Glaube

Mittwoch, 15. November 2006

Hebräer 11 - Glaubenszeugen des Alten Bundes

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Glaube: sein Wesen und seine Wirkungen - Glaubenszeugen des Alten Bundes.

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Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht.
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Denn durch ihn haben die Alten Zeugnis erlangt.
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Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist.
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Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain, durch welchen [Glauben] er das Zeugnis erhielt, dass er gerecht war, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen [Glauben] redet er noch, obgleich er gestorben ist.
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Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hat er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe.
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Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.
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Durch Glauben bereitete Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses. Durch ihn verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist.
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Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme.
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Durch Glauben siedelte er sich im Land der Verheissung an wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheissung;
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denn er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.
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Durch Glauben empfing er auch mit Sara Kraft, Nachkommenschaft zu zeugen, und zwar über die geeignete Zeit des Alters hinaus, weil er den für treu achtete, der die Verheissung gegeben hatte.
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Deshalb sind auch von einem, und zwar Gestorbenen, [so viele] geboren worden wie die Sterne des Himmels an Menge und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählbar ist.
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Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von fern und begrüssten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien.
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Denn die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen.
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Und wenn sie an jenes gedacht hätten, von welchem sie ausgegangen waren, so hätten sie Zeit gehabt, zurückzukehren.
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Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.
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Durch Glauben hat Abraham, als er versucht wurde, den Isaak dargebracht, und er, der die Verheissungen empfangen hatte, brachte den einzigen [Sohn] dar,
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über den gesagt worden war: `In Isaak soll deine Nachkommenschaft genannt werden,
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indem er urteilte, dass Gott auch aus den Toten erwecken könne, von woher er ihn auch im Gleichnis empfing.
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Durch Glauben segnete Isaak auch im Hinblick auf zukünftige Dinge den Jakob und den Esau.
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Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden der Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes.
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Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und traf Anordnung wegen seiner Gebeine.
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Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht.
24
Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter Pharaos zu heissen,
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und zog es vor, [lieber] mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, als den zeitlichen Genuss der Sünde zu haben,
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indem er die Schmach des Christus für grösseren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung.
27
Durch Glauben verliess er Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren.
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Durch Glauben hat er das Passah gefeiert und die Blutbestreichung ausgeführt, damit der Verderber der Erstgeburt sie nicht antastete.
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Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie über trockenes Land, während die Ägypter, als sie es versuchten, verschlungen wurden.
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Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen waren.
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Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den Ungehorsamen um, da sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte.
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Und was soll ich noch sagen? Denn die Zeit würde mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon, Barak, Simson, Jefthah, David und Samuel und den Propheten,
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die durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Löwen Rachen verstopften,
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des Feuers Kraft auslöschten, des Schwertes Schärfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurücktrieben.
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Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung wieder; andere aber wurden gefoltert, da sie die Befreiung nicht annahmen, um eine bessere Auferstehung zu erlangen.
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Andere aber wurden durch Verhöhnung und Geisselung versucht, dazu durch Fesseln und Gefängnis.
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Sie wurden gesteinigt, verbrannt, zersägt, starben den Tod durch das Schwert, gingen umher in Schafpelzen, in Ziegenfellen, hatten Mangel, Drangsal, Ungemach.
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Sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen und Höhlen und den Klüften der Erde.
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Und diese alle, die durch den Glauben ein Zeugnis erhielten, haben die Verheissung nicht erlangt,
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da Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, damit sie nicht ohne uns vollendet werden sollten.

Sonntag, 24. September 2006

Die Jugend glaubt an Werte, aber nicht an Gott

(epd) - Die diesjährige Shell-Jugendstudie befasst sich erstmals ausführlich mit der Religiosität von Jugendlichen. Anders als medienwirksame Großveranstaltungen wie der katholische Weltjugendtag in Köln nahe legten sei eine "Renaissance der Religion" bei Jugendlichen aber nicht festzustellen, erläuterte der Bielefelder Sozialwissenschaftler Klaus Hurrelmann am Donnerstag in Berlin bei der Vorstellung der Studie.

Deutlich zeige die Studie auch, dass die Wertvorstellungen der Jugendlichen nicht von ihrer religiösen Orientierung abhängig seien.
Die Umfrageergebnisse widersprächen der öffentlichen Meinung, wonach Glaubensferne Werteverlust nach sich ziehe: "Religion hat keinen Einfluss auf die Werteorientierung", so Hurrelmann. Das Wertesystem kirchenferner Jugendliche unterscheide sich kaum von dem gläubiger junger Menschen.

Die insgesamt positive Orientierung der jungen Generation ist der Studie zufolge stabil. Familie und Freundeskreise übernehmen die wertevermittelnde Funktion, die Kirchen und Religion verlieren. Nur 30 Prozent der Befragten zwischen 12 und 25 Jahren glauben der Studie zufolge an Gott, wie ihn die Kirchen, das Judentum und der Islam verkünden. 19 Prozent glauben an eine höhere Macht, was dem Aberglauben recht nahe komme, so Hurrelmann. 28 glauben weder an Gott noch an andere Mächte. 23 Prozent seien "glaubensunsicher", so Hurrelmann. Man könne die eher ungläubigen Gruppen grob einteilen in die "glaubensunsicheren Wessis und die ungläubigen Ossis".

Tiefgläubige Jugendliche, die Gott als Gestaltungskraft in ihrem täglichen Leben ansehen, fänden sich vor allem unter Migranten und lebten überwiegend im Westen Deutschlands. Mehr als die Hälfte von ihnen bekenne sich zu Gott. Darunter seien vor allem christlich-orthodoxe und muslimische Jugendliche.
(Quelle)

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Du kannst gerne Fragen im FORUM
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Dienstag, 19. September 2006

Die "christliche Erfahrung" = Der persönliche Beweis

Wenn jemand von den Toten aufersteht, kommt er wieder zum Leben. Mit einem Lebendigen kann ich reden. Daß er lebt merke ich daran, dass er antwortet. Ich erwarte ganz selbstverständlich Antworten. Wenn Jesus auferstanden ist, darf ich die auch von ihm erwarten können. Das ist legitim. "Christliche Erfahrung" heißt nichts anderes, als dass solche Antworten erfolgen. Nicht unbedingt hörbar, aber doch so persönlich erkennbar und erfahrbar, das kein Zweifel bleibt. Antworten Gottes gehen stets mit einer inneren Ruhe und Gewissheit einher.

Wie kann ich wissen, dass ich mir nichts einbilde? Z.B. kann ich ja auch "glauben", daß die Antworten aus dem Weltall, aus meinem Unterbewusstsein, von irgendeiner psychischen Energie oder gar von einem Talisman usw. kommen.

Wahrheit stützt sich immer auf zwei Dinge(Paul Little):

* Auf objektive, äußerliche, allgemein zugängliche Tatsachen (die Person Jesu Christi, Ereignisse der Geschichte).
* auf ein subjektives, inneres, persönliches Erfahren dieser Tatsachen, das ich wie auch jeder andere erleben kann. Ich darf also in bezug auf Jesus fragen:
"Gibt es Menschen, die bei einer Verbindung mit der gleichen objektiven Tatsache (Jesus) die gleiche subjektive Erfahrung gemacht haben?"


Die Antwort dazu lautet "Ja".


Millionen haben eine Verbindung mit Jesus erfahren.

Frage: Wie komme ich zu dieser Erfahrung?

Antwort: Indem ich mit meinem ganzen Leben auf die Einladung Gottes eingehe! Er bietet uns durch Jesus Vergebung unserer Sünden an. Die Bibel sagt unmissverständlich, dass es unsere Sünden sind, die uns von Gott trennen- und zwar jeden Menschen.

Gott aber liebt jeden Menschen, und er lädt jeden einzelnen ein, zu ihm auf seine Seite zu treten. Denn dort stehen wir nicht einfach von Natur aus oder weil wir einer Kirche angehören. Es geht vielmehr um eine persönliche Entscheidung für Jesus, die für unser ganzes Leben gilt!

Das bedeutet, dass wir ganz bewußt und persönlich unsere Schuld vor Gott eingestehen müssen, ihn um Vergebung bitten müssen und Jesus als unseren Herrn und Erlöser in unser Leben bitten müssen (1.Johannesbrief 1, 9; Johannes 1, 12).

Wenn wir das von ganzem Herzen tun
(d.h. nicht nur mit unserem Verstand oder unseren Lippen), WIRD GOTT DARAUF ANTWORTEN!

