Fragen & Antworten

Dienstag, 19. September 2006

Wer ist der Teufel?

Um diesem Feind zu entgehen, sollte man wissen, wer er ist und welches seine Absichten sind.

Darüber kann uns nur der allwissende Gott gültige Auskunft geben. Ihn müssen wir fragen. Gottes Wort, die Bibel, lässt uns nicht im Unklaren über diese Person.

Der Name Teufel kommt vom griechischen Wort "diabolos" und bedeutet: ein Durcheinander-Werfer, einer, der listige Anschläge macht, einer, der zum Bösen verführt. Der Name Satan stammt aus der hebräischen Sprache und heißt: Feind, Verkläger, Gegner und Widersacher.

Er heißt auch der Böse oder ein Verkehrter, Arglistiger oder Verderber.
Der Teufel ist "der Weltbeherrscher dieser Finsternis", "die geistliche Macht der Bosheit", "der Geist, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams".

Matthäus 4, 1; 13, 39; 25, 41; Epheser 4, 27; 6, 11+12; 2, 2; 1. Petrus 5, 8; Offenbarung 12, 9; 20, 2; 20, 10; Hiob 1, 6-12; 2, 1-7; 1. Chronik 21, 1; Epheser 6,12/2,2


Woher kommt der Teufel?

Diese Person hieß einst "Luzifer" oder "Glanzstern" und war damals ein herrlicher Cherub, ein gewaltiger Engelfürst.
Unzufrieden mit seinem Los, empörte er sich gegen den Allmächtigen. Er wollte sein "wie Gott" - und wurde von Ihm gestürzt. So wurde aus dem Luzifer ein Widersacher Gottes - der Satan.

Als Gott die Erde schuf, gab Er ihr einen Herrscher: den Menschen - Adam.
Doch gelang es Satan, der "Schlange", das Menschenpaar zu überlisten und durch Ungehorsam zu Fall zu bringen. Der Teufel machte auch sie gelüsten, zu sein "wie Gott". Er betrog sie und machte sie sich untertan.

Jesaja 14, 12-15 ; Hesekiel 28, 14-17; Lukas 10, 18; 1. Mose 1, 2; Jesaja 45,18; 1. Mose 1, 3 - 2,17; 3, 1-7; 2.Korinther 4, 3+4; 11,3+14; Johannes 8, 44


Was will der Teufel?

Durch die Verführung des Menschen hat der Satan eine Verderben bringende Gewalt über ihn erlangt. Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel. Der Sohn Gottes nennt diesen Gewalthaber darum den Fürsten dieser Welt. Ja, seine Macht über die Menschheit ist so groß, dass er sogar der Gott dieser Welt genannt wird.

In unersättlicher Rachgier gegen den Allmächtigen sucht er alle Menschen ins Verderben zu stürzen, indem er sie zu seinen Sklaven macht. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Um sie vom rettenden Glauben an den Erlöser Jesus Christus abzulenken, macht er den Verblendeten den Aberglauben schmackhaft. Dadurch zieht er sie in seinen Bann.

Johannes 14,30-, 2. Korinther 4,3.4; Markus 1,13, Lukas 4,1-13/ 22,3.3 1, 1. Johannes 3,8

Wer mit seiner Not nicht beim lebendigen Gott und seinem Wort Zuflucht nimmt, sondern bei solchen Mitteln und Irrlehren Hilfe sucht, der geht mit dem Teufel ein Vertrauensverhältnis ein. Ob er es weiß und will, oder nicht - die Verbindung ist geknüpft. Man übersieht dabei, dass Satan sich diese Hilfe teuer bezahlen lässt.

Die Folgen dieser Sünden sind u.a.: Ruhelosigkeit - Angstzustände - Zwangsvorstellungen - schreckliche Gedanken - dauernde Depression bis zum Selbstmord - Krämpfe - starke Sinnlichkeit bis zur widernatürlichen - Unzucht - Jähzorn bis zur Tobsucht und zum Verbrechen - Lichter sehen - Stimmen hören - Fluchen und Gotteslästerung - Widerwillen und Abscheu vor Gottes Wort und Gebet - Nicht-glauben-können - religiöser Wahnsinn - Besessenheit durch Dämonen - zuletzt ein schlimmes Ende voll entsetzlicher Todesfurcht und Hoffnungslosigkeit.

Ein Heer von Kranken(z B. Psychiatrie) leidet unter diesen Folgen des Aberglaubens, und alle Heilmittel der Ärzte versagen. Es sind auch keine organischen Krankheiten, sondern Folgen der Zaubereisünden an dämonisierten Menschen.


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Montag, 18. September 2006

Immer und ewig ?

Entweder - oder...


Mit den machtvollen und ergreifenden Worten "O Ewigkweit, du Donnerwort" beginnt ein altes Kirchenlied von Johann von Rist

Wer hätte nicht schon über die Ewigkeit nachgedacht? Der Gedanke daran ist in der Tat so übermächtig und unfassbar groß, dass er unseren Verstand bei weitem übersteigt.
Was Ewigkeit wirklich bedeutet, kann kein menschlicher Geist erfassen

O Ewigkeit, du Donnerwort,
du Schwert, das durch die Seele bohrt,
du Anfang ohne Ende!
O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit,
vielleicht schon morgen oder heut
fall ich in deine Hände


Was werden Sie dort antreffen? Ewiges Verloren-Sein oder ewiges Leben in Glückseligkeit? Über die Tragweite dieser beiden ewigen Zustände kann nur Gott selbst Auskunft geben.

Die folgenden Gegenüberstellungen zeigen, wie Gott, der Allmächtige, Heilige und Gerechte, dieses "Entweder-oder" in seinem Wort, das die Wahrheit ist, beschreibt

Entweder verloren - oder gerettet!

- Die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer. (Matthäus 3, 12)

+ Seinen Weizen wird er in die Scheune sammeln. (Matthäus 3, 12)

- Der breite Weg führt zum Verderben. (Matthäus 7, 13)

+ Der schmale Weg führt zum Leben. (Matthäus 7, 14)

- Der unnütze Knecht wird in die äußerste Finsternis geworfen (Matthäus 25, 30)

+ Der gute Knecht geht ein in die Freude seines Herrn. (Matthäus 25, 21)

- Zu denen zur Linken wird er sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist. (Matthäus 25, 41)

+ Zu denen zu seiner Rechten wird er sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das er euch bereitet hat. (Matthäus 25, 34)


Entweder Gericht - oder Glückseligkeit

- Das Unkraut wird zusammengelesen und im Feuer verbrannt werden. (Matthäus 13, 40)
+ Die Gerechten werden leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. (Matthäus 13, 43)

- Die das Böse verübt haben, werden aus den Gräbern hervorkommen zur Auferstehung des Gerichts. (Johannes 5, 29)
+ Die das Gute getan haben, werden aus den Gräbern hervorkommen zur Auferstehung des Lebens. (Johannes 5, 29)

- Die einen wachen auf zur Schande, zu ewigem Abscheu. (Daniel 12, 2)
+ Die anderen wachen auf zu ewigem Leben. (Daniel 12, 2)

- Die Gott nicht kennen und dem Evangelium unseres Hernn Jesus Christus nicht gehorchen, werden Strafe erleiden, ewiges Verderben. (2. Thessalonicher-Brief 1, 8.9)
+ Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. (1. Korinther-Brief 2, 9)


"Der Herr ist mir von fern erschienen:
Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt."
(Jeremia 31, 3)

"Tut Buße und glaubt an das Evangelium." (Matthäus 1, 15)

"Wer an Jesus Christus glaubt, wird nicht zu Schanden werden." (1.Petrus 2, 6)


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Ist nach dem Tod alles aus?

