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Freitag, 27. Oktober 2006

Kirchen und Ärzte lehnen Juristen-Vorschläge zu Sterbehilfe ab

Die Kirchen und die Bundesärztekammer haben Vorschläge des Deutschen Juristentages zur Sterbehilfe einhellig zurückgewiesen. Bei einem Spitzengespräch zwischen Vertretern der evangelischen und katholischen Kirche sowie der Ärztekammer habe Einigkeit darüber bestanden, dass eine Mitwirkung von Medizinern bei der Selbsttötung „dem ärztlichen Ethos widerspricht und entschieden abzulehnen ist“, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten gemeinsamen Pressemitteilung.

Die Anregungen des Juristentages, berufsrechtliche Regelungen der Ärzte zu streichen, die die ärztliche Beihilfe zum Suizid sanktionieren, seien klar zurückgewiesen worden, hieß es. Auch habe man darin übereingestimmt, jede öffentliche Duldung oder Förderung institutionalisierter Suizidbeihilfe eindeutig abzulehnen.

An dem Gespräch am Mittwoch in Bonn nahmen unter anderen Ärztekammer-Präsident Jörg- Dietrich Hoppe, der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, teil. Der Juristentag hatte im September gesetzliche Regelungen bei der Sterbebegleitung im Zivil- und Strafrecht gefordert. Die Linderung von Leiden solle für den Arzt straflos bleiben, auch wenn dadurch der Patient früher sterben sollte.

Einigkeit habe in dem Spitzengespräch von Kirchen und Bundesärztekammer auch darüber bestanden, dass der Schutz des ungeborenen Lebens verbessert werden müsse, hieß es weiter. Notwendig seien vor allem Regelungen, die die Zahl der Spätabtreibungen verringerten. Zur Gesundheitsreform hieß es, gefördert werden müssten Prävention und Eigenverantwortung. Auch künftig müsse eine hinreichende Gesundheitsversorgung für gesellschaftliche Randgruppen sichergestellt sein.

Leserkommentar:

Das überrascht mich jetzt wirklich positiv, dass man Sterbehilfe nicht so einfach legalisiert und damit dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet sind.
Besonders freut mich der Passus, der dem Ungeborenen wieder mehr Schutz gewähren soll - statistisch gesehen ist ja der gefährlichste Ort für ein Kind der Mutterleib - das sollte doch nachdenklich machen. Wenn jährlich in Deutschland 300000 Ungeborene abgetrieben werden finde ich das äußerst schlimm und frage mich, wann einmal für diese Kinder gekämpft wird.

haende

Biermann wirft Deutschen Feigheit gegenüber radikalen Muslimen vor

Der Liedermacher und Schriftsteller Wolf Biermann (69) hat den Deutschen Feigheit gegenüber radikalen Muslimen im Nahen Osten vorgeworfen. Auch den Bürgern der Bundesrepublik seien die Todesdrohungen der iranischen Führung gegenüber Israel bekannt, schreibt Biermann in der neuen Ausgabe der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“. Trotzdem würden sie den Kopf in den Sand stecken und vor radikalen Muslimen „kuschen“. Grund sei, dass Deutschland sich durch Wohlverhalten Exportmärkte und Rohstoffquellen sichern wolle.

Nach Biermanns Worten ist Israel „der bedrohteste Teil der fernwestlichen Zivilisation“. Die tragische Situation des Landes werde nicht gesehen. So würden „Meinungsmacher“ den Zaun, mit dem sich Israel schützt, in Erinnerung an das geteilte Deutschland „gehässig eine Mauer nennen“. „Ich lebte lange genug hinter der Berliner Mauer und weiß, wie zynisch diese Gleichsetzung ist“, so Biermann. Es sei für Israel ein Dilemma: „Diesen Zaun zu bauen, ist falsch, aber den Zaun nicht zu bauen, noch falscher.“

Taube

Montag, 16. Oktober 2006

Friedensnobelpreis für Bankier der Armen

Oslo/Dhaka - Der Wirtschaftsfachmann Mohammed Junus aus Bangladesch und eine von ihm gegründete Bank für die Ärmsten des Landes erhalten den diesjährigen Friedensnobelpreis. Mit dieser überraschenden Entscheidung setzte das Nobelkomitee in Oslo am Freitag ein Signal dafür, dass «die Armutsbekämpfung zu den wichtigsten Aufgaben für die Menschheit gehört».
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In der Begründung hieß es weiter, das Projekt von Junus stehe für die «erfolgreichen Bemühungen zur Erzeugung wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung von unten». Der 66-Jährige organisiert mit der Bank seit mehr als dreißig Jahren vor allem Kleinstkredite für arme Menschen in dem südasiatischen Land.