Viele Menschen gehen seit Jahren treu in eine Kirche, aber sie haben Gott und seine Liebe noch nie persönlich erlebt. Es fehlt ihnen die Gewissheit, dass sie zu Gott gehören und dass ihnen vergeben ist. Der Grund: Sie haben nie eine Lebensübergabe an Jesus vollzogen. Sie sind noch ihr "eigener Herr" und haben nie das getan, was die Bibel "Umkehr" oder "Bekehrung" nennt.

Wenn sie es aber tun, werden sie in Kürze erleben, dass sie sich nichts einbilden. Denn sie werden geistlich "von neuem geboren werden", wie Jesus es nennt (Johannes 3, 3). Der Geist Gottes, der Heilige Geist, wird in ihr Leben kommen und sie zu verändern beginnen:

Die Freude und der Friede Gottes werden sie erfüllen, die Gewissheit der Vergebung, eine völlig neue Perspektive, neue Wünsche, Motive, Ziele und Bedürfnisse; ein Prozess der Heilung und Befreiung setzt ein. Das Wichtigste aber: sie gehören zu Gott und wissen es auch.


Es gibt keine Neutralität

Alle noch so guten Argumente können einen Menschen nicht dazu bringen, sich für Gott zu entscheiden. Auch eine 100-prozentige intellektuelle Zustimmung zu allen Aussagen der Bibel über Gott, Jesus usw. bringt keinen Mensch in das Reich Gottes.

Absicht dieser kurzen Ausführungen kann es nur sein, Informationen zu vermitteln. Ein Mensch muß zunächst einmal genau wissen, worum es geht. Erst dann kann er eine klare und bewusste Entscheidung treffen. Diese Zeilen sollen klarmachen, dass es guten Grund gibt, der Bibel zu glauben und ihre Aussage ernst zu nehmen. Sie stellt ihren Anspruch, das Buch der Offenbarung Gottes zu sein, überzeugend unter Beweis. Es gibt keine rationalen Gründe, an ihrer Zuverlässigkeit und Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Alles deutet darauf hin, dass ihre Aussagen über die sichtbare und unsichtbare Welt der Realität entsprechen. Was sie über Gott, Satan, Sünde, Umkehr, Himmel und Hölle sagt, meint sie real und konkret. Irgendwann wird jeder diesen Tatsachen einmal ins Auge sehen müssen.

Es gibt ein göttliches "Muß" in unserem Leben: "Ihr müsst von neuem geboren werden" (Johannes 3, 7). Wenn dieses Wort Jesu wahr ist, ist dies die unabdingbare Vorraussetzung, um in das Reich Gottes zu gelangen. Ganz gleich wie wir unsere Entscheidung nennen - Bekehrung, Umkehr, Lebensübergabe, Tauferneuerung, oder wie auch immer- es geht darum, dass wir unser Leben bewusst mit Gott verbinden, einschließlich der Konsequenzen.

Eine "neutrale" Position ist in keinem Fall möglich. Niemand gehört automatisch, "von Natur aus" oder durch Geburt zum Reich Gottes. Gleichgültigkeit und Neutralität sind genauso Entscheidungen wie ausdrückliche Ablehnung. Jesus sagte: "Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich." Entweder gehören wir zu Jesus, oder wir gehören nicht zu ihm. Wem aber dann? Die Bibel kennt nur zwei Seiten: die Gottes und die Satans.

Gott ist geduldig und freundlich zu uns, aber er ist auch gerecht und heilig. Er hat uns als Geschöpfe geschaffen, die sich frei entscheiden können. Wir sind weder Roboter noch Marionetten noch Tiere, die ihren Instinkten folgen müssen. Mit der Freiheit haben wir aber auch Verantwortung. Gott liebt uns, aber er zwingt sich uns nicht auf. Wir können unser Leben selbst bestimmen, für Gegenwart und Zukunft. Gott möchte uns ein sinnvolles Leben und eine herrliche Zukunft schenken. Aber wir müssen sein Geschenk auch ergreifen!

Das Geheimnis der Bibel liegt in der Kraft des Heiligen Geistes, der ihre Worte lebendig macht.

Er kann dich in jedem Augeblick erreichen, in dem du die Worte liest und bereit bist darauf einzugehen.

Lies einmal das Johannesevangelium oder den Römerbrief und bitte Gott, sich dir beim lesen zu offenbaren- und sei nicht überrascht, wenn er das tut!

Download (pdf) (auszugsweise) der Broschüre =>JESUS unsere CHANCE<=
(missionswerk-heukelbach.de)

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Vorhersagen über das Land und Volk Israel

Das Schicksal Israels wurde bereits vor über 3000 Jahren (!) von Mose und danach mehrfach von Propheten des AT um 600 v. Chr. genauestens vorhergesagt:

Bei einem Abfall Israels von den Geboten Gottes Verwüstung und Inbesitznahme des Landes durch Feinde; Zerstreuung der Juden in die ganze Welt unter alle Völker; sie selbst würden "zum Schimpfwort und Gespott... an allen Orten" (Jeremia 24, 9); nach langer Zeit jedoch Rückführung "aus allen Ländern", "von den Enden der Erde"; Wiederansiedlung in Israel, neue Fruchtbarkeit des Landes, das Land würde wieder ihnen gehören (5. Mose 28, 64-66; 30, 1-5; Jesaja 43, 5-6; Jeremia 31, 8; Hesekiel 36, 24).

Alles traf genauso ein: 70 n. Chr. Zerstreuung in alle Welt, verfolgt und beschimpft über Jahrhunderte, 1948 Neugründung des Staates Israel; nach jahrhundertelangem Wüstenzustand neue Fruchtbarkeit des Landes.
Selbst Jesaja 43, 6: "Ich sage zum Norden: Gib her!" erfüllt sich: Seit 1990 sind bereits über 400.000 Juden aus den GUS-Ländern nach Israel zurückgekehrt.

Ein Volk, das nahezu 2000 Jahre ohne eigenen Staat und eigene Sprache in der ganzen Welt zerstreut war, verhaßt, verfolgt und verspottet, existiert wieder als Staat im eigenen, historischen Land. Dafür gibt es kein anderes Beispiel!

Die prophetischen Voraussagen auf Jesus Christus

Zirka 400 Jahre vor Christi Geburt war das AT abgeschlossen. Darin finden sich über 300 prophetische Voraussagen auf Jesus Christus, den jüdischen "Messias", die sich ausnahmslos im Leben Jesu erfüllten. Hierzu einige Beispiele (Prophetie, Erfüllung):

Prophetie:

Die Jungfrauengeburt:
vorhergesagt in: Jesaja 7, 14
erfüllt in: Matthäus 1, 18-25

Geburtsort Bethlehem:

vorhergesagt in: Micha 5, 1
erfüllt in: Matthäus 2, 1

Wegbereiter Johannes der Täufer:
vorhergesagt in: Jesaja 40, 3
erfüllt in: Matthäus 3, 1-3

Verraten für 30 Silberlinge:

vorhergesagt in: Sacharja 11, 12
erfüllt in: Matthäus 26, 15

Verräterlohn für Töpfersacker:
vorhergesagt in: Sacharja 11, 13
erfüllt in: Matthäus 27, 5-7

Anspeien Jesu:

vorhergesagt in: Jesaja 50, 6
erfüllt in: Matthäus 27, 30

Von seinem Volk abgelehnt:
vorhergesagt in: Jesaja 53, 3
erfüllt in: Markus 15, 14

Hände und Füße durchbohrt:

vorhergesagt in: Psalm 22, 17
erfüllt in: Johannes 19, 18.37

Los über sein Gewand:
vorhergesagt in: Psalm 22, 19
erfüllt in: Johannes 19, 24

Galle und Essig zu trinken:
vorhergesagt in: Psalm 69, 22
erfüllt in: Matthäus 27, 34

Kein Bein zerbrochen:

vorhergesagt in: Psalm 34, 21
erfüllt in: Johannes 19, 33

In die Seite gestochen:
vorhergesagt in: Sacharja 12, 10
erfüllt in: Johannes 19, 34

Grab bei Gottlosen und Reichen:
vorhergesagt in: Jesaja 53, 9
erfüllt in: Matthäus 27, 55-60

Schon die Wahrscheinlichkeit, daß nur diese 13 Prophetien sich im Leben eines einzigen Mannes erfüllen, ist astronomisch klein. Aber es gibt ja weit mehr Voraussagen auf Christus, allein etwa 50 Hauptprophetien! Wie kann es geschehen, daß 500-1000 Jahre alte Voraussagen so genau eintreffen? Wer mag da noch an "Zufall" glauben?!

