Religionen

Freitag, 24. August 2007

"Wir hatten keine Ewigkeit!"

==> Andere Religionen / Heidentum / Irrlehren ==> Hoffnungslosigkeit der Verlorenen

P. Le Seur erzählte in einem seiner Vorträge von einem Häuptling, der Christ geworden war und vom Missionar gefragt wurde, was das Heidentum vom Christentum unterscheide, und dann zur Antwort gab: "Wir hatten keine Ewigkeit!"



==> Ein blinder Führer

Wir leben in einer Zeit, in der viele Personen sich selber zu Führern erklären und mit der Einladung vor uns treten: »Folget mir!«

Wir müssen sehr vorsichtig sein und prüfen, ob die Lehrer, denen wir folgen, auf dem richtigen Wege sind. Es kann uns leicht passieren wie jener alten Frau, die an der Ecke einer Straße stand und zögerte, die Straße zu überqueren, weil an dieser Kreuzung keine Ampel war, und der Verkehr sehr stark war.

Als sie dort wartete, kam ein Mann zu ihr mit der Frage: »Kann ich mit Ihnen die Straße kreuzen?« Erleichtert dankte sie dem Manne und fasste seinen Arm. Der Weg, den die beiden jetzt gingen, war alles andere als sicher. Der Mann wurde selbst unsicher, als er sich mit der Frau in einem Zick-Zack durch den Verkehr schlängelte. »Sie haben uns beinah getötet«, erklärte die Frau ärgerlich, als sie endlich den Bürgersteig der anderen Seite erreichten, »sie gingen ja wie ein Blinder«.

»Ich bin es auch«, gab der Mann zur Antwort, »darum fragte ich ja, ob ich mit Ihnen die Straße kreuzen könnte«.

toysoldi

Sonntag, 24. September 2006

Die meisten Musliminnen tragen das Kopftuch aus Überzeugung

B e r l i n (idea) - Muslimische Frauen in Deutschland tragen das traditionelle Kopftuch meist aus freien Stücken und nicht aus Zwang. In erster Linie ist es für sie ein Ausdruck ihres Glaubens. Je gebildeter die Kopftuch-Trägerinnen sind, desto mehr sind sie davon überzeugt, dass der Islam anderen Religionen, etwa dem Christentum, überlegen ist.

Das sind einige Ergebnisse einer Untersuchung unter dem Titel „Das Kopftuch – Die Entschleierung eines Symbols?“, die die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung am 14. September in Berlin vorgestellt hat. Sie basiert auf über 300, allerdings nicht repräsentativen Befragungen von Kopftuch-Trägerinnen in Deutschland. Die Autoren der Studie, Frank Jessen und Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff, gelangen zu dem Schluss, dass Überlegenheitsgefühle gegenüber der christlichen Religion bei den Kopftuch tragenden Frauen deutlich stärker ausgeprägt sind als bei der türkischen Bevölkerung insgesamt. Von den Frauen, die sich vollständig nach den Regeln des Islam richten, stimmen lediglich 58 Prozent der Aussage zu, dass alle Menschen vor Gott gleich sind. Die meisten befragten muslimischen Frauen bejahen jedoch die Demokratie. Innerhalb der Familie treten sie für eine Partnerschaft von Mann und Frau ein. Auch streben die meisten nach Erfüllung im Beruf. Vor allem unterscheidet sie von deutschen Frauen die überragende Rolle der Religion. Diese sei ihnen noch wichtiger als die Familie.

Wenige von Kopftuchverbot betroffen
Kopftuchträgerinnen sind der Studie zufolge längst Teil der Gesellschaft: „Mit einer reinen Antihaltung gegen das Kopftuch ist wenig zu gewinnen.“ Einem Kopftuchverbot für muslimische Frauen in besonderen öffentlichen Funktionen, etwa Lehrerinnen, stehe man sehr zurückhaltend gegenüber. Davon seien sehr wenige Frauen betroffen. Um die Integration zu fördern, müsse man Zuwanderinnen deutlich machen, dass sie auch mit Kopftuch willkommen seien.

