Donnerstag, 28. September 2006

Dir kann nur Jesus helfen

Mutig oder feige?

Wer hat nicht als Kind gerne Heldengeschichten voller Spannung und Nervenkribbeln gelesen
– vielleicht sogar unter der Bettdecke, damit es niemand bemerkt? Manche werden in dieser
Hinsicht nie richtig erwachsen. Vielleicht sind auch Sie der Überzeugung, Sie brauchten als Kontrast zu Ihrem eintönigen Job etwas Spannendes, moderner ausgedrückt «Action». Die Film- und Romanhelden, die bei Abenteuerunternehmen oder im Kampf ihr Leben aufs Spiel setzen, imponieren.

Und dabei kann man sich im Fauteuil ganz behaglich zurücklehnen und Chips geniessen.
Ja, solche virtuellen Heldengeschichten (James Bond und viele andere lassen grüssen!) können ganz schön spannend sein. Manch ein Zuschauer nimmt gar nicht mehr wahr, wie sehr er versucht ist, sich selbst mit dem Helden zu identifizieren. Er bemerkt kaum, wie der Adrenalinspiegel bei diesem Nervenkitzel steigt. Ob man sich selbst bei diesem Abenteuer mutig oder verzagt verhalten würde, muss keiner beantworten, denn schliesslich wird das Buch wieder zugeklappt oder der TV abgeschaltet. Damit hat sich’s.

Wenden wir das Blatt und sprechen wir nicht mehr von Illusionen, sondern über reales Leben,
genauer: geistliches Leben. Denn da haben Sie und ich eine echte Möglichkeit, mutige Entscheidungen zu treffen. Bei Gott, unserem Schöpfer, sind wir nämlich nicht bloss passive Zuschauer.

Er hat uns in ein sehr spannungsreiches Leben hineingestellt, egal ob wir nun in einen einfachen oder gehobenen Stand versetzt sind. Unser Leben ist keine virtuelle Angelegenheit, sondern Realität.

Wir können Gott nicht ausweichen und nicht einfach «das Buch zuklappen». Das Leben zwischen Geburt und Tod ist eine höchst spannende und abenteuerliche Sache. Das beginnt damit, dass die Bibel sagt, jeder Mensch sei ein Sünder und folglich von Gott getrennt, weil Gott heilig ist. Gott aber, dem gegenüber jeder Mensch verantwortlich ist, tritt mit einem grandiosen Angebot an uns heran, um diese Trennung aufzuheben.

Das bedingt eine Weichenstellung unsererseits, nämlich eine Entscheidung, dieses Rettungsangebot anzunehmen. Das kostet Mut – Mut um einzugestehen:

Ich bin ein Sünder und brauche Hilfe.

Unter allergrösstem Einsatz Seiner selbst gibt Gott uns die Möglichkeit, den bisherigen trostlos öden Lebensstil aufzugeben und auf Sein Liebesangebot zur Rettung aus unserer Verlorenheit einzugehen. Denn zu unserer Rettung gab Er Seinen geliebten Sohn Jesus Christus als Opfer am Kreuz von Golgatha dahin. Darum kommt niemand an diesem Kreuz vorbei. Auch Sie müssen sich entscheiden, ob Sie dieses Rettungsseil ergreifen wollen. Jesus lädt Sie ein, Ihm Ihr Jawort zu geben und in Seine Nachfolge zu treten.

Diese Weichenstellung ist aufregend und kostet Mut.

Aber Sie werden es nie bereuen! Denn Sie tauschen ja Ihr verlorenes, sündiges Leben gegen die ewige Herrlichkeit bei Ihm im Himmel ein. Gott will Sie auf einen ungeahnt herrlichen, aber auch unbequemen Glaubensweg führen, der in die einzig richtige Richtung führt. Wie bedauerlich, dass so viele Menschen lieber als Zuschauer in die Grossanlässe der Sportarenen oder zu lärmigen Openairs strömen, die sie innerlich leer wieder verlassen. Gott bietet unvergleichlich mehr!

Durch die Bibel
und Gemeinden und Versammlungen, die auf Jesus und Sein ewiges Wort ausgerichtet sind, bietet Er die einzig wahre Speise für Ihre und meine Seele an! Fassen Sie Mut, greifen Sie zu und scheuen Sie nicht davor zurück, eventuell Freunde zu verlieren! Sie werden nicht nur neue Freunde gewinnen, sondern auch und vor allem Frieden mit Gott und die ewige Seligkeit!