Voraussagen für unsere Zeit

Bestimmte Voraussagen gehen von der Wiederanwesenheit Israels im eigenen Land aus. Das ist erst seit 1948 wieder der Fall; sie betreffen also unsere Zeit.

Zu diesen Voraussagen gehören die von Jesus im "Endzeit-Kapitel" Matthäus 24 genannten "Zeichen der Zeit".
Sie gehen der 7jährigen "großen Trübsal" voraus, in der ein Weitdiktator, zunächst als Friedensstifter bejubelt, die Welt in eine furchtbare Katastrophe führen wird. Eine völlige Vernichtung wird nur durch die sichtbare Wiederkunft Jesu verhindert.

Sind wir die Generation, die Zeuge dieser "Zeichen der Zeit" ist?
Jesus vergleicht die Zeichen mit Geburtswehen. Wie diese lassen sie zwar zwischenzeitlich immer wieder nach, setzen aber nur umso stärker wieder ein. Ihr Kennzeichen ist somit eine fortwährende Zunahme.

Er nennt folgende Zeichen: Kriege, Aufstände, Seuchen, Hungersnöte, Erdbeben, Christenverfolgung, religiöse Verführung, Gesetzlosigkeit, Hartherzigkeit, Weltmission. - Aber was alles steckt allein in einem Begriff wie "Gesetzlosigkeit": Ungerechtigkeit, Kriminalität, moralischer Verfall, Porno, Perversionen, Abtreibungen, Anarchie, Unterdrückung, Gewalt, Terror! Ist hierin ein zunehmender Trend erkennbar? Ganz offensichtlich ja; in den letzten 30 Jahren ist es schon wie eine Lawine entstanden.

Das gleiche läßt sich auch von "religiöser Verführung" sagen: Wie nie zuvor gibt es heute ein Anwachsen von Irrlehren, Okkultismus, Jugendsekten, Kulten, Satansmessen, Gotteslästerung, Ufologie, Magie, Astrologie, Spiritismus, Wahrsagerei, Gurus, falschen Propheten und sogar falschen Christussen - und das im modernen "aufgeklärten" Abendland.

In Daniel 7 und Offenbarung 13 wird für diese Zeit das Wiederaufleben des römischen Weltreichs, bestehend aus 10 Staaten (Hörnern) prophezeit. Manche sehen hier einen Zusammenhang mit der EG, gegründet auf den "Römischen Verträgen". Oder wird auf dem Boden des altrömischen Gesamtreiches einmal ein Zehnstaatenbund entstehen?

Die Auferstehung Jesu Christi

Mit der Auferstehung Jesu Christi steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Christus nicht auferstanden ist, ist das ganze Christentum ein riesiger Schwindel, die größte Irreführung aller Zeiten. Und Jesus, der seinen Tod und seine Auferstehung mehrmals vorhergesagt hat, wäre der größte Lügner und Betrüger aller Zeiten. Ist er dagegen auferstanden, bereitet es keine Mühe, an jedes andere seiner Wunder zu glauben, denn ein größeres Wunder, als von den Toten aufzustehen, gibt es nicht. Welche Tatsachen sprechen für die Auferstehung?

* Das leere Grab
Hätten die Juden oder Römer die Leiche Jesu vorzeigen konnen, wäre die Auferstehungsbotschaft sofort widerlegt gewesen. Deshalb die Wachen am Grabe. Aber die Leiche war und blieb verschwunden.


Die Hohenpriester verbreiteten, die Jünger hätten die Leiche gestohlen (Matthäus 28, 11-15). Für eine bewußte Lüge aber wird wohl niemand zum Märtyrer: die Jünger sind jedoch für ihre Behauptung in den Tod gegangen. Aber auch die Theorie eines Scheintodes Jesu ist absurd. Wie hätte er sich halbtot von den Leinentüchern befreien und allein den Stein wegrollen können?

* Die Erscheinungen Jesu

40 Tage lang, zwischen Ostern und Himmelfahrt, erschien Jesus 10mal an ganz verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten verschiedenen Menschen. Einmal wird von über 500 Augenzeugen berichtet (l. Korinther 15, 6). Halluzinationen geschehen nicht gegen die Überzeugung des Betroffenen. Die Jünger waren aber völlig ungläubig in bezug auf die Auferstehung. Niemand glaubte daran (Thomas der Zweifler!). Jesus selbst mußte sie davon überzeugen, daß er keine Sinnestäuschung war (Lukas 24, 36-43).

* Die Wandlung im Leben der Jünger
Nach der Kreuzigung verwirrt, kraft- und kopflos, feige, furchtsam, ein Bild des Jammers, wenige Tage später todesmutig und in unerschütterlicher Gewißheit - wie läßt sich das erklären? Und wie läßt sich erklären, daß seit 1900 Jahren Menschen in gleicher Weise total verändert werden, wo sie sich mit ihrem Leben Jesus anvertrauen - bis hin zu körperlichen Heilungen und Befreiung von schweren Abhängigkeiten? Alle Tatsachen deuten darauf hin, daß sich etwas ganz Reales, ungeheuer Einschneidendes ereignet hat, das unverändert bis in unsere Zeit eine Wirkung ausübt.

Der Selbstanspruch Jesu - Größenwahn oder Wahrheit?


Jesus verstand sich weder als Reformer, Sozialrevolutionär, weiser Morallehrer nochgroßer Prophet, sondern als Sohn Gottes. Diesen Anspruch hat er mehrmals eindeutig bekräftigt: "Ich und der Vater sind eins" (Johannes 10, 30); "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen" (Johannes 14, 9). Auf die Frage des Hohepriesters, ob er der Messias, der Sohn Gottes, sei, antwortete er: "Du hast es gesagt!" Er wußte, daß er bei dieser Antwort sein eigenes Todesurteil sprach (Matthäus 26, 63-64).

Sind diese Worte falsch, dann ist Jesus nicht "die Wahrheit" und kein großer Mensch, sondern ein großer Lügner. Sein ganzes Leben wäre totale Lüge und Heuchelei. Wußte er dagegen nicht, was er redete, wäre er verrückt, ein Irrer. Gegen beide Möglichkeiten spricht sein gesamtes Leben, jedes Wort, jeder Schritt. Stets war er bei klarem Verstand, scharfsinnig und logisch denkend, ausgeglichen und selbstbeherrscht, wahrhaftig und selbstlos bis zum letzten Atemzug: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun."

Wenn Jesus auferstanden ist und seine Worte wahr sind, dann sind auch alle seine Aussagen über Sünde, Hölle, Satan, ewiges Leben, ewiges Verderben, Umkehr und Vergebung wahr! Dann ist es lebenswichtig, darüber Bescheid zu wissen. Jesus verstand jedes dieser Worte als Realität.



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Widersprüche in der Bibel

Immer wieder kommt bei Bibelunkundigen zuerst die Frage auf: "Woher nahm Kain seine Frau?" Sie läßt sich von der Bibel her leicht beantworten. Es heißt: "Adam zeugte Söhne und Töchter" (l.Mose 5, 4). Die Namen der Töchter werden nie genannt. Kain kann also eine seiner Schwestern geheiratet haben und dann ins Land Nod gezogen sein. Nirgends steht, daß er seine Frau dort fand.

Viele Widersprüche sind scheinbarer Art und lassen sich lösen. Andere betreffen nebensächliche Angaben, wie z.B. die Zahl der Frauen am Grabe Jesu: Matthäus nennt zwei Frauen, Markus drei, Lukas drei "und andere" Johannes nur eine. Was bedeutet das? Doch nur, daß die biblischen Autoren ausschnittweise berichten, d.h. gemäß ihrer persönlichen Sicht und Kenntnisse, und daß sie unterschiedliche Schwerpunkte setzen. In den zentralen, sinnentscheidenden Aussagen der Bibei gibt es jedoch keine Widersprüche.

Auch die beiden Schöpfungsberichte in 1. Mose 1 und 2 lassen sich als einander ergänzende Berichte verstehen, wobei der zweite sich auf die Ereignisse um den Menschen am 6. Tag um konzentriert.


Trotz geringfügiger Unstimmigkeiten durch Abschreibfehler und Rechtschreibänderungen hat Gott in jeder Hinsicht darüber gewacht, daß sein Wort nicht verfälscht wurde. Dies so wohl bei der Niederschrift, bei der Weitergabe als auch bei der Zusammenstellung der einzelnen Schriften zum "Kanon", d.h. der heutigen Bibel. Auch der Kanon entstand nicht durch Zufall oder Konzilsbeschluß, sondern ergab sich ganz von selbst aus der allgemeinen Übereinstimmung in der Urgemeinde. Er wurde später nur noch bestätigt.