Die Entscheidung des Nobelkomitees stieß weltweit auf Zustimmung. Junus kündigte in der Hauptstadt Dhaka an, er werde seinen Kreuzzug gegen die Armut mit Hilfe des Preisgeldes von umgerechnet 1,1 Millionen Euro fortführen. «Der Preis wird mir dabei helfen.»

Das Nobelkomitee erklärte in Oslo, dass es «dauerhaften Frieden nicht geben kann, solange große Bevölkerungsgruppen keine Wege aus der Armut finden». Kleinstkredite seien solch ein Weg. «Junus hat sich als Führungsgestalt erwiesen, die Visionen in praktische Handlungen zum Vorteil von Millionen Menschen umsetzen konnte.» Allein in Bangladesch hätten zwei Millionen Menschen von den Kleinstkrediten profitiert, die ohne Sicherheit und überwiegend an Frauen vergeben werden.

Die von Junus und seiner Bank entwickelte Idee von «Mikrokrediten» sei überall von Institutionen übernommen worden und habe «den Weg um die ganze Welt» gefunden, sagte der norwegische Komiteechef Ole Danbolt Mjøs. Mit der Entscheidung für Junus habe man die Erweiterung des Friedensbegriffes auf Bereiche wie Umweltschutz, Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit bei der Nobelpreisvergabe fortgesetzt. Das Komitee hatte den berühmtesten Preis der Welt unter anderem 2004 an die Umweltschützerin Wangari Maathai und im Jahr zuvor an die iranische Menschenrechtlerin Schirin Ebadi vergeben.

Junus selbst sagte wenige Minuten nach Bekanntgabe der Entscheidungen: «Ich kann es einfach nicht glauben. Ich bin so dankbar. Das ist eine fantastische Nachricht nicht nur für mich, sondern für alle Menschen überall auf der Welt, die Kleinstkredite bekommen haben. Der Nobelpreis ist doch der ultimative Preis.»

UN-Generalsekretär Kofi Annan beglückwünschte Junus, der mit seiner Bank eine «kraftvolle Waffe» entwickelt habe, «die der Welt hilft, die Entwicklungsziele des Millenniums zu erreichen». Als «gute und bemerkenswerte Entscheidung» begrüßte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Vergabe des Preises. Damit werde auch deutlich, dass es einen engen Zusammenhang zwischen Frieden und Entwicklung gebe. Bundespräsident Horst Köhler betonte in einem Schreiben an Junus, ohne nachhaltige Erfolge bei der Armutsbekämpfung könne es auf der Welt keinen Frieden geben. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso meinte, diese Form der Hilfe für die Armen sei herausragend und vorbildlich.

Der Friedensnobelpreis wird am 10. Dezember überreicht. Als Favoriten galten in diesem Jahr vor allem der finnische Ex-Präsident Martti Ahtisaari und die Menschenrechtlerin Rebyia Kadeer, die für das Volk der Uiguren in China eintritt. Letzter deutscher Preisträger bisher war 1971 der damalige Bundeskanzler Willy Brandt, der wegen seiner Ostpolitik geehrt wurde.
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Porträt: Mohammed Junus - bescheidener «Dorf-Bankier»

Neu Delhi/Dhaka - Als bescheidener «Bankier der Armen» aus Bangladesch hat sich Mohammed Junus weltweit einen Namen gemacht. Zu seinen Bewunderern gehören - neben etlichen Menschen in seiner verarmten Heimat, denen Junus ein menschenwürdiges Leben ermöglicht - Prominente wie Bill und Hillary Clinton.

