik" der Heilpraktiker, die behaupten, alle Krankheiten auf der Iris erkennen zu können, zu verwerfen ist, da nur gewisse allgemeine Krankheiten in den Augen festzustellen sind.

Der Chefarzt einer Augenklinik bezeugt,
dass etwa tausend Fälle von Kranken, die vorher bei berühmtesten Augendiagnostikern in Behandlung waren, nach ihrem Tod wissenschaftlich durch Leichenschau untersucht worden sind, und dass nur etwa 2% der Fälle mit der Beobachtung der Augendiagnostiker übereinstimmten, was also nur ein Zufallsprozentsatz war. Es ist darum vor allen Diagnostikern zu warnen, die alle Krankheiten auf der Iris sehen wollen, was nur durch mediale Fähigkeit möglich ist.

Wie wichtig ist es daher, auf diesem umstrittenen Gebiet vorsichtig zu sein und sich darin von Fall zu Fall im Gebet von Gott Gnade und Licht schenken zu lassen, um vor jeder List des Feindes bewahrt zu bleiben.

Die "Psychoanalyse" (d.h. Seelen-Untersuchung), die auch von gewissen Nervenärzten und sogar Seelsorgern angewandt wird, ist eine Methode der Seelenheilkunde. Sie verlangt, dass man tief im Unterbewusstsein, in den Phantasien und unreinen sexuellen Träumen nachforscht und durch ungesundes "In-sich-Hineinschauen" die Ursache psychischer Störungen zu ergründen sucht, um die Heilung, das Gleichgewicht und den Frieden der Seele zu finden.

Sie laboriert mit menschlichen Anstrengungen im Seelengebiet,
unter Missachtung des Geistesgebietes; sie kann jedoch nur einen Scheinfrieden geben, da sie nicht die Wurzel des Übels oder die Sünde durch die Erlösungstatsache vom Kreuz entfernt. Sie macht die Seele durch diese Behandlung offen für alle möglichen gefährlichen okkulten Mächte, die sie binden, wie die Erfahrungen beweisen. Durch ihre Methode leugnet sie die Realität der Sünde und verhindert oder zerstört oft den gesunden biblischen Glauben an das Wort Gottes.

In den neuen wissenschaftlichen Formen der Psychoanalyse oder der "Auto-Analyse" hat man wohl Abstand genommen von der sexuellen Überbetonung der Methode ihres Gründers Sigmund Freud. Aber sie setzen die Seele immer der Gefahr aus, dass sie von unerkannten okkulten Mächten beeinflusst und gebunden wird, die im Unterbewusstsein noch mitwirken.

Heilung durch Telepathie,
d.h. Fernheilkunst.

Auf briefliche oder telefonische Anfragen oder Einsenden von Gegenständen, Haaren usw. werden die Kranken oft auf große Entfernung durch Einwirkung von okkulten und spiritistischen Mächten behandelt.

Krankheiten erkennen durch Handschriftendeutungen (hellseherisch oder mit Pendel).

Die Suggestion (Fernsuggestion oder Autosuggestion) dient oft als Heilmittel, durch willkürliche Beeinflussung des Seelenlebens mit verschiedenen Methoden, was sich bis zur Hypnose steigern kann. Durch den französischen Arzt Coué wurde in besonderer Weise die Heilmethode der Anwendung von unterbewussten Seelenkräften für die eigene Person durch Autosuggestion in Europa verbreitet. Diese Seelenkräfte werden oft durch böse Geister ergänzt und verstärkt, besonders bei Fremdsuggestion, wodurch die Behandelten unter dämonische Beeinflussung kommen.

Die Hypnose,

durch die Menschen in einen magnetischen Schlaf oder schlafähnlichen Zustand versetzt werden, wird vielfach bei gewissen Krankheiten zu Heilzwecken angewandt (besonders bei Schlaflosigkeit, Nervenkrankheiten usw.). Dadurch werden oft schwere seelische Schäden herbeigeschafft, nebst den geistigen Bindungen, die durch die hypnotisierenden okkulten Mächte auf den Kranken einwirken.

Die alte heidnisch dämonische Kunst der Suggestion und Hypnose,

die schon von den ältesten orientalischen Völkern zum Zweck der Wahrsagerei angewandt wurde, ist unter dem harmlosen Gewand der so genannten "modernen Wissenschaft" wieder aufgetaucht und ebnet den Weg für andere moderne Verblendungs- und Heilmethoden.

