Freitag, 29. September 2006

Immer mehr Anschläge auf Christen im Irak

EvangelisationB a g d a d (idea) – Im Irak mehren sich die Anschläge auf die christliche Minderheit. Auslöser sind die Reaktionen auf das islamkritische Zitat des Papstes in seiner Regensburger Vorlesung sowie der islamische Fastenmonat Ramadan. Wie das Hilfswerk Open Doors berichtet, sind in wenigen Tagen mehrere Christen getötet, andere entführt und misshandelt worden. In mehreren Großstädten wurden Anschläge auf Kirchen verübt.

So beschossen am 24. September Muslime eine chaldäische Kirche in Mossul. Sie verlangten, dass der Bischof die Rede des Papstes verurteile. An einer Kirchentür wurde eine Inschrift angebracht: „Wenn sich der Papst nicht entschuldigt, werden wir alle Kirchen bombardieren, noch mehr Christen töten sowie ihren Besitz und ihr Geld rauben.“ Nach dieser Drohung hätten einige Kirchen erklärt, dass sie die Äußerungen des Papstes nicht gutheißen.

Gleichwohl wurde die Heilig-Geist-Kirche in Mossul am 27. September erneut unter Beschuss genommen. Am 24. September traf laut Open Doors eine Handgranate das Auto eines Priesters in Bagdad. Es parkte vor der orthodoxen Marienkirche. Wenige Minuten später ging eine Autobombe in der Nähe hoch, die ein Kind und einen Kirchenwächter tötete. Auch nahe einem Gebäude von Open Doors in Bagdad explodierte eine Autobombe. Verletzt wurde niemand.

Der Präsident des US-amerikanischen Zweiges von Open Doors, Carl Moeller, rief zum Gebet für die Christen im Irak auf. Christen gerieten auch in die Schusslinie zwischen schiitischen und sunnitischen Muslimen. Die Zahl der Christen im Irak – meist Orthodoxe und Katholiken – wird auf 650.000 geschätzt. 95 Prozent der 24,7 Millionen Einwohner sind Muslime.

Kreuz



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Selbstmord? – Nach der Tat geht’s weiter

Viele meinen, dass der Suizid einen Ausweg
aus dem Dilemma des Lebens biete. Darum beschreiten
sie diesen Weg, um endlich der Verzweiflung
zu entrinnen. Aber Achtung! Danach
geht’s weiter.


Die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
stellte in ihrer Statistik (Oktober 2002)
dar, dass sich etwa alle 40 Sekunden irgendwo
auf der Welt ein Mensch das Leben nimmt.


Selbstmord zählt demnach zu den häufigsten
aller gewaltsam herbeigeführten Todesursachen.


So starben im Jahr 2000 insgesamt 815 000
Menschen, weil sie sich selbst das Leben nahmen,

und zwar drei Mal mehr Männer als Frauen.

Die WHO schätzt, dass durchschnittlich jeder
zehnte Suizidversuch zum Erfolg führt.


Welch einer Seelennot geben diese Zahlen
doch Ausdruck; wie muss es im Innern eines
Menschen aussehen, der sich das Leben nimmt?!


Dabei ist die Zahl der nicht gelungenen Selbstmordversuche
nach dieser Statistik noch zehn Mal höher.

Alle Selbstmorde und Selbstmordversuche
haben im Grunde eine Ursache: tiefste
Verzweiflung ohne einen Lichtblick.


Solange der Mensch lebt, ist er auf der Suche
nach dem Sinn des Lebens.
Das treibt ihn voran
und lässt ihn alles Mögliche ausprobieren. Wenn
er diesen Sinn aber nirgends findet und zusätzlich
noch mit kaum lösbaren Problemen konfrontiert
wird, gerät er in Verzweiflung.

Die ausweglose Lage seines Lebens treibt ihn zum
letzten Ausweg, dem Selbstmord. Die Bibel deckt
die Gedanken solcher Menschen auf,
indem sie
jemanden zu Wort kommen lässt, der alles ausprobiert
hat: «Doch dann dachte ich über alles
nach, was ich getan und erreicht hatte, und kam
zu dem Ergebnis: Alles ist sinnlos; du könntest
genauso gut mit der Hand nach dem Wind
greifen. Letztlich kommt bei aller Mühe nichts
heraus» (
Prediger 2,11).

Hierbei wird aber nicht bedacht, dass die
Flucht in den Selbstmord kein Ausweg ist – denn
danach geht es weiter. Die Probleme fangen
dann erst richtig an.