Die Bibel und Naturwissenschaft

Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein, geht allerdings über den materiellen Bereich hinaus. Die Bibel vertritt nicht das naiv-mittelalterliche Weltbild der drei Stockwerke Himmel/Erde/Hölle, sondern spricht von einer sichtbaren materiellen und einer unsichtbaren nichtmateriellen Wirklichkeit, die sich gegenseitig durchdringen (2. Korinther 4, 18; Kolosser 1, 16). Sie bezieht also den transzendenten Bereich mit ein. Ihr Weltbild ist mehrdimensional -, was ganz und gar der heutigen Erkenntnis über die Realität nichtmaterieller geistlicher Wirkungskräfte entspricht.

Von den höchst seltsamen "Weltbildern" der Kulturen zur Zeit des AT findet sich nichts in der Bibel: weder wird die Erde als "von Elefanten getragene Scheibe" noch als der Mittelpunkt der Welt bezeichnet. Vielmehr finden sich Aussagen, die sehr modern anmuten: "Er breitet den Norden aus über der Leere und hängt die Erde an nichts" (Hiob 26, 7); "Er ist es, der über dem Kreis ("Sphäre") der Erde sitzt..." (Jesaja 40, 22). Hinweise auf den luftleeren Zeitraum, die Kugelgestalt der Erde und ihr freies Schweben im All.

Bisher galt z.B. auch folgende Aussage der Bibel als massiver Beweis ihrer Unglaubwürdigkeit: "Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an welchem die Himmel mit Krachen vergehen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen und die Erde und die Werke darauf verbrennen" (2. Petrus 3, 10). Das schien bis in die jüngste Gegenwart unvorstellbar, typisch überspannte, unrealistische "Bibelphantasie". Heute gehört diese Prophetie zu den realen Möglichkeiten, mit denen wir leben müssen.

Das Buch Josua berichtet von einem menschlich gesehen unmöglichen Ereignis: dem "langen Tag Josuas". Als die Sonne "einen Tag stillstand mitten am Himmel" (Josua 10,13). Hierüber wurde schon viel gespottet. Aber gerade dies ist ein Ereignis, das wissenschaftlich nachprüfbar ist. Tatsächlich fand schon der große englische Astronom Edwin Ball bei seinen Berechnungen der Sonnenbahn heraus, daß 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. Andere Wissenschaftler bestätigten diese Berechnung (C. A. Totten, "Josuah's Long Day", H. Rimmer, "Sonne stehe still"). Die jüngste Bestätigung kam vom amerikanischen Raumforschungszentrum: Bei rückwärtigen Computer-Zeitmessungen stellten die Weltraumexperten fest, daß der Computer jedesmal an einem gewissen Punkt streikte, obwohl technisch alles in Ordnung war. Er streikte, weil es einen "fehlenden Tag" gab... (Harold Hill, "Leben wie ein Königskind").

Ein unvorstellbares Ereignis, das Tatsache zu sein scheint. Gott hat sogar angekündigt, daß er einmal einen ganz neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird (Offenbarung 21, 1).

Oder ein anderer merkwürdiger Zufall: Gott ordnete an, alle Knaben am 8. Tag nach der Geburt zu beschneiden. Erst kürzlich entdeckten Wissenschaftler, daß die Gerinnungsfähigkeit des Blutes gerade am 8. Lebenstag so hoch ist wie nie vorher und nie wieder nachher im Leben. Zufall?

Schöpfung oder Evolution?

Seit etwa 20 Jahren mehren sich kritische Stimmen gegen die Evolutionstheorie. Was in den Schulen noch als wissenschaftliche Tatsache gelehrt wird, ist unter Wissenschaftlern inzwischen höchst umstritten. Über 700 Naturwissenschaftler allein in den USA erklärten bereits öffentlich, daß die Evolutionstheorie mit den vorliegenden Tatsachen unvereinbar sei.

Ungereimtheiten im Evolutionsmodell gab es von Anfang an: Schon Darwin unterschied nicht eine Evolution zwischen den Arten von der Evolution innerhalb der Arten. Veränderungen gibt es nur innerhalb einer Art. So bei den "Darwinfinken", bei den Hunden, Katzen, Menschen usw. Aber Fink bleibt Fink; Pudel, Dackel und Dogge bleiben Hunde; Mensch bleibt Mensch, ob schwarz, weiß, gelb oder rot. Zwischen den Arten dagegen gibt es keinerlei Evolution, sondern feste "Artschranken". In der ganzen Fossillengeschichte mit Millionen von Funden findet sich kein einziges Übergangsglied von einer Art zur anderen. Auch Archäopteryx, Schnabeltier, Fledermaus usw. sind eigene Arten und keine Übergänge.

Angesichts dieser Fakten haben Evolutionisten inzwischen eine Zusatzhypothese aufgestellt: Es habe keine breite, fortschreitende Evolution gegeben, sondern eine sprunghafte, lokal begrenzte. Ganz plötzlich seien irgendwo neue Formen aufgetreten, hätten sich gewaltig vermehrt und die alten seien rasch ausgestorben (Hypothese "Unterbrochenes Gleichgewicht"). Doch eine solche "explosive Evolution" mutet noch weniger wahrscheinlich an.

Ein besonderes Kapitel stellen die modernen Datierungsmethoden dar, die allgemein von der Voraussetzung ausgehen, die radioaktiven Zerfallsprozesse seien stets gleich geblieben. Die Bibel berichtet jedoch gerade von einer radikalen Änderung der atmosphärischen Verhältnisse, als der um die Erde schwebende schützende Wasserdampfgürtel bei der Sintflut abregnete und danach die aggressive Weltraumstrahlung in einer vielfach höheren Dosis die Erde erreichte. Auch das menschliche Durchschnittsalter nahm nach der Sintflut ab. Das "berechnete" hohe Alter der Erde ist nach wie vor völlig unbewiesen! Gestein aus einem Vulkanausbruch vor 200 Jahren wurde z.B. schon statt auf 200 Jahre auf 22 Millionen Jahre berechnet! - Unerklärlich wäre z.B. auch, daß versteinerte Bäume durch drei Erdzeitalterschichten reichen, von denen jede Schicht gemäß Evolutionstheorie Millionen Jahre alt sein müßte.

Das "Biogenetische Grundgesetz" von Haeckel galt jahrzehntelang als feststehendes, wissenschaftlich gesichertes Beweisstück für eine Evolution. Seit wenigen Jahren ist es nun von dem Göttinger Prof. Blechschmidt als falsch widerlegt worden. Ein physikalisches Gesetz dagegen, der 2. Thermodynamische Hauptsatz, der experimentell nachweisbar ist, läßt eine Evolution gar nicht zu. Er besagt, daß in einem System, das man sich selbst überläßt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es also zu einer Abwärtsentwicklung, gerade dem Gegenteil von "Evolution". - Die Abstammungsreihe des Pferdes ist inzwischen an der wechselnden Zahl der Rippen gescheitert usw.

Viele Wissenschaftler halten wider besseres Wissen an der Evolution fest, weil sie eine Weltanschauung ist. Der Evolutionist Arthur Keith sagt es offen: "Die Evolution ist unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."

Ist es das wirklich? Seltsamerweise fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein. Damit ließen sich jedenfalls auch die Eiszeiten, die riesigen Erdöl- und Kohlevorkommen, die ehemals tropischen Pole, die Mammutfunde usw. plausibel erklären (Whitcomb/Morris, Die Sintflut, Hänssler 1980).

Die biblische Prophetie


Es gibt Tausende prophetischer Voraussagen in der Bibel, die stets mit dem Anspruch genauer Erfüllung gegeben werden. Nach der biblischen Definition gilt das Eintreffen bzw. Nichteintreffen einer Prophetie geradezu als Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. "Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und es erfüllt sich nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat..." (5.Mose 18, 22). "Ich bin der Herr..., der die Zeichen der Wahrsager zunichte und sie zu Narren macht; der die Weisen zum Rückzug zwingt und ihr Wissen zur Torheit macht; ...der aber das Wort seiner Knechte bestätigt und die Vorhersagen seiner Boten vollführt" (Jesaja 44, 24-26).

Bisher ist die biblische Prophetie ihrem Anspruch gerecht geworden. Ob Ereignisse Jahrzehnte, Jahrhunderte oder Jahrtausende (Mose, Daniel) vorhergesagt wurden, sie sind bis in die Einzelheiten genau eingetroffen. Manchmal so präzise, daß man behauptet hat, sie seien erst nach dem Ereignis geschrieben worden (Jesaja, Daniel). Was Daniel z. B. 600 v. Chr. über die vier aufeinanderfolgenden Weltreiche voraussah, verlegte man in das Jahr 150 v. Chr. Aber bereits 250 v. Chr. existierte eine griechische Übersetzung des AT, die "Septuaginta", einschließlich des Buches Daniel und aller seiner Voraussagen...

