Lieblings-Bibel-Verse

Mittwoch, 27. September 2006

Himmel und Erde werden vergehen...

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nicht.
Lukas 21,33

Prüft alles und das Gute behaltet. 2. Thess. 5,21

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
2. Korinth. 13, 13

Wachet und betet, daß Ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
Markus 14,38

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und laßt euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!
Galater 5,1

Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, in dem "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!"
Galater 5,14

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.
1. Petrus 1,3

Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist.
1. Johannes 2,1
Und das ist die Zuversicht, die wir haben zu Gott: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. 1. Johannes 5,14

Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Hebräer 11,1

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Galater 6,2

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
Lukas 11,9

Jesus aber sprach (...) alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
Markus 9,23

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5,7

Geben ist seliger als nehmen.
Apostelg. 20,35

Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Johannes 20,29

So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.
Jakobus 2,17

Gutes zu tun und mit anderen teilen, vergeßt nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.
Hebräer 13,16

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~

Mittwoch, 20. September 2006

Mein Lieblings-Bibel-Vers

Duane Conrad über 1. Chronik 29,11-12

Ein Bibelvers, der mir gerade sehr wichtig ist, steht in 1. Chronik 29,11-12:

Du, Herr, besitzt Größe, Kraft, Ruhm, Glanz und Majestät.
Alles, was im Himmel und auf der Erde lebt, ist dein.
Du bist König, der höchste Herrscher über alles.
Du verleihst Reichtum und Ehre, du allein bist der Herr.
In deiner Hand sind Macht und Stärke;
du kannst Menschen groß und mächtig machen.

Begründung: Gottes Perspektive ist mir wichtig. In einer Welt, in der alles machbar erscheint, wenn man nur genügend Geld und Medienmacht hat, finde ich es gut daran erinnert zu werden, wer der Herr des Lebens und der Eigentümer aller Dinge ist, wer das letzte Wort über Macht und die Zukunft hat.

Duane Conrad war bis Juni 2006 Leiter von Campus für Christus

Autor: Duane Conrad
~*~

Ulrich Scheffbuch über Lukas 11,9-13

"Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn er ihn um einen Fisch bittet, eine Schlange für den Fisch biete? Oder der ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion dafür biete? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!“ Lukas 11, 9-13

Getragen vom Vater - PhotocaseDer Freund gibt einem Freund. Der Vater gibt einem Kind. Solche Fürsorge gibt es unter Menschen, die doch eigentlich „arg“ sind. Die Reihe ließe sich lange fortsetzen – wenn ich nur an die Hilfsbereitschaft denke nach „Tsunami“ oder nach den Erdbeben in Pakistan.

Um wie viel mehr gibt Gott, der himmlische Vater. Wenn ich ihn bitte. Aber worum soll ich bitten?

Um Gesundheit darf ich bitten. Aber - ich habe keine Gottesgarantie dafür. Ich darf Gott ersuchen um Bewahrung vor Krieg. Aber - ich habe keine Gottesgarantie dafür. Anklopfen darf ich, in dem ich nach Gelingen in Beziehungen und Beruf frage. Aber - ich habe keine Gottesgarantie dafür. Aus Lukas 11 lerne ich, dass ich vor allem um den Heiligen Geist bitten soll. Dass nur dies ein Beten mit Garantie ist, das darauf konzentriert ist.

So gibt es „erfülltes Leben trotz...unerfüllter Wünsche“ (Bonhoeffer). Erfüllung auch in der Krankheit. Der Geist als Gotteskraft gerade in der Angst von „Kriegen und Kriegsgeschrei“. Trotz des Mangels an Lebensglück Christusnähe wie nie zuvor.

Was wird der himmlische Vater geben, wenn ich um den Geist bitte? Dass ich am Glauben bleibe, begnadigt lebe und sogar mutig sterbe. Dass ich gemeindefähig bin, obwohl es dort so viele eigenwillige Leute gibt (und ich unter ihnen wohl der Seltsamste bin). Dass ich „Salz und Licht“ in der Welt sein kann, obwohl ich eigentlich fade oder gar eine dunkle Gestalt bin. Die Bitte um den Geist macht es möglich.

