Sonntag, 17. September 2006

57 Cents

Eine wahre Geschichte um die Jahrhundertwende

Ein kleines Mädchen stand weinend in der Nähe einer überfüllten Kirche, wo es abgewiesen worden war, weil der Raum überfüllt war.

"Jetzt kann ich nicht zur Sonntagschule", schluchzte sie dem Pastor zu,
der vorbei ging. Als der Pastor ihr ärmliches und ungepflegtes Äußeres
sah, ahnte er den Grund für ihren Kummer. Er nahm sie bei der Hand, ging mit ihr in die Kirche und besorgte ihr einen Platz bei den Sonntagschulkindern.

Einige Jahre später lag das Kind tot in einer der ärmlichen
Miethaussiedlungen. Die Eltern baten den freundlichen Pastor sich um die
Beerdigung zu kümmern. Bei ihr fand man eine abgetragene, völlig
zerknautschte kleine Tasche, die irgendwie vom Müll zu stammen schien. In der Tasche waren 57 Cents und ein kleiner handgeschriebener Zettel, auf dem stand: "Das soll dazu sein, kleine Kirchen größer zu machen, damit mehr Kinder in die Sonntagschule gehen können."

Zwei Jahre hatte sie für diese Liebesgabe gespart. Als der Pastor unter
Tränen den Zettel las, wusste er auf der Stelle, was er tun würde.


Mit dem Zettel und der zerknautschten Tasche in der Hand betrat er die Kanzel und erzählte die Geschichte von dem kleinen Mädchen. Er forderte seine Diakone heraus, sich auf die Socken zu machen und genügend Geld für ein größeres Gebäude zu sammeln.

Aber die Geschichte ist hier noch nicht zu Ende.

Eine Zeitung erfuhr von der Geschichte und veröffentlichte sie. Ein
Grundstücksmakler las den Artikel und bot ein Grundstück für mehrere
tausend Dollar an. Weil die Gemeinde das nicht bezahlen konnte, überließ
er es ihr für 57 Cents.


Mitglieder der Gemeinde spendeten großzügig und es gingen Schecks aus nah und fern ein. Innerhalb von fünf Jahren war die Spende des kleinen Mädchens auf eine Viertelmillion angewachsen - für die damalige Zeit eine ungeheure Summe.

Heute steht in Philadelphia die Temple Baptist Church mit 3300 Plätzen,
die Temple University wo Hunderte von Studenten ausgebildet werden. Dann ein Krankenhaus und eine großes Sonntagschulgebäude, indem Hunderte von Kindern und Jugendlichen Platz haben, damit nie wieder ein Kind aus der Gegend zur Sonntagschulzeit draußen bleiben muss.


In einem dieser Gebäude kann man das Bild des süßen kleinen Mädchens
sehen, deren aufopferungsvoll ersparte 57 Cents auf so bemerkenswerte
Weise Geschichte machte.


(Russell H. Conwell aus: Per Anhalter in den Himmel)

Durch die Brille des anderen

Zwei Christen waren bei der Neufestlegung der Grenzen zwischen ihren Grundstücken so in Streit geraten, dass sie lange Zeit kein Wort miteinander gesprochen hatten. Einer von ihnen, der die Sache gerne bereinigen wollte, nahm seine Bibel und suchte den Nachbarn auf. Er reichte seinem alten Feind die Bibel und sagte: „John lies du, und ich will beten. Wir müssen wieder Freunde werden!“

John suchte vergeblich nach seiner Brille und meinte schließlich: „Aber ich kann nicht lesen. Ich habe meine Brille nicht bei der Hand“

„Nimm meine“ schlug der Frieden suchende Nachbar vor.

Als Sie Gottes Wort gelesen und miteinander gebetet hatten, standen sie von ihren Knien auf und umarmten sich. John gab die Brille zurück und sagte mit Tränen in den Augen „Jim durch deine Brille sieht die alte Grenzlinie ganz anders aus!“

Sind wir Menschen des Friedens, können wir die Dinge „durch die Brille des anderen“ sehen; indem wir das tun, stiften wir Frieden.