Viele Glaubenszeugen haben deshalb sogar freudig ihr Leben für Jesus hingegeben. Lesen Sie die Heilige Schrift, Gottes Wort, denn es ist das Brot des Lebens! So werden Sie die gleiche wunderbare Erfahrung machen dürfen wie der Psalmist, der bezeugte: «Ich freue mich über dein Wort wie einer, der grosse Beute findet» (Psalm 119,162).

Der Hebräerbrief zeigt mit tiefem Ernst die Konsequenzen:


«Der Gerechte aber wird aus Glauben leben;
doch: Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben» (Hebräer 10,38).

Möge über Ihrem Leben stehen: «Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele» (Hebräer 10,39).

Darum geht es. Fassen Sie Mut und schlagen Sie den Glaubensweg mit Ihrem Retter Jesus Christus ein!

Multimedia-Präsention =>WIE werde ich Christ<==

=>Dein GEBURTSTAG kann HEUTE sein! <= Worauf wartest Du ...? (Download Deiner "Geburtsurkunde" pdf)

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM posten...
oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~


Klicke auf das Bild u
m Infos in vielen Sprachen zu erhalten:
Click the pic for infos available in more languages:
JESUS1 ==> The most influential life ever lived <== ==> You can watch the "JESUS" film in many languages <== Tell your friends and associates about these resources!

Aufgegriffen

Der Missionsnachrichtenagentur MISNA
zufolge hat die peruanische Bibelgesellschaft
mitgeteilt, dass jetzt erstmals 10 000 Bibeln
in der Eingeborenensprache der Quechua-Indinaner
veröffentlicht worden
seien. Die Quechua,
Nachfahren der Inka, sind grossenteils
noch nicht alphabetisiert.


Für ein Trikot der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft
bezahlt der Fan etwa 100
Franken
. Dieser Betrag teilt sich auf in: Fr.
10.- für Produktionskosten, Fr. 5.- für Gebühren
und Transport, Fr. 35.- für die Werbefirma
(Marketing und Sponsoring) und Fr. 50.- für
den Detailhandel, wovon nochmals Fr. 5.- abgehen
für den Schweizerischen Fussballverband.
Von dieser Gesammtsumme erhält der
Arbeiter im Herstellerland etwa 30 Rappen
(Fr. -.30).


Eltern dürfen ihre Kinder nicht aus religiösen
Gründen vollständig von der Schule abmelden.

Die Schulpflicht habe grundsätzlich
Vorrang vor dem Erziehungsrecht der Eltern,
hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
entschieden.


Die Russisch-Orthodoxe Kirche bricht
den Kontakt zur Lutherischen Kirche von
Schweden ab, da diese die Segnung gleichgeschlechtlicher
Lebensgemeinschaften beschlossen

hat.


Britische Forscher wollen nun Misch-Embryonen
aus Mensch und Kaninchen
herstellen.
Beteiligt ist Ian Wilmut, der «Schöpfer»
von Klon-Schaf Dolly. Die Forscher besitzen
bereits eine staatliche Lizenz zum Klonen
menschlicher Embryonen.



Dank eines veränderten Sexualverhaltens
(Treue und Enthaltsamkeit) ist jetzt
auch in Simbabwe – nach Uganda und Kenia
die HIV-Ansteckung zurückgegangen.


Für die kinderlose Gesellschaft wird das
Haustier immer mehr zum Mittelpunkt.
Wie
«Trendletter» berichtet, wachse die Zahl der
Tiere im Gegensatz zur Zahl der Kinder. So
sei die Zahl der Hunde in Deutschland in den
letzten 13 Jahren von 4,1 auf 5,3 Millionen
gestiegen, die der Katzen von 6 auf 7,5 Millionen.
Die Anzahl der Aquarien und Kleintiere
habe sich im gleichen Zeitraum verdoppelt.
Dagegen sei die Zahl der Geburten in diesem
Zeitraum um rund 100 000 auf etwa
620 000 gesunken
.


Bündnis 90/Die Grünen fordert die Abschaffung
der Ehe
. Diese Lebensform sei
«überholt». Viele Menschen wünschten sich
stattdessen «Beziehungen auf Zeit, Beziehungen
mit mehr als einer Person, Freundschaften
mit Sex». So hiess es in einer am
20. Februar 2006 in Berlin veröffentlichten
Mitteilung unter der Überschrift «Monogamie
ist keine Lösung».


