Bekehrung

Dienstag, 25. November 2008

Keine Chance zur Bekehrung?

Keine Chance zur Bekehrung?

Bibelstellen: Markus 4,11-12


Frage: In Markus 4,11-12 stehen die Worte des Herrn: „Euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu erkennen, denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen zuteil, damit sie sehend sehen und nicht wahrnehmen, und hörend hören und nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde’“. Wie ist das damit in Einklang zu bringen, dass Gott will, dass alle Menschen errettet werden (1. Tim 2,4)?


Antwort: Man muss bedenken, zu welchem Zeitpunkt der Herr dieses ernste Wort geredet hat. Es war nicht ganz am Anfang seines Dienstes, sondern erst, nachdem sich seine Macht völlig entfaltet hatte und er beschuldigt worden war, durch den Obersten der Dämonen die Dämonen auszutreiben (Mk 3,22 ff.). Er war der Verworfene des Volkes! Wenn das Volk nicht auf ihn hören wollte, dann gab er ihnen auch keine weiteren direkten Belehrungen (die ohnehin nur ihre Verantwortung erhöht hätten), sondern sprach in Gleichnissen, die nur diejenigen verstehen konnten, die ihm wirklich nachfolgen wollten.


Erst als sie ihre Augen verschlossen haben, hat der Herr sie verklebt. Erst als sie ihn verworfen hatten, wandte er sich von ihnen ab. So ähnlich war es schon beim Pharao. Er verhärtete angesichts der Plage mehrfach selbst sein Herz, bis der Augenblick kam, als Gott sein Herz verhärtete (2. Mo 9,12).


Gott will alle Menschen retten und bietet ihnen das Heil an. Das ist zweifellos wahr. Aber wenn sie nicht wollen, kann der Augenblick kommen, dass auch Gott nicht mehr will und das Herz verhärtet (wann das der Fall ist, weiß aber Gott allein). Wenn jemand ein Haus unter Protest verlässt und sagt, dass er nie mehr das Haus betreten wolle, und der Hausherr schließt die Tür hinter ihm ab – dann ändert das nichts daran, dass der Protestler nicht mehr kommt. Aber eins wird deutlich: Der Hausherr will jetzt auch nicht mehr; der Protestler ist schlichtweg zu weit gegangen.


Bedenken muss man auch, dass sich der Herr von dem Volk als solchem wegwandte (vgl. Jes 6,9). Einzelne, die erkannten, dass das Volk ihn verworfen hatte und dass es keinerlei Ansprüche mehr geltend machen konnte, konnten sicherlich sein Wort aufnehmen und gerettet werden. Das macht ja auch der weitere Bericht in den Evangelien deutlich.

Montag, 10. September 2007

Bekehrung von Charles H. Spurgeon

==> Bekehrung / Evangelium / Entscheidung für Christus
==> Bekehrung
==> Bekehrung von Charles H. Spurgeon

Charles H. Spurgeon, einer der bekanntesten Erweckungsprediger des 19. Jahrhunderts,
berichtet darüber: "Ich glaube, ich würde noch heute in Finsternis und Verzweiflung sitzen, wenn nicht Gottes Barmherzigkeit eines Sonntagmorgens in Colchester, als ich auf dem Weg zur Kirche war, einen fürchterlichen Schneesturm gesandt hätte. Unfähig, weiter dagegen anzukämpfen, bog ich in eine ziemlich abgelegene Straße, ging durch einen Hof und stand vor einer kleinen Kapelle. Ich wollte ja irgendwohin zum Gottesdienst gehen. Aber diese Kapelle war mir bis dahin unbekannt geblieben. Sie gehörte den Methodisten. Ich hatte schon viel von diesen Leuten gehört, unter anderem, dass sie so laut sängen, dass man Kopfschmerzen davon bekomme.

Aber das hielt mich nicht zurück. Ich wollte ja gern wissen, wie ich gerettet werden könne. Und wenn mir ihr Gesang auch noch so viel Kopfschmerzen verursachen würde, was kümmerte mich das? Ich ging also hinein und setzte mich. Es waren nur 12 bis 15 Leute anwesend. Der Gottesdienst begann, aber kein Prediger ließ sich blicken, bis endlich ein sehr hagerer Mann auf die Kanzel kam, ein armer, unstudierter Mann aus dem Volk, der nicht einmal richtig sprach. Er schlug die Bibel auf und las die Worte: 'Gott spricht: Blickt auf mich, so werdet ihr gerettet, aller Welten Enden.'

Der Prediger behandelte diese Worte etwa folgendermaßen: 'Dieser Text ist sehr einfach. Er sagt: Blickt auf Gott! Das ist keine große Anstrengung. Ihr braucht auch keinen Fuß anzusetzen, keinen Finger zu rühren. Ihr braucht auch keine Universität besucht zu haben. Ihr braucht nur hinzublicken.'

Nachdem er noch einiges zu diesem Punkt gesagt hatte, richtete er seine Augen gerade auf mich, als ob er mein ganzes Herz durchschaut hätte, und sagte: 'Junger Mann, du siehst sehr elend aus. Und elend wirst du bleiben im Leben und im Sterben, wenn du nicht dem Wort des Propheten gehorchst.' Dann erhob er seine Stimme, dass sie dröhnte, und rief: 'Junger Mann, blicke auf Jesus Christus und tue es jetzt!' Ich fuhr auf meiner Bank zusammen. Zugleich aber schenkte ich Jesus mein Vertrauen - und war gerettet.

Es war das Werk eines Augenblicks. Die finstere Wolke, die mich jahrelang umschattet hatte, war verschwunden - ich sah die Sonne."

Das Steuer an Jesus abgeben

==> Bekehrung / Evangelium / Entscheidung für Christus
==> Bekehrung
==> Das Steuer an Jesus abgeben

Es gibt in der Bibel einen kleinen unscheinbaren Satz, der etwas Ungeheures aussagt: "Sie folgten Jesus nach." Das ist das Wunder der Bekehrung. Es ist so seltsam: Seit 2000 Jahren hat die Welt ganz große Veränderungen erfahren. Aber immer wieder geschah und geschieht es, dass ein Mensch sich aufmacht, Jesus nachzufolgen. Weltanschauliche und konfessionelle Kämpfe tobten. Aber in all dem Getümmel geschah es immer wieder: Menschen folgten Jesus nach.