Niemand wird bestreiten, dass er einmal sterben muss. Doch wie unterschiedlich sind die Vorstellungen darüber, wie es danach dann sein wird. Ist das Leben nicht wie eine Blume, die für eine kurze Zeit aufblüht und dann verwelkt? So trägt auch der Mensch schon bei seiner Geburt den Keim des Todes in sich. Da ist die Frage allzu berechtigt, ob damit der Sinn des Lebens erfüllt sein sollte.

Nicht wenige Menschen glauben, mit dem Tod sei alles aus, weil sie alles Werdende auch vergehen sehen. Auch meinen welche, ihr Verstand verbiete ihnen, an eine Auferstehung zu glauben, da doch aus dem zum Staub der Erde zurückgekehrten toten Körper nicht wieder etwas hervorkommen könne. Andere wollen durch die Verbrennung der Frage nach der Auferstehung ausweichen. Viele sind über obige Fragen in völliger Unsicherheit und erwarten erst nach dem Tod ihre Abklärung. Es gibt aber auch Menschen, die große Anstrengungen machen, um nach dem Tod einem gnädigen Gott ihre guten Werke vorweisen zu können. Der Tod flößt Angst und Schrecken ein, denn wer würde sich nicht vor dem Sterben fürchten? Wenn es nur ein biologischer Vorgang wäre, warum dann Angst? Mancher mag sich wünschen, dass mit dem Tod alles aus sei, damit er sein jetziges Leben ungestört weiterfahren kann.

Jeder, der sich ehrlich obige Frage stellt, fühlt, dass der Tod nicht das Ende sein kann. Das Gewissen des Menschen zeugt dagegen.

Der Mensch ist nicht anderen Geschöpfen gleich, sonst würde er sich ja auf die Stufe der Tiere stellen. Gott hat ihm seinen Odem gegeben und damit empfing er eine unsterbliche Seele. Sein Leib mag sterben und zur Erde zurückkehren, doch seine Seele und sein Geist haben ewige Existenz. Sie sind es, die ihn auch immer wieder daran erinnern: "So lehre uns denn zählen unsere Tage, auf dass wir ein weises Herz erlangen". (Psalm 90, 12)

Ob der Mensch daran glaubt oder nicht, ändert nichts an der Tatsache der Auferstehung und des Lebens nach dem Tod. Gott hat genügend Beweise dafür gegeben. Der größte Beweis dafür ist die Auferstehung des Herrn Jesus Christus. Er wurde gekreuzigt, starb, wurde in ein Grab gelegt und am dritten Tag auferweckt. Viele haben Ihn gesehen und es bezeugt. Ebenso bezeugt Gott in seinem untrüglichen Wort, dass der Mensch leibhaftig auferstehen wird. Schon die Natur bestätigt diese Wahrheit. Ein Weizenkorn, das in die Erde gelegt wird, stirbt, verfault, aber es entsteht ein Keim, ein Halm, eine Ähre: Leben aus dem Tod ist da. Wie viel mehr wird dies bei dem Menschen der Fall sein, der eine unsterbliche Seele hat. Seine Seele und sein Geist werden wieder mit dem Leib vereinigt, um dann vor Gott zu stehen.

Der Mensch will dies nicht wahrhaben, doch sollte es bei Gott etwas geben, das Er nicht vermöchte? Auch die Chemie lehrt, dass es im Weltall keinen Stoff gibt, der aufhört zu existieren. Kein Mensch kann die Materie auflösen, kein Wassertropfen geht verloren. Nur der Mensch soll in "nichts" aufgelöst werden. Wo bleibt da die Logik?

Wie kann man nun Gewissheit über das Leben nach dem Tod haben? Es gibt nur Einen, der darüber Auskunft geben kann, nämlich Gott selbst. Und Er hat uns darüber ausreichend Mitteilung gemacht in seinem heiligen Wort, der Bibel. Im Evangelium Lukas, Kapitel 16, 19-31, stellt Gott uns zwei Menschen vor, die wir als Vorbilder für die ganze Menschheit betrachten können. Der erste, dessen Name nicht genannt wird, obgleich der Herr Jesus uns sowohl seinen Namen als auch seine Adresse hätte angeben können, lebte alle Tage fröhlich und in Prunk. Er ist genau das Bild derjenigen Menschen, die weder nach Gott noch nach einem Weiterleben nach dem Tod fragen. Vielleicht war er sogar ein Gottesleugner. Aber sobald er gestorben war, schlug er, d.h. seine Seele und sein Geist, im Zustand des Hades seine Augen auf. Jetzt erkannte er, dass er nicht tot war, sondern dass nur sein Körper, die Hülle, in der seine Persönlichkeit, sein "ich" gewohnt hatte, getrennt war von ihm selbst. Er selbst existierte weiter, konnte fühlen, sehen, sprechen und Qualen leiden, obgleich er sich noch nicht an seinem endgültigen Bestimmungsort befand.

Die zweite Person dagegen wird uns mit Namen genannt, weil der Herr Jesus die Seinen kennt und sie mit Namen nennt (Johannes 10, 3+27). Dieser Lazarus befand sich nach seinem Tod in völliger Glückseligkeit, was durch den Ausdruck "im Schoße Abrahams" verständlich gemacht wird. Zu seinen Lebzeiten war er durch den Glauben an seinen Erlöser und dessen Wort zur Gewissheit gelangt, dass es ein Leben nach dem Tod, ja, sogar ewiges Leben gibt. Beide Personen warten jetzt auf die Auferstehung: Lazarus auf die erste Auferstehung aus den Toten zum Empfang eines neuen Leibes und die Aufnahme ins Vaterhaus, jener Erstgenannte aber auf die Auferstehung der Toten, welche 1000 Jahre später stattfindet und das Gericht vor dem großen weißen Thron zur Folge hat (Offenbarung 20, 11-15).