Der Mensch ist eine lebendige Seele mit dem Odem
Gottes in seinem Inneren. Er kann nur leiblich sterben; seine
Persönlichkeit aber lebt weiter und muss sich
nach seinem Tod vor dem Richterthron Gottes
verantworten
(Hebräer 9,27). So ist der Selbstmord
nur eine Flucht aus dem Diesseits. Im
Jenseits muss der Mensch entdecken, dass er
fortbesteht.


Darum dürfen wir die Bibelstelle
in Hiob 36,20-21 sicherlich auch als Warnung vor
Selbstmordgedanken anwenden: «Sehne dich
nicht nach der Nacht … Hüte dich, wende dich
nicht zum Bösen
(Suizid), denn dieses ziehst du
dem Leiden vor.»
Deshalb dürfen sich alle glücklich
schätzen, denen ein Suizidversuch missglückt
ist, denn sie haben durch die Gnade Gottes eine
neue Chance bekommen.


Es gibt einen anderen, viel besseren und
wirklichen Ausweg aus dem Leid, der Verzweiflung
und Hoffnungslosigkeit.

Diesen Ausweg finden Sie in Jesus Christus.
Dort, wo alle Selbsterlösungsversuche
und Religionen scheitern, wo
Philosophien, Esoterik, New Age und die Psychologie
mit ihren Praktiken, Ritualen und Therapien
die Seele nur noch mehr verdunkeln, ist
Jesus das Licht, das eine verzweifelte Seele wieder
erwärmen und aufblühen lassen kann.


Es gibt keine Not, die grösser wäre als die
heilsame Gnade Gottes. Auch gibt es keine
Verzweiflung, der Jesus Christus nicht gewachsen
wäre. Und es gibt keine Sünde, die Jesus
nicht vergeben könnte. Der Teufel hingegen
ist ein «Mörder von Anfang» (Johannes 8,44). Er
will die Seele eines Menschen in den Wahnsinn
und in den Tod treiben; er raubt ihr jede Hoffnung
und malt ihr das Trugbild vor Augen, der
Tod sei der letzte Ausweg.

Jesus aber gibt Leben,
wirkliches, reines und erfülltes Leben! Dazu
kam er in diese Welt, und darum sagt Er: «Ein
Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten
und umzubringen. Ich bin gekommen, damit
sie das Leben und volle Genüge haben
sollen»
(Johannes 10,10).

Sind Sie von Selbstmordgedanken geplagt?

Bedenken Sie, dass das kein Ausweg ist, aber
bedenken Sie auch, dass Sie Ihre Sorgen los
werden können.
Jesus ist für Sie da, Er will Ihnen
einen Neubeginn schenken; Ihre Not ist
nicht grösser als Sein Heil.

Wie wäre es, wenn Sie sich jetzt im Gebet an
Jesus wenden, Ihm Ihren Kummer und Ihr Versagen,
ja, alles bekennen, was Ihr Herz mit Not
und Sorge erfüllt.
Sprechen Sie mit Ihm, wie es
Ihnen ums Herz ist. Laden Sie alles bei Ihm ab,
denn Er hört Ihnen zu. Bekennen Sie Ihm aber
auch Ihre Vergehungen, Unterlassungen und
Sünden, denn Jesus vergibt Ihnen gern.
Und
bitten Sie Ihn, in Ihr Leben zu kommen und die
Herrschaft und Führung Ihres Lebens zu übernehmen.


Wenn Sie das von ganzem Herzen und
aufrichtig tun,
werden Sie erfahren, dass Jesus
da ist, dass es Ihn gibt und dass Er Sie liebt. Das,
was Er für Sie will, wird in der Bibel so beschrieben:
«Er aber, der Gott des Friedens, heilige
euch durch und durch, und euer Geist ganz samt
Seele und Leib müsse bewahrt werden unsträflich
auf die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi»

(1.Thessalonicher 5,23).

Ein Mann betete:

«Herr Jesus Christus, wir danken Dir, dass wir
nicht im täglichen Grau dieser Erde versinken
müssen. In Dir leuchtet über uns der Himmel
auf. Lass uns Deine Herrlichkeit fassen und Dein
Heil erfahren. Erwecke uns zu fröhlichem und
unbeschwertem Gotteslob. Amen.»


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Ich kenne einen, der kann mehr!

In Glanz und Gloria treten sie auf, mit viel Werbung vom
Management hochgeputscht: Künstler, Politiker, Rock- und Popidole,
Schauspieler usw. Durch sie jagt der Mensch Träumen nach,
Idealen und Vorbildern.

Doch die Bejubelten selber sind auf der Suche
nach immer Grösserem.
Sie erreichen Einschaltquoten, wovon andere nur träumen können,
ihre Bücher und CDs erreichen Millionenauflagen
und dementsprechend verdienen sie. Wo sie auftreten,
kommen Tausende von Menschen, ganze Stadien werden gefüllt.
Aber wie sieht es in ihrem Innern aus …?

