Montag, 18. September 2006

Vielleicht gehörst auch du dazu?

Über 99,9% aller Menschen sterben!


Herr A.: "Sie meinen, weil Sie 40 Jahre lang Tauben gefüttert haben, ist Ihnen der Himmel sicher? Da würde ich mich nicht drauf verlassen!"

Frau B: "Sie unverschämter Typ! Ihnen ist wohl nichts heilig! Füttern Sie doch erst mal 40 Jahre lang Tauben!"


Auf jeden Fall ist es nicht auszuschließen,
daß auch du zu den 99,9% gehörst.
Wenn es aber diese Möglichkeit gibt, solltest du auch darüber Bescheid wissen, wie es dir danach gehen kann. Schließlich gibt es neben positiven ja auch negative Aussichten!

Mit was für Überraschungen
man da rechnen muß, machen am besten die folgenden 6 Beispiele klar.
Sie zeigen, worauf es eigentlich ankommt. Alle beruhen streng auf den biblischen Prinzipien. (Möglicherweise glaubst du nicht an die Bibel? Aber wußtest du schon, daß die Bibel voll ist von prophetischen Zukunftsvorhersagen, die sich bisher immer richtig erfüllt haben und bis heute weiter erfüllen? Das spricht nachhaltig dafür, daß die Bibel mehr sein muß als ein nur "menschliches" Buch!)
Hier also die Beispiele über das Leben danach - oft völlig anders, als wir erwarten würden.


* Edwin Zwack, Versicherungskaufmann, glaubte fest daran, daß es nach dem Tod schon noch früh genug sein würde, um zu sehen, wie es weitergeht.
Er lebte in ruhiger Selbstzufriedenheit, bis er in hohem Alter starb. Heute bedauert er aufs äußerste, daß er sich nie gezielt informiert hat, denn jetzt kann er nichts mehr ändern. (Alle Weichen für unsere Zukunft werden in diesem Leben gestellt.)

* Lisa Motz, Abteilungsleiterin, lebte ein ganz normales Leben, zwar auch mit "normalen" gelegentlichen Fehlgriffen, aber auch mit vielen guten Taten. Als sie starb, war ihre Bilanz klar positiv. Aber heute tut es ihr ungeheuer leid, daß sie sich ganz auf ihre positive Bilanz verlassen hat. (Unsere guten Werke machen unser Versagen nicht ungeschehen.)

* Elma Sibelius, Modezeichnerin, glaubte fest an Reinkarnation und arbeitete intensiv daran, sich ein positives Karma für ihr nächstes Leben zu schaffen. Sie starb bereits mit 38, obwohl ihr die Karten ein langes Leben vorausgesagt hatten. Heute bedauert sie zutiefst, daß sie lichtvollen Lehren gefolgt ist, ohne je nach Fakten und Beweisen zu fragen. (Reinkarnation ist Spekulation. Alle "Beweise " dafür lassen sich auch ohne Reinkarnation erklären.) 7 Jahre Theologie sind lange...


* Klaus Masselarm, Sportskanone und Bodybuilder, stellte in seinem jungen Leben soviel Mist an, daß er in einer kritischen Situation einmal sogar sein ganzes verfahrenes Leben vor Gott auspackte und Konsequenzen zog.
Heute ist er irre froh darüber, denn als er ein Jahr später auf der Heimfahrt von der Disko tödlich verunglückte, landete er zu seiner freudigen Überraschung im - Himmel. (Ehrliches Auspacken vor Gott und Umkehr bringen Vergebung.)

* Ina Büdelfisch, EDV-Technikerin, war absolut von der Existenz Gotte überzeugt und ging auch regelmäßig in die Kirche. Für sie war klar: es kann nur aufwärts gehen. Aber bei ihrem Tod erlebte sie eine böse Überraschung. Heute macht sie sich die bittersten Vörwürfe, daß sie sich immer nur auf ihre Kirchenzugehörigkeit und äußere Formalitäten verlassen hat und nie wirklich mit Gott ernst gemacht hat. (Formalitäten bringen keine Vergebung.)