Prophetien nach Art der Bibel kennt und wagt keine andere Religion!

Viele der biblischen Prophetien reichen bis in unsere Zeit (Israel, Naher Osten) und erfüllen sich vor unseren Augen!

11. Vorhersagen über historische Städte

Tyrus: Vorhersage Hesekiels (26, 3-21): Zerstörung durch viele Völker für immer, Einreissen aller Mauern, das Werfen der Trümmer ins Meer; Endergebnis: ein nackter Fels, auf dem Fischernetze getrocknet werden. - Eingetroffen: mehrfache Zerstörung durch Nebukadnezar, Alexander den Großen u.a.; die Trümmer wurden zum Bau eines Dammes verwendet, mit dem die Inselstadt erobert wurde. Die heutige Stadt Tyrus liegt an anderer Stelle, die alte ist nackter Fels; Fischer leben dort.

Sidon: Vorhersage Hesekiels (28, 23): keine Zerstörung, aber Kriege und Eroberungen. - Eingetroffen: trotz vieler Eroberungen existiert Sidon, Nachbarstadt von Tyrus, noch heute an gleicher Stelle.

Samaria: Vorhersage Michas (1, 6): Zerstörung, Ruinenhaufen, Weingärten. - Eingetroffen: heute Gärten.

Ninive: Vorhersage Nahums (1, 8; 2, 6-9; 3, 19): Eroberung in Verbindung mit Flut, kein Wiederaufbau. - Eingetroffen: die gewaltigen Stadtmauern brachen während der Belagerung durch die Meder bei einem Hochwasser des Tigris und verschafften ihnen Einlaß. Ninive wurde nie wieder aufgebaut.

Babylon: Vorhersage Jesajas (13, 19-22) und Jeremias (51, 26): Zerstörung, nie wieder bewohnt, keine Schafherden dort, nur wilde Tiere, Sumpfgebiet. - Alles eingetroffen: zerstört durch Meder und Perser, nie wieder aufgebaut; evtl. Wiederaufbau zum Gericht (Offb. 18, 10)?

Jerusalem: Vorhersage Jesu (Matthäus 24, 2): Zerstörung, kein Stein des Tempels werde auf dem anderen bleiben. - Eingetroffen: 70 n. Chr. durch das römische Heer zerstört; bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.

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Die Frage der Wunder

Der Theologe Bultmann hat den Versuch unternommen, die Bibel zu "entmythologisieren", d. h. alles übernatürliche Geschehen der Bibel zu verneinen und umzudeuten. Ein solches Vorgehen scheint nur dann nicht absurd, wenn jemand gleichzeitig auch nicht an einen übernatürlichen Gott glaubt. Konsequenterweise hat dieser Umgang mit der Bibel dann auch zur "Gott-ist-tot-Theologie" geführt, die Gott auf ein zwischenmenschliches Ereignis" verkürzt.

Wenn aber Gott Gott ist, also mehr, als unsere menschliche Vernunft sich vorstellen kann
-, was für eine Schwierigkeit sollte es ihm dann bereiten, Wasser in Wein zu verwandeln oder Kranke zu heilen? Warum sollte derjenige, der das Universum erschaffen hat, nicht einen Toten wieder zum Leben erwecken können? Und als Gott sollte es ihm auch nicht unmöglich sein, einer Jungfrau ein Kind durch den Heiligen Geist zu erwecken oder ein Buch so zusammen stellen zu lassen, wie es seinem Willen entspricht.

Sobald ich mir der Existenz Gottes gewiß bin, löst sich die Wunderfrage von selbst. Es ist daher logisch zu erwarten, daß der gleiche Gott die gleichen Wunder auch heute tut. Das geschieht tatsächlich von Fall zu Fall, und es gibt dafür in der christlichen Literatur eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen. Unheilbar Kranke, von Ärzten aufgegeben, werden nach Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wirkungen zu erkennen

Der Inspirationsanspruch der Bibel

Die Bibel erhebt den Anspruch, ein vom Geist Gottes inspiriertes Buch und daher das "Wort Gottes", die "Heilige Schrift" zu sein. Was heißt das?

Es heißt, daß der Heilige Geist den Schreibern göttliche Gedanken eingab, die sie gemäß ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Also weder ein göttliches Diktat noch rein menschliche Vorstellungen, sondern eine Selbstoffenbarung Gottes. Es heißt:
"Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben redeten heilige Menschen im Auftrag Gottes" (2.Petrus 1, 21).

Dieser Anspruch gilt für die ganze Bibel:

"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit" (2.Timotheus 3, 16). Der Zweck der "von Gott eingegebenen" Heiligen Schrift ist demnach, dem Menschen über sich selbst und seine Situation sowie über Gott Klarheit zu verschaffen. Sie will ihm den Weg zum ewigen Leben zeigen und ihn vorm Verderben bewahren.

Dieser Inspirationsanspruch wird von der Bibel mehrfach unter Beweis gestellt. I
hre nachprüfbaren Angaben sind exakt. Ihre Prophetien treffen ein. Wo Menschen sich an die Bibel halten, geschehen immer wieder Zeichen, Wunder und klare Gebetserhörungen. Gott bestätigt sein Wort.

Wo die Bibel Lieder und Gleichnisse wiedergibt, geht das aus dem Textzusammenhang erkennbar hervor.
Wo nicht, versteht sie sich als Tatsachenberichte einschließlich der übernatürlichen Aussagen.

Auf Grund der Inspiration beansprucht die Heilige Schrift göttliche Autorität.
Sie versteht alle ihre Aussagen als verbindlich, völlig unabhängig davon, ob wir daran glauben oder nicht. Über 2600mal findet sich in ihr der Ausdruck: "So spricht der Herr." Wechselweise heißt es: "Gott sagt" oder "die Schrift sagt". Wenn dieser Anspruch zu Recht besteht, ändert sich daran auch nichts durch das menschliche Fehlverhalten einzelner Christen oder der Kirche, das es immer gegeben hat und geben wird. Man kann die Fehler der Arbeiter nicht dem Architekten in die Schuhe schieben. Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, ohne es nach der Definition Christi zu sein. Sie begehen Unrecht, das dann dem "Christentum" angelastet wird.


Wie verstand Jesus die Bibel?

Manche Leute glauben nicht an die Bibel, aber an Jesus. Ihn akzeptieren sie in jeder Beziehung, auch als Sohn Gottes.

Kann man aber Jesus und die Bibel trennen? Unmöglich; Jesus verstand die Heilige Schrift weder mythisch noch symbolisch, sondern konkret und verbindlich. Das tat er nicht als "Kind seiner Zeit" sondern als der Messias Gottes, voll Heiligen Geistes. Was er sagte, kam aus prophetischem Wissen: "Bis daß Himmel und Erde vergehen, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz (AT) vergehen, bis alles geschehen ist" (Matthäus 5, 18). Und: "...die Schrift kann nicht aufgehoben werden" (Johannes 10, 35).

Jesus wertete die Berichte des AT als Tatsachen; so die Sintflut (Matthäus 24, 37), die Schöpfung (Matthäus 19, 4-5) und auch die Prophetien Daniels (Matthäus 24, 15).

Ausdrücklich erkannte er Mose als Autor der "Bücher Mose" an: "
Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?" (Johannes 5, 47). Seinen eigenen Worten aber maß er göttliche Autorität bei: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen" (Matthäus 24, 35); "...das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage" (Johannes 12, 48).

Die Genauigkeit der Textüberlieferung

Einer der Haupteinwände gegen die Bibel ist stets, sie sei verfälscht. Was ursprünglich geschrieben wurde, sei durch falsche Abschriften, ungenaue Übersetzungen, Irrtümer und absichtliche Anderungen, Auslassungen und Hinzufügungen total entstellt worden. Dieser Einwand ist vollkommen unzutreffend. Die Bibel ist das bestbelegte historische Dokument überhaupt. Und die heute vorliegenden Übersetzungen in den großen Verkehrssprachen sind praktisch fehlerfrei und sinngemäß identisch.

Das AT wurde von Manuskript zu Manuskript mit äußerster Sorgfalt abgeschrieben. Es gibt zahlreiche gut erhaltene Handschriften, die bis auf winzige unwesentliche Abweichungen genau übereinstimmen. Sie reichen bis ins Jahr 900 n. Chr. zurück.

