aus der Bibel

Samstag, 19. August 2006

Die Lehrbücher des Alten Testaments

Die Lehr- oder poetischen Bücher sind die am wenigsten einheitliche Gruppe von Schriften innerhalb der Bibel.

Das Buch Kohelet enthält die Lehren eines »Philosophen« (so treffender als die traditionelle Übersetzung mit »Prediger«), der darüber nachdenkt, worin der Sinn des Menschenlebens liegt, das oft so kurz und bedeutungslos erscheint. Der Verfasser bezweifelt, dass Menschen ihn überhaupt erfassen können, und kommt zu dem Schluss, dass nur Gott den Sinn aller Dinge kennt.

Im Buch Ijob (Hiob) geht es um das Problem des Leidens: Wie kann der gute Gott das Leiden unschuldiger Menschen zulassen? Das Buch erzählt die Geschichte von Ijob, der durch eine Reihe von Schicksalsschlägen schwer geprüft ist. Im Gespräch mit seinen Freunden ringt er um die Lösung seiner Fragen. Die Antwort gibt Gott ihm durch die Offenbarung der Wunder seiner Schöpfung. Sie sollen Ijob zeigen, dass Gott in Weisheit regiert, auch wenn der Mensch sein Handeln nicht immer begreifen kann.

Zwei Bücher in der Gruppe der »Lehrbücher« sind eigentlich eine Sammlung von Liedern: die Psalmen und das Hohelied. Im Hohelied sind Liebes- und Hochzeitslieder gesammelt. Der Psalter – wie das Buch der Psalmen auch genannt wird – umfasst Lieder und Gebete, die zum größten Teil im Gottesdienst Israels gesungen oder gesprochen wurden.

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Die Geschichtsbücher des Alten Testaments

Zu den Geschichtsbüchern zählen alle Schriften, die die Entstehung und die geschichtliche Entwicklung des alten Israel darstellen.

Die fünf Bücher Mose, so genannt, weil in ihnen Mose als Befreier und Gesetzgeber des Volkes die wichtigste Gestalt ist, beginnen mit Erzählungen von der Erschaffung der Welt und des Menschen, stellen die lange Vorgeschichte Israels dar und erzählen ausführlich vom Auszug aus Ägypten. Im Mittelpunkt dieser Schriften stehen der Bundesschluss zwischen Gott und seinem Volk und die Kundgabe des Bundesgesetzes, dessen wichtigster und bekanntester Teil die Zehn Gebote sind. Die ersten fünf Bücher der Bibel enden mit dem Tod Moses unmittelbar vor dem Einzug ins verheißene Land, das er selbst noch sehen, aber nicht mehr betreten darf.

Die Bücher Josua und Richter geben einen Einblick in die vorstaatliche Zeit Israels, die durch Josua, den Nachfolger von Mose, und überragende Rettergestalten, die so genannten »Richter«, bestimmt ist.

In den Samuel- und Königsbüchern sowie in den Chronikbüchern wird die Entstehung des israelitischen Königtums ausführlich beschrieben, weiter der Aufstieg Israels unter David und Salomo zu einem selbstständigen Staatswesen. Dieses zerfiel allerdings nach Salomos Tod in die beiden Teilreiche Israel im Norden (»Nordreich«) und Juda im Süden (»Südreich«). Das vorläufige Ende ihrer Existenz brachten der Sieg der Assyrer über Israel (722 v.Chr.) und die Niederwerfung Judas durch die Babylonier (587 v.Chr.). Die biblischen Geschichtsschreiber verstehen diese politisch-militärische Katastrophe als eine Folge des Ungehorsams des Volkes gegen Gottes Gebote.

Die Bücher Esra und Nehemia handeln vom Wiederaufbau des zerstörten Jerusalem und der Neugründung eines jüdischen Gemeinwesens mit Billigung der persischen Zentralregierung, der das jüdische Volk zu dieser Zeit unterworfen war.