Seit Jahren wurde Junus als möglicher Gewinner des Wirtschaftsnobelpreises gehandelt, nun erhält er völlig überraschend den Friedensnobelpreis.
Das ambitionierte Ziel des 66-jährigen: die Armut auf der Welt zu besiegen. «Eines Tages», sagte Junus vor einiger Zeit, «werden unsere Enkel in Museen gehen, um zu sehen, was Armut war.»

Sein Rezept ist so einfach wie bestechend: Der Ex-Professor und seine Grameen-Bank - die «Dorf-Bank» wird ebenfalls mit dem Preis geehrt - verleihen Kleinkredite an Bedürftige, fast alle davon sind Frauen. Sicherheiten verlangt die Bank nicht. Die Zinsen sind viel niedriger als die der Wucherer, an die die Armen sich zuvor wenden mussten, reguläre Bankkredite bekamen sie ohne Sicherheiten keine. «Armut überdeckt die Menschen mit einer dicken Kruste und lässt die Armen dumm und initiativlos erscheinen», sagte Junus. «Wenn man ihnen aber Kredit gibt, dann erwachen sie langsam zum Leben.»

Statt als «Guter Bankier» in seiner Heimat hätte Junus auch eine typischere Karriere einschlagen und ein erfolgreicher Geschäftsmann werden können.
1940 wurde Junus in Chittagong, dem Handelzentrum Bangladeschs, als Sohn eines Goldschmiedes geboren. Der Vater ermöglichte dem Sohn eine gute Ausbildung. Die Mutter aber war es, die ihn besonders beeinflusste. «Mutter half jedem Armen, der an unsere Tür klopfte», sagte Junus. Er bekam ein Fulbright-Stipendium in den USA, nach Abschluss des Studiums wurde er mit nur 33 Jahren Wirtschaftsprofessor an der Universität von Chittagong.

Doch vor der immer schlimmeren Armut in seiner gerade unabhängig gewordenen Heimat konnte Junus nicht die Augen verschließen.
«Während Menschen auf den Straßen vor Hunger starben, lehrte ich elegante Wirtschaftstheorien», sagte Junus in einem Interview vor einigen Jahren. «Ich begann, mich für die Arroganz zu hassen, vorzugeben, ich hätte Antworten. Wir Universitätsprofessoren waren alle so intelligent, aber wir wussten absolut nichts über die Armut um uns herum.» Junus beschloss: Die Armen sollten seine Lehrer sein.

Mitte der 70er Jahre reiste Junus mit Studenten mehrfach in ein verarmtes Dorf, wo Wucherzinsen privater Kredithaie den Aufstieg der Armen verhinderten. «Ihre Armut war kein persönliches Problem wegen Faulheit oder Mangel an Intelligenz, sondern ein strukturelles: Mangel an Kapital. Das existierende System stellte sicher, dass die Armen keinen Pfennig sparen und nicht in die Verbesserung ihres Lebens investieren konnten», sagte Junus. Die Idee seiner Bank mit ihren Kleinkrediten zu fairen Konditionen war geboren.

Für sein Konzept wurde Junus zunächst ausgelacht.
Bankiers hielten die Armen für nicht kreditwürdig. Junus hielt dem entgegen: «Wie könnt ihr wissen, ob die Armen nicht kreditwürdig sind, wenn ihr es nie ausprobiert habt? Vielleicht sind es die Banken, die der Menschen nicht würdig sind?» 1983 bekam seine «Dorf-Bank» die Lizenz. Bis Mitte vergangenen Jahres hatte die Grameen-Bank mehr als vier Milliarden Euro an die Armen verliehen. Die Spötter sind längst verstummt: 99 Prozent der Kredite werden zurückgezahlt.

In mehr als 60 Entwicklungsländern hat Junus\' Konzept inzwischen Nachahmer gefunden.
«Ich lade jeden ein, meine Idee zu klauen», sagte der Ex-Professor im vergangenen Jahr in einem ARD-Hörfunkinterview. «Es ist eine tolle Idee, jeder sollte das tun. Ich beschwere mich nur, dass sich nicht noch viel mehr Leute dieser Idee annehmen und sie umsetzen.»