Fazit der Studie: Die Mehrheit der Kopftuch tragenden Frauen ist zwar sehr religiös, unterscheidet sich aber ansonsten in vielen Einstellungen nicht sehr von deutschen Frauen. Wichtig hält die Konrad-Adenauer-Stiftung vor allem eine Verbesserung des Deutschunterrichts besonders für in der Türkei geborene Frauen als auch einen islamischen Religionsunterricht in deutscher Sprache mit in Deutschland ausgebildeten Lehrern.

Wie viele muslimische Frauen in Deutschland Kopftuch tragen, ist nicht bekannt. Hierzulande leben etwa 3,2 Millionen Muslime, davon sind 2,5 Millionen türkischer Abstammung. Kopftuchverbote für Bedienstete des öffentlichen Dienstes im Schuldienst existieren in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Saarland, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin.


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Mittwoch, 20. September 2006

Der Griff nach Europa ist ein genuin islamisches Anliegen

Es ist verkehrt zu meinen, daß nur der moderne Islamismus ein islamisches Europa wolle. Das Ziel eines islamischen Europa basiert vielmehr auf dem Koran, nach dem der Islam die wahre Religion für alle Menschen ist. Bereits der Koran lädt auch Christen und Juden und natürlich alle sogen. Heiden ein, Muslime zu werden. Am Überlegenheitsanspruch des Islam gibt es in keiner islamischen Richtung einen Zweifel. Der moralisch dekadente Zustand Europas nährt diesen Anspruch. Für viele Muslime ist Europa ins Heidentum zurückgefallen, und deshalb wird der Islam als Lösung für die Probleme Europas angesehen.

zum Weiterlesen ==> Download (pdf) der detaillierten Info =>Der Griff des Islam nach Europa=<

Download (pdf) Info: "Das Kopftuch als Uniform"

Download (pdf) Info: "Buße und Vergebung im Islam" - eine Gegenüberstellung

Wie ist der "Heilige Krieg" der Muslime zu verstehen? Download (pdf): "Islamischer Dschihad"

Über eine der grausamsten Hinrichtungsarten => "Steinigung im Islam"

"Der Begriff der Liebe Gottes" <= Download (pdf) Was verstehen Muslime unter der Liebe Allahs und was meinen Christen mit der Liebe des HERRN ?


Erwachsenen-Ausgabe => Download (pdf) der Ramadan-Gebetsbroschüre

Familien- und Kinderausgabe => Download (pdf) der Ramadan-Gebetsbroschüre



per Klick auf das Bild: Kurzauszug (pdf) Broschüre "Wer betet, siegt!"

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Im Ramadan für Muslime beten

Eine Zeit des Verzichts und inneren Ringens: Im Ramadan für Muslime beten

Am 24. September beginnt der islamische Fastenmonat Ramadan. Evangelische Werke rufen die Christen auf, in dieser Zeit für Muslime zu beten. Eine Broschüre gibt Anstösse für jeden Tag; erhältlich ist auch eine Version für Familien und Kinder.

Das Fasten, eine der fünf Grundpflichten der 1,3 Milliarden Muslime, dauert von Tagesanbruch bis Sonnenuntergang. Die Menschen sollen sich an die Güte Allahs und an seine Versorgung erinnern, indem sie auf Essen und Trinken und weitere Genüsse verzichten.

Eine schwere Bürde

Wie die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher in der Einleitung zur Broschüre schreibt, ist das Fasten eine „lebenslange, schwere Bürde“, da auch kein Wasser aufgenommen werden darf (Kranke und Kinder ausgenommen). Weil das Jahr im islamischen Kalender bloss 354 Tage zählt, wird die Fastenpflicht in den nächsten Jahren auf der Nordhalbkugel heisse Sommertage mit 16 und mehr hellen Stunden treffen.

Der Ramadan des islamischen Jahres 1427

Der Muslim vollbringt gemäss der Lehre Mohammeds mit dem Fasten ein gutes Werk; er tut es in der Hoffnung, nach seinem Tod ins Paradies aufgenommen zu werden. Die Anstrengung, der häufige Moscheebesuch und der tägliche Wechsel vom harten Verzicht zum nächtlichen Mahl (oft

Musliminnen in Galerie
wird ausgiebig und festlich gespiesen) führen nicht selten zu gereiztem Verhalten gegenüber Nicht-Muslimen und massivem Druck auf Ex-Muslime. Für sie soll daher Schutz erbeten werden, Gottes schützende Hand in den Tagen und Nächten des Ramadan.