Einer von ihnen, ein Illusionist
(man nennt ihn den «grössten
Magier aller Zeiten»), versuchte, einen Menschheitstraum zu erfüllen
und zu fliegen. Ein staunendes, begeistertes Publikum sass mit
glänzenden Augen auf der Bühne, wohl doch wissend, dass alles nur
ein Trick war. Derselbe Mann «ging» auch durch die Chinesische
Mauer. Es war eine perfekte Illusion!

Doch niemand von all diesen Bewunderten konnte die Welt und
den Menschen grundsätzlich verändern. Niemand von ihnen vermochte
eine befriedigende Antwort auf die Frage nach dem Sinn des
Lebens zu geben. Und niemand konnte die tiefste Hoffnung des
Menschen erfüllen, die Tränen wirklich trocknen oder echtes Leben
schenken.

Wie wahr ist doch das Wort der Bibel: «Denn die Sonne
ist aufgegangen mit ihrer Glut und hat das Gras verdorren lassen,
und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist
verdorben ...»
(Jakobus 1,11).

Aber es gibt einen, der kann mehr. Sein Name: Jesus!
Er konnte mehr

Sein Leben hat in dieser Welt die tiefsten Spuren hinterlassen, ja
Er veränderte den Lauf der Weltgeschichte. Jesus hat das einflussreichste
Leben auf diesem Planeten geführt. Die Anziehungskraft
Jesu auf die Menschen sucht seinesgleichen. Er wurde und wird
sogar als Gott verehrt und man staune: auch unsere Zeitrechnung
orientiert sich nach Seiner Geburt. Die Menschen zur Zeit Jesu
behaupteten: «Noch nie hat ein Mensch so geredet wie dieser
Mensch»
(Johannes 7,46).

Dass Jesus tatsächliche Wunder vollbrachte und nicht etwa
Tricks anwendete, ist unbestritten. Er konnte sogar Tote auferwecken!
Unzählige Augenzeugen berichteten, wie Er Blinde sehend
machte, Lahme wieder gehend und wie Er mehr als fünftausend
Menschen mit nur fünf Broten und zwei Fischen speiste. Alle wurden
satt und es blieb sogar noch Brot übrig. Keiner Seiner Zeitgenossen
hat Seine Wunder angezweifelt, nicht einmal Seine Gegner.

Er hatte grenzenlose Vollmacht,
Er befreite Menschen von
Sünden, Lastern und Bindungen des Teufels. Er sagte sogar, dass Er
das letzte und endgültige Urteil über die Menschen sprechen werde,
denn Ihm sei alles Gericht übergeben (Johannes 5,21-24). Er konnte
sagen: «Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte
werden nicht vergehen»
(Matthäus 24,35).

2000 Jahre lang

haben unzählige Menschen und Ideologien über die Bibel gespottet und
versucht sie auszurotten, aber es ist ihnen nicht gelungen. Jesus hat
mit Seinen Aussagen immer noch Recht. Lewis S. Chafer, Gründer
und Rektor des Dallas Theological Seminary sagte: «Die Bibel ist kein
Buch wie ein Mensch es schreiben würde, wenn er könnte, oder
schreiben könnte, wenn er wollte.»


Jesus spricht: «Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen
und selig zu machen, was verloren ist»
(Lukas 19,10). Das ist etwas,
was nur Gott selber tun kann, denn wer ausser Gott kann Sünden
vergeben?


Und Er konnte drei Tage später – wie Er es vorher
verheissen hatte – vom Tode auferstehen. Das haben
auch die ungläubigen religiösen Führer Israels nie bestritten.
Jesus hat den Tod besiegt, und zwar endgültig und einzigartig.

Als die Jünger sich vor Angst eingeschlossen hatten, stand Jesus
plötzlich bei ihnen und tröstete sie. Er konnte ganz einfach durch
Wände und verschlossene Türen gehen und schliesslich sogar
gen Himmel fahren.

Er kann mehr

Jesus kann Sünden vergeben. «Wo ist solch ein Gott, wie du bist,
der die Sünde vergibt …»
(Micha 7,18). Es gibt keine Sünde, die Er
nicht vergeben könnte und vergeben will.
Ist das nicht etwas, was
wir alle brauchen? Wo wollen wir denn mit unseren Sünden hin, mit
dem von Schuld beladenen Gewissen, mit all unseren Fehltritten und
Missetaten, die uns Leid tun?
Jesus vergibt Sünde!