Auch der Vorwurf, bestimmte Prophetien seien erst nach den Ereignissen geschrieben, also gefälscht, erwies sich selbst als falsch: Vor wenigen Jahren wurden in Qumran am Toten Meer Jesajaschriften gefunden, die aus der Zeit 200-100 v. Chr. stammen. Es war nahezu eine Sensation, daß sie, obwohl 1000 Jahre älter als die bis dahin vorliegenden Manuskripte aus dem Jahre 900 n. Chr., mit diesen völlig übereinstimmen! Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind bereits in ihnen enthalten.

Vom NT liegen etwa 5000 Manuskripte vor, die z. T. bis in die Zeit 350 n. Chr., Auszüge gar bis 150n.Chr. zurückgehen. Sie weichen nur äußerst geringfügig in einem Tausendstel des Textes untereinander ab!

Zum Vergleich die Daten einiger nichtbiblisch-historischer Werke: Julius Cäsar, "Der Gallische Krieg": nur 10 guterhaltene Manuskripte aus der Zeit 900 Jahre nach Cäsars Tod! Die "Geschichte" und die "Annalen" des Tacitus: nur zwei Manuskripte aus der Zeit 1000 Jahre nach seinem Tod usw. Beides sind allgemein anerkannte geschichtliche Werke, die weitaus weniger gut belegt sind als die Bibel (Josh McDowell, Bibel im Test, Hänssler 1988).

Die Zuverlässigkeit der Bibel im Vergleich mit außerbiblischen Texten

Zum neutestamentlichen Geschehen äußern sich auch nichtbiblische Quellen. Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel geografischer, geschichtlicher und zeitlicher Art haben sich im Vergleich mit diesen Quellen als korrekt herausgestellt. Leben und Tod Jesu sind als Ereignisse in Raum und Zeit historisch belegt. Jesus hat wirklich gelebt, wurde wirklich gekreuzigt, das Grab war wirklich leer. Die Person Jesu und das Entstehen der christlichen Urgemeinde werden bei den Geschichtsschreibern Tacitus, Josephus Flavius, Suetonius, Plinius dem Jüngeren, Lucian und Tertullian erwähnt.

Jahrhundertelang wurden der Bibel geschichtliche Irrtümer und Legenden vorgeworfen, die sich dann doch immer ais richtig herausstellten:
Das Volk der Hethiter (von dem einzig die Bibel berichtet) habe nie existiert; ebenso die Stadt Ninive, der Teich Bethesda in Jerusalem usw. Erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckten Archäologen in der Türkei die Reste einer gewaltigen Stadt, in der Tafeln gefunden wurden, die sie als Hauptstadt der Hethiter auswiesen. Auch die Mauern von Ninive sind inzwischen entdeckt, ebenso der Teich Bethesda,in Jerusalem.

Jeder archäoiogiscne Fund hat bisher die biblischen Aussagen bestätigt.


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Führen alle Religionen zu Gott?

Ist der Anspruch der Bibel, "einzig" wahre Informationsquelle über den "einzig" wahren Gott zu sein, nicht maßlos intolerant? Führen die verschiedenen Religionen nicht alle zum gleichen Gott? Und sind sie nicht nur unterschiedliche Entwicklungsstufen auf dem Weg dahin?

Dieser Gedanke, so schmerzhaft es für manche sein mag, ist nicht schlüssig. Wir halten heute "Wahrheit" allgemein für "relativ". In bezug auf moralischethische Werte und religiöse Lehren sind wir "tolerant", weil wir meinen, daß es keinen absoluten Bezugspunkt gibt. Wenn aber Gott existiert, gibt es einen absoluten Bezugspunkt. Dann ist nicht unsere Meinung maßgebend, sondern allein die Wahrheit Gottes. Und dann ist es einfach logischerweise nicht möglich, daß all die unterschiedlichen und oft direkt gegensätzlichen religiösen "Wahrheiten" und Wertsysteme vom gleichen Gott stammen und zum gleichen Gott hinführen. Und dann sind sie auch keineswegs alle "wahr", sondern entweder menschliche Vorstellungen oder aber Götzendienst - die Anbetung von dämonischen Mächten.

Das ist keine Intoleranz und Diskriminierung Andersdenkender, sondern einfach eine Beschreibung des Sachverhalts. Gott liebt zweifellos alle Menschen und möchte sich allen offenbaren. Aber unser Ziel muß die Wahrheit sein. Toleranz gegenüber einer Lehre, die nicht der Realität entspricht, schafft eine trügerische Scheinsicherheit und Gleichgültigkeit. Es wäre wie Toleranz gegenüber einer nicht tragfähigen Brücke. Auch diese bricht ja erst dann, wenn es darauf ankommt. Verlasse ich mich auf einen nicht realen Gott oder Glauben bis zum Tode, bin ich verloren.

Gott als ein vierköpfiges Monstrum?


Der religiöse Pluralismus versucht, alle Religionen unter einen Hut zu bringen. Dabei übersieht er eines: daß göttliche Wahrheit immer absolut ist. Gott kann nicht zugleich ein persönlicher, liebender, gerechter Schöpfergott sein und auf der anderen Seite ein unnahbarer Gott der willkürlichen Vorherbestimmung (Kismet im Koran). Oder ein "göttliches Es" von 33 Einzelgöttern mit Millionen Untergöttern (Hinduismus). Auch kein unpersönliches "ewiges Gesetz" (Buddhismus); kein Totempfahl oder menschlicher Vorfahre (Animismus) und schließlich auch nicht die "Tiefe des Seins" (Philosophie), "der autonome Mensch" (Humanismus) oder ein "zwischenmenschliches Ereignis" ("moderne" Theologie). Eines widerspricht dem anderen; eine Dialektik ist hier nicht möglich. Die verschiedenen Gottesvorstellungen schließen einander aus.

Es führen also nicht alle Wege zu Gott. Im Grunde gibt es nur zwei Prinzipien der Erlösung, und die sind einander total entgegengesetzt: Entweder Selbsterlösung oder Erlösung durch göttliche Vergebung. Die Möglichkeit der Vergebung ohne Eigenleistung findet sich nur in der Bibel - durch Jesus Christus. In allen anderen Religionen dagegen herrscht das Prinzip der Selbsterlösung: durch Einhalten von Riten (Islam), Abarbeiten der Karmaschuld (Hinduismus, Buddhismus, Anthroposophie); Selbstrechtfertigung durch gute Werke, Leistungen und eigene Verdienste (Humanismus, Traditions-Christentum); Befolgen der Vorschriften selbsternannter Gurus und Offenbarungsempfänger (Sekten) usw.

Warum ausgerechnet die Bibel?

Der Mensch kommt grundsätzlich nur auf zweierlei Weise zu einem Gott: entweder, indem er sich einen Gott vorstellt - oder aber, indem der lebendige Gott sich ihm offenbart. Das eine ist der Weg vom Menschen zu Gott, das andere der Weg von Gott zum Menschen. Im ersten Fall ist "Gott" eine Idee, ein theologisches System, im zweiten Fall ist eine persönliche Gewißheit erreichbar.

In der persönlichen Offenbarung liegt der alles entscheidende Unterschied des christlichen Glaubens zu allen anderen Religionen. Die Bibel behauptet, Gott habe sich nur einmal offenbart - in Jesus Christus. Den Beweis dafür will die biblische - Prophetie erbringen. Jahrhundertelang sagte das Alte Testament dieses Ereignis voraus, dann trat es ein, genauso wie vorhergesagt. Alles, was es für uns bedeutet, wurde im Neuen Testament festgehalten. Nur durch Christus, so behauptet die Bibel, können wir "Söhne" und "Töchter" Gottes werden, keinesfalls durch formale Akte, fromme Leistungen oder gar "automatisch" durch Geburt und Tradition. Auch nicht durch Mitgliedschaft in einer Kirche, Konfession, Gruppe, Gesellschaft, Organisation oder Religion, auch nicht durch größten sozialen und gesellschaftlichen Einsatz. Und trotz eines "erfüllten" Lebens mit Arbeit, Vergnügen, Hobbys und Gesundheit würden wir das Ziel unseres Lebens verpassen, wenn wir nicht mit Gott in Verbindung kommen.

Für alle diese Aussagen muß der Beweis erbracht werden. Hat sich Gott, wie es die Bibel behauptet, tatsächlich in Jesus Christus offenbart? Hat er es durch sein Handeln am Volk Israel in Zeit und Geschichte getan und tut er es heute noch? Ist also, kurz gesagt, die Bibel glaubwürdig und als Informationsquelle zuverlässig?

