Zitate zur Bibel

Donnerstag, 7. September 2006

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Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem göttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wäre.
Immanuel Kant (1724-1804)

Niemand ist so hoch gebildet, niemand so ungebildet, dass er auf die Bibel verzichten könnte.
Paul Wilhelm von Keppler (1852-1926)

Die Bibel ist wie ein Strom, der so flach ist, dass ein Lamm daraus trinken kann, und so tief, dass ein Elefant darin baden kann.

Papst Gregor der Große (540-604)

Es gibt begnadete Maler, die mit wenigen Strichen eine ganze Landschaft festhalten können. Ich glaube, in dieser Kunst ist auch die Heilige Schrift Meisterin. Sie sagt nur ein paar Worte; aber es will uns scheinen, als hätte sie mit einem Schlage uns alle und unsere Lage erfasst.
Johannes Busch (1905-1956)

Die Heilige Schrift lesen,
heißt von Christus Rat holen.

Franziskus von Assisi (1181-1226)

Ich hab nun 28 Jahr, seit ich Doktor geworden bin, stetig in der Biblia gelesen und daraus geprediget, doch bin ich ihrer nicht mächtig und find' noch alle Tage etwas Neues drinnen.

Martin Luther (1483-1546)

Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf all unsere Fragen ist und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945)

Wer in der Bibel zu lesen beginnt, der stellt die üblichen Fragen, ungeduldige, unverständige, hochmütige Fragen. Alle diese Fragen bleiben ohne Antwort. Wer trotzdem weiterliest, dem beginnt die Bibel ihre Fragen zu stellen. Wer ihnen nicht ausweicht, findet das Tor zum Leben.

Horst Bannach (1912-1980)

Je mehr wir das Evangelium lesen,
desto stärker werden wir sein.

Pius X (1835-1914)

Es gibt Menschen, die die Bibel nicht brauchen. Ich gehöre nicht zu ihnen. Ich habe die Bibel nötig. Ich brauche sie, um zu verstehen, woher ich komme. Ich brauche sie, um in dieser Welt einen festen Boden unter den Füßen und einen Halt zu haben. Ich brauche sie, um zu wissen, dass einer über mir ist und mir etwas zu sagen hat. Ich brauche sie, weil ich gemerkt habe, dass wir Menschen in den entscheidenden Augenblicken füreinander keinen Trost haben und dass auch mein eigenes Herz nur dort Trost findet. Ich brauche sie, um zu wissen, wohin die Reise mit mir gehen soll.
Jörg Zink

"Die Heilige Schrift gleicht einem kostbaren Schatz. Denn gleichwie man sich großen Reichtum erwerben kann, wenn man von einem Schatze auch nur weniges nehmen darf, so ist dies auch bei der heiligen Schrift der Fall. In einem einzigen kurzen Ausspruch derselben ist eine Fülle von Gedanken, ein unaussprechlicher Reichtum enthalten."

Johannes Chrysostomos († 407)

"Sie tun wohl, daß Sie ihre einzige Beruhigung in den Evangelien suchen; denn es ist die unversiegbare Quelle aller Wahrheiten, die, wenn die Vernunft ihr ganzes Feld ausgemessen hat, nirgend anders zu finden sind."
Immanuel Kant († 1804)

"Ich lag auch einmal an der Krankheit darnieder, daß mir Gottes Wort vorkam wie eine ausgedrückte Zitrone. Gottlob, es ist mir jetzt wieder eine Frucht, die auf dem Lebensbaume blüht."

Johann Gottfried v. Herder († 1813)

"Ich weiß nicht, ob man die Göttlichkeit der Bibel einem beweisen kann, der sie nicht fühlt. Wenigstens halte ich es für unnötig. Das Buch bleibt, was es ist, und wird nicht dazu, wozu es dieser oder jener machen möchte."

Johann Wolfgang v. Goethe († 1832)

"Eigentlich lernen wir nur von Büchern, die wir nicht beurteilen können. Der Autor eines Buches, das wir beurteilen können, müßte von uns lernen. Deswegen ist die Bibel ein ewig wirksames Buch, weil, solange die Welt steht, niemand auftreten und sagen wird: Ich begreife es im ganzen und verstehe es im einzelnen."
Johann Wolfgang v. Goethe († 1832)

"Der Kenntnisreiche dringt nur tiefer in die Bibel ein, aber keiner geht eigentlich unbefriedigt hinweg."
Wilhelm v. Humbold († 1835)

"Wie Gott über den Willen gebietet – aber der Wille ist frei; wie er über dem Lauf der Weltgeschichte steht – aber die Menschen sind Spieler; so hat er die Heilige Schrift inspiriert – aber Menschen haben sie geschrieben."
John Henry Newman (1801-1890)

"Welch ein sonderbares Buch: man kann es nicht auslesen; wie oft man auch darin lese, stets scheint einem, man habe nicht zu Ende gelesen, man habe etwas vergessen, man habe etwas nicht verstanden; aber liest man es von neuem, – so ist es das gleiche; und so ohne Ende. Darin ähnelt es dem nächtlichen Himmel: je länger man schaut, desto mehr Sterne sind da."
Dimitrij S. Mereschkowsky

"Die Heilige Schrift ist ein gott-menschliches Gespräch; und keiner, der es mit dem Herzen liest, kann sich seiner suggestiven Gewalt entziehen. Er wird selbst in dieses Gespräch hineingezogen und Gott gewinnt über ihn Macht, so daß sein ganzes Leben davon ergriffen und umgestaltet wird."
Otto Mauer