Gott sagt den Menschen, die ohne Ihn ihr Leben führen: "Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben." Wer würde dies bestreiten? Doch Er sagt weiter: "... danach aber das Gericht" (Hebräer 9, 27). Von Gericht hört der Mensch nicht gern, doch wegen seiner absoluten Heiligkeit und Gerechtigkeit kann Gott nicht anders, als den in Sünde gefallenen und ohne Ihn lebenden Menschen zu richten.

Es trifft also nicht zu, dass mit dem Tod alles aus sei, sondern aufgrund seiner ewigen Existenz wird der Mensch Gott nicht entfliehen können, sondern wegen seiner Sünden vor Ihm stehen müssen. Die Ablehnung dieser Wahrheit ist Selbstbetrug.

Gott wird einem jeden vergelten nach seinen Werken, es sei Gutes oder Böses.

Gottes Wort sagt: "Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken." (Offenbarung 20, 12)

Welch große Schuld lädt sich der Mensch auf, der dem Wort Gottes nicht glaubt und seinen Willen nicht tut! Jeder, der an ein Leben nach dem Tod nicht glauben will, kommt an den Ort, "wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt." (Markus 9, 46)

"Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen" (Offenbarung 20, 15). "Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit." (Offenbarung 14, 11)

Das ist das Los eines jeden unbußfertigen Menschen, wenn er, ohne mit Gott versöhnt zu sein, diese Erde verlässt. Es ist eine Existenz mit unsagbaren Qualen.

Noch leben wir in der Zeit der Gnade, wo Gott bereit ist, zu retten von dem kommenden Zorn. Liebe/r LeserIn, lassen Sie sich deshalb nicht täuschen über die Frage des Lebens nach dem Tod. Es geht um Wohl und Wehe Ihrer eigenen unsterblichen Seele. Unterwerfen Sie sich der ernsten Wahrheit, solange die wunderbare Gnade Gottes noch zur Verfügung steht.

Du kommst nicht im Leben an JESUS vorbei,
auch wenn du gestorben, das ist einerlei -
du stehst wieder auf, weil die Schrift es so spricht,

du kommst nicht umhin, vorbei kommst du nicht!


Kommen Sie zu dem, der gesagt hat: "Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies?" (Johannes 11, 25+26)

Download (pdf) Kurzauszug Broschüre ==>GEBORGEN<==für Kranke und leider dabei oft allein gelassene Menschen
und aus der Broschüre ==>WARUM -über Leid und Tod<==
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Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Was sagt die Bibel über das Jenseits?


Die Bibel ist das einzige Buch der Weit, das auf die Fragen nach dem Jenseits klare Antworten gibt.

Um menschliche Meinungen auszuschalten, möchten wir uns einzig und allein an die Aussagen der Bibel halten.
Möge Gottes Wort auch Ihnen zeigen, wie Sie für das Jenseits zu entscheiden haben.

~*~ 1. Werden die Toten auferstehen? ~*~ ja

Der Herr Jesus sprach: "Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden." (Johannes 5, 28)

"Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag." (Johannes 6, 40)

"Denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. Denn wie in dem Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden." (1.Korinther 15, 21+22)

~*~ 2. Wer ist schon auferstanden?

"Fürchtet ihr euch nicht, denn ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo der Herr gelegen hat." (Matthäus 28, 5+6)

"...dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften." (1.Korinther 15, 3+4).

"Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen." (1.Korinther 15, 20).

~*~ 3. Wann werden die Toten auferstehen?

"Denn der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen." (1.Thessalonicher 4, 16)

"...und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts." (Johannes 5, 29)

~*~ 4. Wie wird der Auferstehungsleib beschaffen sein?

"Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen." (Philipper 3, 20+21)

"Es wird gesät in Verwesung, es wird auferweckt in Unverweslichkeit. Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft; es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib." (1.Korinther 15, 42-44)

"...wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist." (1.Johannes 3, 2b)

~*~ 5. Gibt es ein Gericht? ~*~ ja

"Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht..." (Hebräer 9, 27).

"... an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen richten wird..." (Römer 2, 16)

"Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten." (Apostelgeschichte 17, 30+31)

"Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken." (Offenbarung 20, 12b)

~*~ 6. Was weiß man über die Hölle?

"Und viele ... werden aufwachen ... zur Schande, zu ewigem Abscheu." (Daniel 12, 2)

"Es ist besser, dass du verkrüppelt in das Leben eingehst, als dass du mit zwei Händen in die Hölle kommst, in das unauslöschliche Feuer, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt." (Markus 9, 43b+44)

"Und sie werden sie in den Feuerofen werfen: dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein." (Matthäus 13, 42)

~*~ 7. Wird die Existenz des ungläubigen Menschen ausgelöscht? ~*~ nein

"Und diese werden hingehen in die ewige Pein." (Matthäus 25, 46a)

"Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht" (Offenbarung 14, 11a)

~*~ 8. Wer wird in die Hölle kommen?

"...bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her,..., in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung gibt denen, die Gott nicht kennen, und denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen; die Strafe erleiden werden, ewiges Verderben vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke." (2.Thessalonicher 1, 7-9)

"Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen." (Offenbarung 20, 15)

"Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit." (Offenbarung 20, 10)

~*~ 9. Kann man den Toten helfen oder ihre Hilfe in Anspruch nehmen? ~*~ nein

"So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben." (Römer 14, 12)

"Keineswegs vermag jemand seinen Bruder zu erlösen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben." (Psalm 49, 7)

"Es soll keiner unter dir gefunden werden... der die Toten befragt. Denn ein Greuel für den Herrn ist ein jeder, der diese Dinge tut," (5.Mose 18, 10-12)

~*~ 10. Gibt es ein sogenanntes "Fegefeuer"? ~*~ nein

"Denn mit einem Opfer hat er auf immerdar die vollkommen gemacht, die geheiligt werden." (Hebräer 10, 14)

"Denn wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir vielmehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden." (Römer 5, 10)

"...das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde." (1.Johannes 1, 7)

~*~ 11. Tod oder Leben wählen?

"Siehe, ich lege euch den Weg des Lebens vor und den Weg des Todes." (Jeremia 21, 8)

"Siehe, ich habe dir heute das Leben und das Gute, und den Tod und das Böse vorgelegt,... So wähle das Leben damit du lebst" (5.Mose 30, 15+19) "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn." (Römer 6, 23)

~*~ 12. Was muss man tun, um ewig glücklich zu sein?

"Glaube an den Herrn Jesus und du wirst errettet werden." (Apostelgeschichte 16, 31)

Jesus spricht: "Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden." (Johannes 10, 9)

"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe." (Johannes 3, 16)

~*~ 13. Wohin kommen die Gläubigen nach dem Tod?

Und Jesus sprach zu ihm: "Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein." (Lukas 23, 43)

"..indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christus zu sein, denn es ist weit besser." (Philipper 1, 23)

"Denn wir wissen, dass, wenn unser irdisches Haus, die Hütte, zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges, in den Himmeln." (2.Korinther 5, 1)

~*~ 14. Was weiß man über den Himmel?