Dänische Pastoren wollen sonntags frei
und drohen mit Streik, weil ihr Privatleben
leide. Die Zahl der freien Wochenenden soll
von sechs auf zunächst zwölf Wochenenden
verdoppelt werden.


Ende Juni 2006 ist in Dübendorf
(Schweiz) ein Bibelweg eingeweiht worden.
Jeder Meter auf dem Rundweg führt um ein
Jahr zurück in die Vergangenheit. Auf der
Strecke werden vom Jahr 2000 bis zu Abraham
Bezüge zum Christentum hergestellt.
Bei der Zeitenwende in der Mitte des Weges
finden Besucher ein Restaurant.
Rechtsextreme haben in Pretzien bei
Magdeburg ein Exemplar des «Tagebuchs
der Anne Frank» bei einer heidnischen Sonnwendfeier
verbrannt. Das Tagebuch gilt als
einzigartige Quelle aus der Zeit des Nationalsozialismus.


Immer mehr Deutsche treten zum Islam
über.
Ihre Zahl stieg von jährlich rund
300 Personen zur Jahrtausendwende auf
etwa 1 000 im Jahr 2004. Im vergangenen
Jahr wandten sich mindestens 4 000 Deutsche
dem Islam zu. Die Zahl der klassischen
Moscheen in Deutschland wird sich in den
nächsten Jahren verdoppeln.


In Belgien werden evangelikale Gemeinden
vom Staat als «Sekten» angesehen.
Wie
die Nachrichtenagentur ENI berichtet, fordert
der Koordinator des Instituts, Prof. Patrick de
Pooter, den belgischen Staat auf, von einer
derartigen Bezeichnung von Minderheitsgemeinden
abzusehen und nur noch «sektiererische
Exzesse» anzuprangern.


«Wer die Bibel nicht kennt, versteht die
Tageszeitung nicht»,
schreibt Rabbi Benjamin
Elon.


Auf einem Schild über einem Bekleidungsgeschäft
in der türkischen Stadt Alanya

ist in schlechtem Englisch zu lesen: «Für israelische
Kindermörder kein Verkauf, kein Zutritt
». Mit diesen Worten werden die zahlreichen
Touristen aus Israel, die hauptsächlich
per Schiff anreisen, willkommen geheissen.

~*~

Das Alte und Neue Testament ~ Übersicht

Altes Testament
================

5 Bücher Mose (1Mo; 2Mo; 3Mo; 4Mo; 5Mo)
1 Buch Josua (Jos)
1 Buch der Richter (Ri)
1 Buch Ruth (Rt)
2 Bücher Samuel (1Sam; 2Sam)
2 Bücher der Könige (1; 2)
2 Bücher der Chronika (1Chr; 2Chr)
1 Buch Esra (Esr)
1 Buch Nehemia (Neh)
1 Buch Esther (Est)

= 17 Geschichtsbücher
=====================

1 Buch Hiob (Hi)
1 Buch Psalmen (Ps)
1 Buch Sprüche (Spr)
1 Buch Prediger (Pred)
1 Buch Hohelied (Hl)

= 5 Lehrbücher
===============

1 Buch des Propheten Jesaja (Jes)
1 Buch des Propheten Jeremia (Jer)
1 Buch Klagelieder des Jeremia (Kla)
1 Buch des Propheten Hesekiel (Hes)
1 Buch des Propheten Daniel (Dan)
1 Buch des Propheten Hosea (Hos)
1 Buch des Propheten Joel (Joe)
1 Buch des Propheten Amos (Am)
1 Buch des Propheten Obadja (Ob)
1 Buch des Propheten Jona (Jon)
1 Buch des Propheten Micha (Mi)
1 Buch des Propheten Nahum (Nah)
1 Buch des Propheten Habakuk (Hab)
1 Buch des Propheten Zephanja (Zeph)
1 Buch des Propheten Haggai (Hag)
1 Buch des Propheten Sacharja (Sach)
1 Buch des Propheten Maleachi (Mal)

= 17 prophetische Bücher
=======================


Neues Testament
=================

1 Buch Evangelium nach Matthäus (Mt)
1 Buch Evangelium nach Markus (Mk)
1 Buch Evangelium nach Lukas (Lk)
1 Buch Evangelium nach Johannes (Joh)
1 Buch Apostelgeschichte (Apg)
= 5 Geschichtsbücher
====================