Eine Geschichte aus Alaska

Die Treue eines Indianerjungen

Eine Bedingung die zu einem Leben in der Nachfolge Jesu gehört, wird von den jungen Leuten, wie auch von den Alten, nie richtig erkannt: Das Opfern. Oft glauben wir, dass der leichte und bequeme Weg der rechte sei. Jesus aber fordert uns auf, Kreuz und Ungemach auf uns zu nehmen, wenn wir seine Jünger sein wollen. Wir haben Treue zu üben und damit ist ein dauerndes Opfern verbunden. Ein leuchtendes Beispiel von Treue und ganzer Hingabe an seinen Herrn und Meister gibt uns ein Knabe aus Alaska, dessen Geschichte in folgenden Zeilen wiedergegeben werden soll.

Sein Name war Jim und es trug sich zu, dass sein Onkel einen jungen Mann eines anderen Stammes getötet hatte. Diese Tat musste auf irgend eine Weise gesühnt werden. Entweder hatte der schuldige Stamm eine gewisse Anzahl von Decken zu liefern und ein Fest zu veranstalten oder aber einer aus dem Stamme wurde ausgewählt und musste für die Schuld sterben.

Jim's Stamm war sehr arm. Sie waren nicht imstande, die verlangten 400 Decken zu liefern und so wanderte Jim 300 englische Meilen zu einem Bergwerk, um dort zu arbeiten, damit das Lösegeld gezahlt werden könnte. Denn wenn ein Mann des Stammes in Not ist, dann helfen ihm alle; sie sind sozusagen dazu gezwungen, denn der Feind rechnet nicht mit dem einzelnen, sondern mit dem ganzen Stamm ab. Weiter wusste niemand, wer zum Tode bestimmt sei, für den Fall, dass der Stamm außerstande sein sollte, den Preis zu zahlen.
Aber die Feinde waren ungeduldig und verlangten sofortige Entscheidung und Beilegung.

Die Decken und das Fest konnten nicht beschafft werden, so wurde Jim auserwählt, für die Tat seines Onkels zu sterben. Die Botschaft wurde ihm zum Bergwerk gebracht, aber er blieb noch an seiner Arbeitsstelle, da der Tag seines Todes für den Herbst festgesetzt worden war, und augenblicklich war es Frühling.

Was war aber der Grund seines Bleibens? Er hatte von einem Missionar über den allein wahren Gott gehört und war begierig, von ihm zu lernen. Er besuchte jede Versammlung und man konnte wahrnehmen, dass er mehr und mehr in der Erkenntnis wuchs.

Die glücklichen Sommertage eilten dahin, und als die Zeit heranrückte, dass er nach Hause zurückkehren musste, um seinen Tod zu erleiden, erzählte er dem Missionar seine Geschichte. Dieser bat ihn eindringlich, doch nicht nach Hause zu gehen, da Gott ihm vielleicht die Gelegenheit geben wollte, zu entfliehen.

Er schaute uns verwirrt an. Fast schien es, als ob er den Entschluss gefasst hätte, nicht zu seinem Stamme zurückzukehren. Dann bat er uns aber für ihn zu beten, damit der Herr ihm die Kraft verleihen möge, als ein ganzer Jünger Jesu zu sterben.

Oft saß er bei dem Missionar, der es versuchte, irgend einen Ausweg zu ersinnen. Aber immer antwortete er: "Nein, mein Tod ist der einzige Weg der Wiedergutmachung. Wenn ich fortlaufe, dann muss mein Bruder an meiner Statt sterben. Ich will aber nicht Verrat üben. Gehe ich nicht zu meinem Stamm zurück, dann werden meine Leute nichts vom Heiland erfahren. Ich weiß, dass er mein Retter geworden ist und ich bin bereit zu gehen, damit ich meinem Stamm etwas von der Liebe Jesu erzählen kann."