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Bangladesch ist eines der ärmsten Länder der Welt. Mit einer Fläche von etwa 144 000 Quadratkilometern ist der südasiatische Staat etwa doppelt so groß wie Bayern. Seine über 147 Millionen Einwohner sind zu mehr als 80 Prozent Muslime.

Rund 16 Prozent gehören dem hinduistischen Glauben an. Bangladesch erlangte 1971 nach einem blutigen Bürgerkrieg die Unabhängigkeit von Pakistan. Hauptstadt ist Dhaka mit rund zehn Millionen Einwohnern.

Das Land liegt östlich von Indien, im Süden öffnet es sich am Mündungsdelta der Flüsse Ganges und Brahmaputra zum Golf von Bengalen. Der größte Teil des Staatsgebietes ragt nur wenige Meter über den Meeresspiegel. Daher wird es regelmäßig von Überschwemmungen heimgesucht. Zuletzt standen im Jahr 2004 nach starken Monsun-Regenfällen etwa zwei Drittel des Landes unter Wasser, fast die Hälfte aller Bangladescher wurde obdachlos. Fünf Jahre zuvor hatte eine verheerende Dürreperiode den Menschen zu schaffen gemacht.

Zwei Drittel der Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft, vor allem im Reisanbau. Auch die Textilindustrie ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Noch immer ist Kinderarbeit weit verbreitet.

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Der Friedensnobelpreis wurde in den vergangenen zehn Jahre vergeben an:

2006:
Wirtschaftsfachmann Mohammed Junus aus Bangladesch und seine Bank für ihre Armutsbekämpfung.

2005:
Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) und ihr Direktor Mohammed el Baradei für ihren Einsatz gegen die Verbreitung von Atomwaffen.

2004: Wangari Maathai (Kenia), die sich für eine «nachhaltige Umweltentwicklung sowie Demokratie und Frieden» engagiert.

2003:
Schirin Ebadi (Iran) für ihren Einsatz für Kinder- und Frauenrechte sowie für politische Dissidenten.

2002:
Jimmy Carter (USA) für seinen jahrzehntelangen Beitrag zu friedlichen Konfliktlösungen, Demokratie und Menschenrechten.

2001:
Vereinte Nationen (UN) und ihr Generalsekretär Kofi Annan (Ghana), die sich für eine friedlichere und besser organisierte Welt stark machen.

2000: Kim Dae Jung (Südkorea) für seinen Einsatz als oppositioneller Menschenrechtler und als Staatsmann für ein friedliches Verhältnis zu Nordkorea.

1999: Ärzte ohne Grenzen (Médecins sans Frontières), die humanitäre Pionierarbeit leisten.

1998:
John Hume und David Trimble (Großbritannien) wegen ihres Einsatzes für eine friedliche Lösung des Nordirland-Konflikts.

1997:
Jody Williams (USA) und ihre Internationale Kampagne zum Verbot von Landminen, die einen Beitrag zum weltweiten Verbot von Tretminen geleistet hat.

1996: Carlos Belo (Ost-Timor) und José Ramos-Horta (Indonesien), die sich für eine friedliche Lösung des Konflikts in Ost-Timor einsetzten.

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Sonntag, 8. Oktober 2006

Gehört der künftige UN-Generalsekretär zur Mun-Sekte?

B e r l i n (idea) – Hat der wahrscheinlich nächste UN-Generalsekretär, der Südkoreaner Ban Ki-mun, Verbindungen zur Mun-Sekte? Amerikanischen Medienberichten zufolge bezeichnet sich Ban als nicht konfessionell gebundenen Christen. Dieser Begriff wird von Anhängern der „Vereinigungskirche“ des Koreaners Sung Myung Mun verwendet, bestätigte der Sekten- und Weltanschauungsbeauftragte der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Thomas Gandow, auf Anfrage von idea.

Ban Ki-mun

„Es kann natürlich sein, dass Ban auch irgendeiner christlichen Splittergruppe angehört – dann sollte er sich allerdings um eine andere Wortwahl bemühen.“ Für die Echtheit der Berichte über eine mögliche Sektenmitgliedschaft Bans spreche, dass sie unkommentiert über interne Mailinglisten der Mun-Sekte verbreitet worden seien.

