Katholischer Priester bekehrt sich zu Jesus Christus
Was mich bewegt ...
Ich bin in der Absicht Priester geworden, um einen vertrauten Umgang mit Gott zu haben und möglichst viele Menschen zu Gott zu führen.
o Ein falsches Gottesbild
Es stellte sich aber bald heraus, dass ich in der katholischen Kirche ein falsches Gottesbild übermittelt bekommen habe, das unter dem Licht der Heiligen Schrift nicht standhalten konnte. Es war ein Gott, der sich in Gegenständen wie Hostie, Tabernakel, Kirchen darstellte. Aber Gott ist Geist und Leben, der ausdrücklich verbietet, ihn bildlich darzustellen: "Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmeln, noch von dem, was unter der Erde, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten" (2 Mose 20, 4-7).
o Gott redet zu Herzen
Es war ein Gott, der durch Riten, Sakramente, Feste und Priester vermittelt wurde. Er aber spricht uns zu Herzen in seinem geoffenbarten Wort. "Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen" (Johannesevangelium 10, 27-28).
o Unter die Herrschaft Gottes kommen
Es geht nicht um eine Verehrung Gottes in Andachten und Gottesdiensten in Kirchen und heiligen Zeiten, sondern darum, dass Gott zur Herrschaft in meinem Leben kommt, das Reich Gottes in mir beginnt. Darum verkünden Jesus und die Apostel das Evangelium vom Reich Gottes: "Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes in nahe. Tut Buße und glaubt an das Evangelium" (Markusevangelium 1, 14-15).
o Wie groß ist die Liebe zur Wahrheit
Es geht nicht um kirchliche Traditionen, sondern um Liebe zur Wahrheit, die angenommen werden will. "Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Wirken, …und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr verzehren wird durch den Hauch seines Mundes, und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft beseitigen wird, ihn, dessen Kommen aufgrund der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. Darum wird ihnen Gott eine wirksamen Kraft der Verführung senden, so dass sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit" (2 Thessaloni-cher 2, 7-12).
o Es geht um eine Person
Das ist der Grund, warum ich alle geistlichen Fälschungen hinter mich gelassen habe, um mich nach dem auszustrecken, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. "Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen. Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an. Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist. Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes, denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannesevangelium 3, 31-35).
o Aus Verlorenheit zum neuen Leben
So wie ich bisher war, konnte ich Gott nicht begegnen. Es fehlte die Herrlichkeit Gottes in mir. Mein Zugang zur Erlösung erfolgte aber durch vertrauenden Glauben an Gottes rettenden Heilsplan in Jesu vollkommenem Opfer "Denn es ist kein Unterschied: denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit Gottes, die sie bei Gott haben sollten, so dass sie gerechtfertigt werden ohne Verdienst durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, das wirksam wird durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließt, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist" (Römer 3, 22-26).
o Frei vom der Sorge um das Ich
Nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für uns gestorben und auferstanden ist. "Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn! So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr der Sünde nicht durch die Begierden des Leibes gehorcht; gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit" (Röm 6, 11-13).
o Das alles ist Gottes Werk
Schon zurzeit Jesu fragten viele, was muss ich tun um ewiges Leben zu haben? Aber kein Werk reichte dazu aus, um es Gott darzubringen. Es ist Gottes Werk, unter das wir uns vertrauend im Glauben stellen. "Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes" (Römer 5,1-2).
o So will auch heute der Herr seine Gemeinde bauen
Diejenigen, die bereitwillig das Evangelium von unserem Heil in Jesus Christus angenommen haben, ließen sich taufen und wurden der Gemeinde vor Ort hinzugetan. "Uns sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebet“ (Apostelgeschichte 2, 42).
So entstand die Gemeinde Jesu. So treffen auch wir uns wöchentlich in unserem Haus, um die Gemeinschaft unter lebendig Gläubigen zu erleben in einer gesunden Lehre gemäß dem Wort Gottes und im persönlichen Gebet aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben.