Was bedeutet das denn? Ich will es an einem modernen Bild klarmachen:
Vorher hat man selber am Steuer seines Autos gesessen. Nun gibt man Jesus das Steuer in die Hand. Zuerst sagt man sich wohl: "Herr Jesus, ich möchte die und die Straße fahren. Ich bin froh, dass du nun zu mir eingestiegen bist." "Da will ich nur schnell wieder aussteigen", sagt Jesus. "Warum denn?" fragt man erschrocken zurück. Und er antwortet: "Ich kenne die Straßen besser, die zum Ziel führen. Lass mich fahren, und vertraue dich mir nur an."

- Aber nun geht's noch nicht los. "Was hast du denn da für sinnloses Gepäck? Soll das alles mit? Der fette Schoßhund, dein dickes Ich, das lass nur dahinten. Und so allerlei kleine Sündenköfferchen! Lass sie stehen!"

Da rufst du erschrocken: "Herr Jesus, soll ich ganz arm werden?"

-"Nein", sagt er, "bis jetzt warst du arm. Jetzt sollst du reich werden."

So überlässt man sich ihm, arm und willenlos, und erfährt am Ende: "Aus seiner Fülle haben wir genommen Gnade um Gnade."

Mittwoch, 22. November 2006

Ein Tag im Leben von John Wesley

In seinem etwas längeren Rechenschaftsbericht über seine »Bekehrung« vom 24. Mai 1738 schreibt John Wesley: »Ich gab mit einem Schlag alle wertlosen Freundschaften auf. Dabei stand immer klarer der große Wert der Zeit vor meinen Augen.«

In seinem Rückblick beginnt er mit seiner Kindheit. Als er – wie oben zitiert – den Wert der Zeit erkennt, ist er etwa Mitte zwanzig, aber bereits ordinierter Geistlicher seiner Kirche. Von da an hat er regelmäßig Tagebuch geführt, einerseits um sich selbst zu kontrollieren, wie gut er seine Zeit gebrauchte, dann aber auch, um vielen Menschen durch die Veröffentlichung seiner Tagebücher zu helfen. Er berichtete weniger von sich selbst, sondern von dem, was er zu tun bekommen hatte durch den Beginn der Erweckung. Mit der Veröffentlichung seiner Tagebücher versuchte er auch, gegen ihn erhobene Anschuldigungen zu entkräften, indem er Freund und Feind am Geschehen selbst Anteil gab. Seine Tagebücher haben sich immer gut verkauft und als er starb, gab es keine Rückstände auf Lager.

Wie aber hat sein Tag ausgesehen? Üblicherweise stand er um 4 Uhr früh auf und hielt um 5 Uhr seinen ersten Gottesdienst. Dann predigte er um 12 Uhr und regelmäßig um 18 Uhr, manchmal, wie es die Umstände erforderten, auch um 16 Uhr. Es gab auch Tage, wo er fünfmal predigte (das konnte um 10 Uhr vormittags sein oder um 14 Uhr), aber drei Predigten am Tag waren die Regel. Die Predigtzeiten waren natürlich nicht fixiert. Reisen, Wetterumstände, besondere Bedingungen an verschiedenen Orten konnten das verändern. Was dazwischen geschah, hing von den Umständen ab, ob er auf Reisen war, ob er missionarisch im Freien predigte und die verschiedenen Gemeinden besuchte, oder ob er an einem seiner Standorte (Bristol oder London) wohnte und sich mit seinen Predigern beriet, Korrespondenz erledigte, Artikel schrieb, seelsorgerliche Gespräche führte oder an Klassversammlungen teilnahm. Hier ein paar Originalzitate, die das gerade Angesprochene verdeutlichen:

Mittwoch, 21. September 1743:
»Zwischen drei und vier Uhr morgens weckte mich ein großer Haufe von Zinngräbern. In der Besorgnis, dass sie für die Frühversammlung zu spät kämen, hatten sie sich um das Haus versammelt und sangen Loblieder. Um fünf Uhr predigte ich noch einmal.«

Dienstag, 16. April 1745 (in Osmotherly): »Um fünf Uhr predigte ich über Röm. 3,22 zu einer großen Versammlung. Da viele fürchteten, sie könnten verschlafen, waren sie die ganze Nacht aufgeblieben.«

Bei seinen Besuchen in den Gemeinden prüfte er auch die Klassen und entließ Menschen, die einen unordentlichen Lebenswandel hatten. Dazu brauchte es Festigkeit und Mut, gesunden Menschenverstand und Aufrichtigkeit. Nicht die »innerste Herzensstellung« sollte geprüft werden, sondern die »allgemeine Lebensführung«, denn »die kann erkannt werden, weil sie nur durch ein Wunder verborgen bleiben könnte«. Immer wieder besucht er die Armen.

Samstag, 3. Februar 1753 (London): »Am Freitag und Samstag machte ich viele Hausbesuche. Einige traf ich in ihren unterirdischen Kellern, andere in ihren Dachstuben, schon halb umgekommen vor Hunger und Kälte, vor Schmerz und Krankheit. Doch fand ich niemand unbeschäftigt, solange er noch in seinem Zimmer umherkriechen konnte. Ganz gottlos, ja teuflisch ist jener gewöhnliche Einwurf ›Nur weil sie faul sind, sind sie so arm.‹ Kann jemand, der diese Not mit eigenen Augen gesehen hat, sein Geld noch in Schmuck oder überflüssigen Dingen anlegen?«

Das hielt er ein Leben lang durch, konsequent und mit sichtbarer Freude. Am 8. Oktober 1789 (da war er 86 Jahre alt) schreibt er in sein Tagebuch: »Durch Gottes gnädige Vorsehung ist mein Gesundheitszustand jetzt so, wie er vermutlich für den Rest meines Lebens sein wird. Meine Sehkraft hat so abgenommen, dass ich bei Kerzenlicht nicht mehr gut sehen kann; aber schreiben kann ich so gut wie je. Meine Körperkräfte haben sehr nachgelassen, so dass ich nicht gut mehr als zwei Mal täglich predigen kann. Aber gottlob hat mein Gedächtnis nicht viel abgenommen und mein Denken ist so klar wie in den letzten fünfzig Jahren.«