Welternährungsprogramm: Designierte Leiterin gehörte Sekte an


Auch an anderen leitenden Positionen der Vereinten Nationen haben den Berichten zufolge Kontaktpersonen der Mun-Sekte an Einfluss gewonnen.
So war die designierte Leiterin des UN-Welternährungsprogramms, Josette Sheeran, bis 1996 selbst Mitglied der Sondergemeinschaft. Erst unmittelbar vor einer Karriere im Staatsdienst konvertierte sie zum Protestantismus. Die 1954 von Sung Myung Mun gegründete Vereinigungskirche hat weltweit etwa zwei Millionen Anhänger. Ihr Gründer behauptet, dass Jesus als Messias gescheitert sei, weil er keine Familie gegründet habe. Er, Mun, sei berufen, diese Aufgabe zu vollenden. Neben der Zeitung „Washington Times“ kontrolliert die wirtschaftlich erfolgreiche Sekte auch die amerikanische Nachrichtenagentur UPI. Im kommunistischen Nordkorea soll sie 70 Prozent der Anteile am einzigen Autoproduzenten Pyonghwa Motors halten.

toysoldi

Hollywood-Star glaubt der Bibel

Berlin (idea) – „Ich bin Christin und glaube an die Bibel.“ Mit diesen Worten hat die Hollywood-Schauspielerin Anne Hathaway begründet, dass sie die Existenz des Teufels für kein Ammenmärchen hält. Sie äußerte sich in Berlin in einem Interview mit dem Redakteur der Fernsehsendung film-o-meter des Evangeliums-Rundfunks (ERF), Dietmar Mehrens (Wetzlar). Anlass war der bevorstehende Start ihres neuen Films, der bissigen Modewelt-Satire „Der Teufel trägt Prada“.
derweg

Donnerstag, 28. September 2006

Aufgegriffen

Der Missionsnachrichtenagentur MISNA
zufolge hat die peruanische Bibelgesellschaft
mitgeteilt, dass jetzt erstmals 10 000 Bibeln
in der Eingeborenensprache der Quechua-Indinaner
veröffentlicht worden
seien. Die Quechua,
Nachfahren der Inka, sind grossenteils
noch nicht alphabetisiert.


Für ein Trikot der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft
bezahlt der Fan etwa 100
Franken
. Dieser Betrag teilt sich auf in: Fr.
10.- für Produktionskosten, Fr. 5.- für Gebühren
und Transport, Fr. 35.- für die Werbefirma
(Marketing und Sponsoring) und Fr. 50.- für
den Detailhandel, wovon nochmals Fr. 5.- abgehen
für den Schweizerischen Fussballverband.
Von dieser Gesammtsumme erhält der
Arbeiter im Herstellerland etwa 30 Rappen
(Fr. -.30).


Eltern dürfen ihre Kinder nicht aus religiösen
Gründen vollständig von der Schule abmelden.

Die Schulpflicht habe grundsätzlich
Vorrang vor dem Erziehungsrecht der Eltern,
hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
entschieden.


Die Russisch-Orthodoxe Kirche bricht
den Kontakt zur Lutherischen Kirche von
Schweden ab, da diese die Segnung gleichgeschlechtlicher
Lebensgemeinschaften beschlossen

hat.


Britische Forscher wollen nun Misch-Embryonen
aus Mensch und Kaninchen
herstellen.
Beteiligt ist Ian Wilmut, der «Schöpfer»
von Klon-Schaf Dolly. Die Forscher besitzen
bereits eine staatliche Lizenz zum Klonen
menschlicher Embryonen.



Dank eines veränderten Sexualverhaltens
(Treue und Enthaltsamkeit) ist jetzt
auch in Simbabwe – nach Uganda und Kenia
die HIV-Ansteckung zurückgegangen.


Für die kinderlose Gesellschaft wird das
Haustier immer mehr zum Mittelpunkt.
Wie
«Trendletter» berichtet, wachse die Zahl der
Tiere im Gegensatz zur Zahl der Kinder. So
sei die Zahl der Hunde in Deutschland in den
letzten 13 Jahren von 4,1 auf 5,3 Millionen
gestiegen, die der Katzen von 6 auf 7,5 Millionen.
Die Anzahl der Aquarien und Kleintiere
habe sich im gleichen Zeitraum verdoppelt.
Dagegen sei die Zahl der Geburten in diesem
Zeitraum um rund 100 000 auf etwa
620 000 gesunken
.