Johannes Ramel
Neudastraße 10
A-3375 Krummnußbaum
www.johannes-ramel.at
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oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
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Ich bin in der Absicht Priester geworden, um einen vertrauten Umgang mit Gott zu haben und möglichst viele Menschen zu Gott zu führen.
o Ein falsches Gottesbild
Es stellte sich aber bald heraus, dass ich in der katholischen Kirche ein falsches Gottesbild übermittelt bekommen habe, das unter dem Licht der Heiligen Schrift nicht standhalten konnte. Es war ein Gott, der sich in Gegenständen wie Hostie, Tabernakel, Kirchen darstellte. Aber Gott ist Geist und Leben, der ausdrücklich verbietet, ihn bildlich darzustellen: "Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmeln, noch von dem, was unter der Erde, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten" (2 Mose 20, 4-7).
o Gott redet zu Herzen
Es war ein Gott, der durch Riten, Sakramente, Feste und Priester vermittelt wurde. Er aber spricht uns zu Herzen in seinem geoffenbarten Wort. "Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen" (Johannesevangelium 10, 27-28).
o Unter die Herrschaft Gottes kommen
Es geht nicht um eine Verehrung Gottes in Andachten und Gottesdiensten in Kirchen und heiligen Zeiten, sondern darum, dass Gott zur Herrschaft in meinem Leben kommt, das Reich Gottes in mir beginnt. Darum verkünden Jesus und die Apostel das Evangelium vom Reich Gottes: "Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes in nahe. Tut Buße und glaubt an das Evangelium" (Markusevangelium 1, 14-15).
o Wie groß ist die Liebe zur Wahrheit
Es geht nicht um kirchliche Traditionen, sondern um Liebe zur Wahrheit, die angenommen werden will. "Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Wirken, …und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr verzehren wird durch den Hauch seines Mundes, und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft beseitigen wird, ihn, dessen Kommen aufgrund der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. Darum wird ihnen Gott eine wirksamen Kraft der Verführung senden, so dass sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit" (2 Thessaloni-cher 2, 7-12).
o Es geht um eine Person
Das ist der Grund, warum ich alle geistlichen Fälschungen hinter mich gelassen habe, um mich nach dem auszustrecken, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. "Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen. Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an. Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist. Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes, denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannesevangelium 3, 31-35).
o Aus Verlorenheit zum neuen Leben
So wie ich bisher war, konnte ich Gott nicht begegnen. Es fehlte die Herrlichkeit Gottes in mir. Mein Zugang zur Erlösung erfolgte aber durch vertrauenden Glauben an Gottes rettenden Heilsplan in Jesu vollkommenem Opfer "Denn es ist kein Unterschied: denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit Gottes, die sie bei Gott haben sollten, so dass sie gerechtfertigt werden ohne Verdienst durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, das wirksam wird durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließt, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist" (Römer 3, 22-26).
o Frei vom der Sorge um das Ich
Nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für uns gestorben und auferstanden ist. "Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn! So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr der Sünde nicht durch die Begierden des Leibes gehorcht; gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit" (Röm 6, 11-13).
o Das alles ist Gottes Werk
Schon zurzeit Jesu fragten viele, was muss ich tun um ewiges Leben zu haben? Aber kein Werk reichte dazu aus, um es Gott darzubringen. Es ist Gottes Werk, unter das wir uns vertrauend im Glauben stellen. "Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes" (Römer 5,1-2).
o So will auch heute der Herr seine Gemeinde bauen
Diejenigen, die bereitwillig das Evangelium von unserem Heil in Jesus Christus angenommen haben, ließen sich taufen und wurden der Gemeinde vor Ort hinzugetan. "Uns sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebet“ (Apostelgeschichte 2, 42).
So entstand die Gemeinde Jesu. So treffen auch wir uns wöchentlich in unserem Haus, um die Gemeinschaft unter lebendig Gläubigen zu erleben in einer gesunden Lehre gemäß dem Wort Gottes und im persönlichen Gebet aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben.
Johannes Ramel
Neudastraße 10
A-3375 Krummnußbaum
www.johannes-ramel.at
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robinhood - 19. Sep, 22:17