Viele meinen, dass der Suizid einen Ausweg
aus dem Dilemma des Lebens biete. Darum beschreiten
sie diesen Weg, um endlich der Verzweiflung
zu entrinnen.
Aber Achtung! Danach
geht’s weiter.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
stellte in ihrer Statistik (Oktober 2002)
dar, dass
sich etwa alle 40 Sekunden irgendwo
auf der Welt ein Mensch das Leben nimmt.
Selbstmord zählt demnach zu den häufigsten
aller gewaltsam herbeigeführten Todesursachen.
So starben im Jahr 2000 insgesamt 815 000
Menschen, weil sie sich selbst das Leben nahmen,
und zwar
drei Mal mehr Männer als Frauen.
Die WHO schätzt, dass durchschnittlich
jeder
zehnte Suizidversuch zum Erfolg führt.
Welch einer
Seelennot geben diese Zahlen
doch Ausdruck;
wie muss es im Innern eines
Menschen aussehen, der sich das Leben nimmt?!
Dabei ist die Zahl der nicht gelungenen Selbstmordversuche
nach dieser Statistik
noch zehn Mal höher.
Alle Selbstmorde und Selbstmordversuche
haben im Grunde
eine Ursache:
tiefste
Verzweiflung ohne einen Lichtblick.
Solange der Mensch lebt, ist er auf der Suche
nach dem Sinn des Lebens. Das treibt ihn voran
und lässt ihn alles Mögliche ausprobieren. Wenn
er diesen Sinn aber nirgends findet und zusätzlich
noch mit kaum lösbaren Problemen konfrontiert
wird, gerät er in Verzweiflung.
Die ausweglose Lage seines Lebens treibt ihn zum
letzten Ausweg, dem Selbstmord.
Die Bibel deckt
die Gedanken solcher Menschen auf, indem sie
jemanden zu Wort kommen lässt, der alles ausprobiert
hat:
«Doch dann dachte ich über alles
nach, was ich getan und erreicht hatte, und kam
zu dem Ergebnis: Alles ist sinnlos; du könntest
genauso gut mit der Hand nach dem Wind
greifen. Letztlich kommt bei aller Mühe nichts
heraus» (Prediger 2,11).
Hierbei wird aber nicht bedacht, dass die
Flucht in den Selbstmord
kein Ausweg ist – denn
danach geht es weiter. Die Probleme fangen
dann erst richtig an.
Der Mensch ist eine lebendige Seele mit dem Odem
Gottes in seinem Inneren. Er kann nur leiblich sterben; seine
Persönlichkeit aber lebt weiter und muss sich
nach seinem Tod vor dem Richterthron Gottes
verantworten (Hebräer 9,27). So ist der Selbstmord
nur eine Flucht aus dem Diesseits. Im
Jenseits muss der Mensch entdecken,
dass er
fortbesteht.
Darum dürfen wir die Bibelstelle
in Hiob 36,20-21 sicherlich auch als Warnung vor
Selbstmordgedanken anwenden:
«Sehne dich
nicht nach der Nacht … Hüte dich, wende dich
nicht zum Bösen (Suizid),
denn dieses ziehst du
dem Leiden vor.» Deshalb dürfen sich alle glücklich
schätzen, denen ein Suizidversuch missglückt
ist, denn sie haben durch die Gnade Gottes
eine
neue Chance bekommen.
Es gibt einen anderen, viel besseren und
wirklichen Ausweg aus dem Leid, der Verzweiflung
und Hoffnungslosigkeit.
Diesen Ausweg finden Sie in Jesus Christus.
Dort, wo alle Selbsterlösungsversuche
und Religionen scheitern, wo
Philosophien, Esoterik, New Age und die Psychologie
mit ihren Praktiken, Ritualen und Therapien
die Seele nur noch mehr verdunkeln, i
st
Jesus das Licht, das eine verzweifelte Seele wieder
erwärmen und aufblühen lassen kann.
Es gibt keine Not, die grösser wäre als die
heilsame Gnade Gottes. Auch gibt es keine
Verzweiflung, der Jesus Christus nicht gewachsen
wäre. Und es gibt keine Sünde, die Jesus
nicht vergeben könnte. Der Teufel hingegen
ist ein
«Mörder von Anfang» (Johannes 8,44). Er
will die Seele eines Menschen in den Wahnsinn
und in den Tod treiben; er raubt ihr jede Hoffnung
und malt ihr das Trugbild vor Augen, der
Tod sei der letzte Ausweg.
Jesus aber gibt Leben,
wirkliches, reines und erfülltes Leben! Dazu
kam er in diese Welt, und darum sagt Er:
«Ein
Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten
und umzubringen. Ich bin gekommen, damit
sie das Leben und volle Genüge haben
sollen» (Johannes 10,10).
Sind Sie von Selbstmordgedanken geplagt?
Bedenken Sie, dass das
kein Ausweg ist, aber
bedenken Sie auch,
dass Sie Ihre Sorgen los
werden können. Jesus ist für Sie da, Er will Ihnen
einen Neubeginn schenken; Ihre Not ist
nicht grösser als Sein Heil.
Wie wäre es, wenn Sie sich jetzt im Gebet an
Jesus wenden, Ihm Ihren Kummer und Ihr Versagen,
ja, alles bekennen, was Ihr Herz mit Not
und Sorge erfüllt. Sprechen Sie mit Ihm, wie es
Ihnen ums Herz ist.
Laden Sie alles bei Ihm ab,
denn Er hört Ihnen zu.
Bekennen Sie Ihm aber
auch Ihre Vergehungen, Unterlassungen und
Sünden, denn Jesus vergibt Ihnen gern. Und
bitten Sie Ihn, in Ihr Leben zu kommen und
die
Herrschaft und Führung Ihres Lebens zu übernehmen.
Wenn Sie das von ganzem Herzen und
aufrichtig tun, werden Sie erfahren, dass Jesus
da ist, dass es Ihn gibt und
dass Er Sie liebt. Das,
was Er für Sie will, wird in der Bibel so beschrieben:
«Er aber, der Gott des Friedens, heilige
euch durch und durch, und euer Geist ganz samt
Seele und Leib müsse bewahrt werden unsträflich
auf die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi»
(1.Thessalonicher 5,23).
Ein Mann betete:
«Herr Jesus Christus, wir danken Dir, dass wir
nicht im täglichen Grau dieser Erde versinken
müssen. In Dir leuchtet über uns der Himmel
auf. Lass uns Deine Herrlichkeit fassen und Dein
Heil erfahren. Erwecke uns zu fröhlichem und
unbeschwertem Gotteslob. Amen.»
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