1 Brief des Paulus an die Römer (Röm)
2 Briefe des Paulus an die Korinther (1Kor; 2Kor)
1 Brief des Paulus an die Galater (Gal)
1 Brief des Paulus an die Epheser (Eph)
1 Brief des Paulus an die Philipper (Phil)
1 Brief des Paulus an die Kolosser (Kol)


2 Briefe des Paulus an die Thessalonicher (1Thes; 2Thes)
2 Briefe des Paulus an Timotheus (1Tim; 2Tim)
1 Brief des Paulus an Titus (Tit)
1 Brief des Paulus an Philemon (Phim)
1 Brief des Paulus an die Hebräer (Hebr)
1 Brief des Jakobus (Jak)
2 Briefe des Petrus (1Petr; 2Petr)
3 Briefe des Johannes (1Joh; 2Joh; 3Joh)
1 Brief des Judas (Jud)

= 21 Lehrbücher
================


1 Buch Offenbarung des Johannes (Offb)

= 1 prophetisches Buch
=====================


~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM posten...
oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~


Klicke auf das Bild u
m Infos in vielen Sprachen zu erhalten:
Click the pic for infos available in more languages:
JESUS1

Nigeria: Muslime zünden zehn Kirchen an

Dutse (idea) – Im Norden Nigerias haben jugendliche Muslime sechs Christen überfallen, zehn Kirchen angezündet sowie 20 Häuser und 40 Geschäfte von Christen zerstört. In der Stadt Dutse im Bundesstaat Jigawa mussten wegen der Unruhen am 19. und 20. September rund tausend Christen in Schulen und Kasernen Schutz suchen.

Evangelisation

Psalm 50,15 und rufe mich an am Tage der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!

Matthäus 5,10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich!

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~

Klicke auf das Bild u
m Infos in vielen Sprachen zu erhalten:
Click the pic for infos available in more languages:
JESUS1

Das Dank- und Lobpreisgebet

Dank und Lobpreis

Im Vater Unser heißt es gleich zu Anfang: "....geheiligt werde Dein Name......". Lobpreis und Dank sind wichtig und sollten immer der erste Schritt im Gebet sein, wenn wir uns Gott nähern.

Wortbedeutung:
Die ganze Bibel ist erfüllt vom Lobe Gottes. Der Lobpreis findet sich in jedem Buch der Bibel, ganz besonderst aber in den Psalmen, den "Lobgesängen", in die auch die Weisheits- und Klagelieder eingeordnet sind. Das hebräische Wort für "loben" (jadah) hat die Grundbedeutung "bekennen, bejahen", während in dem griechischen doxazein "loben, preisen, ehren" das Wort für "Herrlichkeit, Ehre, Pracht, Macht" enthalten ist .Unser Wort "loben" gibt also nur annähernd das wieder, was in der Bibel unter Lobpreis verstanden wird.

Psalm 100,2-4: "Kommt vor sein Angesicht mit Jubel ! Erkennt, dass der HERR Gott ist ! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst - sein Volk und die Herde seiner Weide. Zieht ein in seine Tore mit Dank, in seine Vorhöfe mit Lobgesang! Preist ihn, dankt seinem Namen!"

Die Quelle des Lobpreises ist der Heilige Geist, der unseren Geist darauf richtet, Gottes Größe zu ehren und anzubeten. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, was Gott uns jeden Tag Gutes tut und ihm dafür zu danken. Gewöhne Dich daran, den Herrn während Deiner Gebetszeiten zu preisen und zu ehren. Lass es aber nicht zu einem herzlosen Ritual werden, sondern sei Dir der Güte, Gnade und Liebe bewusst, die Gott an Dir getan hat.

Vergesse nie, was Du Gott alles verdankst.
Bewahre Dir die Erinnerung an das, was Gott in Deinem Leben getan hat, auch an den kleinen Dingen. Halte daran fest. Und bevor Du bittest, danke erst. Gerade das Danken wird allzu leicht vergessen. Aber Gott verdient Dank vor allem anderen.

Wenn wir anfangen, Gott zu preisen, werden wir dadurch selbst in der Erkenntnis Gottes wachsen. Um Gott besser kennen zu lernen müssen wir einmal betrachten, was er bereits alles für uns getan hat und in jedem Moment unseres Lebens tut. Danke Gott für das, was Er getan hat und danke für das, was Er noch tun will und wird. Durch Danksagung wächst unser Vertrauen und die Liebe zu Gott.

Nicht unser Bitten, erquickt uns im Gebet und lässt uns aus im Gebet Kraft tanken - es ist der Lobpreis, der Dank, durch den wir uns der täglichen Wunder Bewusst werden und so auch auf die Zukunft hoffen können.