Autor:
Professor Helmut Nausner war lange Jahre Superintendent der Evangelisch-methodistischen Kirche in Österreich und ist Spezialist für Theologie und Leben John Wesleys.
Adresse: Landgutgasse 39/8, A-1100 Wien

*~*~*~

Daten zum Lebenslauf von John Wesley (1703-1791)


17.6.1703
Geburt in Epworth, England, als 15. von 19. Kindern des anglikanischen Pfarrers Samuel W. und seiner Frau Susanna

Juni 1720
Beginn des Studiums in Christ Church, Oxford

19.9.1725
Ordination zum Diakon der Anglikanischen Kirche. Beginn einer intensiveren Beschäftigung mit Fragen persönlicher Frömmigkeit

1726
Wahl zum Fellow des Lincoln College, Beginn einer akademischen Laufbahn

1728
Ordination zum Priester (Pfarrer) der Anglikanischen Kirche

1729
Bildung des „Holy Club“, einer Gruppe von Theologen und Theologiestudenten, die miteinander geistliche Disziplin und soziales Engagement leben wollten. Sie erhielten den Spitznamen „Oxforder Methodisten“.

14.10.1735
Abreise nach Georgia, um als Missionar unter Indianern und Pfarrer für die Siedler zu arbeiten. Auf der Überfahrt im schweren Sturm beeindruckt vom Glaubensmut mitreisender Herrnhuter.

22.12.1737
Rückkehr nach England auf Grund gravierender Probleme mit seiner Pfarramtsführung. Unter Herrnhuter Einfluss Bekanntschaft mit der reformatorischen Botschaft von der Rechtfertigung allein aus Glauben.

24.5.1738
Erfahrung der persönlichen Heilsgewissheit beim Verlesen von Luthers Vorwort zum Römerbrief (John Wesleys „Bekehrung“).

Sommer 1738
Reise nach Deutschland, Besuch in Herrnhut und bei Zinzendorf.

April 1739
Erste Predigten unter freiem Himmel zu Arbeitern und Bergleuten. Bestätigung seines Rufes als Missionar für die entkirchlichte Bevölkerung. In den folgenden Jahrzehnten viele Predigtreisen durch England, Irland und Schottland.

ab 1740
Gründung von Gemeinschaften zur seelsorgerlichen Begleitung von Menschen, die durch die Verkündigung angesprochen waren. Anstellung von Laien als „Assistenten“ für die missionarische Arbeit.

1742
Bildung von Kleingruppen („Klassen“) zur intensiveren Gruppenseelsorge

1743
Veröffentlichung der „Allgemeinen Regeln“ für die Gemeinschaften.

29.6.1744
Erste Konferenz der Prediger als Leitungsorgan der Bewegung.

18.2.1751
Heirat mit Mary Vazeille. Die Ehe verläuft unglücklich.

1754
Veröffentlichung der „Explanatory Notes upon the New Testament“, kurzen Erläuterungen zum Neuen Testament.

ab 1769
Aussendung von Missionaren nach Amerika

1784
Ordination zweier Prediger und eines Superintendenten für die Arbeit in den USA, da sich dort nach der Unabhängigkeitserklärung alle religiösen Gemeinschaften selbstständig zu organisieren hatten.

25.12.1784
Gründung der Methodist Episcopal Church in den USA

2. 3.1791
Tod John Wesleys. Zu diesem Zeitpunkt zählte seine Bewegung etwa 100.000 Anhänger.


"Verlass dich nicht auf Visionen oder Träume, auf plötzliche Eingebungen oder starke Gemütsbewegungen irgendeiner Art! Bedenke: Nicht durch solche Dinge sollst du 'Gottes Wille' bei bestimmten Gelegenheiten erkennen, sondern durch Anwendung der klaren biblischen Regel mithilfe der Erfahrung und der Vernunft und unter dem ständigen Beistand des Geistes Gottes!"

weiterführender Link (Wikipedia)

Dienstag, 3. Oktober 2006

Ich verfolgte die Christen ... bis ich JESUS kennenlernte

Ich wurde am 19. Januar 1975 in eine Hindufamilie in Indien hineingeboren.
missionary

Bekehrungsgeschichte:

Seit frühester Kindheit war ich der heidnischen Religion sehr hingegeben und verehrte und betete die vielen Hindugötter mit einem aufrichtigen Herzen an. Aber ich konnte keinen Frieden dadurch erlangen.

Als Jugendlicher verfolgte ich die Kirche. Zusammen mit einer Gruppe von Fanatikern, die gegen das Christentum waren, schlugen wir auf die Christen ein. Immer stärker wurde ich in sündige weltliche Dinge verwickelt. Obwohl ich nichts dafür erhielt, dass ich andere Menschen ärgerte, empfand ich Freude dabei.

Eines Tages kam ein Mann Gottes zu mir und erzählte mir das Evangelium. Der Evangelist lud mich zu einem Gottesdienst in die Gemeinde ein. Die Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Christen, sowie ihre liebliche Ausstrahlung, berührten mich sehr tief. Ich entschloss mich, mehr über den Glauben an Christus zu erfahren und fing an, die Bibel zu lesen.

Das Lesen der Bibel öffnete mein Herz und meinen Verstand und überzeugte mich der Notwendigkeit, Jesus als den Erretter der Sünder anzunehmen. Ich fiel auf meine Knie, tat unter Tränen über mein sündiges, schlechtes Leben Busse und nahm Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter in mein Leben auf. Kurz darauf gehorchte ich dem Gebot Gottes und ließ mich biblisch taufen.

Von Tag zu Tag wurde in meinem Herzen die Last, die vielen leidenden und verlorenen Menschen mit dem rettenden Evangelium zu erreichen, größer. Der Herr bestätigte den Ruf für mein Leben und ich weihte mein Leben dem Herr für den vollzeitlichen Dienst. Mein Pastor half mir, dass ich auf eine Bibelschule gehen konnte, um mich für die wichtige bevorstehende Aufgabe ausbilden zu lassen.

Jetziger Dienst:

Ich diene dem Herrn als Evangelist in den Dörfern Indiens, wo mehrheitlich Hindus leben. Ich bin dankbar dem Herrn dienen zu können und erreiche die vielen Verlorenen, indem ich auf Freiversammlungen predige, von Hütte zu Hütte gehe und Zeugnis von Jesus gebe, Gebetsversammlungen in den Häusern leite und neue Gemeinden in unerreichten Gebieten gründe.