Die Hypnose ist das wirksamste Mittel, um durch völlige Ausschaltung des Willens und der bewussten Sinnestätigkeit allen bösen Geistern die Tür zum Unterbewusstsein zu öffnen. Selbst das Beiwohnen an Sitzungen von Hypnotiseuren, aus Neugierde oder zur Belustigung, hat geistige Verunreinigung zur Folge, von der man sich durch Buße und Bekenntnis reinigen lassen muss (l. Johannes 1, 9).

Heilmagnetopathie
= Behandlung von Kranken durch die bei manchen Menschen angeblich vorhandene magnetische Kraft. Der Gründer Mesmer nahm an, dass den Erscheinungen der Hypnose eine okkulte Kräfteausstrahlung zu Grunde liege ("tierischer Magnetismus"), die durch Streichen, Handauflegen oder Berührung mit einem Stab andern übermittelt werden und gewisse Krankheiten heilen kann. Hinter den Ausstrahlungen solcher Heilmagnetiseure stehen spiritistische Mächte, wie bei den Hypnotiseuren.

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Wie ist das mit den Biorhythmen ?

Es wird behauptet:

"Sie besagen, dass der biologische Lebenslauf in seinen verschiedenen Phasen in Rhythmen, das heißt: in ebbe- und flutartigen Wellen verläuft; in Wellen, die naturgemäß Hoch- und Tiefpunkte haben. Die Biorhythmen meinen rein körperliche Lebensvorgänge. Durch ihre Auswertung lassen sich körperliche Leistungskurven ermitteln."

Bevor man sich entschließt, solche Kurven zu errechnen, sollte man zwei Gesichtspunkte bedenken:

1. Der biorhythmische Kalender kann manche wichtige Entscheidung verhindern. Man wird außerdem Sklave seiner biorhythmischen Sinuskurven.

2. Gefährlich ist der biorhythmische Kalender nicht zuletzt deshalb, weil er uns in die Nähe der Astrologie bringt. Bei biorhythmischen Ermittlungen ist das Geburtsdatum nicht ohne Bedeutung.

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Was ist mit Gruppendynamik (GD) gemeint?

Die GD wurde erstmals 1947 in Bethel, Maine, USA, durchgeführt. Sie gelangt unter verschiedenen Namen, z.B.: Sensitivity-Training, EncounterGruppen, Selbsterfahrungsgruppen, T-Gruppen, Sianon-Gruppen, Kreativitäts-Workshops usw. zur Anwendung. Manchmal werden auch Decknamen wie "Erwachsenenbildung" usw. verwendet.

Viele erhoffen sich von der GD, dass sie Konflikte, Spannungen, Probleme und Komplexe, die das Zusammenleben der Menschen erschweren, abbaut und auflöst. Die Arbeitsleistung soll gesteigert, das Zusammenleben friedlicher, schöner und produktiver werden. Man erwartet Befreiung von unbewältigten inneren Konflikten und Ängsten, Orientierung in der allgemeinen Ratlosigkeit, Aufrichtung aus der Verzweiflung.

Die National Training Laboratories in Bethel geben folgende Definition der GD:

"Kleinere und größere Gruppenversammlungen, in denen intime und persönliche Dinge, Meinungen, sittliche Maßstäbe und Werte, dazu der Glaube offen diskutiert werden. Empfindungen und Emotionen, die die Teilnehmer beieinander aufwecken, werden frei ausgesprochen. Hierbei werden die Technik der Selbstbeschuldigung und gegenseitiger Kritik angewandt. Auf eindringliche Art und Weise bewirkt Gruppendynamik bei den Teilnehmern Meinungsveränderung, Gedankenreform, Gehirnwäsche."

Ausgangspunkt, Maßstäbe, Methode und Ziel der GD stammen nicht aus Gottes Wort und Geist, sondern aus dem antichristlichen Geist.


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Was sind Meditative Praktiken?

Meditative Praktiken sind verschiedene Formen der Selbsterlösung, z.B. als gymnastische Übungen getarnt wie beim Yoga, als Konzentrations-Übungen wie bei der Transzendentalen Meditation (TM), oder als Entspannungs-Übungen wie beim Autogenen Training (AT).

Das Ausmaß und die Ausbreitung der verschiedenen meditativen Praktiken und die Offenheit ihnen gegenüber war noch nie so ausgeprägt wie in der heutigen Zeit.