Eine erfrischende Möglichkeit, eine Gebetszeit zu beginnen, ist es, mit einem Psalm zu beginnen und dann in eigenen Lobpreis überzugehen. Die Psalmen 145-150 sind dafür recht gut geeignet, da sie den Namen Gottes erheben und Seine Liebe, Herrlichkeit, Weisheit und Größe preisen.

Eigentlich sollte unser Gebet immer vorwiegend aus Danken und Jubel bestehen. Die Bibel sagt in Eph 5,20: "Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus!", siehe auch 1. Thes 5,18.

Sagt allezeit Dank für alles! Unter "alles" fallen auch die Dinge, Umstände und Menschen, über die wir uns ärgern und die uns manchmal schwer zu schaffen machen. Auch persönliches Leid fällt darunter. Und dafür sollen wir im Gebet danken? Ist das nun Zynismus? Nein, es ist vielmehr Demut. Gerade solche Schwierigkeiten zeigen uns unsere eigene Schwachheit und die Stärke und Allmacht Gottes. Er kann und will uns aus solchen Situationen als Sieger herausführen. (Röm 8,26; 2 Kor 11,30; 2 Kor 12,9; 2Kor 12,10; Phil 4,13; Hebr 11,34).

Warum lässt Gott Leid überhaupt zu?
Diese Frage wird sehr oft gestellt. Ich glaube nicht, dass Gott Leid zulässt, es sei denn dieses Leid oder die Verfolgung geschieht wegen unseres Glaubens und um seines Namens willen. Alles Leid und alle Verfolgungen, die wir im Neuen Testament lesen, geschahen immer wegen des Glaubens an Jesus Christus und der Verkündung des Evangeliums.

In Situationen, wie z.B. Eheprobleme, Streit, Finanzielle Schwierigkeiten usw. bringen wir uns selbst hinein. Gott aber ist bereit uns auch aus diesen Situationen mit all seiner Liebe, Barmherzigkeit, Gnade und Kraft wieder herauszuführen.

Aber auch für unsere selbst verschuldetes Leid sollen wir Gott danken, weil wir uns eben bewusst sind, dass Gott uns hilft und wir aus dieser Situation für die Zukunft lernen können. Doch auch hier ist Vertrauen und Glaube gefragt. Ich weiß, dass Gott da ist, ich weiß, dass Gott gut ist und ich weiß das er mir den rechten Weg zeigen wird.

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.

derweg

Welche Arten von Gebet gibt es?

Gebetsarten


Jedes Gebet, egal welcher Art, darf sich nur an Gott richten - also an den Vater, den Sohn oder den Heiligen Geist. Maria oder Heilige "anzurufen" ist daher ein Verstoß gegen das erste Gebot (2.Mose 20,2-3; 5.Mose 5,6-7) und Götzendienst:
"Ich bin der HERR, dein Gott, Du sollst keine anderen Götter haben neben mir."

Gott allein gebührt die Ehre der Anbetung!


siehe:

- Dank und Lobpreis
- Bitten und empfangen
- Fürbitte
- Sünden bekennen
- Vergebung
- Bitten im Namen Jesus
- Sprachengebet


derweg

Und wie ist das mit "rituellem" Beten?

Rituelles beten

Der Mensch neigt dazu, Dinge zu ritualisieren. Sind wir mit dem Herzen und unseren Gedanken nicht dabei, wird auch ein Gebet schnell zum Ritual, bei dem wir gedankenlos etwas aufsagen und dazu bestimmte Handlungen vollziehen (Augen schließen, Hände falten, Kopf senken).

Wenn man in der Ehe seinem Partner jeden Tag gedankenlos und aus Gewohnheit sagt: Ich liebe Dich; und sich anschließend wieder abwendet, wird der Partner diese Aussage vermutlich nicht als ernstgemeint auffassen und nach und nach, wird diese Beziehung Risse bekommen. Aus welchem Grund sollte Gott über gedankenlose Gebete anders denken?

Nein - Gott lässt sich durch rituelle Handlungen nicht beeindrucken, sondern Gott sieht und will unser Herz. Gott möchte unsere völlige Liebe und Hingabe (Mt 22,36-40), nicht irgendwelche Rituale ohne innere Hinwendung (Jes 1,13-17, Am 5,21-24).

Gebet ist daher entweder bewusstes und herzerfülltes Sprechen mit Gott oder aber es ist wertlos.