Bitte bete für Bruder Bimal Dawo und seinen wichtigen Dienst.

Dieses Zeugnis wurde in Indien zusammengestellt.
________________________________________________________________
"Denn wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden. Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden?" Römer 10: 13-15a


Liebe

Freitag, 29. September 2006

Ich kenne einen, der kann mehr!

In Glanz und Gloria treten sie auf, mit viel Werbung vom
Management hochgeputscht: Künstler, Politiker, Rock- und Popidole,
Schauspieler usw. Durch sie jagt der Mensch Träumen nach,
Idealen und Vorbildern.

Doch die Bejubelten selber sind auf der Suche
nach immer Grösserem.
Sie erreichen Einschaltquoten, wovon andere nur träumen können,
ihre Bücher und CDs erreichen Millionenauflagen
und dementsprechend verdienen sie. Wo sie auftreten,
kommen Tausende von Menschen, ganze Stadien werden gefüllt.
Aber wie sieht es in ihrem Innern aus …?

Einer von ihnen, ein Illusionist
(man nennt ihn den «grössten
Magier aller Zeiten»), versuchte, einen Menschheitstraum zu erfüllen
und zu fliegen. Ein staunendes, begeistertes Publikum sass mit
glänzenden Augen auf der Bühne, wohl doch wissend, dass alles nur
ein Trick war. Derselbe Mann «ging» auch durch die Chinesische
Mauer. Es war eine perfekte Illusion!

Doch niemand von all diesen Bewunderten konnte die Welt und
den Menschen grundsätzlich verändern. Niemand von ihnen vermochte
eine befriedigende Antwort auf die Frage nach dem Sinn des
Lebens zu geben. Und niemand konnte die tiefste Hoffnung des
Menschen erfüllen, die Tränen wirklich trocknen oder echtes Leben
schenken.

Wie wahr ist doch das Wort der Bibel: «Denn die Sonne
ist aufgegangen mit ihrer Glut und hat das Gras verdorren lassen,
und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist
verdorben ...»
(Jakobus 1,11).

Aber es gibt einen, der kann mehr. Sein Name: Jesus!
Er konnte mehr

Sein Leben hat in dieser Welt die tiefsten Spuren hinterlassen, ja
Er veränderte den Lauf der Weltgeschichte. Jesus hat das einflussreichste
Leben auf diesem Planeten geführt. Die Anziehungskraft
Jesu auf die Menschen sucht seinesgleichen. Er wurde und wird
sogar als Gott verehrt und man staune: auch unsere Zeitrechnung
orientiert sich nach Seiner Geburt. Die Menschen zur Zeit Jesu
behaupteten: «Noch nie hat ein Mensch so geredet wie dieser
Mensch»
(Johannes 7,46).

Dass Jesus tatsächliche Wunder vollbrachte und nicht etwa
Tricks anwendete, ist unbestritten. Er konnte sogar Tote auferwecken!
Unzählige Augenzeugen berichteten, wie Er Blinde sehend
machte, Lahme wieder gehend und wie Er mehr als fünftausend
Menschen mit nur fünf Broten und zwei Fischen speiste. Alle wurden
satt und es blieb sogar noch Brot übrig. Keiner Seiner Zeitgenossen
hat Seine Wunder angezweifelt, nicht einmal Seine Gegner.

Er hatte grenzenlose Vollmacht,
Er befreite Menschen von
Sünden, Lastern und Bindungen des Teufels. Er sagte sogar, dass Er
das letzte und endgültige Urteil über die Menschen sprechen werde,
denn Ihm sei alles Gericht übergeben (Johannes 5,21-24). Er konnte
sagen: «Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte
werden nicht vergehen»
(Matthäus 24,35).

2000 Jahre lang

haben unzählige Menschen und Ideologien über die Bibel gespottet und
versucht sie auszurotten, aber es ist ihnen nicht gelungen. Jesus hat
mit Seinen Aussagen immer noch Recht. Lewis S. Chafer, Gründer
und Rektor des Dallas Theological Seminary sagte: «Die Bibel ist kein
Buch wie ein Mensch es schreiben würde, wenn er könnte, oder
schreiben könnte, wenn er wollte.»


Jesus spricht: «Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen
und selig zu machen, was verloren ist»
(Lukas 19,10). Das ist etwas,
was nur Gott selber tun kann, denn wer ausser Gott kann Sünden
vergeben?


Und Er konnte drei Tage später – wie Er es vorher
verheissen hatte – vom Tode auferstehen. Das haben
auch die ungläubigen religiösen Führer Israels nie bestritten.
Jesus hat den Tod besiegt, und zwar endgültig und einzigartig.

Als die Jünger sich vor Angst eingeschlossen hatten, stand Jesus
plötzlich bei ihnen und tröstete sie. Er konnte ganz einfach durch
Wände und verschlossene Türen gehen und schliesslich sogar
gen Himmel fahren.

Er kann mehr

Jesus kann Sünden vergeben. «Wo ist solch ein Gott, wie du bist,
der die Sünde vergibt …»
(Micha 7,18). Es gibt keine Sünde, die Er
nicht vergeben könnte und vergeben will.
Ist das nicht etwas, was
wir alle brauchen? Wo wollen wir denn mit unseren Sünden hin, mit
dem von Schuld beladenen Gewissen, mit all unseren Fehltritten und
Missetaten, die uns Leid tun?
Jesus vergibt Sünde!

Deshalb kann Er
unserem Leben auch wieder einen Sinn geben, Er kann uns eine
Hoffnung und neue Orientierung schenken. Er kann uns wieder
Freude am Leben geben, weil Er selber das Leben ist. Er kann uns
Kraft und neue Gemeinschaft mit Gott schenken.

Auf einem Grabstein stand nur ein einziges Wort: «Vergebung».
Das ist das Wichtigste! Was bleibt uns denn am Ende? Etwa unser
guter Name, die Karriere, die Verdienste in unserer Gesellschaft,
unser Besitz oder die im Sport erreichten Ziele?
Nein! Was wir
wirklich brauchen ist Vergebung.
Wohl uns, wenn wir am Ende
«Vergebung» über unser Leben schreiben können.