"Werden sie dich wirklich töten", fragte der Missionar?
"Ja, sie werden mich erschießen", war die Antwort.
"Waren sie nicht in Sorge, dich so weit von ihrem Lager zu lassen, da du doch Gelegenheit haben könntest, zu entfliehen?"
Da stand der Junge auf, warf seine Schultern zurück und mit funkelnden Augen sagte er: "Wir sind ein ehrliches Volk!"
"Wann willst du gehen, Jim?"
"Ich muss mich früh am nächsten Morgen auf den Weg machen."
"Und wann wird alles vorüber sein?"
"Zwei Wochen, nachdem ich zu Hause angelangt bin."
"Gott wird dich sicherlich reich belohnen, Jim", redete der Missionar in warmen Worten zu ihm.
"Ich weiß, dass du den rechten Weg gehst, obwohl es mir hart wird, dich gehen zu lassen. Aber sage mir, fürchtest du dich nicht?"


"Ich möchte nicht erschossen werden", antwortete der Knabe, "aber ich muss mein Leben hingeben, um mein Volk zu retten. Ich fürchte mich vor dem Tod nicht! Jesus wird mir beistehen! Er hat es verheißen. Aber betet für mich, dass mein Glaube nicht schwach werde!"
Dann kam der Tag, an welchem Jim heimkam.

Einer seiner Stammesgenossen brachte dem Missionar später die Kunde von den letzten Tagen unseres Jim. Seine Eltern und Geschwister empfingen ihn mit großer Herzlichkeit und doch wiederum mit Trauer. Ihr Jim muss ja bald fort. Dann saß er Abend für Abend mit seinen Lieben am Lagerfeuer und mit jedem neuen Tag rückte sein Ende näher. Jim war aber nicht mutlos geworden, sondern allen, die um ihn herumsaßen, verkündigte er die Liebe Jesu, die frei macht und ermahnte sie, ihn doch mit ganzem Herzen zu suchen, denn er hat die Kraft zu erretten!

Endlich kam der Unglückstag. "Das sei die Botschaft, die ich mit meinem Blut besiegeln will", sagte er zu den feindlichen Schützen, die sich vor dem Lager seines Stammes angesammelt hatten. "Ich werde bald mein Leben beschließen. Ich fürchte mich nicht vor dem Tod, denn Jesus ist die Auferstehung und das Leben. Euch bitte ich aber, den Heiland anzunehmen, damit ich euch einst droben wiedersehen kann!"

Zuletzt zeigte der Schatten eines Stabes, den man in die Erde getrieben hatte an, dass die Mittagsstunde herangerückt war. Vier Leute aus der feindlichen Gruppe traten hervor, die geladenen Gewehre in der Hand. Sie warteten.

Ein Junge kam allein aus einem Zelt hervor und mit erhobenem Haupte schritt er der Stelle zu, die als Hinrichtungsstätte bezeichnet war. Aber kurz bevor er sie erreicht hatte, stürzte seine Mutter auf ihren Sohn zu, schlang ihre Arme um den Hals des Jungen und schrie verzweifelt: "Du sollst nicht sterben!"

Mit seinen schwierigen Händen wischte Jim seiner Mutter die Tränen von den Wangen, "Mutter", sagte er, "weine lieber um unsere Feinde, damit sie es erkennen möchten, dass Jesus für sie starb, und dass sie ihr Leben ihm weihen möchten." Dann löste er behutsam ihre Arme und trat den Schützen entgegen. "Ich vergebe euch", sagte er, "in dem Namen Jesu. Ich weiß, dass ihr ihn nicht kennt, aber wenn ihr ihn in euer Herz aufnehmen werdet, dann werdet ihr auch so glücklich werden, wie ich es bin! Versprecht es mir doch bitte, von jetzt an dem Herrn Jesus zu folgen." Es fiel ein Schuss. Sofort folgten drei andere.

Die Schuld war bezahlt.

Dann bot sich aber ein seltsamer Anblick dar. Die Männer, die Jim getötet hatten, warfen ihre Waffen fort, knieten um ihn herum und versprachen, von nun ab Gott zu dienen.

Ein Gott, der einem Jungen helfen konnte, mit solcher Freudigkeit in den Tod zu gehen, musste es wahrlich wert sein, mit ganzem Herzen zu dienen.

Sie haben ihr Wort gehalten. Nicht nur das, eine Erweckung brach in beiden Stämmen aus, und das Panier des Kreuzes wurde dort aufgerichtet, wo noch kurz zuvor finsteres Heidentum herrschte.

So hatte Gott einen armen Indianerjungen zu seinem Werkzeug auserwählt, und Jim folgte der Weisung des Herrn und hat sein Leben für nichts geachtet um Jesu Willen.