Ulrich Scheffbuch (Jahrgang 1964) ist Theologe, Evangelist und Autor. Nach seinem Vikariat in Südafrika war und ist er unter anderem in der Jugendevangelisation engagiert, beispielsweise bei JesusHouse 2000 und beim Stuttgarter Jugendgottesdienst. Er ist zudem Autor und Herausgeber von Büchern und Bibellesereihen wie "Termine mit Gott".

~*~

Hans-Martin Stäbler über 2. Mose 3,14

Ein Bibelvers, der mir gerade sehr wichtig ist, steht in 2. Mose 3,14:

Gott spricht zu Mose „Ich werde sein, der ich sein werde“.

Ich bin fasziniert von der Berufungsgeschichte des Mose am brennenden Dornbusch in der Wüste. Dabei ist mir noch einmal klar geworden, wie Gott in unserem Leben feine Fäden seiner Liebe spinnt. Er hat Mose vorbereitet für seine Aufgabe in der Hochkultur Ägyptens. Mose wurde durch die Tochter des Pharao in der Königswelt der Pyramiden geschult und erzogen und musste dann nach dem Mord in die Wüste fliehen. Hier lernte er die harte Welt der Wüste mit allen Entbehrungen kennen - eine Vorbereitung für die 40jährige Wüstenwanderung.

Ich möchte in meinem Leben auch die Spuren Gottes nicht übersehen und lebe von Gottesbegegnungen, die mir Kraft schenken. Am brennenden Dornbusch diskutiert Mose mit dem lebendige Gott und stellt die Frage: Wer bist du? Gott antwortet mit dem Satz: „Ich bin der ich bin“. Damit sagt Gott: Ich bin da!
Jesus hat das unterstrichen, wenn er sagt: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende“.

Darauf kann ich mich jeden Tag verlassen.

Ich bin, der ich bin - damit sagt Gott auch „ich steh zu dir, auch wenn Menschen dich ablehnen oder wenn du dich selbst nicht mehr ausstehen kannst“. Auch Jesus hat im Neuen Testament auf vielfache Weise gezeigt, wie er Menschen Mut macht. Er steht zu uns, bis zum Opfer seines eigenen Lebens.

Wenn Gott sagt „ich bin der ich bin“, dann macht er damit deutlich: Ich bin der Treue, auf mich ist Verlass. Dies gibt mir Mut, die Zukunft hoffnungsvoll in den Blick zu nehmen. Denn es gilt: Nichts und Niemand kann uns trennen von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist, unserem Herrn.

Hans-Martin Stäbler (Jahrgang 1950) ist Generalsekretär des CVJM-Bayern. Er hat an der Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal gelernt und ist seit 27 Jahren hauptamtlich tätig. Seit 1991 steht er dem mit 12.000 Mitgliedern größten Jugendverband im Freistaat Bayern vor und hat unter anderem die Urlaubs- und Freizeitarbeit auf dem CVJM-Traumschiff/Jesus-Boat mit initiiert. Hans-Martin Stäbler wohnt mit seiner Familie in Lauf an der Pegnitz.

~*~

Horst Marquardt über 2. Korinther 4,16

Ein Bibelvers, der mir gerade sehr wichtig ist, steht im 2. Korintherbrief (Kapitel 4, Vers 16):

"Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert."

Wenn ich auf mich allein angewiesen wäre, würde ich oft die Flügel hängen lassen. Nun aber hat Gott mir ein Amt anvertraut (2. Kor. 3,6ff). Er hilft mir, dieses Amt diesen Dienst, auszuführen, darum werde ich nicht müde.