Jesus kann mehr, weil Er mehr ist.
Er ist mehr als nur eine
Heldenfigur. Jesu Namen ist grösser als irgend ein Name, der je auf
dieser Erde genannt wurde.
Die ganze Engelwelt verehrt den Namen
Jesu, aber die Hölle zittert vor Ihm. Kraft Seines Namens werden die
Toten auferstehen, und die Bibel sagt, dass der Tag kommt, an
welchem in dem Namen Jesu «sich beugen sollen aller derer Knie,
die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind und alle Zungen
bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes,
des Vaters»
(Philipper 2,10-11).

Jesus Christus ist der wunderbarste Mensch, der je gelebt hat,
denn Er ist wahrer Mensch und wahrer Gott. In Ihm erfüllen sich alle
Sehnsüchte des Menschen. Sagen Sie, wer kann wie Jesus einen
verlorenen Sohn daheim wieder willkommen heissen?
Wer kann wie
Er Hoffnungslosen wieder Hoffnung schenken? Wer kann wie Jesus
Gebundene wirklich frei machen? Wer kann wie Er aus einer
Strassendirne eine Königin für das Reich Gottes machen? Wer kann
aus Sündern Könige und Priester machen? Wer kann aus Verbrechern
Knechte Gottes machen? Wer kann trösten wie Er, Tränen in einen Krug
fassen und sie zählen
(vgl. Psalm 56,9). Wer kann wie Er einen Friedhof
voller Gräber mit hoffnungsfrohem Licht erfüllen?


All die schillernden

Menschen dieser Welt verblassen wie Taschenlampen, in denen die
Batterie zu Ende geht. Jesus aber ist die Sonne, die Quelle des Lichts.

Jesus kann mehr! Die Bibel sagt, dass Er überschwänglich tun
kann, über Bitten und Verstehen (Epheser 3,20). Er kann helfen
(Hebräer 2,18) und selig machen: «Daher kann er auch selig machen
immerdar, die durch ihn zu Gott kommen, und lebt immerdar und
bittet für sie»
(Hebräer 7,25).

Und dieser Jesus kann noch etwas, etwas, das noch keiner konnte:
Er kann wiederkommen


Er wird wiederkommen,
denn Er hat es versprochen! Und alles
in unserer Welt deutet daraufhin, dass Er bald wiederkommt. Dann
wird endgültig jeder Zweifel verblassen und jeder Spott verstummen,
denn alle werden Ihn sehen.
Tausend Jahre wird man dann von
diesem Ereignis reden, so gewaltig und alles überragend wird es
sein.
Er wird in grosser Kraft und Herrlichkeit kommen. Viele
Menschen – alle, die Ihm keinen Glauben schenkten – werden sich
dann verstecken und rufen: «… wer kann bestehen?» (Offenbarung
6,17). Dann wird Er die Welt verändern, so wie nur Er es tun kann,
und dann wird sich auch erfüllen, dass Schwerter zu Pflugscharen
werden
(Jesaja 2,4).

Und Sie, lieber Leser, wollen Sie denn nicht von Herzen an Den
glauben, der unendlich mehr kann als alle andern, und Ihm Ihr Leben
übergeben?


Er kann und will so gerne gerade auch Ihnen ein sinnerfülltes Leben schenken.
Er möchte Sie für sich und Sein Reich gewinnen!


Wenn Sie im Glauben zu Seinem Liebesangebot Ja sagen
wollen, dann beten Sie jetzt:

«Herr Jesus, ich glaube, dass Du alles vermagst.
Du kannst mir das geben, was mir kein Mensch geben kann,
das, wonach ich mich in meinem Innersten sehne. Ich glaube, dass Du
auch für mich am Kreuz gestorben bist. Bitte vergib mir meine Sünden,
komm in mein Leben und übernimm die Herrschaft. Ich danke Dir, dass
du mich jetzt erhört und gerettet hast und mich nie mehr verlässt, denn
Du kannst mehr!»


Multimedia-Präsention =>>WIE werde ich Christ<==

=>Dein GEBURTSTAG kann HEUTE sein! <= Worauf wartest Du ...?
(Download Deiner "Geburtsurkunde" pdf)

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Donnerstag, 28. September 2006

Dir kann nur Jesus helfen

Mutig oder feige?

Wer hat nicht als Kind gerne Heldengeschichten voller Spannung und Nervenkribbeln gelesen
– vielleicht sogar unter der Bettdecke, damit es niemand bemerkt? Manche werden in dieser
Hinsicht nie richtig erwachsen. Vielleicht sind auch Sie der Überzeugung, Sie brauchten als Kontrast zu Ihrem eintönigen Job etwas Spannendes, moderner ausgedrückt «Action». Die Film- und Romanhelden, die bei Abenteuerunternehmen oder im Kampf ihr Leben aufs Spiel setzen, imponieren.

Und dabei kann man sich im Fauteuil ganz behaglich zurücklehnen und Chips geniessen.
Ja, solche virtuellen Heldengeschichten (James Bond und viele andere lassen grüssen!) können ganz schön spannend sein. Manch ein Zuschauer nimmt gar nicht mehr wahr, wie sehr er versucht ist, sich selbst mit dem Helden zu identifizieren. Er bemerkt kaum, wie der Adrenalinspiegel bei diesem Nervenkitzel steigt. Ob man sich selbst bei diesem Abenteuer mutig oder verzagt verhalten würde, muss keiner beantworten, denn schliesslich wird das Buch wieder zugeklappt oder der TV abgeschaltet. Damit hat sich’s.

Wenden wir das Blatt und sprechen wir nicht mehr von Illusionen, sondern über reales Leben,
genauer: geistliches Leben. Denn da haben Sie und ich eine echte Möglichkeit, mutige Entscheidungen zu treffen. Bei Gott, unserem Schöpfer, sind wir nämlich nicht bloss passive Zuschauer.

Er hat uns in ein sehr spannungsreiches Leben hineingestellt, egal ob wir nun in einen einfachen oder gehobenen Stand versetzt sind. Unser Leben ist keine virtuelle Angelegenheit, sondern Realität.

