Warum hast du uns das angetan?

Einst hatten sich europäische Siedler unter den Indianern angesiedelt. Aber
sie waren zu den Einheimischen grausam und betrogen sie schändlich. Nur
eine Familie begegnete den Indianern wie Freunde mit Achtung.

Ein Indianer faßte darum Vertrauen und besuchte die Familie öfter, obwohl
sie sich nicht recht verständigen konnten. Eines Tages erschien er
aufgeregt bei den Siedlern und bat sie, mit ihm zu kommen. Sie verstanden
aber nicht, was er wollte. So nahm der Indianer schließlich das Kind der
Familie und rannte mit ihm fort. Die Eltern folgten ihm und schrien nach
ihrem Kind. Ihr Schmerz war groß. Wie ein Freund hatte sich der wilde Mann
gezeigt und nun raubte er ihnen ihr einziges Kind.

Endlich blieb der Indianer stehen und gab den Eltern, als sie
herangekommen waren, ihr Kind wieder. Als sie sich umschauten, sahen sie,
wie die ganze Siedlung in Flammen aufging.
Die Indianer hatten den Plan
gefaßt, die europäische Siedlung niederzubrennen. Der eine hatte seine
Freunde retten wollen, und da er keine andere Möglichkeit sah, sie aus der
Siedlung herauszubringen, raubte er zum Schein ihr Kind, um sie vor dem Tod
zu bewahren.

Wir verstehen oft nicht, warum Gott dieses schickt oder jenes nimmt. Dann
fragen wir wie die Eltern Jesu auch taten: "Warum hast du uns das getan?"
Später werden wir dann verstehen, dass Gott gute Absichten und richtige
Pläne mit uns hatte.

(Axel Kühner: Eine gute Minute)

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Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

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