Die "christliche Erfahrung" = Der persönliche Beweis

Wenn jemand von den Toten aufersteht, kommt er wieder zum Leben. Mit einem Lebendigen kann ich reden. Daß er lebt merke ich daran, dass er antwortet. Ich erwarte ganz selbstverständlich Antworten. Wenn Jesus auferstanden ist, darf ich die auch von ihm erwarten können. Das ist legitim. "Christliche Erfahrung" heißt nichts anderes, als dass solche Antworten erfolgen. Nicht unbedingt hörbar, aber doch so persönlich erkennbar und erfahrbar, das kein Zweifel bleibt. Antworten Gottes gehen stets mit einer inneren Ruhe und Gewissheit einher.

Wie kann ich wissen, dass ich mir nichts einbilde? Z.B. kann ich ja auch "glauben", daß die Antworten aus dem Weltall, aus meinem Unterbewusstsein, von irgendeiner psychischen Energie oder gar von einem Talisman usw. kommen.

Wahrheit stützt sich immer auf zwei Dinge(Paul Little):

* Auf objektive, äußerliche, allgemein zugängliche Tatsachen (die Person Jesu Christi, Ereignisse der Geschichte).
* auf ein subjektives, inneres, persönliches Erfahren dieser Tatsachen, das ich wie auch jeder andere erleben kann. Ich darf also in bezug auf Jesus fragen:
"Gibt es Menschen, die bei einer Verbindung mit der gleichen objektiven Tatsache (Jesus) die gleiche subjektive Erfahrung gemacht haben?"


Die Antwort dazu lautet "Ja".


Millionen haben eine Verbindung mit Jesus erfahren.

Frage: Wie komme ich zu dieser Erfahrung?

Antwort: Indem ich mit meinem ganzen Leben auf die Einladung Gottes eingehe! Er bietet uns durch Jesus Vergebung unserer Sünden an. Die Bibel sagt unmissverständlich, dass es unsere Sünden sind, die uns von Gott trennen- und zwar jeden Menschen.

Gott aber liebt jeden Menschen, und er lädt jeden einzelnen ein, zu ihm auf seine Seite zu treten. Denn dort stehen wir nicht einfach von Natur aus oder weil wir einer Kirche angehören. Es geht vielmehr um eine persönliche Entscheidung für Jesus, die für unser ganzes Leben gilt!

Das bedeutet, dass wir ganz bewußt und persönlich unsere Schuld vor Gott eingestehen müssen, ihn um Vergebung bitten müssen und Jesus als unseren Herrn und Erlöser in unser Leben bitten müssen (1.Johannesbrief 1, 9; Johannes 1, 12).

Wenn wir das von ganzem Herzen tun
(d.h. nicht nur mit unserem Verstand oder unseren Lippen), WIRD GOTT DARAUF ANTWORTEN!

Viele Menschen gehen seit Jahren treu in eine Kirche, aber sie haben Gott und seine Liebe noch nie persönlich erlebt. Es fehlt ihnen die Gewissheit, dass sie zu Gott gehören und dass ihnen vergeben ist. Der Grund: Sie haben nie eine Lebensübergabe an Jesus vollzogen. Sie sind noch ihr "eigener Herr" und haben nie das getan, was die Bibel "Umkehr" oder "Bekehrung" nennt.

Wenn sie es aber tun, werden sie in Kürze erleben, dass sie sich nichts einbilden. Denn sie werden geistlich "von neuem geboren werden", wie Jesus es nennt (Johannes 3, 3). Der Geist Gottes, der Heilige Geist, wird in ihr Leben kommen und sie zu verändern beginnen:

Die Freude und der Friede Gottes werden sie erfüllen, die Gewissheit der Vergebung, eine völlig neue Perspektive, neue Wünsche, Motive, Ziele und Bedürfnisse; ein Prozess der Heilung und Befreiung setzt ein. Das Wichtigste aber: sie gehören zu Gott und wissen es auch.


Es gibt keine Neutralität

Alle noch so guten Argumente können einen Menschen nicht dazu bringen, sich für Gott zu entscheiden. Auch eine 100-prozentige intellektuelle Zustimmung zu allen Aussagen der Bibel über Gott, Jesus usw. bringt keinen Mensch in das Reich Gottes.

Absicht dieser kurzen Ausführungen kann es nur sein, Informationen zu vermitteln. Ein Mensch muß zunächst einmal genau wissen, worum es geht. Erst dann kann er eine klare und bewusste Entscheidung treffen. Diese Zeilen sollen klarmachen, dass es guten Grund gibt, der Bibel zu glauben und ihre Aussage ernst zu nehmen. Sie stellt ihren Anspruch, das Buch der Offenbarung Gottes zu sein, überzeugend unter Beweis. Es gibt keine rationalen Gründe, an ihrer Zuverlässigkeit und Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Alles deutet darauf hin, dass ihre Aussagen über die sichtbare und unsichtbare Welt der Realität entsprechen. Was sie über Gott, Satan, Sünde, Umkehr, Himmel und Hölle sagt, meint sie real und konkret. Irgendwann wird jeder diesen Tatsachen einmal ins Auge sehen müssen.

Es gibt ein göttliches "Muß" in unserem Leben: "Ihr müsst von neuem geboren werden" (Johannes 3, 7). Wenn dieses Wort Jesu wahr ist, ist dies die unabdingbare Vorraussetzung, um in das Reich Gottes zu gelangen. Ganz gleich wie wir unsere Entscheidung nennen - Bekehrung, Umkehr, Lebensübergabe, Tauferneuerung, oder wie auch immer- es geht darum, dass wir unser Leben bewusst mit Gott verbinden, einschließlich der Konsequenzen.

Eine "neutrale" Position ist in keinem Fall möglich. Niemand gehört automatisch, "von Natur aus" oder durch Geburt zum Reich Gottes. Gleichgültigkeit und Neutralität sind genauso Entscheidungen wie ausdrückliche Ablehnung. Jesus sagte: "Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich." Entweder gehören wir zu Jesus, oder wir gehören nicht zu ihm. Wem aber dann? Die Bibel kennt nur zwei Seiten: die Gottes und die Satans.

Gott ist geduldig und freundlich zu uns, aber er ist auch gerecht und heilig. Er hat uns als Geschöpfe geschaffen, die sich frei entscheiden können. Wir sind weder Roboter noch Marionetten noch Tiere, die ihren Instinkten folgen müssen. Mit der Freiheit haben wir aber auch Verantwortung. Gott liebt uns, aber er zwingt sich uns nicht auf. Wir können unser Leben selbst bestimmen, für Gegenwart und Zukunft. Gott möchte uns ein sinnvolles Leben und eine herrliche Zukunft schenken. Aber wir müssen sein Geschenk auch ergreifen!

Das Geheimnis der Bibel liegt in der Kraft des Heiligen Geistes, der ihre Worte lebendig macht.

Er kann dich in jedem Augeblick erreichen, in dem du die Worte liest und bereit bist darauf einzugehen.

Lies einmal das Johannesevangelium oder den Römerbrief und bitte Gott, sich dir beim lesen zu offenbaren- und sei nicht überrascht, wenn er das tut!

Download (pdf) (auszugsweise) der Broschüre =>JESUS unsere CHANCE<=
(missionswerk-heukelbach.de)

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*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

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