* Bernd Bolch, Holzarbeiter, wurde nach der Scheidung von seiner Frau zu einem Alkoholiker und Penner ersten Ranges. Aber immer in lichten Momenten bat er Gott für seine krummen Wege um Vergebung und versuchte, sein Leben zu ändern. Er starb an den Folgen seines Alkoholkonsums; Heute ist er unvorstellbar glücklich, aber er kann die Güte und Gnade Gottes immer noch nicht fassen. (Gott vergibt auch Rückfälle, wenn sie ehrlich zugegeben werden.)

Das sind einige ermutigende, aber auch
schockierende Vorgriffe auf das, was für uns noch Zukunft ist.
Wie gesagt, sind sie keineswegs aus der Luft gegriffen, sondern gründen auf Prinzipien der Bibel. Die Bibel gilt zwar in weiten Kreisen als Märchensammlung, aber das heißt ja nicht, daß sie auch eine ist. Möglicherweise liegen ja auch bestimmte Theologen falsch....

Naturwissenschaftler z.B. haben der Bibel bis heute noch keinen wissenschaftlichen Irrtum nachweisen können. Das ist für das älteste Buch der Welt schon ganz beachtlich (besonders wenn man bedenkt, was Theologen, Wissenschaftler, Philosophen schon für lrrtümer verzapft haben!).

Frage: Wenn die Bibel ein totales
Märchenbuch ist,
voll von wirren Phantasien, Widersprüchen, Irrtümern und menschlichen Fabeln - wieso erfüllen sich dann ihre "märchenhaften" Prophetien mit so märchenhafter Präzision? Zug um Zug, ohne Fehler, bis heute - z.B. über Israel, den Nahen Osten, bestimmte "Zeichen" für unsere Zeit, geschichtliche Abläufe usw.? Ist das wirklich alles nur Zufall?

Gott wird dargestellt als alter Mann

im Himmel oder - von der "modernen" Theologie - als tot, gestorben, erledigt, begraben, erfunden, nie vorhanden. Aber bis heute erleben immer wieder Menschen, die zu diesem Gott beten, daß auf ihre Gebete hin etwas geschieht!

Jesus wird lächerlich gemacht als Spinner, Versager und Möchtegern-Messias, aber bis heute erleben immer wieder Menschen, die Jesus in ihr Leben einladen, eine totale innere Befreiung, Heilung, Erneuerung und den bleibenden "Frieden Gottes". Wieso?

Alles nur Einbildung, Wunschdenken, Zufall?

Ein bißchen viel Zufall auf einmal. Vielleicht solltest du einfach mal selbst in die Bibel reinschauen - z.B. ins Johannesevangelium oder in den Römerbrief Kap. 1-8?

Was sagt die Bibel über DICH?

Angenehmes und weniger Angenehmes! Zum Beispiel, daß Gott dich liebt und dir eine gute Zukunft geben möchte. Aber auch, daß du nach göttlichen Maßstäben viel Mist baust. Du weißt schon - Fehlentscheidungen, Ausraster, Unehrlichkeit, Egoismus usw.

Deswegen bist du auch von Gott getrennt. Wenn sich das in deinem ganzen Leben nie ändert, bleibt das auch nach deinem Tod so (siehe obige Beispiele!).

Ändern kann das nur Jesus. Nur er hat deine Schuld auf sich genommen (am Kreuz), nur durch ihn kannst du Vergebung haben (auch wenn du das jetzt nicht verstehen kannst). Niemand kann sich selbst gerecht machen und den Himmel "verdienen".

Ohne Vergebung hat keiner eine Chance. Aber wir müssen diese Chance auch ergreifen, sonst nützt sie uns nichts - und wir verpassen unsere gute Zukunft!

Vielleicht gehörst du ja tatsächlich
zu den 99,9%, die irgendwann sterben...!
Möchtest du dann lieber eine Zukunft wie Edwin Zwack oder wie Klaus Masselarm?

Informiere dich über die Fakten, bevor du das nächste Mal von der Disko nach Haus bretterst. Oder auf eine Leiter steigst.

Rede mit Jesus, der sein Leben für deines gegeben hat, und dem du darum vertrauen kannst. Leg deine krummen Dinger offen vor ihm auf den Tisch. Sei radikal ehrlich, auf Sprüche reagiert er nicht. Bitte ihn um Vergebung und beginne ein Leben mit ihm.

Aber möglichst vor der Stunde Null!