Bündnis 90/Die Grünen fordert die Abschaffung
der Ehe
. Diese Lebensform sei
«überholt». Viele Menschen wünschten sich
stattdessen «Beziehungen auf Zeit, Beziehungen
mit mehr als einer Person, Freundschaften
mit Sex». So hiess es in einer am
20. Februar 2006 in Berlin veröffentlichten
Mitteilung unter der Überschrift «Monogamie
ist keine Lösung».


Dänische Pastoren wollen sonntags frei
und drohen mit Streik, weil ihr Privatleben
leide. Die Zahl der freien Wochenenden soll
von sechs auf zunächst zwölf Wochenenden
verdoppelt werden.


Ende Juni 2006 ist in Dübendorf
(Schweiz) ein Bibelweg eingeweiht worden.
Jeder Meter auf dem Rundweg führt um ein
Jahr zurück in die Vergangenheit. Auf der
Strecke werden vom Jahr 2000 bis zu Abraham
Bezüge zum Christentum hergestellt.
Bei der Zeitenwende in der Mitte des Weges
finden Besucher ein Restaurant.
Rechtsextreme haben in Pretzien bei
Magdeburg ein Exemplar des «Tagebuchs
der Anne Frank» bei einer heidnischen Sonnwendfeier
verbrannt. Das Tagebuch gilt als
einzigartige Quelle aus der Zeit des Nationalsozialismus.


Immer mehr Deutsche treten zum Islam
über.
Ihre Zahl stieg von jährlich rund
300 Personen zur Jahrtausendwende auf
etwa 1 000 im Jahr 2004. Im vergangenen
Jahr wandten sich mindestens 4 000 Deutsche
dem Islam zu. Die Zahl der klassischen
Moscheen in Deutschland wird sich in den
nächsten Jahren verdoppeln.


In Belgien werden evangelikale Gemeinden
vom Staat als «Sekten» angesehen.
Wie
die Nachrichtenagentur ENI berichtet, fordert
der Koordinator des Instituts, Prof. Patrick de
Pooter, den belgischen Staat auf, von einer
derartigen Bezeichnung von Minderheitsgemeinden
abzusehen und nur noch «sektiererische
Exzesse» anzuprangern.


«Wer die Bibel nicht kennt, versteht die
Tageszeitung nicht»,
schreibt Rabbi Benjamin
Elon.


Auf einem Schild über einem Bekleidungsgeschäft
in der türkischen Stadt Alanya

ist in schlechtem Englisch zu lesen: «Für israelische
Kindermörder kein Verkauf, kein Zutritt
». Mit diesen Worten werden die zahlreichen
Touristen aus Israel, die hauptsächlich
per Schiff anreisen, willkommen geheissen.

~*~

Sonntag, 24. September 2006

»The Nativity Story«: Hollywood verfilmt die Geburtsgeschichte Jesu

(kep) - Das Interesse an biblischen Themen in Hollywood ist geweckt.

Nachdem im skandalumwitterten und gleichzeitig erfolgreichen Film "Die Passion Christi" der leidvolle und blutige Tod Jesu gezeigt wurde, kommt im Dezember ein Film in die Kinos, der sich mit dem Beginn seines Lebens befasst: "The Nativity Story".

Der Film handelt von der Geburt Jesu, wie sie in der Bibel erzählt wird.
Produziert wurde er von "New Line Cinema", denen wir unter anderem die filmische Umsetzung der "Herr der Ringe"-Trilogie, den Film "About Schmidt", aber auch "Austin Powers" und, aktuell, "Snakes on a plane" zu verdanken haben.