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Der Text der Bibel

Das Alte Testament wurde ursprünglich in hebräischer (und zum Teil in aramäischer) Sprache niedergeschrieben. Die Sprache des Neuen Testaments ist Griechisch. Von den ursprünglichen Manuskripten ist keines erhalten geblieben. Wir besitzen z.B. weder das Original der Worte des Propheten Jeremia noch das Original vom Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Es gibt jedoch Abschriften der Originale, die in unterschiedlicher Anzahl vorliegen und unterschiedlich alt sind. Denn bis zur Erfindung des Buchdrucks gab es nur eine einzige Möglichkeit, Bücher zu vervielfältigen: Man musste sie mit der Hand abschreiben.

Berühmte alte Handschriften, wie der Kodex Sinaiticus, der beinahe den ganzen Bibeltext enthält, wurden in Klosterbibliotheken oder im Wüstensand gefunden. Die ältesten und wohl bekanntesten Funde von alttestamentlichen Handschriften wurden 1947 in den Höhlen von Qumran am Toten Meer gemacht. Dort waren die Schriften vor zweitausend Jahren zum Teil in Tonkrügen verborgen worden. Allerdings ist es selten, dass ganze Handschriften entdeckt werden. Häufig sind es nur größere oder kleinere Teile und manchmal ist ein Fundstück kaum größer als eine Briefmarke.

Jeder Fund einer biblischen Handschrift, mag er noch so klein sein, ist jedoch bedeutsam und hilft, dem ursprünglichen Wortlaut der biblischen Texte näher zu kommen. Fachleute konnten auf diese Weise einen Grundtext von großer Genauigkeit erschließen. Durch mehrere tausend Handschriftenfunde ist der biblische Text gut abgesichert.

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Die Entstehung der Evangelien

Vergleicht man die vier Evangelien, dann zeigt sich, dass die ersten drei an vielen Stellen im Wortlaut und in der Reihenfolge des Dargestellten übereinstimmen, während das Johannes-Evangelium eigene Wege geht. Wegen ihrer großen Übereinstimmung kann man die drei ersten Evangelien (in einer Zusammenschau) nebeneinander betrachten. Sie werden deshalb auch die »synoptischen« Evangelien genannt (Synopse = Zusammenschau).

Zur Erklärung dieser Gemeinsamkeiten und Unterschiede geht man heute fast allgemein davon aus, dass Markus mit seinem Evangelium die Grundlage für die Darstellung des Matthäus und Lukas bildete. Die Teile, die Matthäus und Lukas über Markus hinaus gemeinsam haben – es handelt sich vor allem um Redeabschnitte, z.B. die Bergpredigt (Matthäus 5 – 7) und die Feldrede (Lukas 6,20-49) – werden auf eine zweite, nicht erhaltene Quelle zurückgeführt. Man nimmt an, dass diese im Wesentlichen Worte Jesu enthalten hat, und nennt sie daher »Spruch«- oder (mit dem griechischen Begriff) »Logienquelle«. Darüber hinaus hatten sowohl Matthäus als auch Lukas Zugang zu weiteren Überlieferungen von Lehre und Taten Jesu, die als ihr »Sondergut« bezeichnet werden.

Das Johannes-Evangelium, dessen theologischer Charakter sich deutlich von den drei synoptischen Evangelien unterscheidet, scheint diese wiederum gekannt zu haben. Deswegen wird oft angenommen, dass es am spätesten entstanden ist.

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Die Entstehung des Neuen Testaments

Die frühesten Schriften des Neuen Testaments sind die Briefe des Apostels Paulus. Die Worte Jesu und die Erzählungen über sein Wirken wurden zunächst mündlich weitergegeben; erst als der zeitliche Abstand zu den Ereignissen wuchs, entstand das Bedürfnis nach schriftlicher Aufzeichnung. Auf diesem Weg sind die Evangelien entstanden.