~*~

Immer und ewig ?

Entweder - oder...


Mit den machtvollen und ergreifenden Worten "O Ewigkweit, du Donnerwort" beginnt ein altes Kirchenlied von Johann von Rist

Wer hätte nicht schon über die Ewigkeit nachgedacht? Der Gedanke daran ist in der Tat so übermächtig und unfassbar groß, dass er unseren Verstand bei weitem übersteigt.
Was Ewigkeit wirklich bedeutet, kann kein menschlicher Geist erfassen

O Ewigkeit, du Donnerwort,
du Schwert, das durch die Seele bohrt,
du Anfang ohne Ende!
O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit,
vielleicht schon morgen oder heut
fall ich in deine Hände


Was werden Sie dort antreffen? Ewiges Verloren-Sein oder ewiges Leben in Glückseligkeit? Über die Tragweite dieser beiden ewigen Zustände kann nur Gott selbst Auskunft geben.

Die folgenden Gegenüberstellungen zeigen, wie Gott, der Allmächtige, Heilige und Gerechte, dieses "Entweder-oder" in seinem Wort, das die Wahrheit ist, beschreibt

Entweder verloren - oder gerettet!

- Die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer. (Matthäus 3, 12)

+ Seinen Weizen wird er in die Scheune sammeln. (Matthäus 3, 12)

- Der breite Weg führt zum Verderben. (Matthäus 7, 13)

+ Der schmale Weg führt zum Leben. (Matthäus 7, 14)

- Der unnütze Knecht wird in die äußerste Finsternis geworfen (Matthäus 25, 30)

+ Der gute Knecht geht ein in die Freude seines Herrn. (Matthäus 25, 21)

- Zu denen zur Linken wird er sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist. (Matthäus 25, 41)

+ Zu denen zu seiner Rechten wird er sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das er euch bereitet hat. (Matthäus 25, 34)


Entweder Gericht - oder Glückseligkeit

- Das Unkraut wird zusammengelesen und im Feuer verbrannt werden. (Matthäus 13, 40)
+ Die Gerechten werden leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. (Matthäus 13, 43)

- Die das Böse verübt haben, werden aus den Gräbern hervorkommen zur Auferstehung des Gerichts. (Johannes 5, 29)
+ Die das Gute getan haben, werden aus den Gräbern hervorkommen zur Auferstehung des Lebens. (Johannes 5, 29)

- Die einen wachen auf zur Schande, zu ewigem Abscheu. (Daniel 12, 2)
+ Die anderen wachen auf zu ewigem Leben. (Daniel 12, 2)

- Die Gott nicht kennen und dem Evangelium unseres Hernn Jesus Christus nicht gehorchen, werden Strafe erleiden, ewiges Verderben. (2. Thessalonicher-Brief 1, 8.9)
+ Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. (1. Korinther-Brief 2, 9)


"Der Herr ist mir von fern erschienen:
Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt."
(Jeremia 31, 3)

"Tut Buße und glaubt an das Evangelium." (Matthäus 1, 15)

"Wer an Jesus Christus glaubt, wird nicht zu Schanden werden." (1.Petrus 2, 6)


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Ist nach dem Tod alles aus?

Niemand wird bestreiten, dass er einmal sterben muss. Doch wie unterschiedlich sind die Vorstellungen darüber, wie es danach dann sein wird. Ist das Leben nicht wie eine Blume, die für eine kurze Zeit aufblüht und dann verwelkt? So trägt auch der Mensch schon bei seiner Geburt den Keim des Todes in sich. Da ist die Frage allzu berechtigt, ob damit der Sinn des Lebens erfüllt sein sollte.

Nicht wenige Menschen glauben, mit dem Tod sei alles aus, weil sie alles Werdende auch vergehen sehen. Auch meinen welche, ihr Verstand verbiete ihnen, an eine Auferstehung zu glauben, da doch aus dem zum Staub der Erde zurückgekehrten toten Körper nicht wieder etwas hervorkommen könne. Andere wollen durch die Verbrennung der Frage nach der Auferstehung ausweichen. Viele sind über obige Fragen in völliger Unsicherheit und erwarten erst nach dem Tod ihre Abklärung. Es gibt aber auch Menschen, die große Anstrengungen machen, um nach dem Tod einem gnädigen Gott ihre guten Werke vorweisen zu können. Der Tod flößt Angst und Schrecken ein, denn wer würde sich nicht vor dem Sterben fürchten? Wenn es nur ein biologischer Vorgang wäre, warum dann Angst? Mancher mag sich wünschen, dass mit dem Tod alles aus sei, damit er sein jetziges Leben ungestört weiterfahren kann.