"In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen;... Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seid." (Johannes 14, 2a+3)

"Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet und ihre Lampe ist das Lamm. Und die Nationen werden durch ihr Licht wandeln und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr. Und ihre Tore sollen bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein. Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen. Und nicht wird in sie eingehen irgend etwas Gemeines und was Gräuel und Lüge tut, sondern nur die, die geschrieben sind in dem Buch des Lebens des Lammes." (Offenbarung 21, 23-27)

"Und er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." (Offenbarung 21, 3b+4)

~*~ 15. Wer wird in den Himmel kommen?

"...nur die, die geschrieben sind in dem Buch des Lebens des Lammes." (Offenbarung 21, 27)

Jesus sprach zu ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit." (Johannes 11, 25-26)

"Vater, ich will, dass die, die du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt." (Johannes 17, 24)

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Das Ichthys-Symbol

ichthys

Sie sehen sie immer öfter um sich herum: Fische auf Autos, Wohnwagen, Fahrrädern, Koffern, als Aufkleber oder Anhänger. Viele tragen dieses Zeichen. Man kann es in der ganzen Welt sehen.
Was steckt dahinter?

Das hat etwas mit der Frühzeit des Christentums zu tun. Nachdem die erste Christengemeinde entstanden war, zogen die Nachfolger Jesu aus, um überall die Frohe Botschaft von Jesus Christus zu verkünden. Ihr Bekenntnis war kurz. Es lautete: "JESUS IST HERR". Das war für die römischen Kaiser, die diesen Titel für sich selbst beanspruchten, anstößig.
Da sich die Christen weigerten, den Kaiser als HERR anzuerkennen, entstanden schon sehr früh Verfolgungen.
Als, zum Beispiel, die Stadt Rom im Jahre 64 durch ein Großfeuer verheert wurde, schob Kaiser Nero die Schuld auf die Christen, und ließ sie daraufhin verfolgen. Hierdurch wurden Christen in die Anonymität gedrängt und konnten sich nur noch an sehr abgelegenen Plätzen versammeln: in unterirdischen Grotten (Katakomben), in unzugänglichen Wäldern, an einsamen Stränden und dergleichen.

Um einander zu erkennen und zu finden, wurde bald ein Symbol gebraucht: das "Ichthys", das in der griechischen Sprache "Fisch" bedeutet. Wahrscheinlich ging man dabei von dem Namen aus, den der Herr Jesus seinen Nachfolgern gegeben hatte: "Menschenfischer". Dieser Fisch schwimm links, und man las das Wort als Anspielung auf den Herrn Jesus so:

I(esous)..........Jesus
CH(ristos)......Christus
TH(eou)..........Gottes
U(ios).............Sohn
S(oeter)..........Erlöser


Heute gibt es weltweit hunderttausende von Christen, die dieses Symbol als Erkennungszeichen benutzen, um zu zeigen, daß auch sie zu der "Gruppe" derer gehören, die an Jesus Christus, den Sohn Gottes, den Erlöser glauben.
Erlösung

Erlösung ist das große Thema der Bibel. Alle Menschen sind Sünder, aber sie können durch den Glauben an Jesus Christus erlöst werden.
Für ihre Sünden bezahlte Er mit seinem Blut, das Er vor ca 2000 Jahren während der Kreuzigung auf dem Hügel Golgatha freiwillig gab. So groß war die Sündenschuld der Menschen, daß nur ein tadelloses Opfer ausreichte, um den Zorn Gottes abzuwenden. Gott gab dafür seinen einzigen Sohn, aus Liebe zu dir und zu mir. Unbegreiflich, aber wahr.

Wenn ein Mensch erlöst werden muß, dann bedeutet das selbstverständlich, das der Mensch "gefangen" ist. Eine Macht, die stärker ist als er, hält ihn fest. Diese Macht ist die Sünde, die die Menschheit in ihrem Würgegriff hält und schließlich dem ewigen Tod ausliefert.

Der Herr Jesus hat Rettung gebracht, als Er den Preis bezahlte, um den Menschen von der Macht der Sünde freizukaufen. Der Preis war sein kostbares Blut. Damit erlöste er alle, die an ihn glauben. Kein Mensch war dazu imstande; Gottes Sohn selbst mußte dazu auf die Erde kommen. Jesus Christus, Gottes Sohn, ist also mit Recht der Erlöser (Ichthys).

Vielleicht sprechen diese Worte Sie an. Vielleicht leiden Sie unter den Sünden, da Sie den Würgegriff in Ihrem Leben spüren. Vielleicht fühlen Sie sich innerlich leer und sehnen sich nach einem neuen Leben. Sie dürfen wissen, daß Erlösung möglich ist durch den Glauben an Jesus Christus. Sie müssen nur Ihre Sündenschuld erkennen und Ihm bekennen. Bitten Sie Ihn um Vergebung und Erlösung! (pdf-file kostenlos downloaden und ausdrucken)

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Mittwoch, 13. September 2006

Ist EHE sinnvoll?

Gründe, die für eine Ehe sprechen...
Sexualität ist keine Sünde!

Um ein Christ zu sein, ist es wichtig, dass wir in einer Glaubenshaltung mit unseren eigentlichen Grundproblemen umgehen. Wenn es in diesen wesentlichen Bereichen — sei es die Familie oder der Beruf— zu einer bloßen »moralischen« Haltung kommt, werden früher oder später andere, zusätzliche Probleme auftauchen. Eine unbewältigte Schwierigkeit kann stark genug sein, um geistliches Wachstum und einen gottgefälligen Lebenswandel zu verhindern.
In dieser Lektion werden wir uns mit dem Problem der Ehe (Heirat) auseinander setzen. Besonders für Junggläubige dürfte es wichtig sein, die Stellung der Heiligen Schrift in dieser Sache zu wissen. Wir wollen deshalb diesen Komplex von verschiedenen Seiten angehen und beleuchten.


Sexualität - keine Sünde


Wie Menschen sich ihres Hungers bewusst werden, so spüren und erkennen sie auch ihre Sexualität. Wenn Hunger ein natürliches, physisches Bedürfnis ist, dann ist auch die Sexualität ein natürliches Verlangen. Es ist ja ganz normal wenn jemand Hunger hat und dies wird ihm auch nicht als Sünde angerechnet. Erst bei der unerlaubten Entwendung von Nahrung wird von Sünde gesprochen, weil diese Handlung den Rahmen des Normalen sprengt. So wird auch die Sexualität erst dann zur Sünde, wenn sie in abwegiger Weise »gebraucht« wird und zur egoistischen Befriedigung eigener Wünsche dienen soll. Sexualität ist ein Geschenk Gottes. Die Ehe wurde von Gott geschaffen und eingesetzt. Sie wurde vor und nicht nach dem Fall des Menschen verordnet. Das alles geschah vor dem Sündenfall in 1. Mose 3. In der Tat führte sie Gott schon in 1. Mose 2 ein. Somit existierte die Ehe, bevor die Sünde in die Welt kam. Es ist wichtig, dies zu erkennen. Das Wissen um die Sexualität war da, bevor man um die Sünde wusste.

