Wer ist der Teufel?

Um diesem Feind zu entgehen, sollte man wissen, wer er ist und welches seine Absichten sind.

Darüber kann uns nur der allwissende Gott gültige Auskunft geben. Ihn müssen wir fragen. Gottes Wort, die Bibel, lässt uns nicht im Unklaren über diese Person.

Der Name Teufel kommt vom griechischen Wort "diabolos" und bedeutet: ein Durcheinander-Werfer, einer, der listige Anschläge macht, einer, der zum Bösen verführt. Der Name Satan stammt aus der hebräischen Sprache und heißt: Feind, Verkläger, Gegner und Widersacher.

Er heißt auch der Böse oder ein Verkehrter, Arglistiger oder Verderber.
Der Teufel ist "der Weltbeherrscher dieser Finsternis", "die geistliche Macht der Bosheit", "der Geist, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams".

Matthäus 4, 1; 13, 39; 25, 41; Epheser 4, 27; 6, 11+12; 2, 2; 1. Petrus 5, 8; Offenbarung 12, 9; 20, 2; 20, 10; Hiob 1, 6-12; 2, 1-7; 1. Chronik 21, 1; Epheser 6,12/2,2


Woher kommt der Teufel?

Diese Person hieß einst "Luzifer" oder "Glanzstern" und war damals ein herrlicher Cherub, ein gewaltiger Engelfürst.
Unzufrieden mit seinem Los, empörte er sich gegen den Allmächtigen. Er wollte sein "wie Gott" - und wurde von Ihm gestürzt. So wurde aus dem Luzifer ein Widersacher Gottes - der Satan.

Als Gott die Erde schuf, gab Er ihr einen Herrscher: den Menschen - Adam.
Doch gelang es Satan, der "Schlange", das Menschenpaar zu überlisten und durch Ungehorsam zu Fall zu bringen. Der Teufel machte auch sie gelüsten, zu sein "wie Gott". Er betrog sie und machte sie sich untertan.

Jesaja 14, 12-15 ; Hesekiel 28, 14-17; Lukas 10, 18; 1. Mose 1, 2; Jesaja 45,18; 1. Mose 1, 3 - 2,17; 3, 1-7; 2.Korinther 4, 3+4; 11,3+14; Johannes 8, 44


Was will der Teufel?

Durch die Verführung des Menschen hat der Satan eine Verderben bringende Gewalt über ihn erlangt. Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel. Der Sohn Gottes nennt diesen Gewalthaber darum den Fürsten dieser Welt. Ja, seine Macht über die Menschheit ist so groß, dass er sogar der Gott dieser Welt genannt wird.

In unersättlicher Rachgier gegen den Allmächtigen sucht er alle Menschen ins Verderben zu stürzen, indem er sie zu seinen Sklaven macht. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Um sie vom rettenden Glauben an den Erlöser Jesus Christus abzulenken, macht er den Verblendeten den Aberglauben schmackhaft. Dadurch zieht er sie in seinen Bann.

Johannes 14,30-, 2. Korinther 4,3.4; Markus 1,13, Lukas 4,1-13/ 22,3.3 1, 1. Johannes 3,8

Wer mit seiner Not nicht beim lebendigen Gott und seinem Wort Zuflucht nimmt, sondern bei solchen Mitteln und Irrlehren Hilfe sucht, der geht mit dem Teufel ein Vertrauensverhältnis ein. Ob er es weiß und will, oder nicht - die Verbindung ist geknüpft. Man übersieht dabei, dass Satan sich diese Hilfe teuer bezahlen lässt.

Die Folgen dieser Sünden sind u.a.: Ruhelosigkeit - Angstzustände - Zwangsvorstellungen - schreckliche Gedanken - dauernde Depression bis zum Selbstmord - Krämpfe - starke Sinnlichkeit bis zur widernatürlichen - Unzucht - Jähzorn bis zur Tobsucht und zum Verbrechen - Lichter sehen - Stimmen hören - Fluchen und Gotteslästerung - Widerwillen und Abscheu vor Gottes Wort und Gebet - Nicht-glauben-können - religiöser Wahnsinn - Besessenheit durch Dämonen - zuletzt ein schlimmes Ende voll entsetzlicher Todesfurcht und Hoffnungslosigkeit.

Ein Heer von Kranken(z B. Psychiatrie) leidet unter diesen Folgen des Aberglaubens, und alle Heilmittel der Ärzte versagen. Es sind auch keine organischen Krankheiten, sondern Folgen der Zaubereisünden an dämonisierten Menschen.


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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

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