Dort, wo eine lebendige Beziehung zu Gott fehlt, kann Gebet im Grunde nur Ritual und äußerliche Handlung sein. Das Ritual äußert sich dann wohl meist im Einnehmen einer bestimmten Pose oder dem Aufsagen eines vorformulierten Gebets, ohne dass der Geist in Kontakt mit Gott tritt. Hier besteht ein fließender Übergang zum "magischen" Denken des unbekehrten Menschen, der meint, er könne durch das äußere Vollziehen von bestimmten Handlungen, Beschwörungen oder das Aufsagen von Formeln eine übernatürliche Wirkung erzielen.

Zu diesem magischen Denken gehört auch, dass man bestimmte Äußerlichkeiten als Voraussetzung für die Wirksamkeit der Handlung ansieht.


Die Bibel zeigt aber, dass wir in jeder Körperhaltung beten dürfen.
So wird in der Bibel sitzend (1. Chr 17,16), kniend (1. Kön 8,54; Esr 9,5; Lk 22,41-42; Apg 9,40), im Stehen (Neh 9,5; Mk 11,25; Lk 18,13), auf der Erde liegend (Ps 72,11-12; 2. Mo 34,8-9, Jos 7,6; Esr 10,1; Mt 26,39; Mk 14,35) oder mit erhobenen Händen (2. Chr 6,12-13; Ps 63,4-5; 1.Tim 2,8) gebetet.

Für unser Gebet spielt es keine Rolle, in welcher Situation oder Körperhaltung wir beten. Man kann im Zug ebenso beten wie beim Spazieren gehen. Wichtiger als die Körperhaltung ist die Haltung des Herzens. Gott schaut auf unser Herz, immer und zu jeder Zeit.

Wir sind aus Gnade errettet und frei, das gilt auch für unsere körperliche Haltung im Gebet.


Frei sind wir auch darin, WAS wir beten. Nichts gegen vorformulierte Gebete, nur muss dann unser Herz wirklich bei dem sein, was wir beten. Meist kommen wir aber mit einem freien Gebet besser in die Gegenwart Gottes. Für manchen, der es nie gelernt hat, frei zu beten, ist dies schwer. Hier können die Psalmen der Bibel eine Hilfe sein, denn diese sind nichts anderes als Gebete.

Wir dürfen Gott unser Herz im Gebet offen ausschütten.
Gott möchte unser lieber Vater sein und wir dürfen mit allem, was uns bewegt, zu Ihm kommen. Dabei geht es nicht um große Worte oder schöne Formulierungen, sondern darum, dass wir Gott gegenüber ehrlich und echt sind. Gott müssen wir nichts vormachen - Er kennt uns ohnehin besser als jeder andere. Wir dürfen mit Gott vertraut sein wie ein kleines Kind mit seinem Vater, weil wir in Jesus Gnade gefunden haben vor Seinen Augen. Dadurch, dass wir Jesus angenommen haben, dürfen wir Kind Gottes sein, (Joh 1,12)

Andererseits ist Gott aber nicht etwa unser Kumpel. Zu unserem Gebet sollte deshalb auch immer Respekt gehören - "Gottesfurcht" nennt die Bibel das. Gott ist heilig und wir sind Sünder. Er ist Herr, wir sind nur Mägde und Knechte.

Wir können zwar zu Gott frei beten, jedoch einige Dinge sollte man aus seinem Herzen verbannen:

Hadern mit Gott (Jes 45,9)
Sein eigenes Dasein in Frage stellen (Jes 45,10)
Gott zur Rede stellen (Jes 45,11)
Gott Befehle erteilen (Jes 45,11)
Gott trotzen (Jes 46,12)

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~
derweg

Gibt es Hinweise zum Gebet?

Hinweise zum Gebet

Wichtig ist, dass wir in kindlichem Vertrauen beten und gewiss sind, dass Gott unser Gebet erhört. Denn Jesus sagt: "Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, daß ihr es empfangen habt, und es wird euch werden."( Mk 11,24)
Wenn Du Gott um etwas bittest, versuche bewusst, Zweifel auszuschalten (Mt 21,21-22; Jak 1,6).

Wichtig ist auch, dass wir aus dem richtigen Motiv heraus bitten. Wenn wir aus Selbstsucht oder aus Sensationslust bitten, wird Gott unsere Bitte nicht erfüllen. "Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Leidenschaften zu verschwenden." (Jak 4,3)

Die Bibel fordert uns auf, im Namen Jesu zu bitten (Joh 14,13-14; Joh 16,23). Er hat uns Vollmacht gegeben, Seinen Namen zu gebrauchen. Sein Name hat Kraft auf Erden, im Himmel und in der Hölle (Phil 2,9-10).