Fast alle neutestamentlichen Schriften wurden noch im 1. Jahrhundert n.Chr. verfasst. Damals wie auch später gab es daneben eine Vielzahl von Schriften, die im Titel vorgaben, Evangelien, Apostelgeschichten oder Jüngerbriefe zu sein, aber die Botschaft von Jesus Christus oder die Lehre der Apostel aus eigener Sicht wiedergaben. Deshalb musste die frühe Kirche eine Entscheidung fällen, welche Schriften als verbindlich galten. Dabei gab es, durch örtliche oder personelle Gegebenheiten bestimmt, Unterschiede in der Auswahl. Am Ende des 2. Jahrhunderts n.Chr. stand jedoch das Neue Testament im Wesentlichen in seinem heutigen Umfang fest. Die Auseinandersetzungen der Folgezeit führten im 4. Jahrhundert zur endgültigen Festlegung eines »Kanons« (d.h. wörtlich »Richtschnur«) von 27 Schriften, der seitdem in allen großen Kirchen Geltung hat.

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Die Entstehung des Alten Testaments

Bevor die ersten Teile des Alten Testaments niedergeschrieben wurden, waren sie schon jahrhundertelang mündlich weitergegeben worden. Ab dem 9. Jahrhundert v.Chr. sind die Texte dann schriftlich fixiert worden. Es ist jedoch sehr schwer, die genaue Entstehungszeit der alttestamentlichen Bücher anzugeben. Denn selbst innerhalb der einzelnen Schriften lassen sich Abschnitte unterschiedlichen Alters finden. Die einzelnen Psalmen z.B. sind in verschiedenen Jahrhunderten entstanden, bevor sie zu kleineren Sammlungen und schließlich zum Psalter zusammengefügt wurden.

Ab dem 5. Jahrhundert v.Chr. haben jüdische Gelehrte die heiligen Schriften gesammelt und zu größeren Einheiten zusammengefügt, beginnend mit der Tora, den fünf Büchern Mose. Die jüngsten Bücher wurden erst im 2. Jahrhundert v.Chr. niedergeschrieben. So sind von den Anfängen mündlicher Überlieferung bis zu den letzten schriftlichen Aufzeichnungen des Alten Testaments etwa tausend Jahre vergangen.

Die Geltung einzelner Bücher war im Judentum lange umstritten. Vermutlich stand der genaue Umfang der hebräischen heiligen Schriften gegen Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. fest. In den Jahrhunderten nach der Zerstörung des Tempels und Jerusalems durch die Römer im Jahr 70 n.Chr. fixierten jüdische Gelehrte die Gestalt des Textes bis in kleinste Einzelheiten. Der so bearbeitete hebräische Text wird »masoretischer Text« genannt, weil er in seiner heutigen Gestalt auf der »Masora« genannten Überlieferungstätigkeit jüdischer Gelehrter (»Masoreten«) beruht. Er ist bis heute die Grundlage für die Übersetzung des Alten Testaments.

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Bibelverbreitung weltweit

Im Jahr 1452 hat Johannes Gutenberg in Mainz als erstes gebundenes Werk die Bibel gedruckt. Seine Bibel in lateinischer Sprache umfasste pro Spalte 42 Zeilen und wurde in einer Auflage von 200 Exemplaren gedruckt.

Heute sind Bibeln oder Bibelteile weltweit in über 2200 Sprachen erhältlich. Jährlich werden allein vom Weltbund der Bibelgesellschaften rund 20 Mio. Bibeln hergestellt und verbreitet. Daneben werden weitere Millionen von Neuen Testamenten, Einzelteilen und Auswahltexten der Bibel herausgegeben. Die Bibel ist das meist übersetzte und meist verkaufte Buch der Welt.

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Die Bibel - Gottes Wort

Dass die Bibel »Wort Gottes« ist, lässt sich für den menschlichen Verstand nicht beweisen wie die Richtigkeit mathematischer Formeln oder die Gültigkeit von Naturgesetzen. Aber es geht hier auch um etwas grundlegend anderes: um ein Ergriffensein von der das Leben verwandelnden Gegenwart Gottes, das wir mit dem Wort »Glauben« beschreiben. Die Propheten im Alten Testament, die in besonderer Weise die Vollmacht Gottes erfahren haben, stellen wichtigen Worten deshalb ausdrücklich ein »So spricht der Herr!« voraus. Jesus sagt im Johannes-Evangelium (‎‎7,16-17): »Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wer bereit ist, den Willen Gottes zu tun, wird erkennen, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob ich in meinem eigenen Namen spreche.«

Die besondere Bedeutung der Bibel als »Wort Gottes« hängt also für die Lesenden und Hörenden davon ab, ob sie sich auf diese Erfahrung einlassen und ihr Handeln danach ausrichten. Menschen, die sich so von der Bibel verändern lassen, werden überraschende Entdeckungen fürs Leben machen. Dieses Buch wird für sie zu einem einzigartigen Buch: zum Buch der Bücher, zum Buch des Lebens.