Wenn ein Altgewordener die nachlassende Kraft spürt, müsste er eigentlich den Mut verlieren. Nicht so der Christ. Auch wenn der äußere Mensch verfällt (2. Kor. 4,16) „werden wir nicht müde“.

Generell habe ich aber nicht nur einen Lieblings-Bibelvers, da ich beim fortlaufenden Lesen der Bibel immer wieder neue Kostbarkeiten entdecke, z. B. unlängst: „Gottes Segen liegt auf jeder Generation, die sich nicht von ihm abbringen lässt“ (Ps. 112,2 nach Hoffnung für alle).

Dr. h.c. Horst Marquardt (Jahrgang 1929) ist studierter Theologe, Journalist und Autor. Er war der erste Redakteur des Evangeliumsrundfunks (ERF), hat den Informationsdienst der Evangelischen Allianz (IDEA) mitbegründet und war ein langjähriger Direktor von Trans World Radio und ERF. Horst Marquardt engagiert sich in diversen Leitungsgremien christlicher Werke, beispielsweise beim Institut für Islamfragen, dem Kongress christlicher Führungskräfte und unterstützt als Autor erfahrungsreich.de, das christliche Internetportal für Menschen im dritten Lebensabschnitt. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern.

~*~

Christoph Zehendner über 1. Korinther 3,11


"Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der schon gelegt ist: Jesus Christus“ (1. Korinther 3,11)

Mein Konfirmationsspruch ist mir im Laufe der Jahre immer mehr zum Lebensmotto geworden. Aufmerksam beobachte ich die „Lebenshäuser“, die viele Menschen sich erbauen. Ich sehe, wie viele scheinbare Sicherheiten ins Rutschen geraten, wie brüchig selbst errichtete Fundamente sein können, wie sehr unsere Gesellschaft „auf tönernen Füßen“ steht.

Was geschieht bei einem starken Windstoß oder gar bei einem mittleren Erdbeben? Dann erweist sich, was wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt und was wirklich Bestand hat. Der Satz aus dem Korintherbrief ist mir deswegen Herausforderung und Zusage zugleich. Immer wieder einmal werde ich an ihn erinnert, gerade dann, wenn Krankheit oder Rückschläge mich und mein Lebenshaus durcheinanderschütteln und mich an meine eigenen Grenzen führen.


Dann kann ich mich darauf verlassen:
Mein Fundament ist gelegt, hier ist ein „rock that doesn’t roll“ (ein unerschütterlicher Felsen), wie mein Songwriterkollege Larry Norman in einem seiner bekanntesten Lieder sang. Auch ich habe mir das Singen von diesem Fundament zur Aufgabe gemacht „“Wer sich auf Gott verlässt steht felsenfest“, heißt es beispielsweise in einem meiner Lieder. Für mich selbst auch eine Erinnerung an meinen Konfirmationsspruch, der mir zum Motto wurde.

Christoph Zehendner ist Journalist, Theologe, Autor und Liedermacher. Er gehört zu den bekanntesten Interpreten der christlichen Pop-Musik, ist zu Konzertreisen in den Gemeinden Deutschlands und der ganzen Welt unterwegs und viele seiner Lieder haben Einzug in das Liedgut verschiedener Konfessionen erhalten. Christoph Zehendner hat als Journalist unter anderem für den ERF sowie den Hessischen Rundfunk gearbeitet

~*~

Roland Werner über 2. Kor 3,17


Denn der Herr ist der Geist. Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit!
2. Korinther 3, 17

Das ist in der Tat mein Lieblingsvers im Neuen Testament. Wobei ich eigentlich viele „Lieblingsverse“ habe. Aber wenn ich mich für einen entscheiden muss, dann ist es dieser: „…Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit!“

Das Thema Freiheit ist unglaublich wichtig. Nicht zuletzt für uns Christen, die wir uns manchmal ganz schön verkrampfen und auf Außenstehende eher verklemmt und als wirklich frei und gelassen wirken.