Jeder, der sich ehrlich obige Frage stellt, fühlt, dass der Tod nicht das Ende sein kann. Das Gewissen des Menschen zeugt dagegen.

Der Mensch ist nicht anderen Geschöpfen gleich, sonst würde er sich ja auf die Stufe der Tiere stellen. Gott hat ihm seinen Odem gegeben und damit empfing er eine unsterbliche Seele. Sein Leib mag sterben und zur Erde zurückkehren, doch seine Seele und sein Geist haben ewige Existenz. Sie sind es, die ihn auch immer wieder daran erinnern: "So lehre uns denn zählen unsere Tage, auf dass wir ein weises Herz erlangen". (Psalm 90, 12)

Ob der Mensch daran glaubt oder nicht, ändert nichts an der Tatsache der Auferstehung und des Lebens nach dem Tod. Gott hat genügend Beweise dafür gegeben. Der größte Beweis dafür ist die Auferstehung des Herrn Jesus Christus. Er wurde gekreuzigt, starb, wurde in ein Grab gelegt und am dritten Tag auferweckt. Viele haben Ihn gesehen und es bezeugt. Ebenso bezeugt Gott in seinem untrüglichen Wort, dass der Mensch leibhaftig auferstehen wird. Schon die Natur bestätigt diese Wahrheit. Ein Weizenkorn, das in die Erde gelegt wird, stirbt, verfault, aber es entsteht ein Keim, ein Halm, eine Ähre: Leben aus dem Tod ist da. Wie viel mehr wird dies bei dem Menschen der Fall sein, der eine unsterbliche Seele hat. Seine Seele und sein Geist werden wieder mit dem Leib vereinigt, um dann vor Gott zu stehen.

Der Mensch will dies nicht wahrhaben, doch sollte es bei Gott etwas geben, das Er nicht vermöchte? Auch die Chemie lehrt, dass es im Weltall keinen Stoff gibt, der aufhört zu existieren. Kein Mensch kann die Materie auflösen, kein Wassertropfen geht verloren. Nur der Mensch soll in "nichts" aufgelöst werden. Wo bleibt da die Logik?

Wie kann man nun Gewissheit über das Leben nach dem Tod haben? Es gibt nur Einen, der darüber Auskunft geben kann, nämlich Gott selbst. Und Er hat uns darüber ausreichend Mitteilung gemacht in seinem heiligen Wort, der Bibel. Im Evangelium Lukas, Kapitel 16, 19-31, stellt Gott uns zwei Menschen vor, die wir als Vorbilder für die ganze Menschheit betrachten können. Der erste, dessen Name nicht genannt wird, obgleich der Herr Jesus uns sowohl seinen Namen als auch seine Adresse hätte angeben können, lebte alle Tage fröhlich und in Prunk. Er ist genau das Bild derjenigen Menschen, die weder nach Gott noch nach einem Weiterleben nach dem Tod fragen. Vielleicht war er sogar ein Gottesleugner. Aber sobald er gestorben war, schlug er, d.h. seine Seele und sein Geist, im Zustand des Hades seine Augen auf. Jetzt erkannte er, dass er nicht tot war, sondern dass nur sein Körper, die Hülle, in der seine Persönlichkeit, sein "ich" gewohnt hatte, getrennt war von ihm selbst. Er selbst existierte weiter, konnte fühlen, sehen, sprechen und Qualen leiden, obgleich er sich noch nicht an seinem endgültigen Bestimmungsort befand.