In den 30 Jahren meines Dienstes und Glaubens hatte ich mit einer nicht geringen Anzahl von jungen Menschen Kontakt. Dabei habe ich junge Leute kennen gelernt, denen dieser Bereich keinerlei Not bereitete, während andere von unnötiger Selbstanklage durch ihr Gewissen beunruhigt waren. Durch unnötige Anklage der eigenen Person wurden sie geplagt, weil sie Gottes Absicht mit ihnen nicht kannten und in seinem Wort nicht »zu Hause« waren. Schon bei dem Gedanken an die Sexualität glaubten sie gesündigt zu haben. Ja, es ist in gewissen Fällen sogar soweit gekommen, dass Menschen Gottes Wirken an ihnen deshalb in Frage stellten. Sexualität als Sünde zu bezeichnen ist eine heidnische Vorstellung. Wie der Hunger, so steht auch die Sexualität zunächst außerhalb dem Bereich der Sünde. Durch seine Apostel lässt Gott uns wissen: »Die Ehe ist von allen in Ehren zu halten« (Hebr. 13,4). Sie ist nicht nur eine Sache, die in Ehren gehalten werden soll, sondern sie ist sogar heilig. Für Gott ist die Geschlechtlichkeit zugleich normal und heilig.

Dr. F. B. Meyer schrieb viele Bücher, in denen es ihm darum ging, Christen zu unterweisen und weiterzubringen. Er war der Ansicht, dass nur eine schmutzige Phantasie Sexualität als schmutzig bezeichnen könne. Ich glaube diese Formulierung ist gut gewählt und trifft die Sache. Der Mensch überträgt seine eigene Verdorbenheit auf die Geschlechtlichkeit. Für den Reinen ist alles rein, genauso wie für den Unreinen alles den Schleier des Unreinen bekommt. Für den letzteren wird sein Denken immer verdorben sein.

Die Geschlechtlichkeit in der Ehe ist aber in ihrer eigentlichen Bedeutung rein und unverdorben. Paulus zeigt uns, dass in »späteren Zeiten« Lehren von Dämonen aufgestellt werden »die verbieten zu heiraten« (1. Tim. 4,3). Diese besondere dämonische Lehre hat zunächst den Anschein der Heiligkeit.
G. H. Pember bringt es in seinen Schriften besonders zum Ausdruck, dass Menschen gerade in der Überzeugung ihrer Heiligkeit solche Verbote aufstellen können. Sie glauben dadurch einen Akt der Heiligung zu vollbringen. In dem 1. Brief an Timotheus wird jedoch klar daraufhingewiesen, dass das Heiratsverbot auf dämonische Einflüsse zurückzuführen ist. Gott selbst hat nie ein Verbot bezüglich der Heirat ausgesprochen. Darum braucht sich auch kein Gläubiger von dieser heidnischen Lehre in seinem Gewissen bestimmen und verklagen zu lassen. Wenn er sich vor Augen hält, dass die Geschlechtlichkeit von Gott geschenkt ist, kann er sich auch vergegenwärtigen, dass die Sünde nicht im »Gebrauch«, sondern im »Missbrauch« liegt.

Drei Gründe, die für die Ehe sprechen

1. Die gegenseitige Hilfe
Wie schon erwähnt - die Ehe ist von Gott eingesetzt: »Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei« (1. Mose 2,18). Gott sagt, dass alles, was von ihm geschaffen ist, gut und nicht verwerflich ist. Gott sah am ersten Tag der Schöpfung das Licht und nannte es gut. Genauso bezeichnete er an jedem Tag (außer dem zweiten) sein Werk als gut. (Der zweite Tag bildet eine Ausnahme, weil an ihm der Himmel, der Aufenthaltsort Satans, geschaffen wurde.) Am sechsten Tag jedoch, als Gott den Menschen geschaffen hatte, sagte er: »Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.« Diese Aussage sollte nicht andeuten, dass der Mensch etwa nicht gut geraten sei, sondern dass seine »Unvollkommenheit« in seiner Halbheit begründet lag.

So schuf Gott dem Mann eine Gehilfin und brachte sie am 6. Tag zu Adam. Sie wurde ausdrücklich dafür geschaffen, ihm als Ehefrau zur Seite zu stehen. Das Wort »Gehilfin« beinhaltet nicht nur den Aspekt des Helfens, sondern auch den des Zusammenkommens.
Als Gott den Menschen erschuf, schuf er ihn als Mann und Frau. Man könnte meinen, er habe zuerst einen halben Menschen geschaffen und dann die andere Hälfte hinzugefügt um den »ganzen Menschen« zu erhalten. Erst als die beiden Hälften zusammenkamen war der Mensch »vollendet«. Erst dann sagte Gott: »Und siehe es war sehr gut« (1. Mose 1,31). Als Erstes muss uns klar sein, dass die Ehe von Gott eingesetzt wurde und nicht eine Idee des Menschen selbst war.

Dann ist die schon erwähnte Tatsache, dass sie vor dem Sündenfall da war, für uns von Bedeutung. Der Mensch sündigte nicht am ersten Tag seiner Erschaffung, sondern er heiratete. An dem Tag, an dem Gott Eva erschuf, gab er sie Adam. Das alles weist daraufhin, dass die Ehe von Gott eingesetzt ist. In 1. Mose 2 ist von Gottes Schöpfung die Rede; in Johannes 2 wird von der Hochzeit zu Kana berichtet. Das letztere besagt, dass Jesus die Ehe nicht nur erlaubt, sondern auch gutgeheißen hat. Er war bei der Hochzeit gegenwärtig und trug auch zu deren gutem Gelingen bei. Gott setzte die Ehe ein und der Herr bestätigte sie. Es liegt in Gottes Absicht, dass der Mann eine Frau hat, die ihm zur Seite stehen kann. Deshalb wird die Frau auch »Gehilfin« genannt. Er möchte, dass sie in wahrer Gemeinschaft zusammenleben und einander helfen.

2. Vermeidung von Unzucht
Wie wir im AT lesen können, hat Gott die Ehe eingesetzt, noch bevor die Sünde in die Welt kam. Zur Zeit des NT hatte sich Sünde jedoch schon längst eingeschlichen. Paulus zeigt uns in 1. Korinther 7, dass trotz der Sünde die Ehe nicht nur erlaubt, sondern geradezu eine Notwendigkeit geworden ist. Um der Unzucht zu entgehen, so sagt Paulus, soll jeder Mann seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann. Er sieht in der Geschlechtlichkeit an sich keine Sünde, sondern empfiehlt vielmehr die Ehe als Schutz gegen die Unzucht.