In welcher Situation steht dieser fast enthusiastische Satz, der diese alles umfassende Freiheit bejubelt? Der Zusammenhang macht es noch deutlicher: Paulus beschreibt in seinem zweiten Brief an die Korinther die unglaublichen Schwierigkeiten, mit denen er zu kämpfen hatte. Er führte seinen Dienst unter extremen Bedingungen durch: Schiffbruch, Hunger, Verfolgung, Gefangennahme, Auspeitschungen und vieles mehr. Er wurde missverstanden, beschimpft, verleumdet, ausgegrenzt. Aber in all dem blieb er ein völlig freier Mensch. Er lebte in dem Raum der Freiheit, den Gottes Geist ihm eröffnete.

Er war frei von der Meinung anderer, frei, auch in extremen Belastungen durchzuhalten und frei, unbeirrt dem Kurs zu folgen, den er eingeschlagen hatte, als er seine lebensverändernde Begegnung mit Jesus Christus hatte. Paulus hatte diese Freiheit von der Macht einengender Traditionen und einer religiösen Gesetzlichkeit erfahren. Er war in den Freiraum des Geistes Gottes eingetreten. Hier konnte er neu aufatmen, hier fand er Kraft, durchzuhalten. Hier wurde er eingehüllt in die Erfahrung der Liebe Gottes. Der Geist des Herrn – der Geist von Jesus – bewirkt Freiheit. Freiheit in jeder Hinsicht. Diese Erfahrung begeistert mich.

Dr. Roland Werner (Jahrgang 1957) ist Verkündiger und Sprachforscher. Er leitet den Christus-Treff Marburg, engagiert sich als Vorsitzender der Christival-Bewegung, ist als Evangelist bei Jugendtreffen und als Dozent an Universitäten unterwegs, hat zahlreiche Bücher verfasst und schreibt regelmäßig Beiträge für diverse christliche Zeitschriften. Roland Werner hat ev. Theologie, Semistik, Afrikanistik und Religionsgeschichte studiert und mehrere Jahre im Sudan sowie in Ägypten geforscht. Er ist verheiratet mit Elke Werner und lebt in Marburg.

~*~

Eva-Maria Admiral über Josua 1,5

Schauspielerin Eva-Maria Admiral

In der Reihe "Mein Lieblings-Bibelvers" lassen wir bekannte Christen zu Wort kommen, die uns verraten, welches Wort der Bibel ihnen besonders wichtig ist und was sie mit diesem Vers schon erlebt haben. Den Anfang macht heute Schauspielerin Eva-Maria Admiral, die sich zuletzt bei ProChrist zusammen mit ihrem Ehemann Eric Wehrlin in die Herzen der Zuschauer gespielt hat. Eva-Maria hat Schauspiel und Literaturwissenschaften studiert und eine theologische Ausbildung absolviert. Sie war zehn Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters und ist auf Solo- und Ensembletourneen im deutschsprachigen Raum unterwegs, unter anderem mit den beiden Theaterstücken

"Oskar und die Dame in Rosa"
Oskar

und "Lieber Paulus - oder Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs"
Paulus


Josua 1,5: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht!

Jesus lässt mich nicht fallen wie eine heiße Kartoffel... er verlässt mich nicht, auch wenn ich mit mir nicht zufrieden bin und mich selbst oft verlasse ... Ich darf Gott mein Innerstes öffnen - auch den Ort wo die Angst sitzt. Ich darf die Angst an Gott abgeben. Ich will sie nicht behalten, nicht festhalten. Ich gebe ihr kein Sitz und Stimmrecht.
Ich darf die Angst hinausatmen, loslassen. Stück für Stück.

Jesus nimmt sie auf sich, nimmt sie mir ab. Jesus hat die Angst der Welt getragen. Bei Gott muss ich nicht in Bedrängnis bleiben - ich darf aufatmen. Ich darf mich in die Hände meines Erlösers fallen lassen.