Stämme, Völker, Städte, Kinder, Notgebiete

Im Vordergrund der von einem internationalen Netzwerk getragenen Gebetsaktion stehen die Muslime, die mit ganzem Ernst dem Schöpfer zu gefallen suchen und um die Rettung ihrer Seele ringen. Gebetet werden soll für Muslime, die, wie Schirrmacher schreibt, „Jesus als ihren Fürsprecher beim Vater, ihre bedingungslose Annahme als geliebte Kinder Gottes und die feste Gewissheit der Vergebung und Errettung nicht erfahren“.

200'000 Türken in Berlin
Darunter sind die 200'000 Türken und anderen Muslime in Berlin, denen ein vertiefender Text in der Mitte der Broschüre gewidmet ist. Zum Beten eingeladen wird weiter für die vor allem in Südasien verbreitete Sondergruppe der Ahmadis, das kaukasische Bergvolk der Balkaren, das von Islamisten-Unruhen erschütterte Fergana-Tal in Usbekistan, Beduinen, Kurden im Irak, islamisierte Stämme in Afrika, Ost- und Südostasien, das sudanesische Katastrophengebiet Darfur und Städte in Oman.


Konkrete Anstösse zum Gebet
Zu jedem Text, einem pro Tag, sind Gebetsanstösse aufgeführt, die teils auch die Situation der dort lebenden Christen erwähnen. Livenet wird die Texte datumsgerecht aufschalten. Die Broschüre wird versandt von den Evangelischen Allianzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es gibt die Broschüre in der normalen und einer Familienausgabe, die auf Kinder zugeschnitten ist.

Erwachsenen-Ausgabe => Download (pdf) der Gebetsbroschüre

Familien- und Kinderausgabe => Download (pdf) der Gebetsbroschüre

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Wenn der Koran vom „jüngsten Tag“ spricht

Die Moslems zitieren zwar „Allah, den Allbarmherzigen“, doch wenn es um das geht, was nach dem „Jüngsten Tag“ (auch Letzter Tag genannt) geschieht, ist Allah nicht nur gegenüber Nichtmoslems, sondern auch gegenüber Moslems, die nicht seinen Willen erfüllt haben, ein rachsüchtiger Gott.

Allahs Rache ist in keiner Weise mit der so genannten Rache des alttestamentlichen Gottes oder mit der Lehre des Neuen Testamentes zu vergleichen, denn der Koran kennt das Wort Gnade im biblischen Sinn nicht.

Dagegen heißt es bereits am Anfang der Menschheit in 1. Moses 6,8, dass „Noah Gnade vor dem HErrn fand“. Diese Gnade zieht sich durch die ganze Bibel, was auch im Allerheiligsten des Tempels zum Ausdruck kam, denn die Bundeslade heißt korrekt „Gnadenstuhl“ Gottes. Im Alten Testament und im Judentum spricht man vom „HaJom HaHu“, dem „Tag des HErrn“, an dem der Messias auf dem Ölberg erscheint (Sacharja 14,4) und damit den Jüngsten Tag einleitet.

„An diesem Tag werden alle Übermütigen und alle, die gesetzlos handeln, wie Stoppeln eines abgeernteten Feldes verbrennen“ (Maleachi 3,19). Daran ändert auch Jesu Kreuzestod nichts, denn auch Jesus warnt seine Jünger vor einem übermütigen Glaubensleben, das zwar Zeichen und Wunder vollbringen kann, wenn dahinter aber nicht eine totale Nachfolge steht, sie als „Täter der Gesetzlosigkeit“ verworfen werden (Matthäus 7,21-23).

Die Berufung auf die Gnade, wie sie uns im Alten Testament (hebr.: chessed) und im Neuen Testament (charis) angeboten wird, heißt nicht, dass wir alles tun dürfen, wozu wir Lust haben, in der Ansicht, dass Gott uns am Jüngsten Tag sowieso alles vergibt. Nein, die Gnade schenkt uns das Wollen, und wenn wir es ernst meinen, das Vollbringen, so zu leben, wie Gott es von uns erwartet, damit wir am Jüngsten Tag bestehen können. Und diesen Gnadenfond, so leben zu wollen und leben zu können, damit sie den „Letzten Tag“ gut überstehen, räumt Allah seinen Gläubigen nicht ein.

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beten8

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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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