In Römer 13,14 sagt Paulus: »Pflegt das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden.« Das ist eine wundervolle Sache. Ich will es verdeutlichen: Nehmen wir an, ein Mensch lebt in der Sünde des Hochmuts, so kann Paulus nicht zu ihm sagen: »Weil du eine Neigung zum Hochmut hast, ist es gut, wenn du zu Hause hochmütig bist. Solange es nicht in der Öffentlich-keit geschieht, ist es ja nicht schlimm.« Wenn Gott so reden würde, würde er den fleischlichen Begierden Vorschub leisten. Deshalb sagt man einem Menschen der stiehlt auch nicht, dass er getrost Gegenstände von einer gewissen Person stehlen könne, solange er die Allgemeinheit in Ruhe lasse. Statt dessen wird man ihm sagen: »Ich werde es nicht zulassen, dass Sie stehlen« - und das in jedem Fall. Stehlen ist schlechthin als Sünde zu bezeichnen und deshalb kann es keine Ausnahme geben. Hochmut ist immer und ohne Ausnahme Sünde. Da aber die Sexualität nicht von vornherein Sünde ist, sollte jeder Mann seine eigene Frau haben und umgekehrt. Wäre Geschlechtlichkeit in der Ehe Sünde, würde Paulus mit seinen Worten das Fleisch pflegen und falsche Begierden wecken. Wir wissen aber, dass er das von vornherein nicht kann, weil er Sexualität ja nicht als Sünde bezeichnet.
Wir wollen fest halten, dass Gott der Sünde keine Zugeständnisse macht, indem er die Ehe einsetzt, sondern die Ehe vielmehr heilig spricht. Paulus sagt in 1. Korinther 7,4 in Bezug auf die Ehe: »Die Frau verfügt nicht selbst über ihren Leib, sondern der Mann; gleicherweise verfügt aber auch der Mann nicht selbst über seinen Leib, sondern die Frau.«
Seine Aussagen in diesem Zusammenhang sind klar und unmissverständlich. In Vers 5 heißt es weiter: »Entziehet euch einander nicht, außer nach Übereinkunft auf einige Zeit, damit der Satan euch nicht versuche um eurer Unenthaltsamkeit willen.« Um der Unzucht vorzubeugen, sollten die Eheleute also nicht getrennt sein. Auch hier sehen wir wieder, dass Gott das Zusammenleben in der Ehe bejaht. »Heiraten ist besser als in Glut geraten« (1. Kor. 7,9). Paulus verwendet hier kräftige Ausdrucksformen. Alle die ein übergroßes Verlangen nach Ehegemeinschaft haben und sich in ihrer Enthaltsamkeit verzehren würden, sollen heiraten. Er tadelt sie deswegen nicht, weil ja das Verlangen nach Ehegemeinschaft keine Sünde ist. Das Wort Gottes macht hier die klare Aussage, dass weder die Geschlechtlichkeit noch das Verlangen nach sexueller Erfüllung Sünde ist. Auch dafür hat Gott die Ehe eingesetzt. Darum sollten sich die, die danach verlangen, nicht der Ehe enthalten, sonst fallen sie allzu leicht in Sünde.

3. Gemeinsam Gnade empfangen
Zu den Ehemännern sagt Petrus in 1. Petrus 3,7: »Erweiset ihnen (den Frauen) Ehre als solchen, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind.« So kann man sagen, dass es Gott gefällt, wenn ihm Mann und Frau gemeinsam dienen. Er gebraucht Aquila und Priscilla als Paar, ebenso Petrus und seine Frau. Auch Judas und seine Frau dienten dem Herrn gemeinsam.

Neulinge im Glauben sollten wissen, dass es grundsätzlich drei Gründe für eine christliche Ehe gibt.

1. um sich gegenseitig zu helfen,
2. um der Sünde keine Gelegenheit zu geben und
3. um gemeinsam Gnade von Gott zu erhalten. Eine christliche Ehe geht nie nur einen an, sondern bringt immer beide zugleich in die Gegenwart Gottes.
Nicht einer allein, sondern beide sind Miterben der Gnade Gottes.

Watchman Nee "Zur Ehre Gottes leben"
ISBN: 3-89397-392-3

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Montag, 11. September 2006

Die Bibel - hätten Sie´s gewusst?

Was man unbedingt über die Bibel wissen sollte ...

* Das Buch ist der Bestseller aller Zeiten - ein echter Longseller, obwohl es auf keiner Bestsellerliste steht. Im Jahr 1992 z. B. - also vor 14 Jahren - wurden weltweit 16,8 Millionen Exemplare ausgeliefert.
* Bei den Übersetzungen wurde längst die 2000-Sprachen-Grenze überschritten. Weltweit sind über 600 Übersetzungsprojekte in Arbeit.
* Die Bibel ist eines der ältesten Zeugnisse deutscher Literatur überhaupt; es stand an der Wiege der Druckkunst mit beweglichen Lettern.
* Immer wieder haben Menschen ihre Gedanken über dieses Buch niedergeschrieben, so dass es heute Tausende von Büchern über die Bibel gibt.

Einige Fakten über die Bibel:

* Sie enthält 66 Bücher unterschiedlichster Gattungen (Erzählung, Dichtung, Briefe, Biographien usw.)
* Sie wurde von etwa 40 Autoren über eine Zeitspanne von etwa 1700 Jahren hinweg geschrieben.
* Zu ihren Verfassern zählen ein Steuereintreiber, ein Hirte ein Arzt, einige Fischer, ein Philosoph, ein Prediger, Propheten, Staatsmänner (unter ihnen ein König) und ein Rabbi.
* Sie enthält 30.442 Verse mit über 15.000 Hinweisen auf Gott.

Was will die Bibel?

Die Bibel vermittelt uns ein Bild von Gott. Sie lässt uns etwas von seinem Wesen und seinem Handeln erkennen und sagt uns, was er von uns erwartet.

Sie ist deshalb ein wichtiges Mittel, wenn es darum geht, Gott zu erkennen. Sie zeigt uns nicht nur sein Handeln in der Geschichte, sondern auch, wer wir selbst sind und was wir zu erwarten haben.

Alles, was wir von Gott wissen müssen, hat er uns in der Bibel gezeigt.

(Zusammengestellt aus: K.H.Vanheiden, Biographie eines Bestsellers; Wright/Steinseifer, Kein Buch wie jedes andere; Die Bibel im Überblick, Edition Anker)

Was hindert dich daran ...

... deine Bibel in die Hand zu nehmen und darin zu lesen?

... deine Hände zu falten, die Augen zu schließen und Kontakt mit Gott zu suchen?

... deine Ohren zu öffnen, um zu hören, was Gott dir sagt?