Der Herr ist hier an diesem Ort.
Der Herr ist hier an diesem Ort.
Der Herr ist hier an diesem Ort.
Gott ist auf meiner Seite- ich muss ihn nicht erst umstimmen.
In Zefania 3,17 heißt es:
Er hat Freude an Dir,
er droht dir nicht mehr,
denn er liebt dich.
Er jubelt laut, wenn er dich sieht.


Es ist schwer in der Gegenwart zu leben. Die Zukunft ängstigt uns mit seinem "Was, wenn... "Die Vergangenheit versucht uns Schuld aufzuladen, mit dem Gedanken: "Hätte ich doch...." "Ich hätte doch ......sollen." Das "hätte ich doch" versucht uns Schuld aufzuladen, das "Was, wenn..." versucht uns zu ängstigen. Aber das wirkliche Leben findet im Hier und Jetzt statt. Gott ist ein Gott der Gegenwart. Um in der Gegenwart zu leben, müssen wir tief davon überzeugt sein, dass das das ’Hier und jetzt’ wichtig ist. Wir müssen lernen jeden Tag als neuen Anfang zu leben.
In jedem Augenblick kann alles ganz neu werden, voller Leben. Jeder Tag ist voller Versprechungen, ein neuer Anfang.

Ich öffne der Stimme meine Gedanken, die sagt: "Lass mich Dir zeigen, wie ich unter meinen Menschen lebe. Ich bin ’Gott mit Dir ’" Ich versuche ohne "hätte ich doch.... "oder "ich sollte ...... ich müsste ...."oder "was, wenn........" zu leben. Was ist mein Wunsch für die Zukunft? Dass ich den Gott höre, der im Hier und Jetzt ist. Dass ich seine Stimme der Liebe jetzt höre. Jetzt in diesem Moment. Nicht erst, wenn ich perfekt bin ( was ich in dieser Welt sowieso nie sein werde! ) Freude und Lachen sind die Gabe Gottes, wenn wir in Seiner Gegenwart leben.

In jedem Moment meines Lebens kann ich die Freude wählen. Am Abend kann ich mich an all das erinnern, wofür ich dankbar bin. Und wenn Schwierigkeiten kommen? Es ist alleine meine Entscheidung, wie ich auf Umstände reagiere.
Nur ich entscheide, worauf ich schaue. Niemand kann mich zwingen, auf eine bestimmte Weise zu reagieren. Aber selbst, wenn ich versage, selbst, wenn die Angst kommt, so versteht mich Gott.

Nachfolgend noch ein paar Gedanken, die ich mir oft zu Beginn des Tages sage. Sie hängen auf meinem Badezimmerspiegel...

- Ich richte mein Denken auf den gegenwärtigen Augenblick (Das ist der Schlüssel für Zufriedenheit) - Ich freue mich am und im Jetzt - nicht erst später. Ich freue mich an dem, was ICH JETZT GERADE TUE - nicht nur erst am Endergebnis.
- Ich bin bereits auf dem Weg glücklich - nicht erst am Ziel. Ich freue mich jetzt - anstatt es auf später zu verschieben.
- Ich tue etwas - anstatt mir darüber Sorgen zu machen.
- Ich mache etwas Schönes aus dem Jetzt. Gott ist jetzt mit mir


(www.glaube24.de)

12 Fragen an Eva-Maria Admiral

~*~

Zufallsbild

roseline

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Hast du die 10 Gebote...
1. / Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. 2./...
robinhood - 25. Nov, 13:53
Keine Chance zur Bekehrung?
Keine Chance zur Bekehrung? Bibelstellen: Markus 4,11-12 Frage:...
robinhood - 25. Nov, 12:38
Bekehrung von Charles...
==> Bekehrung / Evangelium / Entscheidung für Christus...
robinhood - 10. Sep, 20:06

SEHENSWERTE Videos / Filme

Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

Alle Links in Popups öffnen

alle Links auf der aktuellen Seite in einem neuen Fenster öffnen 

Status

Online seit 6490 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53