Viele Menschen werden mit diesen Strömungen konfrontiert. Deshalb ist es nötig, die Irrwege dieser Bewegungen im Prinzip zu erkennen, um ihnen wirkungsvoll begegnen zu können.

Betrachten wir kurz die folgenden Meditationsformen:

Yoga

Es gibt verschiedene Arten von Yoga, jedoch alle mit dem gleichen Ziel: die völlige Herrschaft über das "Ich" auf körperlichem, seelischem und geistigem Gebiet zu erlangen. Schließlich erreichen verschiedene Stufen des Yoga die Erhebung des "Ich" zum höchsten Wesen - in Indien zum Gott Brahma. So ist Yoga eine Religion der Selbsterlösung.

In der westlichen Welt erscheint Yoga harmlos als eine Folge von "gymnastischen Übungen". Aus der Haltung und Sammlung mancher Übungen geht ganz offensichtlich der sakrale Charakter hervor. Menschen, die Yoga üben - auch wenn es in einer dem Westen stark angepassten Form erfolgt -, öffnen sich immer, wenn auch unwissend, einer fremden Geisteswelt und den Mächten, die dahinter stehen.

Transzendentale Meditation

Unter diesem Namen wird eine Übung verstanden, die angeblich zu einem seelischen Ausgeglichensein führen soll (zum Beispiel zu tiefem inneren Frieden, zum Auflösen des Egoismus, zu vollkommener Freiheit). Der Übende, der still dasitzen muss, ohne einen Gedanken zu fassen, sich lediglich auf eine Silbe - genannt "Mantra" - konzentrieren soll, weiß oft nicht, dass eine solche Haltung zu einem gefährlichen, unkontrollierten Öffnen des Unterbewußtseins führen kann, was in vielen Fällen eine Psychose (Geisteskrankheit) zur Folge hat. Der Übende weiß auch nicht, dass er in der TM der hinduistischen Religion huldigt, und dass die Einführungszeremonie ein klassisches Hindu-Ritual in Sanskrit bedeutet.

Autogenes Training

Auch das AT gehört zu den meditativen Praktiken. Es erscheint in der Unterstufe als Entspannungsübung harmlos und zudem verlockend, da es durch die sechs Grundübungen zu einer Entspannung und Ruhestellung des Körpers und seiner Organe führt. Wer jetzt meint, dass dieser Zustand der Ruhe, der tatsächlich erreicht werden kann, die besten Voraussetzungen zum Beten und Bibellesen bietet, hat sich total geirrt. Denn die dabei notwendigen Gedanken und Vorstellungen sind nicht auf Gott gerichtet, sondern müssen ganz auf den Körper konzentriert sein, und zwar in einer Weise, die bereits den Beginn der oben beschriebenen meditativen Versenkung ausmacht (sprich Selbst-Hypnose).

So kommt der Gläubige unter einen fremden Geist und wird verleitet - auch durch den Erfolg der Übungen -, täglich zwei- bis dreimal AT zu üben. Die "stille Zeit" zum Bibellesen und Beten wird dabei zwangsläufig vernachlässigt. In der Folge geht der Gläubige im Glauben zurück, weil sich eine Gleichgültigkeit gegenüber dem Gebet und dem Wort Gottes eingestellt hat.

Wir verstehen jetzt, dass ein wiedergeborener Christ auch die Unterstufe des AT nicht praktizieren darf, will er nicht an seiner Seele Schaden leiden.

Hinzu kommt, dass der Gläubige im Zustand der Selbst-Hypnose versucht ist, sich von schlechten oder auch sündhaften Gewohnheiten und Charaktereigenschaften selbst zu erlösen.


Download (pdf) Kurzauszug Broschüre ==>Okulte Praktiken, Abergalaube<==
(missionswerk-heukelbach.de)

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Was ist Okkultismus und Aberglaube ?

Okkultismus und Aberglaube beim Namen genannt

Was der Welt bevorsteht, ist eine vermehrte Flut von Aberglaube, ein stetes Anwachsen verderblicher Irrlehren, eine große Verwirrung und Ratlosigkeit der Völker, sowie Kriege und Kriegsgefahren. Und das Ende? Gottes Zorngericht! Alles von Gottes Mund vorausgesagt!

Warum das alles? - Wir wissen es jetzt. Der "Menschenmörder von Anfang", wie der Teufel auch bezeichnet wird, ist der Urheber dieses weltweiten Unheils.
Wer die Rettung durch den Sohn Gottes versäumt, wird dies alles erleben müssen.
Lassen Sie sich deshalb warnen.