Im seinem Namen etwas bitten heißt, stellvertretend bitten. Wenn wir bitten, sollten wir in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes sein. Die Bibel gibt besondere Verheißungen für unser Gebet, wenn Sein Wort unser Herz erfüllt und wir in Seinem Willen stehen (Joh 15,7; 1. Joh 3,18-22; 1. Joh 5,14-15).

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~
derweg

Werden unsere Gebete erhört?

Gebetserhörung

In Mt 7,7-11 heißt es:

"Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden!

Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird geöffnet werden.

Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird?

Und wenn er um einen Fisch bittet, wird er ihm eine Schlange geben?


Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!"


Wenn wir unseren Vater im Himmel um etwas bitten, dann wird Gott unsere Gebete vielleicht nicht so erfüllen, wie wir uns das vorstellen. Aber wenn wir um ein Brot bitten, werden wir keinen Stein bekommen - Gott erhört unser Gebet vielleicht anders als erwartet, doch was immer geschieht, Gott möchte das Gute für uns. Wir dürfen deshalb vertrauen, dass Gott unser Gebet erhört und das tun wird, was das beste für uns ist.

Oft werden wir nicht verstehen, warum Gott ein Gebet nicht so erhört, wie wir es uns wünschen würden. Doch auch menschliche Eltern erfüllen ihren Kindern nicht immer alle Wünsche. Täten sie dies, wäre es den Kindern nicht zum Vorteil.


~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~
derweg
anitxt3

Die Ausdauer

Ausdauerndes Gebet


Jesus spricht in Mt 6,7-8: "Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden. Seid ihnen nun nicht gleich! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet."

Beim Beten geht es nicht darum, im Gebet viele Worte zu machen oder etwa nach Art des katholischen Rosenkranzes eine bestimmte Anzahl von Gebeten herunterzuleiern. Genau diese Art von Gebet meint Jesus hier. Damit lässt Gott sich gar nicht beeindrucken. Wir sollen vielmehr besonnen, bewusst und klar beten, "Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet !" (1. Petr 4,7)

Andererseits ist es natürlich gut, wenn wir ausdauernd und anhaltend im Gebet sind, (Lk 21,36; Röm 12,12; Kol 4,2; Eph 6,18; 1.Thes 5,17). Das eine schließt das andere ja nicht aus: Besonnen und klar im Gebet sein, zugleich ausdauernd aber kein bloßes Plappern um der vielen Worte willen.

Jesus gibt uns sogar ein Gleichnis dafür, wie wir Gott durch ausdauerndes Gebet bewegen und umstimmen können:

"Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten,

und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute.


Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher!

Und eine Zeitlang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue,


so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht am Ende komme und mir ins Gesicht fahre.

Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!


Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen?

Ich sage euch, daß er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?"
(Lukas 18,1-8)

Selbst der ungerechte Richter, den das Leid der Witwe nicht scherte, ließ sich durch die Regelmäßigkeit und Beharrlichkeit, mit der sie immer wieder zu ihm kam, zum Handeln bewegen. Ihre Beharrlichkeit und Aufdringlichkeit brachte ihr die Entscheidung zu ihren Gunsten. Wenn aber schon ein ungerechter Richter sich in dieser Weise bewegen lässt, um wie viel mehr der gerechte Gott!

Ein ganz ähnliches Gleichnis findet sich auch in Lk 11,5-13.

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~
derweg
anitxt3

Die Bescheidenheit

Bescheidenes Beten

Unser Gebet darf nie dazu dienen, uns vor anderen Menschen als wichtigen Gebetskämpfer darzustellen und uns so wichtig zu machen. Jesus sagt:

Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler; denn sie lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Wenn du aber betest, so geh in deine Kammer, und nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.
(Mt 6,5-6)

Wer betet und weiß, dass andere Menschen ihm zuhören, läuft immer Gefahr, zur Selbstdarstellung zu beten. Dies gilt auch für das Beten in Gottesdiensten - Jesus spricht ja gerade auch von denen, die in den Synagogen beten. Gerade hier ist es wichtig, sich im Gebet auf Gott auszurichten und nicht auf die Zuhörer.