Wir können Gott nicht ausweichen und nicht einfach «das Buch zuklappen». Das Leben zwischen Geburt und Tod ist eine höchst spannende und abenteuerliche Sache. Das beginnt damit, dass die Bibel sagt, jeder Mensch sei ein Sünder und folglich von Gott getrennt, weil Gott heilig ist. Gott aber, dem gegenüber jeder Mensch verantwortlich ist, tritt mit einem grandiosen Angebot an uns heran, um diese Trennung aufzuheben.

Das bedingt eine Weichenstellung unsererseits, nämlich eine Entscheidung, dieses Rettungsangebot anzunehmen. Das kostet Mut – Mut um einzugestehen:

Ich bin ein Sünder und brauche Hilfe.

Unter allergrösstem Einsatz Seiner selbst gibt Gott uns die Möglichkeit, den bisherigen trostlos öden Lebensstil aufzugeben und auf Sein Liebesangebot zur Rettung aus unserer Verlorenheit einzugehen. Denn zu unserer Rettung gab Er Seinen geliebten Sohn Jesus Christus als Opfer am Kreuz von Golgatha dahin. Darum kommt niemand an diesem Kreuz vorbei. Auch Sie müssen sich entscheiden, ob Sie dieses Rettungsseil ergreifen wollen. Jesus lädt Sie ein, Ihm Ihr Jawort zu geben und in Seine Nachfolge zu treten.

Diese Weichenstellung ist aufregend und kostet Mut.

Aber Sie werden es nie bereuen! Denn Sie tauschen ja Ihr verlorenes, sündiges Leben gegen die ewige Herrlichkeit bei Ihm im Himmel ein. Gott will Sie auf einen ungeahnt herrlichen, aber auch unbequemen Glaubensweg führen, der in die einzig richtige Richtung führt. Wie bedauerlich, dass so viele Menschen lieber als Zuschauer in die Grossanlässe der Sportarenen oder zu lärmigen Openairs strömen, die sie innerlich leer wieder verlassen. Gott bietet unvergleichlich mehr!

Durch die Bibel
und Gemeinden und Versammlungen, die auf Jesus und Sein ewiges Wort ausgerichtet sind, bietet Er die einzig wahre Speise für Ihre und meine Seele an! Fassen Sie Mut, greifen Sie zu und scheuen Sie nicht davor zurück, eventuell Freunde zu verlieren! Sie werden nicht nur neue Freunde gewinnen, sondern auch und vor allem Frieden mit Gott und die ewige Seligkeit!

Viele Glaubenszeugen haben deshalb sogar freudig ihr Leben für Jesus hingegeben. Lesen Sie die Heilige Schrift, Gottes Wort, denn es ist das Brot des Lebens! So werden Sie die gleiche wunderbare Erfahrung machen dürfen wie der Psalmist, der bezeugte: «Ich freue mich über dein Wort wie einer, der grosse Beute findet» (Psalm 119,162).

Der Hebräerbrief zeigt mit tiefem Ernst die Konsequenzen:


«Der Gerechte aber wird aus Glauben leben;
doch: Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben» (Hebräer 10,38).

Möge über Ihrem Leben stehen: «Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele» (Hebräer 10,39).

Darum geht es. Fassen Sie Mut und schlagen Sie den Glaubensweg mit Ihrem Retter Jesus Christus ein!

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Donnerstag, 7. September 2006

Wiedergeburt - "denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade." Joh. 1,16

icon MAKE A BREAK :-)


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Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden. Johannes 1,17

Ich war eine „Gottsucherin“ von Kindesbeinen an. Im Alter von 15 Jahren wollte ich sogar Nonne werden. Doch es kam alles anders, da ich Gottes Wort NICHT wirklich verstehen konnte, da ich noch NICHT wiedergeboren und bekehrt zu Jesus Christus war. Was ich hatte, war eine tiefe und grosse SEHNSUCHT nach der Liebe Gottes.

Ich musste einen langen und leidgeprüften Weg der Suche gehen, bis ich mich bekehren durfte. Mit 17 hatte ich einen sehr schweren Verkehrsunfall bei dem ich „wie durch ein Wunder“ am Leben blieb, jedoch ein Jahr lang nicht gehen konnte und zahlreiche schmerzhafte Operationen über mich ergehen lassen musste und bis heute an den Folgen leide. Dann, Jahre später, in einer meiner schlimmsten „Not-Situationen“, bei denen ich NUR DURCH GOTTES KRAFT einem Mordanschlag entging, versprach ich, ALLES zu tun, was er – GOTT – von mir will, wenn ich nur am Leben bleiben darf. Ich blieb am Leben! Und ich betete und suchte weiter nach IHM…, ich sprach auch viel mit meinem r.k. Seelsorger und fand doch KEINEN Frieden.

Obwohl die Ärzte mich warnten, wollte ich nach meiner Eheschließung ein Kind und sie hätten „beinahe“ Recht behalten. Am fünften Tag nach der Geburt unseres ersten Kindes war ich durch Komplikationen bei der Geburt, wiederum dem Tode nahe und musste operiert werden, bekam viele Bluttransfusionen…, mein Leben hing an einem „seidenen Faden“. Doch Gott wollte, dass ich lebe!

Und zwei Jahre später konnte ich „wider alle Vernunft“ (gegen Anraten der Ärzte) unsere zweite Tochter zur Welt bringen. Doch FRIEDEN hatte ich noch immer keinen.

Ich wuchs in einem sehr religiösen Umfeld auf, war römisch katholisch getauft und erzogen… doch in den Jahren nach der Geburt unserer zweiten Tochter hinterfragte ich immer mehr die „Angebote der Amtskirche“, bis ich dann schließlich im Oktober 2005 aus der Kirche austrat. Ich hatte KEINEN Ersatz, doch ich glaubte – wie eh und je – an Gott und JESUS CHRISTUS und betete auch immer wieder.