"Eine Familie. Eine Reise. Ein Kind, das die Welt verändern sollte. Für immer."
So kündigt sich der Film derzeit in sehr minimalistisch gehaltenen Trailern an, die noch nicht viel preisgeben. Erzählt werden in "The Nativity Story" zwei Jahre aus dem Leben von Maria und Josef. Der Autor des Drehbuchs, Mike Rich, sagt zum Film: "Normalerweise wird die Geburtsgeschichte anhand der Ereignisse erzählt: erst passierte dies, dann das, dann jenes. Wir aber haben versucht, uns in die beiden Hauptpersonen, Maria und Josef, einzudenken. Es ist eine archaische Geschichte, aber es ist auch eine bemerkenswerte Geschichte von einer Reise des Glaubens."

Gebete für den Film

"Ich wurde spirituell und emotional von diesem Thema sehr gefangen", sagt Rich, der auch den Plot von "Forrester - gefunden!" (2000) schrieb. "Als ich das erste Mal darüber nachdachte, mich hinzusetzen und ein Drehbuch zu dieser biblischen Geschichte zu schreiben, ging ich zu meinem Pastor. Und der hielt es für eine sehr gute Idee. Sie setzten mich auf die Liste einer Gebetskette, und da blieb ich eine lange Zeit drauf."

Die Regie übernahm Catherine Hardwicke, die nach eigenen Ausgaben "seit ihrer Kindheit" die Bibel studiert. "Es war ein großes Privileg für mich. Ich fühlte mich irgendwie berufen dazu. Diese Geschichte war eine so wichtige Inspiration für die größten Künstler der Welt, die großen Meister, Maler und Bildhauer."

Rat von Experten

Die Filmemacher achteten nach eigenen Angaben von Anfang an auf historische Authentizität. "Schon sehr früh haben wir das Skript an möglichst viele Leute verteilt, wir haben mehrere Experten zu Rate gezogen: Theologen, Historiker, jüdische und katholische Experten", sagt Mike Rich. Und Regisseurin Hardwicke erzählt: "Gleich von Anfang begannen wir mit den Nachforschungen zu den wahren Begebenheiten und den Orten, um es so lebendig und realistisch wie möglich machen zu können. Wir flogen nach Israel und gingen nach Jerusalem und Nazareth. Wir wollten, dass man fühlen kann, was diese Menschen damals fühlten."

Die Schauspieler erhielten Unterricht, wie man vor 2000 Jahren Werkzeuge benutzte, wie Häuser gebaut oder Oliven ausgepresst wurden, wie Brot und Käse hergestellt und Ziegen gemelkt wurden. Da sich die originalen Orte, Bethlehem und Nazareth, sehr verändert haben, wählten die Macher als Drehort das Dorf Matera in Italien. Dort drehte bereits Mel Gibson "Die Passion Christi". Die Szenen, die im Tempel von Jerusalem und im Palast des Herodes spielen, wurden bei Quarzazate in Marokko gedreht. Dort wurden bereits "Gladiator" und "Königreich der Himmel" aufgenommen.

Am 1. Dezember 2006 kommt "The Nativity Story"in den USA in die Kinos. Deutsche Kino-Zuschauer müssen bis zum 7. Dezember warten.


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Hunderttausende Kinder werden im Mutterleib getötet

B e r l i n (idea) – Rund 1.000 christliche Lebensschützer haben am 23. September mit einem Trauermarsch in der Berliner Innenstadt an die rund 124.000 Kinder erinnert, die nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Deutschland jährlich im Mutterleib getötet werden. Die in Schwarz gekleideten Demonstranten trugen weiße Kreuze.

Die Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, die Medizinerin Claudia Kaminski (Köln), sagte auf einer Kundgebung vor dem Berliner Roten Rathaus, rund 1,2 Millionen Menschen kämen als Angehörige, Ärzte und Krankenpfleger regelmäßig mit Abtreibungen in Berührung. Schuld an den Schwangerschaftsabbrüchen trage meist das Umfeld der Frauen. „Die meisten Frauen entscheiden sich nur mit großer Trauer gegen ein Kind.“ Um die Zahl der Abtreibungen zu verringern, müsse man den Müttern mehr Hilfe, Beratung und soziale Unterstützung zukommen lassen.