Die wahre Geschichte eines Negersklaven

Cuff war ein Negersklave, welcher vor dem amerikanischen Bürgerkrieg im Süden der Vereinigten Staaten lebte. Er war ein freudiger Christ und ein treuer Diener. Sein Meister geriet in Geldnot und eines Tages kam ein junger, ungläubiger Plantagenbesitzer, um Cuff zu kaufen. Sie vereinbarten sich über den Preis und der christliche Sklave wurde dem Ungläubigen und Gottesleugner verkauft. Indem sie Abschied nahmen, sagte der Meister: "Sie werden ausfinden, dass Cuff ein guter Arbeiter ist und dass sie sich auf ihn verlassen können; er wird ihnen in allen Stücken gefallen, ausgenommen in einem." "Und was ist dieses?" fragte der andere, "er betet und du kannst ihn nicht davon abbringen, aber dieses ist sein einziger Fehler." "Ich werde ihn bald mit der Peitsche kurieren", äußerte der Gottesleugner, "ich befürchte, sie können es nicht", sagte der Erstere, "und ich würde es ihnen auch nicht zuraten, denn er würde lieber sterben, als das Beten aufzugeben."

Cuff erwies sich seinem neuen Meister gegenüber als treu, aber bald vernahm der Meister, dass der Sklave betete und indem er ihn darüber zur Rede stellte, sagte er ihm: "Cuff, du darfst nicht mehr beten, wir können das Beten hier nicht dulden; niemals mehr lass mich von dir hören, dass du den Unsinn weiter treibst."

Cuff erwiderte: "O, Massa, ich kann es nicht unterlassen zu Jesu zu beten und wenn ich bete, so liebe ich Sie um so mehr und kann mehr Arbeit für Sie tun."

Aber ihm wurde unter einer furchtbaren Strafandrohung aufs strengste verboten, niemals wieder zu beten. Als des Tages Arbeit vollendet war, betete der Sklave zu seinem Gott, wie er zuvor getan hatte, gleich Daniel in alten Zeiten. Am folgenden Morgen musste er vor seinem Herrn erscheinen, welcher ihn zur Rede stellte, warum er ihm ungehorsam gewesen ist. "O, Massa ich muss beten, ich kann nicht leben ohne das Gebet", sagte Cuff. Auf diese Antwort geriet sein Herr in Wut und befahl, dass man ihn entblößt an den Posten anbinden sollte. Mit allen Kräften, die er besaß, hieb er mit der Peitsche auf den Sklaven los, bis seine junge Frau in Tränen zu ihm kam und ihn bat, Einhalt zu tun. Der Mann war so wütend, dass er ihr drohte, sie nächst zu strafen, wenn sie ihn nicht allein lassen würde, darauf fuhr er fort, den armen Sklaven mit Peitschenschlägen zu misshandeln, bis seine Kräfte erschöpft waren. Danach befahl er, dass der blutende Rücken mit Salzwasser abgewaschen, das Hemd angezogen würde und dass der arme Sklave an seine Arbeit gehen sollte.

Cuff ging fort, singend in einem stöhnenden Ton:

"Bald vorüber nun ist meine Leidenszeit,
wenn vergangen aller Schmerz und Traurigkeit."


Er arbeitete den ganzen Tag, obgleich er große Schmerzen hatte. Das Blut floss von seinem Rücken, wo die Peitsche lange, tiefe Furchen zurückgelassen hatte. Inzwischen wirkte Gott an dem Ungläubigen. Er sah seine Bosheit und Grausamkeit gegen den armen Sklaven ein, dessen einziger Fehler seine Treue war und Sünden-Überzeugung überfiel ihn. Des Nachts kam eine große Angst über ihn; er ging zu Bett, aber er konnte nicht schlafen. Um Mitternacht war sein Kampf so groß, dass er seine Frau aufweckte, und ihr sagte, dass er am sterben sei.