Durch den Aberglauben hüllt Satan seine Opfer in enge Finsternis. Zu ihrem Untergang beeinflußt er sie stark mit einigen "Lockmitteln". Aus der langen Liste seiner Lockmittel seien darum die häufigsten kurz bezeichnet.

Gott verurteilt das Beachten und Ausüben all dieser Dinge als "Gräuelsünden", die das Zorngericht verdienen.

Zeichendeuterei.

Man glaubt an Zeichen, die Glück oder Unglück bringen sollen, wie Glücksschweine, Glückspilze, Glücksringe, Glücksscherben, Glücksanhänger, Amulette, Hufeisen, vierblättrige Kleeblätter, Marienkäferchen, Schornsteinfeger, kreuzweise die Hände geben, Ohrensausen, schwarze Katzen, einem Buckligen morgens über den Weg gehen usw.

Auf Zahlen achten.

Man sieht bestimmte Zahlen als Glücks- oder Unglückszahl an: Erschrickt bei 13 Personen am Tisch - bei dreimal niesen - was sich zweiet, dreiet sich - drei Kreuze werden über die Tür oder aufs Brot gemacht.


Tagewählen.


Man achtet auf gewisse Tage, Stunden und Zeiten, die dann das Tun oder Lassen bestimmen. Das wird oft mit abergläubischen Handlungen verbunden, wobei man dann z.B.: nicht reisen, heiraten, waschen, die Haare oder Fingernägel schneiden soll.

Auf den Vogelschrei achten.

Man zählt, wie viele Jahre man noch zu leben hat, wenn das Käuzchen lockt, die Elster schreit, der Rabe krächzt oder der Kuckuck ruft.

Auf die Gestirne achten.

Man achtet auf das Tierkreiszeichen, in dem man geboren wurde, benützt den astrologischen Kalender, wobei man gewisse Dinge nur bei Vollmond, bei zu- oder abnehmendem Mond oder nur bei Neumond tut, z.B.: Medikamente einnehmen. Dazu gehört auch das Tragen von Monatsringen und Sternzeichen.

Wahrsagerei.


Man will die Vergangenheit erforschen, oder die Zukunft deuten durch KartenlegerInnen, Zigeuner, Hellseher, ebenso aus Kaffeesatz, aus Handlinien, durch das Horoskop, Wahrsage- oder Monatszettel, Bleigießen, Münzenwerfen, Traumdeuten, Punktierbuch. Darunter fällt auch das Feststellen einer Krankheit durch die Augen-Irisdiagnose.

Astrologie.

Die Sterndeutekunst ist eines der größten Verblendungsmittel Satans, um Zukunft und Schicksal einzelner Menschen, ja ganzer Völker vorauszusagen! Nach der Konstellation der Sterne werden die Horoskope gestellt und die Sternzeichen gedeutet.

Beschwörungen.

Um das Glück zu rufen oder Unglück abzuwehren, drückt man den Daumen, wünscht sich "Hals- und Beinbruch", trägt FischSchuppen im Geldbeutel und Kastanien in der Tasche, tut Brot und Salz hinter den Ofen, ruft "Unberufen" oder "Toi-Toi-Toi" usw.

Zauberei.

Während die so genannte
"Weiße Magie"
gewöhnlich unter einem "natürlichen" oder "frommen" Deckmantel arbeitet, indem sie "die drei höchsten Namen" missbraucht oder mit dem Kreuzeszeichen umgeht, sogar die Bibel als Zaubermittel verwendet und damit Missbrauch treibt, hat es die "Schwarze Magie" bewusst und direkt mit dem Teufel zu tun, um aus Ehrgeiz und Geschäftemacherei übernatürliche Dinge und Lügenwunder zu vollbringen.

Die schwarze Magie
benutzt "das 6. und 7. Buch Moses" (das mit Mose nicht das Geringste zu tun hat; der Name ist mit satanischer List so gewählt), ein gefährliches Zauberbuch, oder sie gebraucht Bücher wie "Die sieben Himmelsriegel" - "Himmelsbriefe" - "Magische Kräfte in uns" - "Die zehn Bücher Johannes" von Lorber u.a.

Pendeln.