Spirale der Tötung darf nicht weitergehen

Gleichzeitig müsse der 1995 revidierte Abtreibungsparagraph 218 StGB, der Abtreibungen in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten nach einer Pflichtberatung straffrei stellt, neu geregelt werden. „Die Spirale der Tötung darf nicht weitergehen; wir brauchen einen besseren Lebensschutz“, so Frau Kaminski. Kritisch äußerte sich die Medizinerin über die von der CDU geforderte Einführung einer dreitägigen Bedenkzeit als Schutz vor übereilten Spätabtreibungen. „Jede weitere Pflichtberatung würde das Beratungssystem nur weiter zementieren“, so die Ärztin. Das System müsse grundsätzlich geändert werden. Statt mit Steuergeldern Abtreibungen zu finanzieren, sollte der Staat in Förderungen für Familien und Partnerschaftsberatungen investieren. Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), begrüßte es, dass es zwischen n Kirchen und den Spitzen der Koalitionsfraktionen kürzlich Gespräche zum Thema Spätabtreibungen gab.

Jesus Christus kann helfen

Bei einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen St. Hedwigs-Kathedrale erklärte die Referentin für Spezialseelsorge der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Oberkonsistorialrätin Dorothea Braeuer, Jesus Christus gebe in der Bibel den Menschen die klare ethische Orientierung, die Würde und das Lebensrecht jedes einzelnen Menschen zu beachten. Er gebe Menschen auch die Kraft, Rahmenbedingungen für ein Leben mit Kindern zu schaffen. „Und Jesus Christus ist es, der uns hilft, mit nicht so gradlinigen Lebensentwürfen umzugehen.“

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Samstag, 23. September 2006

*neu* - FORUM und GÄSTEBUCH zum Weblog

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Freitag, 22. September 2006

Christen reagieren mit Gebet auf moslemische Angriffe

S t u t t g a r t (idea) – Auf die Angriffe fanatischer Moslems auf christliche Einrichtungen reagieren Christen mit Gebet.
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Das erklärte der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), im Blick auf die am 24. September beginnende internationale Aktion „30 Tage Gebet für die islamische Welt“. Sie fällt mit dem islamischen Fastenmonat Ramadan zusammen. Laut Steeb ist das Interesse an den Materialien diesmal größer als in den Vorjahren.

Offensichtlich hätten der Karikaturenstreit, die missglückten Attentate auf deutsche Regionalzüge und die heftigen Reaktionen muslimischer Geistlicher und Politiker auf die Papst-Vorlesung in Regensburg die Bereitschaft erhöht, sich mit dem Islam auseinandersetzen. Ziel des Gebets sei es, Christen zum Bekennen ihres Glaubens zu ermutigen, Solidarität mit Verfolgten in islamischen Ländern zu bekunden und „Gott um Weisheit zu bitten, wie seine Friedensbotschaft weltweit verbreitet werden kann“. Die Gebetskalender werden in 42 Sprachen gedruckt.

Die deutschsprachige Ausgabe wird von den Evangelischen Allianzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gemeinsam herausgegeben. Der Gebetskalender für den häuslichen Gebrauch sowie für Kirchengemeinden und Bibelkreise mit Informationen über 30 islamische Länder und Völker sowie über gelungene Begegnungen zwischen Christen und Moslems hat eine Auflage von rund 57.000 Exemplaren. Hinzu kommen 14.000 Sonderhefte für Familien und Kinder. Beide Ausgaben können im Internet unter www.ead.de und www.each.ch heruntergeladen werden.

Warum schweigt die Öffentlichkeit zu Verbrechen an Christen?


Kritik am Schweigen von Öffentlichkeit, Medien und Politik zu den Angriffen auf Christen in islamischen Ländern übt unterdessen der stellvertretende Vorsitzende der Evangelischen Vereinigung für Bibel und Bekenntnis in Baden, Kurt Dittes (Pforzheim): „Warum gehen Menschen in den christlichen Ländern nicht auf die Straße und zeigen ihre Betroffenheit über soviel Gewalt gegen Christen?“ Die Behauptung führender Muslime, der Papst hätte anders geredet, wenn er den friedliebenden und toleranten Islam kennen würde, werde durch die Fakten widerlegt. „Nicht nur Extremisten haben ihr Gesicht gezeigt, sondern auch führende Muslime“, so Dittes, der von 1978 bis 1996 der badischen Landessynode angehörte.


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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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