"Soll ich einen Arzt rufen?" fragte sie. "Nein, nein, ich will keinen Doktor haben - gibt es irgend jemand auf der Plantage, welcher für mich beten kann? Ich befürchte, dass ich zur Hölle gehen muss." Seine Frau erwiderte: "Ich weiß niemand, ausgenommen den Sklaven, welchen du diesen Morgen bestraft hast." "Denkst du, dass er für mich beten würde?" fragte er ängstlich. "Ja, ich glaube, dass er für dich beten würde", erwiderte sie. "Bitte sende schnell nach ihm."

Sie fanden Cuff auf seinen Knien im Gebet vor. Als er in das Zimmer seines Herrn gebracht wurde, fand er diesen sich in Todeskämpfen winden. Stöhnend sagte der Herr: "O, Cuff, kannst du für mich beten?" "Ja, preist den Herrn, Massa, ich habe für dich die ganze Nacht gebetet!" Darauf fiel er auf seine Knie und wie Jakob, rang er mit Gott im Gebet. Ehe der Tag hereinbrach, war der Meister und seine Frau bekehrt. Der Meister und der Sklave umarmten sich; der Rassenunterschied und vergangene Grausamkeiten wurden durch die Liebe Gottes hinweggefegt und die Freudentränen flossen. Cuff wurde sofort freigesetzt und arbeitete keinen einzigen Tag mehr auf der Plantage.

Beide gingen hinaus, um das Evangelium zu predigen und zeugten überall auf ihrer Reise im Süden, dass die Macht Christi aufs völligste erlösen kann. Das ist, was die Liebe Gottes für eine Person, ja sogar für einen Gottesleugner tun kann.
(aus gnade.de)

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Ein politisches Gebet

Himmlischer Vater,
beten1
wir treten heute vor Dich und bitten um Vergebung und suchen Deine Weisung und Führung. Wir wissen, daß Dein Wort sagt: "Wehe denen, die Böses gut nennen", aber genau das haben wir getan. Wir haben unser geistliches Gleichgewicht verloren und unsere Werte verdreht. Wir bekennen:


iconWir haben die absolute Wahrheit Deines Wortes lächerlich gemacht
und das moralischen Pluralismus genannt.

iconWir haben andere Götter angebetet und das Multikulturalismus genannt.

iconWir haben Perversion gutgeheißen und das alternativen Lebensstil genannt.

iconWir haben die Armen ausgebeutet und das ihr Los genannt.

iconWir haben die Bedürftigen vernachlässigt und das Selbstvorsorge genannt.

iconWir haben Faulheit belohnt und das Wohlstand genannt.

iconWir haben unsere Ungeborenen getötet und das Selbstbestimmung genannt.

iconWir haben Menschen, die Abtreibungen vornahmen,
erschossen und das gerechtfertigt genannt.

iconWir haben es vernachlässigt, unseren Kindern Disziplin beizubringen,
und das Selbstachtung aufbauen genannt.

iconWir haben Macht mißbraucht und das politisches Können genannt.

iconWir haben den Besitz unseres Nachbarn beneidet
und das Ehrgeiz genannt.

iconWir haben den Äther mit Pornographie und weltlichen Dingen verschmutzt
und das Pressefreiheit genannt.

iconWir haben die Werte unserer Vorväter belächelt
und das Aufklärung genannt.


Erforsche uns, Gott, und erkenne heute unser Herz. Prüfe uns und sieh, ob wir auf bösem Wege sind; reinige uns von allen Sünden und mache uns frei davon. Leite und segne die Männer und Frauen, die von der Bevölkerung von Kansas hierher geschickt und von Dir dazu bestimmt worden sind, diesen großartigen Bundesstaat zu regieren. Gib ihnen Deine Weisheit zu regieren, und mögen ihre Beschlüsse uns zum Zentrum Deines Willens führen. Darum bitte ich Dich im Namen Deines Sohnes, des lebendigen Erlösers, Jesus Christus. Amen.

Morgengebet zur Eröffnung der neuen Legislaturperiode des Kansas House of Representatives im Kansas State House, Topeka, Kansas (USA), am 23. Januar 1996, gesprochen vom Gastprediger Joe Wright, Pastor der Central Christian Church in Wichita, Kansas (USA).

Im Original veröffentlicht auf der offiziellen Website der Central Christian Church in der Rubrik "Wright Writes" unter der Überschrift "The Prayer of Repentance".
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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

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Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53