"Gewiß bin ich der Meinung, daß ein Anfänger [...] zuerst mit den leichteren Partien der Bibel sich befassen soll. Man soll ihm sogar den Grundsatz nahelegen: Gehe über schwierige Stellen hinweg und mühe dich nicht ab, sie zu verstehen. Denn auch aus den leichten Stellen spricht Gott, und deren gibt es sehr viele. Allmählich wird die Zahl der schwierigen Stellen immer geringer werden. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß eine solche Stelle plötzlich blitzartig aufleuchtet und den tiefsten Sinn gibt. Es ist ja auch verständlich, je geheimnisvoller eine Schriftstelle ist, umso tiefer ist sie im Geiste Gottes verankert und umso größer wird die Erkenntnis Gottes, wenn man die Stelle ergründet. Solche Entdeckungen gehören zu den größten geistigen Freuden."
Pius Parsch

"Die Bibel ist wie ein Dom, der, von Jahrhunderten und durch Jahrhunderte erbaut, die Spuren der Zeit an sich trägt. Die einen kritisieren die Verschiedenheit der Stile, bemängeln die schadhaften Stellen, die verwitterten Gesimse [...]. Die anderen aber freuen sich am mystischen Halbdunkel, an den Bildern und Statuen, die mehr Zeugen des Glaubens als der Kunst und einer alten Zeit sind."

Ernst Benz

"Die Bibel ist für den Leser
ein entsetzliches,
ein gefährliches Buch,
er ist gezwungen
zu sehen, wie es, in der Tiefe,
mit ihm steht, dem Sterblichen ...
Du, der du heutigen Tages die Bibel liest:
Achtung, Todesgefahr!
Oder Lebensgefahr? Beseelende Gefahr?
Begeisternde Gefahr,
seit jener Nacht der Zeiten?
Heilsame Gefahr? Heilsgefahr?"

Peter Handke, Schriftsteller

"Von meiner Kindheit an hat mich die Bibel mit Visionen über die Bestimmung der Welt erfüllt ... In Zeiten des Zweifelns haben ihre Größe und ihre hohe dichterische Weisheit mich getröstet. Sie ist für mich wie eine zweite Natur."

Marc Chagall

"Die Bibel bedeutet für jeden gläubigen Christen die geistige Heimat. Aber auch diejenigen, die in ihr nicht mehr als eine Sammlung historischer und dichterischer Dokumente sehen möchten, und selbst jene, die sich gleichgültig von ihr abgewandt haben, nähren sich unbewußt aus dem Geiste, der Sprache und Dichtung, Gesetzgebung und Sittlichkeit jedes christlichen Volkes durchdringt. Wo selbst diese mittelbaren Wirkungen nicht mehr aufgenommen werden, beginnt die Wüste und der seelische Tod."

Ina Seidel, Schriftstellerin

"Aber ich schlug an einem Weihnachtsabend in Potsdam die Heilige Schrift auf – ich hatte sie mir als Knabe in Luthers Übersetzung gekauft – und floh nach wenigen Kapiteln in die kalte dunkle Straße. Denn es war ja klar: Unter diesem Anspruch der Wahrheit kehrt sich das Leben um. Dieses Buch kann man nicht lesen. Man kann es nur tun. Es ist kein Buch. Es ist Lebensmacht. Und es ist unmöglich, auch nur eine Zeile zu begreifen, ohne den Entschluß zu vollziehen."
Reinhold Schneider, Schriftsteller

"Mir bereiten nicht die unverständlichen Bibelstellen Bauchweh, sondern diejenigen, die ich verstehe."
Mark Twain, Schriftsteller

"Welch ein Buch! Groß und weit wie die Welt, wurzelnd in den Abgründen der Schöpfung und hinaufragend in die blauen Geheimnisse des Himmels. Sonnen­aufgang und Sonnenuntergang, Verheißung und Erfüllung, Geburt und Tod, das ganze Drama der Menschheit, alles ist in diesem Buch. Es ist das Buch der Bücher, Biblia."

Heinrich Heine, Schriftsteller

"Die Nachrichten von heute sind bereits morgen von gestern. Bleibend aktuell ist das uralte Buch voller Fakten, Fakten, Fakten: Die Bibel. Sie ist eine tägliche Neu­erscheinung auf dem Kursbuch-Markt. Wer sie liest, steht auf dem Boden der Tatsachen. Doch aus dem Lesebuch muß ein Lebensbuch werden."
Peter Hahne, ZDF-Moderator

"Die Bibel ist für das Abendland das Buch der Bücher: nicht bloßer Moralkodex, sondern das größte spirituelle Werk über Tod und Leben – unerreicht in der Fülle der Geschichten und Gedanken, Grundlage unserer Kultur, Mentalität und unseres Menschenbildes. Wer die Bibel nicht kennt, blickt blind in die Vergangenheit, Zukunft und in sich selbst."
Kai Diekmann, Herausgeber von Bild und Bild am Sonntag, Chefredakteur von Bild

"Einst las ich in der Nacht Karl Marx, nichts gegen ihn. Aber die Bibel ist noch spannender."

DDr. Günter Nenning

"Der Bibel entnehme ich heute weniger die Jenseitsvertröstung als vielmehr
die Dies­seits­bewältigung."
Dr. Herbert Bronnenmayer, Gan
zheitsmediziner

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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53