Die zweite Person dagegen wird uns mit Namen genannt, weil der Herr Jesus die Seinen kennt und sie mit Namen nennt (Johannes 10, 3+27). Dieser Lazarus befand sich nach seinem Tod in völliger Glückseligkeit, was durch den Ausdruck "im Schoße Abrahams" verständlich gemacht wird. Zu seinen Lebzeiten war er durch den Glauben an seinen Erlöser und dessen Wort zur Gewissheit gelangt, dass es ein Leben nach dem Tod, ja, sogar ewiges Leben gibt. Beide Personen warten jetzt auf die Auferstehung: Lazarus auf die erste Auferstehung aus den Toten zum Empfang eines neuen Leibes und die Aufnahme ins Vaterhaus, jener Erstgenannte aber auf die Auferstehung der Toten, welche 1000 Jahre später stattfindet und das Gericht vor dem großen weißen Thron zur Folge hat (Offenbarung 20, 11-15).

Gott sagt den Menschen, die ohne Ihn ihr Leben führen: "Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben." Wer würde dies bestreiten? Doch Er sagt weiter: "... danach aber das Gericht" (Hebräer 9, 27). Von Gericht hört der Mensch nicht gern, doch wegen seiner absoluten Heiligkeit und Gerechtigkeit kann Gott nicht anders, als den in Sünde gefallenen und ohne Ihn lebenden Menschen zu richten.

Es trifft also nicht zu, dass mit dem Tod alles aus sei, sondern aufgrund seiner ewigen Existenz wird der Mensch Gott nicht entfliehen können, sondern wegen seiner Sünden vor Ihm stehen müssen. Die Ablehnung dieser Wahrheit ist Selbstbetrug.

Gott wird einem jeden vergelten nach seinen Werken, es sei Gutes oder Böses.

Gottes Wort sagt: "Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken." (Offenbarung 20, 12)

Welch große Schuld lädt sich der Mensch auf, der dem Wort Gottes nicht glaubt und seinen Willen nicht tut! Jeder, der an ein Leben nach dem Tod nicht glauben will, kommt an den Ort, "wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt." (Markus 9, 46)

"Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen" (Offenbarung 20, 15). "Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit." (Offenbarung 14, 11)

Das ist das Los eines jeden unbußfertigen Menschen, wenn er, ohne mit Gott versöhnt zu sein, diese Erde verlässt. Es ist eine Existenz mit unsagbaren Qualen.

Noch leben wir in der Zeit der Gnade, wo Gott bereit ist, zu retten von dem kommenden Zorn. Liebe/r LeserIn, lassen Sie sich deshalb nicht täuschen über die Frage des Lebens nach dem Tod. Es geht um Wohl und Wehe Ihrer eigenen unsterblichen Seele. Unterwerfen Sie sich der ernsten Wahrheit, solange die wunderbare Gnade Gottes noch zur Verfügung steht.

Du kommst nicht im Leben an JESUS vorbei,
auch wenn du gestorben, das ist einerlei -
du stehst wieder auf, weil die Schrift es so spricht,

du kommst nicht umhin, vorbei kommst du nicht!


Kommen Sie zu dem, der gesagt hat: "Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies?" (Johannes 11, 25+26)

Download (pdf) Kurzauszug Broschüre ==>GEBORGEN<==für Kranke und leider dabei oft allein gelassene Menschen
und aus der Broschüre ==>WARUM -über Leid und Tod<==
(missionswerk-heukelbach.de)


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Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Was sagt die Bibel über das Jenseits?


Die Bibel ist das einzige Buch der Weit, das auf die Fragen nach dem Jenseits klare Antworten gibt.

Um menschliche Meinungen auszuschalten, möchten wir uns einzig und allein an die Aussagen der Bibel halten.
Möge Gottes Wort auch Ihnen zeigen, wie Sie für das Jenseits zu entscheiden haben.

~*~ 1. Werden die Toten auferstehen? ~*~ ja

Der Herr Jesus sprach: "Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden." (Johannes 5, 28)

"Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag." (Johannes 6, 40)

"Denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. Denn wie in dem Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden." (1.Korinther 15, 21+22)

~*~ 2. Wer ist schon auferstanden?

"Fürchtet ihr euch nicht, denn ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo der Herr gelegen hat." (Matthäus 28, 5+6)

"...dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften." (1.Korinther 15, 3+4).

"Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen." (1.Korinther 15, 20).

~*~ 3. Wann werden die Toten auferstehen?

"Denn der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen." (1.Thessalonicher 4, 16)

"...und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts." (Johannes 5, 29)

~*~ 4. Wie wird der Auferstehungsleib beschaffen sein?

"Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen." (Philipper 3, 20+21)

"Es wird gesät in Verwesung, es wird auferweckt in Unverweslichkeit. Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft; es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib." (1.Korinther 15, 42-44)

"...wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist." (1.Johannes 3, 2b)

~*~ 5. Gibt es ein Gericht? ~*~ ja

"Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht..." (Hebräer 9, 27).

"... an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen richten wird..." (Römer 2, 16)

"Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten." (Apostelgeschichte 17, 30+31)

"Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken." (Offenbarung 20, 12b)

~*~ 6. Was weiß man über die Hölle?

"Und viele ... werden aufwachen ... zur Schande, zu ewigem Abscheu." (Daniel 12, 2)

"Es ist besser, dass du verkrüppelt in das Leben eingehst, als dass du mit zwei Händen in die Hölle kommst, in das unauslöschliche Feuer, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt." (Markus 9, 43b+44)

"Und sie werden sie in den Feuerofen werfen: dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein." (Matthäus 13, 42)

~*~ 7. Wird die Existenz des ungläubigen Menschen ausgelöscht? ~*~ nein

"Und diese werden hingehen in die ewige Pein." (Matthäus 25, 46a)

"Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht" (Offenbarung 14, 11a)

~*~ 8. Wer wird in die Hölle kommen?

"...bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her,..., in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung gibt denen, die Gott nicht kennen, und denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen; die Strafe erleiden werden, ewiges Verderben vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke." (2.Thessalonicher 1, 7-9)

"Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen." (Offenbarung 20, 15)

"Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit." (Offenbarung 20, 10)

~*~ 9. Kann man den Toten helfen oder ihre Hilfe in Anspruch nehmen? ~*~ nein

"So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben." (Römer 14, 12)

"Keineswegs vermag jemand seinen Bruder zu erlösen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben." (Psalm 49, 7)

"Es soll keiner unter dir gefunden werden... der die Toten befragt. Denn ein Greuel für den Herrn ist ein jeder, der diese Dinge tut," (5.Mose 18, 10-12)

~*~ 10. Gibt es ein sogenanntes "Fegefeuer"? ~*~ nein

"Denn mit einem Opfer hat er auf immerdar die vollkommen gemacht, die geheiligt werden." (Hebräer 10, 14)

"Denn wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir vielmehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden." (Römer 5, 10)

"...das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde." (1.Johannes 1, 7)

~*~ 11. Tod oder Leben wählen?

"Siehe, ich lege euch den Weg des Lebens vor und den Weg des Todes." (Jeremia 21, 8)

"Siehe, ich habe dir heute das Leben und das Gute, und den Tod und das Böse vorgelegt,... So wähle das Leben damit du lebst" (5.Mose 30, 15+19) "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn." (Römer 6, 23)

~*~ 12. Was muss man tun, um ewig glücklich zu sein?

"Glaube an den Herrn Jesus und du wirst errettet werden." (Apostelgeschichte 16, 31)

Jesus spricht: "Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden." (Johannes 10, 9)

"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe." (Johannes 3, 16)

~*~ 13. Wohin kommen die Gläubigen nach dem Tod?

Und Jesus sprach zu ihm: "Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein." (Lukas 23, 43)

"..indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christus zu sein, denn es ist weit besser." (Philipper 1, 23)

"Denn wir wissen, dass, wenn unser irdisches Haus, die Hütte, zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges, in den Himmeln." (2.Korinther 5, 1)

~*~ 14. Was weiß man über den Himmel?

"In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen;... Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seid." (Johannes 14, 2a+3)

"Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet und ihre Lampe ist das Lamm. Und die Nationen werden durch ihr Licht wandeln und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr. Und ihre Tore sollen bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein. Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen. Und nicht wird in sie eingehen irgend etwas Gemeines und was Gräuel und Lüge tut, sondern nur die, die geschrieben sind in dem Buch des Lebens des Lammes." (Offenbarung 21, 23-27)

"Und er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." (Offenbarung 21, 3b+4)

~*~ 15. Wer wird in den Himmel kommen?