... deinen Mund zu öffnen, um anderen die gute Nachricht von Gottes Rettung zu sagen?

... deine Augen auf die Suche zu schicken nach Menschen, die deine Hilfe benötigen?

... dein Gesicht mit einem Lächeln zu verschönern, um andere zu erfreuen?

... deine Füße auf guten Wegen und zur Ehre Gottes losgehen zu lassen?

... deinen Willen einzusetzen, um das zu tun, was Gottes Wille für dein Leben ist?

... deine Zeit Gott zur Verfügung zu stellen, damit er sie sinnvoll plant?

... deine Liebe ganz Gott zu schenken, damit seine Liebe dich erneuert und erfüllt?

... dein Leben mit allen Konsequenzen der guten Herrschaft Christi zu unterstellen?

Das alles (und noch viel mehr) lehrt dich die Bibel!

(aus: R.Henseling, Persönliches Bibellesen)

Das haben andere über die Bibel gesagt ...

Amerikanische Präsidenten:


"Nachdem du die Bibel gelesen hast, weißt du, dass sie das Wort Gottes ist, denn du wirst erfahren haben, dass sie der Schlüssel zu deinem eigenen Herzen, zu deinem eigenen Glück und deiner eigenen Pflicht ist." (Woodrow Wilson)

"Eine gründliche Kenntnis der Bibel ist mehr wert als ein Universitätsstudium." (Theoder Roosevelt)

Ein berühmter Prediger:

»Niemand wird je der Bibel entwachsen; das Buch wird je älter wir werden, eine umso weitere und tiefere Dimension erhalten.« (C.H. Spurgeon)

»Den besten Beweis dafür, dass die Bibel das Wort Gottes ist, finde ich darin, dass sie meine Seele erwärmt und erleuchtet.« (C.H. Spurgeon)


Ein berühmter Eroberer:


»Die Bibel ist nicht ein bloßes Buch, sie ist ein lebendiges Geschöpf, von einer Kraft, die alle Widerstände überwindet.« (Napoleon)

Ein Schriftsteller:

»Die Heilige Schrift lehrt uns, wie wir am besten leben, am vorbildlichsten leiden und am ruhigsten sterben können.« (John Flavel)

Buchempfehlung:
Juliane und Gert von Kuhnhardt, Was, Wenn's doch stimmt?
Bestseller seit 2000 Jahren - Die Bibel Was man unbedingt über die Bibel wissen sollte ...


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Sonntag, 10. September 2006

Gibt es GOTT wirklich?


Gibt es objektive Beweise für die Existenz Gottes?

Welche Konsequenzen hat der Atheismus?

Woher kam Gott?
Kann man Gott persönlich kennen lernen?


Die Bibel beginnt mit der Aussage: »Im Anfang schuf Gott die Himmel und die
Erde«
(1. Mose 1,1). Die Existenz Gottes wird also in der Bibel vorausgesetzt und als selbstverständlich angesehen; dennoch gibt es Menschen, die diese Tatsache ignorieren. Psalm 14,1 spricht von solchen: »Der Tor spricht in seinem Herzen: ›Es ist kein Gott!‹ Sie haben Verderben angerichtet, sie tun abscheuliche Taten; da ist keiner, der Gutes tut.«
Hier sehen wir, dass die Bibel abfällige Gedanken über Gott – insbesondere das Leugnen seiner Existenz – mit einer verdorbenen Moral verbindet. Und es stimmt: Wenn es keinen Gott gibt, keinen Schöpfer, der die Lebensregeln bestimmt, dann treiben wir ohne moralische
Orientierung dahin.

Als das Volk Israel in der Zeit der Richter seinen Schöpfer vergaß und niemand Gott die Treue hielt, regierte das Chaos, denn »jeder tat, was recht war in seinen Augen« (Richter 21,25). In unserer Zeit wiederholt sich genau dasselbe. Länder, in denen Gott geehrt wurde und man glaubte, dass »Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte« (2. Korinther 5,19), haben Sicherheit und Wohlstand erfahren, wie es bis dahin nie der Fall war. Doch genau dieselben Länder befinden sich im Niedergang, seitdem die Menschen
Gott den Rücken zukehren. Wie heißt es doch schon in Sprüche 14,34: »Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker.«

Je weiter sich ganze Völker von Gott entfernen und so leben, als gäbe es ihn gar nicht, desto mehr nimmt die Sünde überhand. Es häufen sich politische Korruption, Lügen, Verleumdung, ausschweifende Lebensweise, Gewaltverbrechen, Abtreibung, Diebstahl, Ehebruch, Drogensucht, Alkoholprobleme und Spielsucht. Mit der Wirtschaft geht es bergab, die Steuern steigen und die Regierungen verschulden sich zusätzlich. Ein immer größeres Polizeiaufgebot, größere Gefängnisse und größere soziale Sicherheitssysteme sind erforderlich, um die Probleme auch nur notdürftig in den Griff zu bekommen.

Das erste Kapitel des Römerbriefes liest sich wie ein Kommentar zur Welt von heute:
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten,
weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten
noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren
geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen, in die Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden, sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Wollust zueinander entbrannt, indem sie Männer mit
Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst. Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie
dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht ziemt: erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke;
Ohrenbläser, Verleumder, Gotteshasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame, Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige. Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, dass die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun
(Römer 1,18-32).

Die Bibel würde viele Leute in Spitzenpositionen in der Regierung und im Bildungssystem der ehemals christlichen Länder als »Narren« bezeichnen. Sie behaupten zwar, weise zu sein, da sie aber die Existenz Gottes leugnen sowie sein noch heute erfahrbares Handeln
»sind sie zu Narren geworden«.

Die weitverbreitete Akzeptanz des evolutionistischen Denkens – die Auffassung, alles sei durch natürliche Prozesse von selbst entstanden und Gott sei nicht nötig – untermauert zusätzlich diese Preisgabe des Glaubens an Gott.

Was offensichtlich nach einem Plan entworfen ist, soll diesen Plan selbst entworfen
haben! Dieses Denken, das die sonnenklar erkennbaren Indizien für die Existenz Gottes (Römer 1,19-20) wegerklärt, führt unausweichlich zum Atheismus (dem Glauben, dass es keinen Gott gibt) und zum säkularen Humanismus (der Mensch kann über sein
Leben selbst bestimmen, und zwar ohne Gott). In den Schulen und Universitäten
bis hin zu den Regierungen herrscht heutzutage eine solche Denkweise vor.

Einige der schlimmsten Gräueltaten der Weltgeschichte wurden von Lenin, Hitler, Stalin, Mao Tse-tung, Pol Pot verübt. Wenn sie auch unterschiedlichen Ideologien und Moralauffassungen folgten, so hatten sie doch in der evolutionistischen Denkweise eine gemeinsame Basis für ihr Handeln. Der Atheist und Vertreter der Evolutionslehre Sir Arthur Keith schreibt über Hitler:
Der deutsche Führer … hat in konsequenter Weise versucht, das Leben in Deutschland konform zur Evolutionslehre zu gestalten.