Wann ist eine Informationsquelle zuverlässig?


Wie kann ich prüfen, ob eine Information wahr und keine Täuschung, Lüge oder Phantasie ist?
Antwort: Ich muß untersuchen, ob ihre konkreten Aussagen mit den äußerlich objektiven Tatsachen unseres Lebens und den inneren Erfahrungen, die jeder machen kann, übereinstimmen. Ich prüfe also die Zuverlässigkeit der Information an ihren nachprüfbaren Angaben. Dies kann ich gründlich und in Ruhe tun, unter Benutzung aller verfügbaren Mittel und von Verstand und Logik.

Die Bibel behauptet von sich, ein übernatürliches Buch zu sein, das inspirierte "Wort Gottes", das die Fragen nach dem Sinn und Ziel jedes menschlichen Lebens beantwortet. An welchen konkreten Angaben läßt sich ihre Zuverlässigkeit prüfen?

Als objektive Prüfungskriterien bieten sich die historischen, geografischen, naturwissenschaftlichen und prophetischen Angaben, die archäologischen Funde und die innere Konsequenz der Bibel. Subjektiv bietet sich der Anspruch der Bibel, keine abstrakte Theorie, sondern einen erfahrbaren Gott zu bezeugen. Das heißt, eine Realität, die erfahrbar ist, und zwar ebenso persönlich und real, wie Liebe oder Haß, Sattsein oder Hunger.

Mit diesen Kriterien gibt sie uns einen Maßstab in die Hand, an dem wir ihre Aussagen selber nachprüfen können. Das soll im Folgenden geschehen. Welche Gründe sprechen nun dafür, daß die Bibel ihrem Anspruch gerecht wird und wahr, zuverlässig und glaubwürdig ist?

1. Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung

Die Bibel besteht aus 66 Einzelbüchern, die in etwa 1600 Jahren von 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurden. Auch angesichts der Tatsache, daß die Autoren dem gleichen kulturellen Erbe und Verständnis entstammen, würde man bei jedem Buch, das auf diese Weise fertiggestellt wurde, wohl nicht mehr als ein Sammelsurium von Ideen und Ansichten erwarten. Aber die Bibel ist ein Buch durchgehender Einheit, mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum.

Dieses Zentrum der ganzen Schrift, des Alten und Neuen Testaments (AT und NT), ist Jesus Christus. Im AT findet sich in über 300 prophetischen Voraussagen seine Ankündigung, im NT deren Erfüllung und der Ausblick auf die Zukunft. Vom 1. Buch Mose bis zur Offenbarung am Schluß der Bibel enthüllt sich fortlaufend der gewaltige Heilsplan Gottes mit den Menschen.

Wo findet sich eine Ehrlichkeit wie in der Bibel, rücksichtslos bis zur Selbstverleugnung? Nie wird bemäntelt, beschönigt, verschwiegen. Die Heilige Schrift deckt die Schwächen ihrer Helden schonungslos auf.

1600 Jahre lang wird völlig einheitlich über Gott, Mensch, Sünde, Satan, Welt, Jesus Christus und den Heiligen Geist gelehrt. All dies ist einzigartig. Oder ist es einfach nur logisch, weil es eigentlich nur einen "Verfasser" bzw. "Herausgeber" gibt, nämlich den Heiligen Geist?

~*~

Wenn Gott existiert...

... gibt es absolute Wahrheit

Dann wäre unsere ganze "Selbstbestimmung" eine Illusion, ein Trugschluß. Wir wären total, in jeder Weise, für Gegenwart und Zukunft auf Gott angewiesen. Nicht unsere, sondern allein seine Ansichten wären maßgebend, ganz gleich, ob wir uns daran hielten oder nicht. Es gäbe eine absolute Wahrheit und Gerechtigkeit. Unser Leben hätte Konsequenzen über den Tod hinaus. Vor allen Dingen aber hätte es einen Sinn und eine Zukunft. Wie diese Zukunft dann aussähe, hinge davon ab, ob wir im Augenblick unseres Todes mit Gott versöhnt oder unversöhnt stürben.

Wenn Gott, dann aber welcher Gott?

Der bestgemeinte, ehrlichste Glaube nützt nichts, wenn er sich auf einen nicht realen Gott bezieht. Er führt dann nur zu einer Scheinsicherheit, ohne daß sich an den Konsequenzen das Geringste ändert. Ich fühle mich "sicher" und bin an weiteren Informationen gar nicht interessiert, ohne daß ein Grund dafür vorhanden wäre. Ich verlasse mich auf eine bloße Annahme ohne jede Gewißheit.

In bezug auf die Realität ist unsere Meinung daher völlig unerheblich. Auch was die berühmtesten Theologen, Propheten, Religionsstifter und Philosophen über Gott denken, hat auf die Realität keinerlei Einfluß. Auch wenn Millionen Menschen etwas Falsches glauben, wird es dadurch nicht richtiger. Es geht nicht darum, daß wir nach Bestätigung für irgendeine Meinung- oder Lehre suchen (auch wenn es unsere eigene ist), sondern daß wir die Realität herausfinden. Bei all den vielen Gottesvorstellungen geht es in erster Linie darum, ob sich der betreffende Gott schon einmal als real erwiesen hat.

Gott, Götze, Einbildung, Kraft oder Prinzip

Fast alle Religionen und Sekten beanspruchen, die einzige Wahrheit zu besitzen. Diese "Wahrheiten" widersprechen sich jedoch untereinander so sehr, daß sie nicht alle zugleich "wahr" sein können. Das gilt für die heiligen Bücher, die Lehren weiser Männer wie Buddha, Laotse, Tao usw., die Privatoffenbarungen der Gurus, Yogis, Medien und Sektengründer, die Ideen der Philosophen und Ideologen usw. Jedesmal ist etwas anderes "wahr".

Irgendwo in dieser Vielfalt von Religionen, Ersatzreligionen, Glaubenskonzepten und Gottesvorstellungen befindet sich möglicherweise die Wahrheit. Aber wo? Es lassen sich zumindest vier Grundkonzepte erkennen: Atheismus, Polytheismus, Pantheismus und Monotheismus. Was besagen diese Konzepte im einzelnen?

* Atheismus: Der Glaube an keinen Gott; der Mensch tritt an die Stelle Gottes. Einen Beweis für die Nichtexistenz Gottes allerdings konnte der Atheismus noch nie erbringen. Er ist also eine reine Ersatzreligion. Formen: Philosophien und Ideologien wie Humanismus, Liberalismus, Existentialismus, Marxismus, Anarchismus usw.

* Polytheismus: Der Glaube an viele Götter; an Ahnengeister, Totemfiguren, Dämonen usw.; der Bereich der Natur- und Primitivreligionen. Es herrscht wohl allgemeine Übereinstimmung darüber, daß in diesen Bereich der Gott, der als mögliche Realität hinter allem Leben steht, nicht zu suchen ist. Wenn hier überhaupt irgendeine Realität wirksam wird, dann handelt es sich um die negativer, okkultdämonischer Mächte.

* Pantheismus: Der Glaube an einen Gott, der alles einschließt und erfüllt - Gut und Böse, den Kosmos, die Natur, alle Lebewesen, jeden Menschen. Dieser Gott ist ganz und gar nichtpersonhaft; ein unpersönliches "ewiges Gesetz" (Karma) oder eine unbestimmte "kosmische Kraft". Die Wurzeln dieses Glaubens finden sich im Hinduismus-Buddhismus. Ende letzten Jahrhunderts wurde er von den Theosophen-Anthroposophen in den Westen importiert. In moderner Form taucht er heute in vielen Sekten, bei Spiritisten und in der "New-Age"-Bewegung, dem Glauben an ein neues "Wassermannzeitalter", wieder auf. Selbst viele Menschen mit christlichem Hintergrund stellen sich Gott als eine Art pantheistische, nichtpersonhafte unbestimmte Kraft vor - was im klaren Gegensatz zu den biblischen Aussagen steht.

* Monotheismus: Der Glaube an einen einzigen, personhaften Gott, wie er sich in den monotheistischen Religionen Islam, Judentum und Christentum findet. Hier ist der Mensch entweder unter dem Prinzip des Gesetzes (Islam und Judentum) oder der Gnade (Christentum). Entweder steht er einem strengen, unnahbaren Gesetzesgott oder einem gütigen, anteilnehmenden Vatergott gegenüber.


Kann Gott überhaupt ein unpersönliches Gesetz (Karma) sein?


Oder anders herum gefragt, ist ein unpersönliches Gesetz ohne einen personhaften Gott überhaupt möglich?