Doch nach einigen Monaten wurde ich immer unruhiger und das „alte“ anerzogene „Religions-System“ wurde wirksam in massiven Zweifeln und Ängsten. „Habe ich das Richtige getan?“ … „Komme ich jetzt in die Hölle, wenn ich sterbe?“ Dies und noch viel mehr quälte mich immer mehr.
Taube

Ich bin selbständig und arbeite sehr viel mit Internet… und da geschah eines Nachts etwas Seltsames: Ich las in einem Newsletter eine „Linkzeile“, dass ein bekehrter Christ in Deutschland in sein Heimatland abgeschoben werden sollte, obwohl bekannt war, dass ihm dort der Tod sicher war! Ich war empört und klickte den Link an um mehr darüber zu erfahren. Da konnte ich den Schreckensbericht mit einer Unterschriften-Aktion (die übrigens POSITIV verlaufen ist! ) auf der Webseite lesen... und da stand auch eine kleine Bibelstelle mit einem Vers, der ebenfalls als Link angegeben war. Dieser Link brachte mich auf die Webseite www.bibelserver.com wo man die Bibel online lesen kann in vielen Sprachen ... und wo auch in der Fusszeile sehr viele christliche Webseiten angeführt sind. (Ein Besuch LOHNT sich!)

So las ich mit immer größer werdendem Interesse all die vielen Erfahrungsberichte von bekehrten evangelikalen Christen aller Alters- und Berufsgruppen aus allen möglichen Ländern und spürte, JA das möchte ich auch! Diese Erfahrung möchte ich auch machen. Und so kam ich immer weiter (es war schon lange nach Mitternacht ), bis ich schließlich auf die Seite www.GottKennen.com kam. Da war dann auch eine Aufforderung, wenn man BEREIT ist, sein Leben JESUS zu übergeben und IHM die Führung zu überlassen, dass man mit dem nächsten „Klick“ dafür beten kann. Das tat ich und habe dieses Gebet aus vollem Herzen gesprochen. Ich habe mich tief erfasst gespürt von den Worten, die ich da las:

Gott kennen lernen, ist ganz einfach. Reden Sie zu ihm im Gebet...
Folgendes Gebet ist eine Möglichkeit, Ihr Vertrauen zu Gott zum Ausdruck zu bringen :

"Vater im Himmel, mir ist klar geworden, dass ich mein Leben selbst bestimmt habe und von dir getrennt bin. Vergib mir meine Schuld. Danke, dass du meine Sünden vergeben hast, weil Christus für mich gestorben und mein Erlöser geworden ist. Herr Jesus, bitte übernimm du die Herrschaft in meinem Leben und verändere mich so, wie du mich haben willst. Danke, dass du mein Gebet beantwortet hast und jetzt in meinem Leben bist. Amen."

Entspricht dieses Gebet Ihrem Wunsch?
Wenn ja, dann können Sie es jetzt zu Ihrem
eigenen Gebet machen, und Jesus wird,
wie er es versprochen hat, in Ihr Leben kommen.


Ich habe mich mit einem Mal so befreit gefühlt und so glücklich, dass ich das nicht in Worte fassen kann.


Schluessel
Daher ist MEIN GEBURTSTAG JETZT der 21. Juli 2006 :-)

Ja und dann habe ich den Button mit dem JA angeklickt und kam auf die nächste Seite, wo ich Fragen stellen konnte. Das tat ich dann auch, denn ich wollte DIREKT MENSCHEN kennen lernen, die so wie ich, Ihr Leben JESUS CHRISTUS übergeben hatten. Es erschien mir ja alles so ungewohnt einfach was ich da alles las… und so hatte ich entsprechend viele Fragen!

Obwohl es eine „deutsche“ Webseite war, habe ich um Hilfe gebeten und gefragt ob sie wissen, ob es denn auch jemanden in Österreich gibt, ob es Menschen gibt hier in diesem Land, die BEKEHRT zu JESUS CHRISTUS sind und ob man mir eine Ansprech-Adresse schreiben könnte, da ich gerne solche Menschen kennen lernen möchte.

Ich hatte kaum Hoffnung Antwort zu erhalten, doch es kam bald darauf in den nächsten Tagen eine Email, dass „zufällig“ jemand in meiner Nähe wohne, eine Frau (der Name wurde auch bekannt gegeben), welche sich bei mir melden würde. So wartete ich einfach… und es vergingen gut zwei Wochen… ich dachte schon das wird wohl nichts, habe aber weiter jeden Tag die vielen evangelikalen Webseiten und Erlebnisberichte studiert und auch in der Online-Bibel gelesen und war sehr inspiriert von den sehr aufschlussreichen und offenherzigen und unglaublichen Inhalten und den Vorträgen, die ich mir bereits abgespeichert hatte.

Ich hörte sie immer nachts unter dem Vorwand ich hätte zu tun, denn mein Mann wusste von all dem (noch) nichts, hat aber eine Veränderung an mir bemerkt, …doch ich mochte ihm noch nichts davon sagen. Ich wollte zuerst für mich ALLES klar haben, bevor ich mit meinem Mann darüber reden konnte. Es war so wie wenn ich „schwanger geworden wäre“ … auch da spricht man als Frau nicht unbedingt sofort darüber, sondern man will zuerst für sich Gewissheit haben!

Ja, und dann, um die Mittagszeit des 8. August 2006 stand plötzlich eine sehr sympathische Frau vor unserer Tür (ohne Voranmeldung) und sagte sie sei diejenige, die zuvor per Email von www.GottKennen.com angekündigt wurde.

Ich bat sie herein, und wir kamen sehr schnell ins Gespräch. Sie erzählte mir von sich und sprach sehr viel von JESUS CHRISTUS, ich stellte ihr einige meiner brennenden Fragen, sie betete dann mit mir und versprach, dass sie mir nächsten Tag etwas zu LESEN bringen wolle und ging wieder.

JETZT wusste natürlich auch mein Mann, der alles mit anhörte, was da mit mir geschehen war und wir hatten bis tief in die Nacht lange Gespräche. Ich spielte ihm auch einige der Vorträge vor, die ich mir bereits besorgt hatte und so warteten wir beide mit großer Spannung auf den nächsten Tag. Unsere „neue Freundin“ kam wie angekündigt und brachte eine kleine Bibel, das Neue Testament, mit und noch ein paar weitere Sachen zum Lesen und Kassetten zum Anhören und lud uns ein, zum Gottesdienst in ihre evangelikale Gemeinde in unserer unmittelbaren Wohngegend zu kommen.

Nach ihrem Urlaub war es dann soweit, wir besuchten sie in ihrem sehr schönen Zuhause, lernten ihren sympathischen Mann kennen, hörten ihre Erfahrungen (es war so wie ich es auch immer wieder im Internet lesen konnte) und sie zeigten uns dann das sehr schöne, neu errichtete „evangelikale Gemeindehaus“, wo sich die evangelikalen Christen regelmäßig treffen.