"...nur die, die geschrieben sind in dem Buch des Lebens des Lammes." (Offenbarung 21, 27)

Jesus sprach zu ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit." (Johannes 11, 25-26)

"Vater, ich will, dass die, die du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt." (Johannes 17, 24)

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Das Ichthys-Symbol

ichthys

Sie sehen sie immer öfter um sich herum: Fische auf Autos, Wohnwagen, Fahrrädern, Koffern, als Aufkleber oder Anhänger. Viele tragen dieses Zeichen. Man kann es in der ganzen Welt sehen.
Was steckt dahinter?

Das hat etwas mit der Frühzeit des Christentums zu tun. Nachdem die erste Christengemeinde entstanden war, zogen die Nachfolger Jesu aus, um überall die Frohe Botschaft von Jesus Christus zu verkünden. Ihr Bekenntnis war kurz. Es lautete: "JESUS IST HERR". Das war für die römischen Kaiser, die diesen Titel für sich selbst beanspruchten, anstößig.
Da sich die Christen weigerten, den Kaiser als HERR anzuerkennen, entstanden schon sehr früh Verfolgungen.
Als, zum Beispiel, die Stadt Rom im Jahre 64 durch ein Großfeuer verheert wurde, schob Kaiser Nero die Schuld auf die Christen, und ließ sie daraufhin verfolgen. Hierdurch wurden Christen in die Anonymität gedrängt und konnten sich nur noch an sehr abgelegenen Plätzen versammeln: in unterirdischen Grotten (Katakomben), in unzugänglichen Wäldern, an einsamen Stränden und dergleichen.

Um einander zu erkennen und zu finden, wurde bald ein Symbol gebraucht: das "Ichthys", das in der griechischen Sprache "Fisch" bedeutet. Wahrscheinlich ging man dabei von dem Namen aus, den der Herr Jesus seinen Nachfolgern gegeben hatte: "Menschenfischer". Dieser Fisch schwimm links, und man las das Wort als Anspielung auf den Herrn Jesus so:

I(esous)..........Jesus
CH(ristos)......Christus
TH(eou)..........Gottes
U(ios).............Sohn
S(oeter)..........Erlöser


Heute gibt es weltweit hunderttausende von Christen, die dieses Symbol als Erkennungszeichen benutzen, um zu zeigen, daß auch sie zu der "Gruppe" derer gehören, die an Jesus Christus, den Sohn Gottes, den Erlöser glauben.
Erlösung

Erlösung ist das große Thema der Bibel. Alle Menschen sind Sünder, aber sie können durch den Glauben an Jesus Christus erlöst werden.
Für ihre Sünden bezahlte Er mit seinem Blut, das Er vor ca 2000 Jahren während der Kreuzigung auf dem Hügel Golgatha freiwillig gab. So groß war die Sündenschuld der Menschen, daß nur ein tadelloses Opfer ausreichte, um den Zorn Gottes abzuwenden. Gott gab dafür seinen einzigen Sohn, aus Liebe zu dir und zu mir. Unbegreiflich, aber wahr.

Wenn ein Mensch erlöst werden muß, dann bedeutet das selbstverständlich, das der Mensch "gefangen" ist. Eine Macht, die stärker ist als er, hält ihn fest. Diese Macht ist die Sünde, die die Menschheit in ihrem Würgegriff hält und schließlich dem ewigen Tod ausliefert.

Der Herr Jesus hat Rettung gebracht, als Er den Preis bezahlte, um den Menschen von der Macht der Sünde freizukaufen. Der Preis war sein kostbares Blut. Damit erlöste er alle, die an ihn glauben. Kein Mensch war dazu imstande; Gottes Sohn selbst mußte dazu auf die Erde kommen. Jesus Christus, Gottes Sohn, ist also mit Recht der Erlöser (Ichthys).

Vielleicht sprechen diese Worte Sie an. Vielleicht leiden Sie unter den Sünden, da Sie den Würgegriff in Ihrem Leben spüren. Vielleicht fühlen Sie sich innerlich leer und sehnen sich nach einem neuen Leben. Sie dürfen wissen, daß Erlösung möglich ist durch den Glauben an Jesus Christus. Sie müssen nur Ihre Sündenschuld erkennen und Ihm bekennen. Bitten Sie Ihn um Vergebung und Erlösung! (pdf-file kostenlos downloaden und ausdrucken)

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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53