Das Pendel, entweder eine Silberuhr an der Kette oder andere Gegenstände an einer Schnur, wird gebraucht, um bei Menschen und Tieren Krankheiten und deren Heilmittel festzustellen. Es werden auch Rezepte von Heilmitteln ausgependelt. Auch über Fotos, Landkarten oder Kleidungsstücken wird gependelt, um Auskunft über Verschollene oder Verlorenes zu bekommen. Selbst um die Trächtigkeit beim Vieh festzustellen, wird das Pendel benutzt.

Wünschelrutengehen.

Eine Hasel- oder Weidenrute, manchmal eine Stahlrute, werden zum Auffinden von Wasseradern im Freien oder unter den Häusern benützt. Man sucht damit aber auch Grenzsteine, Metalle, Kohle, Öl und anderes. Sie hat mit den so genannten "Erdstrahlen", die Verursacher chronischer Krankheiten und sogar Krebs erregend sein sollen, ein neues Anwendungsgebiet gefunden. Zwar konnten diese Strahlen, außer durch Rutengänger, noch nie nachgewiesen werden, dennoch wird ihre Existenz und vor allem ihre schädliche Wirkung auf die Menschen von Tausenden geglaubt. Die Rute ist ein Wahrsagegerät, genau wie das Pendel.

Besprechen.

Bei Krankheiten von Menschen oder Tieren werden die Betroffenen von einer "Weisen Frau" oder vom Wunderdoktor mit geheimen Bannsprüchen belegt. Manche besprechen sich selbst und andere mit "Zaubersegen", in den "drei höchsten Namen", selbst mit Bibelsprüchen. Durch Suggestion, Zauberzettel, geweihte Amulette oder "Segenskränze" will man Krankheiten vertreiben oder verhüten.

Zaubersegen.

Das Hersagen von Formelgebeten zum Brandlöschen, das Aussprechen von "Segen" zum Blutstillen, das Warzen-Vertreiben bei Vollmond mit Bannspruch; geheimnisvolle Handlungen um Mitternacht, auf dem Friedhof, am Kreuzweg, unter Missbrauch des Namens Gottes, sollen seelische und leibliche Not abwenden.

Magische und andere okkulte Heilmethoden.


Fernheilen auf telefonischen Anruf hin, Magnetopathie oder Heilen durch fremden "Körpermagnetismus", durch Suggestion (= Einbildung) und Hypnose, Gebrauch von Sympathie-Heilmitteln. Das abergläubische Verwenden von Brot und Wein des Abendmahls. Ebenso, das Anwenden von Akkupunktur, Akupressur, Reflexzonenmassage, der Lithotherapie (= Edelstein-Therapie), der Bach-Blüten-Therapie etc.

Meditative Praktiken.

Zu diesen gehören Yoga, Transzendentale Meditation und Autogenes Training. Diese Praktiken werden oft, als harmlose Übungen getarnt, empfohlen, haben aber die Selbsterlösung zum Ziel. Auch die Gruppendynamik ist hier einzuordnen. Durch sie wird die Manipulation der Meinung der Gruppenmitglieder erreicht.

Spiritismus.

Dieses lateinische Wort bedeutet Geisterkunde und meint den Umgang und Verkehr mit den Geistern von Verstorbenen. Das Herbeirufen und Befragen solcher Geister geschieht durch eine Mittelsperson, das Medium. Fein getarnt als "christlicher Spiritismus" mit frommen Liedern und Gebeten besonders gefährlich. Tischklopfen und Tischrücken während der spiritistischen Sitzung werden als "interessante Experimente" bezeichnet. Geister machen Mitteilungen durch ihre "Klopf-Telegrafie", dem Geister-Alphabet, Aufnahmen von Geister-Fotografien und Wachsabdrücken von Gesicht und Gliedmaßen der Geister.

Irrlehren und Sekten.

Viele religiöse Propheten haben Lehren verbreitet, in denen - unter Missbrauch der Bibel - göttliche Wahrheiten mit heidnischem Aberglauben vermischt sind. Sie stützen sich dabei auf "Offenbarungen" angeblich göttlichen Ursprungs, die maßgebender sein sollen als die Heilige Schrift. In vielen Kirchen und Organisationen werden Irrlehren festgehalten, die im Widerspruch zu den Fundamental-Wahrheiten der Bibel stehen.


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Wer ist der Teufel?

Um diesem Feind zu entgehen, sollte man wissen, wer er ist und welches seine Absichten sind.