Sie gaben uns wieder Literatur, Kassetten und Videos mit und da war ein Video dabei, das meinem Mann die Zweifel nahm, („Zeit und Ewigkeit“ … oder so ähnlich lautete der Titel, also ein eher wissenschaftlicher Bericht…) wodurch mein Mann, dann sein Herz für JESUS CHRISTUS öffnete und sich bekehrte!
Kreuz-des-Suedens

Das war eine Freude! Ich konnte kaum fassen was da alles in so kurzer Zeit sich ereignete und wie kraftvoll und rasant sich die Kraft des Herrn Jesu in unserem Leben zeigte.

Als wir dann zum ersten Mal zu einem Sonntags-Gottesdienst in diese evangelikale Gemeinde kamen waren wir sehr überrascht wie freundlich all die Menschen dort waren (es waren an die 150 Personen da), wie sie alle so natürlich beteten und fröhlich sangen und beschlossen wieder hin zu gehen.

In der Zwischenzeit zeigte sich auch unsere ältere Tochter (mittlerweile hat sie sich auch in einer langen Nacht bekehrt!) interessiert und war bereit uns zu dorthin zu begleiten.

Beim nächsten Mal nahm ich eine gute Bekannte mit und jetzt spreche ich bereits mit allen möglichen Freunden und Bekannten darüber und einige haben sich schon interessiert gezeigt, „sich das mal anzusehen!“…

In dieser „kurzen Zeit“ ist unglaublich viel geschehen: in der Familie, in unserer Partnerschaft, im Kontakt mit anderen Menschen… es ist einfach faszinierend, wie wir jeden Tag mehr und mehr die KRAFT und den FRIEDEN von Jesus Christus - dem wir nachfolgen wollen - in unserem Leben spüren. Wir sind GLÜCKLICH, dass wir WIEDERGEBOREN sind und jetzt beten wir dafür, dass auch unsere zweite Tochter, die im Mai 2007 das Übergabegebet gesprochen hat, auch das WACHSTUM im Glauben erfährt ... dass sie stark im Glauben an den Herrn JESUS ist und bleibt und IHN jeden Tag als ihre Führung ... als ihren HERRN annimmt und in ihm ist und bleibt. Ebenso beten wir für ihren "noch" ungläubigen Freund.... und wir „wissen“, dass unsere Gebete erhört werden, denn „bei Gott ist NICHTS unmöglich!“

Das tägliche LESEN in der Bibel ist uns bereits zur NOTWENDIGKEIT geworden... was am Anfang "schwierig" erschien ist uns jetzt tägliche "Kraftnahrung" um im "Lebensgewühl des Tages" zu bestehen. Wir haben auch einen evangelistischen Hauskreis eingerichtet und laden immer wieder aufs neue Menschen ein, mehr von Gott und seinem Plan mit uns Menschen zu erfahren. Wir besuchen auch einen "Bibelkreis" wo wir gemeinsam mti anderen "Junggläubigen" Unterweisung und Aufklärung zur Bibel erhalten.... Wir sind einfach rundum von Vater Gott geliebt und umsorgt und sehen einer wunderbaren Zeit entgegen.

Am 18. Februar 2007 hatten wir dann "ENDLICH" unsere TAUFE in den TOD JESU CHRISTI!
Welch unfassbares Ereignis. Gemeinsam mit 5 weiteren "Wiedergeborenen" konnten wir vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt unser ZEUGNIS FÜR JESUS ablegen. Dies ist ganz einfach ein "logisch zwingender" Gehorsamsschritt. Wir sind in GOTTES HAND und nun nicht mehr VON dieser Welt sonder " I N " dieser Welt.
ichthys

Wenn Du Fragen hast, kannst Du gerne eine Email senden.

Ich sage euch: Also wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, welche der Buße nicht bedürfen. Lukas 15, 7

Bist Du BEREIT ? Du kannst Dir von der unermesslichen GNADE Gottes nehmen! Du kannst JETZT ==> Gott persönlich kennen lernen <<==

Also, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lukas 15, 10

Jesus Christus:
Ich bin der Weg
Und die Wahrheit
Und das Leben.

Johannes 14, 6
Liebe

Johannes 11 25 Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, 26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? 27 Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.



DU ~ BIST ~ EINE ~ PERLE

perle

Das Wunder der Perle

Man erzählt sich die Geschichte einer Perle hier am Strand.
Sie entstand in jener Muschel durch ein grobes Körnchen Sand.
Es drang ein in ihre Mitte und die Muschel wehrte sich.
Doch sie musste damit leben und sie klagte: Warum ich?

Eine Perle wächst ins Leben, sie entsteht durch tiefen Schmerz.
Und die Muschel glaubt zu sterben,
Wut und Trauer füllt ihr Herz.
Sie beginnt es zu ertragen, zu ummanteln dieses Korn.
Nach und nach verstummt ihr Klagen und ihr ohnmächtiger Zorn.

Viele Jahre sind vergangen.
Tag für Tag am Meeresgrund schließt und öffnet sich die Muschel.

Jetzt fühlt sie sich kerngesund.
Ihre Perle wird geboren.
Glitzert nun im Sonnenlicht.
Alle Schmerzen sind vergessen, jenes Wunder jedoch nicht.
Jede Perle lehrt uns beten, hilft vertrauen und verstehn,
denn der Schöpfer aller Dinge hat auch deinen Schmerz gesehn.

Nun wächst Glaube, Hoffnung, Liebe,
sogar Freude tief im Leid. So entsteht auch deine Perle,
sein Geschenk für alle Zeit.

von Sören Kahl

Lukas 15,24 denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein.

Gott ist nicht für unsere Blindheit verantwortlich. Der Herr sagt (Jer. 29, 13 f.): »So ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.« Perlen und kostbare Schätze liegen nicht an der Straße. Die Perlenfischer in der Südsee müssen oft tief tauchen und suchen, bis sie eine Muschel mit einer Perle finden. Jesus erzählt auch in seinen Gleichnissen (Mt. 13) von einem Kaufmann, der gute Perlen suchte. Gott mutet es uns zu, daß wir suchen - dann dürfen wir auch finden.

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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

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