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Das Besondere der Bibel

Wenn man sie zur Hand nimmt, ist die Bibel zunächst ein Buch wie andere Bücher. Und doch unterscheidet sie sich von allen anderen Büchern. Obwohl ihre Niederschrift schon vor langer Zeit abgeschlossen wurde, ist sie heute noch das meist übersetzte und am weitesten verbreitete Buch; ein Buch, das Menschen zu allen Zeiten und in allen Ländern angesprochen hat und heute noch anspricht und auf das sich alle christlichen Kirchen berufen.

Wie andere Bücher aus früheren Zeiten auch, berichtet die Bibel davon, wie unsere Welt entstanden ist und wie es mit dieser Welt weiterging. Wie ein Geschichtsbuch schildert sie die Geschichte des Volkes Israel, erzählt, wie dieses Volk gelebt und welche Ordnungen und Gesetze es befolgt hat. Sie berichtet von Auseinandersetzungen, die das Volk im Inneren erlebt hat, und davon, dass es immer wieder von anderen Völkern überrannt, in die Verbannung geführt oder unterjocht worden ist.

Was die Bibel jedoch von anderen Büchern unterscheidet, ist, dass sie die Ereignisse der Weltgeschichte und der Geschichte des Volkes Israel in Beziehung zu Gott bringt. Die Verfasser der verschiedenen biblischen Bücher legen davon Zeugnis ab, dass für sie hinter allem vordergründig irdischen Geschehen Gottes Wille und Gottes Handeln mit seiner Schöpfung steht. Dadurch wollen sie andere zum Glauben hinführen oder sie im Glauben stärken.

Die Verfasser der neutestamentlichen Schriften beschreiben dann, wie diese Liebe Gottes in Jesus Christus für alle Menschen sichtbar geworden ist. In ihm begegnen wir einem Menschen, der Gott ganz ernst nimmt. Mit seinem Sterben nimmt er unseren Ungehorsam und unsere Schuld stellvertretend auf sich. Und mit der Auferstehung zeigt Gott den Menschen, dass er für sie eine neue Hoffnung bereithält, die ihrem Leben einen neuen tiefen Sinn gibt. Auch hier geht es also um Gottes liebevolles Handeln in dieser Welt, das selbst den Tod überwindet.

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Die Kapitel- und Verszählung der Bibel

Eine wichtige Hilfe zur Orientierung innerhalb der Bibel ist die Aufteilung in Kapitel und Verse. Die Kapitelzählung geht auf den englischen Erzbischof Stephen Langton aus dem 13. Jahrhundert zurück. Die Nummerierung der Verse hat der französische Buchdrucker Robert Etienne im Jahre 1551 bei einer griechisch-lateinischen Ausgabe des Neuen Testaments eingeführt. Die Bibeln der Lutherzeit kannten die Verseinteilung noch nicht. Seit dem 17. Jahrhundert hat sich die Kapitel- und Verseinteilung dann allgemein durchgesetzt. Eine Bibelstellenangabe hat seither in der Regel die Form:

Buchname (evtl. mit vorangestellter Ziffer), Kapitelziffer, Versziffer Anfang (-Versziffer Ende)

Eine Besonderheit ist, daß man anstatt der zweiten Versziffer in einer Stellenangabe auch »f.« oder »ff.« schreiben kann: 1,1 f. sind Vers 1 und der folgende Vers 2. Die Angabe 1,1 ff. heißt Vers 1 und die folgenden Verse bis zum Ende der Sinneinheit. Dasselbe Verfahren ist bei Kapiteln möglich. Die Einteilung in Kapitel und Verse bietet den Vorteil, dass jedes einzelne Bibelzitat genau angegeben und schnell aufgeschlagen werden kann.

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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53