Eine solche Vorstellung ist in sich selbst nicht logisch. Wenn es tatsächlich so etwas wie ein moralisches Prinzip oder "ewiges Gesetz" gibt, dann kann das nicht losgelöst von einem "Gesetzgeber" sein. Ohne eine dahinterstehende gesetzgebende Instanz schwebt jedes ethisch-moralische Gesetz im luftleeren Raum und bliebe völlig unverbindlich. D.h., es wäre gar kein Gesetz, sondern eine bloße Idee. Ein sittliches Gesetz wird erst dann zu einem Gesetz, wenn ein "Gesetzgeber" da ist, der auch wertende und richterliche Autorität ausübt. Das kann im ethisch-moralischen Bereich nur eine Persönlichkeit sein.

Auch die Vorstellung von einem Gott, der eine unpersönliche Kraft oder kosmische Energie ist, hilft nicht weiter. Eine unbestimmte Kraft (wie z.B. Schwerkraft oder Elektrizität) kann weder denken, planen, werten, entscheiden noch handeln. Wenn Gott keine Persönlichkeit besitzt, wäre er weniger als wir! Wenn aber Gott existiert, dann muß er mehr sein als wir, sonst wäre er kein Gott. Und wenn wir Menschen sowohl eine Persönlichkeit als auch ein moralisches Bewußtsein (Gewissen) besitzen, weist dies auf einen personhaften und über uns stehenden Gesetz- bzw. Gewissensgeber hin. Sowohl ein ewiges Gesetz als auch eine unbestimmte Kraft sind ohne einen personhaften Gott logisch nicht möglich!

Auch die "Natur" spricht für einen persönlichen Gott

Sogar gewisse Naturgesetze weisen auf einen "persönlichen" Gott. Z.B. bewegen sich die Gestirne in festen Bahnen; sie sind "programmiert". Ebenso handeln Tiere nach einem Programm - ihrem Instinkt; einzig der Mensch besitzt eine moralische Entscheidungsfreiheit (und daher Verantwortung!). Die programmierten Abläufe in der Natur lassen sofort die Frage nach dem "Programmierer" aufkommen. Wer ist der Urheber dafür, daß die Vögel ihre Nester bauen können und ihre "Vogelfluglinien" wissen, obwohl sie dies nie "lernen"? Wieso streben Lachse aus dem Ozean in die heimatlichen Flüsse zurück, um dort zu laichen? Wieso wandern die Aale zum Laichen aus den Flüssen ins Meer? Das ist vom Standpunkt der Evolution total überflüssig und sinnlos. Es gibt weder irgendeine Notwendigkeit noch einen "Evolutionsdruck" zu solchen Wanderzügen.


Wer hat Samen, Eier und Keimzellen so programmiert, daß daraus Leben entspringt?
Schon von der mathematischen Wahrscheinlichkeit her scheidet die Zufallserklärung der Evolution hierbei völlig aus. Um derart hochkomplizierte Programme herzustellen, genügt weder eine unpersönliche Kraft noch gar blinder Zufall. Dazu braucht es höchste Intelligenz und eine zweckdienlich planende Persönlichkeit.

Download (pdf) Kurzauszug Broschüre ==>Johannes-Evangelium<==
(missionswerk-heukelbach.de)

~*~

Christ zu sein - was heißt das eigentlich?

Für viele Menschen heißt es:

* getauft zu sein
* sonntags, oder wenigstens ab und zu mal, in die Kirche zu gehen
* gute Werke zu tun und vielleicht noch einer langen Reihe anderer religiöser Verpflichtungen nachzukommen.


Aber ist Christsein wirklich nur ein Erfüllen gewisser Forderungen, an die man sich gebunden weiß? Wer es so versteht, hat nie erkannt, was echtes Christsein beinhaltet.

Bevor wir uns überlegen, welche Auswirkungen es hat, Christ zu sein, ist es wichtig zu wissen, wo die Wurzel echten Christseins liegt.

Die Frage, die wir uns also hier stellen müssen, ist: Wie wird man eigentlich Christ? Durch die Taufe? Durch Erziehung oder Selbsterziehung? Durch gute Taten oder Mitmenschlichkeit?

Nein! Dies alles sind im besten Fall Auswirkungen des Christseins; aber wo liegt die Wurzel?

Genauso, wie der Ursprung menschlichen Lebens in der Geburt oder besser in der Zeugung liegt, genauso liegt der Ursprung echten Christseins in der Wiedergeburt bzw. in der Zeugung durch den Heiligen Geist. Der biblische Begriff "Wiedergeburt" hat nichts mit Reinkarnation (lat. = "Wiederfleischwerdung". Diese unbiblische Lehre besagt, dass die Seele nach dem Tod in ein anderes Geschöpf - Mensch, Tier oder Pflanze - übergehen könne.) zu tun.

Wiedergeburt ist das Eingreifen Gottes in das Leben eines Menschen.
Dies geschieht durch das Wort Gottes und mittels des Heiligen Geistes. Ein Mensch muss von neuem oder von "oben" geboren werden, auf eine ganz neue Weise, aus einer neuen Quelle des Lebens.

Der Wiedergeburt geht voraus, dass ein Mensch über sein gestörtes Verhältnis zu Gott nachzudenken beginnt. Wer könnte denn mit Recht von sich behaupten, dass er nie gegen Gottes Willen gehandelt habe? Darum kommt auch Gott zu einem vernichtenden Urteil: Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. Alle haben gesündigt Römer 3, 10.23. Es gibt nur eine Möglichkeit mit Gott ins Reine zu kommen und ein letztendlich lohnendes Leben zu führen: die persönliche Lebensverbindung zu Jesus Christus. Er hat sich, als Sohn Gottes, stellvertretend für unsere Schuld am Kreuz aufgeopfert, damit unser Leben mit Gott in Ordnung kommen kann.

Eine geordnete Vergangenheit garantiert ein Leben mit echter Zukunftsperspektive. Sehnen Sie sich danach?

Jesus Christus bietet sich Ihnen hierzu als Ihre persönliche Chance an. Bedingung ist, dass Sie Ihm Ihr Leben unterstellen und Ihm in jeder Hinsicht vertrauen. Der Willensakt, sich Ihm zu unterstellen, wird in einem Gebet zum Ausdruck gebracht, in dem wir unsere Schuld zugeben und bekennen. Dann vergibt Gott und schenkt in der Wiedergeburt ewiges Leben. Hier liegt die Wurzel jedes echten Christseins!

Das Wort "Christ" kommt von Christus. Ein Christ ohne persönliche Beziehung zu Jesus Christus ist eine Form ohne Inhalt. Der Name entspricht nicht der Wirklichkeit. Christen ohne Christus sind wie Eierschalen ohne Inhalt. Christen ohne Christus verkörpern eine Religion, einen menschlichen Versuch Gott zufrieden zu stellen. Jesus Christus dagegen verkörpert die Lösung des Schuldproblems. Gott versucht allen Menschen, durch die Gemeinschaft mit Jesus Christus, ein sinnerfülltes Leben anzubieten.

Darum heißt Christsein auch heute noch, in einer beständigen Verbindung mit Jesus Christus zu leben. Diese Lebenshaltung äußert sich konkret im Umgang mit Gott und dem Mitmenschen. Ein Christ liebt die Bibel und spricht täglich mit Gott im Gebet. Diese Beziehung zu Ihm beruht auf dem Wissen:
Jesus Christus ist für meine Schuld am Kreuz gestorben. Darum ist sie von Liebe und Dankbarkeit geprägt und hat nichts mit dem Erfüllen religiöser Pflichten zu tun.

Möchten Sie ein wirklicher Christ sein? - Vergessen Sie nicht, dass Gott Ihr Bestes will. Er hat Anspruch auf Ihr Leben und wird Ihr Retter oder Ihr Richter sein. Wie entscheiden Sie sich?

Übergeben Sie Ihr Leben JETZT ==>an JESUS CHRISTUS!<==

~*~

Donnerstag, 14. September 2006

Informationen über die weltweite Gemeinde Jesu und die Mission

Um die jeweilige Grafik anzuzeigen, klicke auf den jeweiligen Link:

Wo sind die meisten UNERREICHTEN Völker?

Wo sind die meisten, der am wenigsten BIBELGLÄUBIGEN Länder?

Wo die wenigsten Missionare arbeiten

Länder, welche die meisten evangelikalen Missionare entsenden

Krisenherde

Wo die Gemeinden wachsen...

Nach Daten aus dem Buch "Operation World" (P. Johnstone, 2001)

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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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