Viele Millionen haben die Konsequenzen einer atheistischen Denkweise erleiden müssen; sie haben Schreckliches erlebt oder sind sogar ums Leben gekommen. Atheismus kann tötend wirken, denn ohne Gott ist man auch nicht seinem Gesetz verpflichtet. So ist letztlich
alles erlaubt! In den Bestrebungen, Abtreibung, Euthanasie, Rauschgift, Prostitution, Pornographie und Promiskuität zu legalisieren, stehen die Atheisten an vorderster Front. Dies alles verursacht Elend, Leid und Tod. Atheismus ist die Philosophie des Todes.

Nun verweisen Atheisten gern auf die Gräueltaten, die von angeblichen »Christen« verübt wurden – die Kreuzzüge und der Nordirland-Konflikt gehören dabei zu den Favoriten. Falls die
Menschen, die so etwas Schreckliches verübten, tatsächlich Christen waren, dann handelten bzw. handeln sie in krassem Widerspruch zu den Maßstäben der Gebote Gottes (z.B. »Du sollst nicht töten «, »Liebet eure Feinde«).

Stalin hingegen war keinem gegenüber verantwortlich, denn er war ein Atheist (seitdem er
Darwin gelesen hatte). Keith (siehe oben) gab zu, dass auch Hitler in völliger Übereinstimmung mit seiner evolutionistischen Philosophie handelte.
Das Christentum sagt, »Gott ist Liebe «, »liebet einander« und »liebet eure Feinde«. Eine solche Liebe ist selbstaufopfernd. Bewusste Christen standen an vorderster Front, wenn es darum ging, Kranken zu helfen, Waisen und Greise zu versorgen, Hungernde zu speisen, Arme zu unterweisen und Ausbeutung zu bekämpfen wie z.B. Kinderarbeit und
Sklaverei.

Der Atheismus mit seiner evolutionistischen Rationale sagt, »Liebe« sei nichts weiter als das eigennützige Interesse, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass unsere Gene in unseren Nachkommen oder nahen Verwandten überleben. Wo gibt es im »Kampf ums Überleben der
am besten Angepassten« (engl. »survival of the fittest«) eine Grundlage für Mitleid?
Hitlers Todeslager erwuchsen aus der Überzeugung, dass die »Arische Rasse « den Sieg bei der »Bewahrung bevorzugter Rassen im Kampf ums Leben« davonträgt.

Atheismus ist jedoch nicht nur destruktiv; er ist bereits in seinen elementarsten Wurzeln logisch falsch, denn, wie wir noch sehen werden, muss es einen Schöpfer geben.


»Seid jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber, der Rechenschaft von euch über die Hoffnung in euch fordert, aber mit Sanftmut und Ehrerbietung! Und habt ein gutes Gewissen …« 1. Petrus 3,15-16

aus: "Gibt es Gott wirklich?" Ken Ham, Jonathan Sarfati, Carl Wieland ISBN 3-89397-441-5

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Können Sie mir sagen, was los ist?

Ich denke, ich sollte mich bekehren, aber ich habe Angst.

Können Sie mir sagen, was los ist?


Das kann verschiedene Ursachen haben:

• Es kann Stolz sein.
• Es kann sein, dass Sie sich schämen, auf die Seite von Jesus zu stellen.• Es kann sein, dass Sie die Sünde mehr lieben als Christus, dass Ihnen das Vergnügen wichtiger ist als Heiligkeit.
• Es kann sein, dass die Liebe zu einer ungläubigen Person Sie zurückhält.
• Es kann sein, dass der Druck der Familie Sie zurückhält, die Angst vor Reaktionen Ihrer Eltern.

Ich denke, ich warte noch ein bisschen.Was spricht dagegen?

Sie haben zwei Dinge vergessen:

Eines ist die Ungewissheit des Lebens.
Das andere ist die Möglichkeit, dass Jesus jeden Augenblick wieder kommen kann.


Ich verstehe, dass ich bei einem Unfall sterben könnte, aber das mit dem Kommen von Jesus?

Jesus versprach seinen Jüngern, dass er wieder kommen wird. Niemand weiß, wann; es kann heute sein. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass es bald sein könnte. Wenn er kommt, werden die wahren Gläubigen von der Erde in den Himmel geholt werden. Alle, die das Evangelium gehört, aber abgewiesen haben, werden keine Chance mehr haben. Sie werden durch eine Zeit unbeschreiblicher Not auf dieser Erde gehen müssen, um nach dem Tod in die Hölle zu fahren.

Reden Sie vom Weltuntergang?

Nein. Es müssen zuerst noch viele Dinge passieren. Zuerst wird, wie gesagt, Jesus wieder kommen und die wahren Christen zu sich in den Himmel holen. Dann wird er nach einer Periode unvorstellbarer Not auf dieser Erde sein Reich aufrichten. Dieses Reich wird 1000 Jahre dauern. Am Ende der Zeit wird diese Welt untergehen. Sie wird sich in einem gigantischen Brand auflösen. Gott wird dann einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen, die ewig bestehen.

Alles klar. Sagen Sie mir noch einmal so einfach wie möglich, wie ich gerettet werden und der Sache auch sicher sein kann.

Erstens müssen Sie vor Gott bekennen, dass Sie ein schuldiger, verlorener Sünder sind und dass Sie die Strafe des ewigen Todes verdienen. Sie müssen jeden Gedanken fahren lassen, Sie könnten sich selbst retten oder in irgendeiner Weise zur Errettung beisteuern durch anständiges Betragen oder durch irgendwelche guten Werke.

Dann müssen Sie glauben, dass der Herr Jesus Christus als Stellvertreter für Sie starb und damit die Strafe auf sich nahm, die Sie mit Ihren Sünden verdient hätten.

Schließlich müssen Sie sich in einem bewussten Glaubensschritt ihn als alleinigen Herrn und Retter und als Ihre alleinige Hoffnung auf den Himmel aufnehmen.

Wenn Sie das in totaler Aufrichtigkeit tun, dann bürgt Gott mit seinem Wort dafür, dass Sie für die Zeit und für alle Ewigkeit gerettet sind.


Hier haben Sie Gottes Versprechen:

„So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder,
der an ihn glaubt, nicht verloren gehe sondern ewiges Leben habe“
(Johannes 3,16).

Sie haben alles zu gewinnen, aber nichts zu verlieren.

Wollen Sie an Jesus Christus glauben?

Wollen Sie es jetzt tun?

Liebe

(aus "Das ist eine gute Frage" von William MacDonald ISBN 3-89397-428-8 (Originaltitel: That’s a good question)

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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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