Erzählt man anderen oder dem Betroffenen, für wen oder für was man beten will oder gebetet hat, ist auch hier ist schnell ein Stück Selbstdarstellung mit dabei. Wer aber wirklich und ernsthaft für jemanden beten will, der sollte darüber schweigen. Sonst wird vielleicht die Ernsthaftigkeit des Gebetes von der Selbstdarstellung verdrängt und macht das Gebet wertlos. "Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist." (Jakobus 5,16)


~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~

Wie wichtig ist das Gebet

Das Gebet ist der wichtigste Kerninhalt des Christseins. Wer nicht betet, dessen Glaube ist nur ein moralischer Lebensstil, keine lebendige Beziehung mit Gott.

Die Gott fordert uns auch an vielen Stellen der Bibel ausdrücklich zum Beten auf, Mk 14,38, Mt 26,41; Eph 6,18; 1.Thes 5,17; 1.Tim 2,1-2, Jak 5,16 sind nur einige von vielen Beispielen.

Gebet ist auch Teil des christlichen Lebensstils, der die tiefe Verbindung mit Gott ausdrückt. So stand z. B. im Leben Jesu das Gebet immer an erster Stelle, vor allen anderen Dingen wie körperlicher Ruhe, sozialem Leben und Essen (Mt 14,23; Lk 6,12).

Wenn wir beten, treten wir in Kontakt zu Gott. Wenn wir beten und zu Gott sprechen, wird Gott auch zu uns sprechen und uns Richtung, Weisheit, Erkenntnis, Kraft und Schutz geben.



~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~
pray

Was ist wichtig beim Beten

zum Beten

Nicht die Form, die Art oder Inbrunst des Gebetes unterscheidet das Gebet des Heiden von dem des Christen. Das Entscheidende ist, dass der Christ - geistlich wiedergeboren -in diesem Zustand mit Gott überhaupt erst zu reden vermag. Ursprünglich hatte der Mensch diese Gabe von Natur, wie 1Mo 3,8 zeigt. Mit dem Sündenfall und der Vertreibung aus dem Paradies haben die Menschen diese Gabe verloren. Nur durch Wiedergeburt vermag der »neue Mensch« in »Geist und Wahrheit«(Joh 4,24) Gott anzubeten.

siehe:

- Wichtigkeit des Gebets
- Bescheidenes Beten
- Ausdauerndes Gebet
- Gebetserhörung

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~

Sprechen mit dem lebendigen Gott

Christliches Gebet: Sprechen mit dem lebendigen Gott

Hebräisch
tephilah = Gebet, Anrufung Gottes;
atar = beten, sich erbitten lassen (von Gott ausgesagt);

Griechisch
deäsis = Bitte;
proseuchä = Gebet,
proskynein =(kniefällig) anbeten

Beten ist Gespräch mit Gott. Christsein ist Beziehung mit Gott. Das Gespräch aber ist stets der Kern dieser Beziehung. Welche Beziehung kann ohne Gespräch funktionieren?

Gott selbst befiehlt uns, dass wir ihn anrufen sollen (Ps 50,15; Jes 55,6; Mt 7,7; Lk 18,1; Joh 14,13), selbst wenn wir uns von auf Grund unserer Ungerechtigkeit nicht erlauben würden, mit Gott zu reden (1Mo 18,27; Dan 9,18;Lk 18,13). Diesem Befehle Gottes entspricht seine Verheißung, das ernsthafte Gebet zu erhören (Ps 50,15;Mt 7,7a. 9ff;Mk 11,24;Lk 11,13).

Zahlreiche Bibelstellen (z.B. 1 Mo 18; 2 Kön 20,5; Ps 118,5; Apg 12,5) und Zeugnisse der Gemeinde im Laufe der Jahrhunderte bestätigen, dass Gott zu seinen Verheißungen steht und Gebete erhört. "Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist." (Jakobus 5,16)


~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~

beten12

Zufallsbild

Bibel

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Hast du die 10 Gebote...
1. / Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. 2./...
robinhood - 25. Nov, 13:53
Keine Chance zur Bekehrung?
Keine Chance zur Bekehrung? Bibelstellen: Markus 4,11-12 Frage:...
robinhood - 25. Nov, 12:38
Bekehrung von Charles...
==> Bekehrung / Evangelium / Entscheidung für Christus...
robinhood - 10. Sep, 20:06

SEHENSWERTE Videos / Filme

Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

Alle Links in Popups öffnen

alle Links auf der aktuellen Seite in einem neuen Fenster öffnen 

Status

Online seit 6678 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53