Deshalb kann Er
unserem Leben auch wieder einen Sinn geben, Er kann uns eine
Hoffnung und neue Orientierung schenken. Er kann uns wieder
Freude am Leben geben, weil Er selber das Leben ist. Er kann uns
Kraft und neue Gemeinschaft mit Gott schenken.

Auf einem Grabstein stand nur ein einziges Wort: «Vergebung».
Das ist das Wichtigste! Was bleibt uns denn am Ende? Etwa unser
guter Name, die Karriere, die Verdienste in unserer Gesellschaft,
unser Besitz oder die im Sport erreichten Ziele?
Nein! Was wir
wirklich brauchen ist Vergebung.
Wohl uns, wenn wir am Ende
«Vergebung» über unser Leben schreiben können.

Jesus kann mehr, weil Er mehr ist.
Er ist mehr als nur eine
Heldenfigur. Jesu Namen ist grösser als irgend ein Name, der je auf
dieser Erde genannt wurde.
Die ganze Engelwelt verehrt den Namen
Jesu, aber die Hölle zittert vor Ihm. Kraft Seines Namens werden die
Toten auferstehen, und die Bibel sagt, dass der Tag kommt, an
welchem in dem Namen Jesu «sich beugen sollen aller derer Knie,
die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind und alle Zungen
bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes,
des Vaters»
(Philipper 2,10-11).

Jesus Christus ist der wunderbarste Mensch, der je gelebt hat,
denn Er ist wahrer Mensch und wahrer Gott. In Ihm erfüllen sich alle
Sehnsüchte des Menschen. Sagen Sie, wer kann wie Jesus einen
verlorenen Sohn daheim wieder willkommen heissen?
Wer kann wie
Er Hoffnungslosen wieder Hoffnung schenken? Wer kann wie Jesus
Gebundene wirklich frei machen? Wer kann wie Er aus einer
Strassendirne eine Königin für das Reich Gottes machen? Wer kann
aus Sündern Könige und Priester machen? Wer kann aus Verbrechern
Knechte Gottes machen? Wer kann trösten wie Er, Tränen in einen Krug
fassen und sie zählen
(vgl. Psalm 56,9). Wer kann wie Er einen Friedhof
voller Gräber mit hoffnungsfrohem Licht erfüllen?


All die schillernden

Menschen dieser Welt verblassen wie Taschenlampen, in denen die
Batterie zu Ende geht. Jesus aber ist die Sonne, die Quelle des Lichts.

Jesus kann mehr! Die Bibel sagt, dass Er überschwänglich tun
kann, über Bitten und Verstehen (Epheser 3,20). Er kann helfen
(Hebräer 2,18) und selig machen: «Daher kann er auch selig machen
immerdar, die durch ihn zu Gott kommen, und lebt immerdar und
bittet für sie»
(Hebräer 7,25).

Und dieser Jesus kann noch etwas, etwas, das noch keiner konnte:
Er kann wiederkommen


Er wird wiederkommen,
denn Er hat es versprochen! Und alles
in unserer Welt deutet daraufhin, dass Er bald wiederkommt. Dann
wird endgültig jeder Zweifel verblassen und jeder Spott verstummen,
denn alle werden Ihn sehen.
Tausend Jahre wird man dann von
diesem Ereignis reden, so gewaltig und alles überragend wird es
sein.
Er wird in grosser Kraft und Herrlichkeit kommen. Viele
Menschen – alle, die Ihm keinen Glauben schenkten – werden sich
dann verstecken und rufen: «… wer kann bestehen?» (Offenbarung
6,17). Dann wird Er die Welt verändern, so wie nur Er es tun kann,
und dann wird sich auch erfüllen, dass Schwerter zu Pflugscharen
werden
(Jesaja 2,4).

Und Sie, lieber Leser, wollen Sie denn nicht von Herzen an Den
glauben, der unendlich mehr kann als alle andern, und Ihm Ihr Leben
übergeben?


Er kann und will so gerne gerade auch Ihnen ein sinnerfülltes Leben schenken.
Er möchte Sie für sich und Sein Reich gewinnen!


Wenn Sie im Glauben zu Seinem Liebesangebot Ja sagen
wollen, dann beten Sie jetzt:

«Herr Jesus, ich glaube, dass Du alles vermagst.
Du kannst mir das geben, was mir kein Mensch geben kann,
das, wonach ich mich in meinem Innersten sehne. Ich glaube, dass Du
auch für mich am Kreuz gestorben bist. Bitte vergib mir meine Sünden,
komm in mein Leben und übernimm die Herrschaft. Ich danke Dir, dass
du mich jetzt erhört und gerettet hast und mich nie mehr verlässt, denn
Du kannst mehr!»


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