Darüber kann uns nur der allwissende Gott gültige Auskunft geben. Ihn müssen wir fragen. Gottes Wort, die Bibel, lässt uns nicht im Unklaren über diese Person.

Der Name Teufel kommt vom griechischen Wort "diabolos" und bedeutet: ein Durcheinander-Werfer, einer, der listige Anschläge macht, einer, der zum Bösen verführt. Der Name Satan stammt aus der hebräischen Sprache und heißt: Feind, Verkläger, Gegner und Widersacher.

Er heißt auch der Böse oder ein Verkehrter, Arglistiger oder Verderber.
Der Teufel ist "der Weltbeherrscher dieser Finsternis", "die geistliche Macht der Bosheit", "der Geist, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams".

Matthäus 4, 1; 13, 39; 25, 41; Epheser 4, 27; 6, 11+12; 2, 2; 1. Petrus 5, 8; Offenbarung 12, 9; 20, 2; 20, 10; Hiob 1, 6-12; 2, 1-7; 1. Chronik 21, 1; Epheser 6,12/2,2


Woher kommt der Teufel?

Diese Person hieß einst "Luzifer" oder "Glanzstern" und war damals ein herrlicher Cherub, ein gewaltiger Engelfürst.
Unzufrieden mit seinem Los, empörte er sich gegen den Allmächtigen. Er wollte sein "wie Gott" - und wurde von Ihm gestürzt. So wurde aus dem Luzifer ein Widersacher Gottes - der Satan.

Als Gott die Erde schuf, gab Er ihr einen Herrscher: den Menschen - Adam.
Doch gelang es Satan, der "Schlange", das Menschenpaar zu überlisten und durch Ungehorsam zu Fall zu bringen. Der Teufel machte auch sie gelüsten, zu sein "wie Gott". Er betrog sie und machte sie sich untertan.

Jesaja 14, 12-15 ; Hesekiel 28, 14-17; Lukas 10, 18; 1. Mose 1, 2; Jesaja 45,18; 1. Mose 1, 3 - 2,17; 3, 1-7; 2.Korinther 4, 3+4; 11,3+14; Johannes 8, 44


Was will der Teufel?

Durch die Verführung des Menschen hat der Satan eine Verderben bringende Gewalt über ihn erlangt. Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel. Der Sohn Gottes nennt diesen Gewalthaber darum den Fürsten dieser Welt. Ja, seine Macht über die Menschheit ist so groß, dass er sogar der Gott dieser Welt genannt wird.

In unersättlicher Rachgier gegen den Allmächtigen sucht er alle Menschen ins Verderben zu stürzen, indem er sie zu seinen Sklaven macht. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Um sie vom rettenden Glauben an den Erlöser Jesus Christus abzulenken, macht er den Verblendeten den Aberglauben schmackhaft. Dadurch zieht er sie in seinen Bann.

Johannes 14,30-, 2. Korinther 4,3.4; Markus 1,13, Lukas 4,1-13/ 22,3.3 1, 1. Johannes 3,8

Wer mit seiner Not nicht beim lebendigen Gott und seinem Wort Zuflucht nimmt, sondern bei solchen Mitteln und Irrlehren Hilfe sucht, der geht mit dem Teufel ein Vertrauensverhältnis ein. Ob er es weiß und will, oder nicht - die Verbindung ist geknüpft. Man übersieht dabei, dass Satan sich diese Hilfe teuer bezahlen lässt.

Die Folgen dieser Sünden sind u.a.: Ruhelosigkeit - Angstzustände - Zwangsvorstellungen - schreckliche Gedanken - dauernde Depression bis zum Selbstmord - Krämpfe - starke Sinnlichkeit bis zur widernatürlichen - Unzucht - Jähzorn bis zur Tobsucht und zum Verbrechen - Lichter sehen - Stimmen hören - Fluchen und Gotteslästerung - Widerwillen und Abscheu vor Gottes Wort und Gebet - Nicht-glauben-können - religiöser Wahnsinn - Besessenheit durch Dämonen - zuletzt ein schlimmes Ende voll entsetzlicher Todesfurcht und Hoffnungslosigkeit.

Ein Heer von Kranken(z B. Psychiatrie) leidet unter diesen Folgen des Aberglaubens, und alle Heilmittel der Ärzte versagen. Es sind auch keine organischen Krankheiten, sondern Folgen der Zaubereisünden an dämonisierten Menschen.


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Was kannst Du nun tun?


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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53