Aberglaube

Dienstag, 17. Oktober 2006

Happy Halloween?

Seit einigen Jahren ist auch in unserem Land Halloween immer populärer geworden. Die meisten Menschen denken im Zusammenhang mit Halloween an verkleidete Kinder, die von Tür zu Tür gehen und um Süßigkeiten betteln. Ein Fest mehr oder weniger - was soll´s.

Wissen Sie aber, wo Halloween herkommt? Etwa im 2. Jahrhundert vor Christus versuchten sich irische Kelten vor den umherirrenden Seelen Verstorbener zu schützen. Dazu brachten sie dem Totengott Samhain am 31. Oktober ein Menschenopfer, das sie, in Weidenkörben eingesperrt, lebendig verbrannten. Opfer waren meist Kinder, die die Druiden (Priester) von der verängstigten Bevölkerung forderten.

Dazu stellten sie vor die Häuser derer, die das Opfer bringen mussten, eine ausgehüllte, erleuchtete Steckrübe (später ein Kürbis). Wurde das Kind ausgeliefert, blieb die Rübe zum Schutz des Hauses zurück. Verweigerte die Familie das Kind, beschmierten die keltischen Priester die Tür mir Blut, was ein Todesurteil aller dort wohnenden gleichkam.

Irische Auswanderer brachten den Halloweenbrauch nach Amerika, wo er noch heute am 31. Oktober, der Nacht vor Allerheiligen („hallow" engl. für „heiligen" und „eve" für „Vorabend"), gefeiert wird. Dabei ziehen Kinder, wie einst die Druiden, von Haus zu Haus und fordern ein Opfer (treat). Werden ihnen keine Süßigkeiten angeboten, spielen sie dem jeweiligen Hausbesitzer einen Streich (trick), nicht ahnend, dass das ursprüngliche „trick or treat" der Druiden Tod und verderben brachte und Götzendienst in reinster Form war.

Unseren Kindern wird beigebracht, dass Halloween etwas Lustiges ist. Vielleicht sagen Sie: „Ist ja gut, aber worauf wollen Sie hinaus?" Die Frage ist: „Wie stehen Sie zu Halloween?"

Die Bibel sagt, dass wir mit allem, was wir tun, Gott verherrlichen sollen (1. Korinther 10,31). Können Sie mit einem dämonischen Fest Gott verherrlichen? Möglicherweise antworten Sie jetzt: „Es ist mir egal, ob ich Gott verherrliche oder nicht. Ich glaube nicht, dass er überhaupt existiert. Warum sollte ich ihn dann verherrlichen?" Die Bibel sagt, dass Gott am Anfang den Himmel und die Erde gemacht hat. (1. Mose 1,1). Sie sagt auch: „Der Tor spricht in seinem Herzen: «Es ist kein Gott!» (Psalm 14,1)

Gott ist da - definitiv! Er ist überall gleichzeitig und weiß in jedem Augenblick alles, was Sie tun und denken.

Aber Gott sorgt auch für Sie und vor allem: Er liebt Sie! Diese Liebe zeigt er uns unter anderem darin, dass er uns die Bibel gegeben hat, die uns unser sündiges Leben und den Weg in den Himmel zeigt.

Achten Sie einmal auf diese Aussage des Wortes Gottes: „Da ist kein Gerechter, aber auch nicht einer;" und etwas weiter im Bibeltext heißt es: „alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes" (Römer 3,10.23).

Das bedeutet, dass wir alle Sünder sind und nichts haben, was uns in den Himmel bringen könnte. In Römer 6,23 lesen wir: „Der Lohn der Sünde ist der Tod...". Das bedeutet ewige Trennung von Gott, für immer in der Hölle! Gott liebt uns Menschen (auch Sie und mich) so sehr, dass er bereit war, seinen Sohn, Jesus Christus, zu senden, um am Kreuz von Golgatha sein Blut für unsere Sünden zu vergießen, damit wir einmal bei ihm im Himmel sein dürfen. „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).

Jesus Christus ist aber nicht im Grab geblieben. Er ist am dritten Tag auferstanden und hat damit den Tod und die Hölle besiegt (1. Korinther 15,55.57). Der Herr Jesus sagt in Johannes 14,6 von sich selbst: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich." Der einzige Weg in den Himmel führt also über den Herrn Jesus!

Alles, was Sie tun müssen, ist: Ihre Schuld und Sünde zu bekennen (Lukas 13,3.5) und an ihn zu glauben (Apostelgeschichte 16,31). In Römer 10,9-10 lesen wir: „Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit und mit dem Mund wird bekannt zum Heil." Das heißt, wenn Sie an Jesus Christus glauben (ihm Ihr Leben anvertrauen), dann werden Sie errettet! Ohne „wenn", „vielleicht" oder „aber".

Wollen Sie nicht jetzt seinen Namen anrufen?


Dann halten Sie einen Augenblick inne und sagen dem Herrn Jesus, dass Sie ein Sünder sind.

Vertrauen Sie ihm Ihr Leben an, und bitten Sie ihn um Vergebung aller Schuld und Sünde.


Er wird Ihre Bitte hören, wenn sie von Herzen kommt.

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„Die Zukunft steht in den Steinen ...“

Die magische Kraft der Steine – sie ist noch stärker als die Macht der Sterne! „Unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden, unser Schicksal – alles hängt von den Steinen ab“, erklärt der Tübinger Steinforscher Michael Gienger (40). Exklusiv für BILD hat deshalb Stein-Astrologin Karin Stahl Deutschlands erstes großes Stein- Horoskop für 2005 erstellt. 77 Prozent der Deutschen lesen regelmäßig Horoskope.

Astrologie als Ersatzreligion, ein lohnendes Geschäft mit der Angst und Neugier der Menschen.

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Edelsteine werden den Menschen als „Energieträger“ verkauft, die je nach Sorte dem Menschen Liebe, Energie, Erfolg, Ruhe und anderes Wünschenswertes bringen sollen. Der Glaube daran wird durch führende Magazine vorangetrieben, die besonders zum Jahreswechsel ausführliche und aufwendig gestaltete Jahreshoroskope mit teilweise ganz konkreten Angaben veröffentlichen. Ein Vergleich der Horoskope von fünf verschiedenen Frauenzeitschriften brachte ein totales Durcheinander der astrologischen Aussagen hervor. Es gab absolut keine Deckungsgleichheit. Angesichts dieser Narretei im Astrologie-Gewand stellt sich die Frage, weshalb Menschen ein solch tiefes Vertrauen in diese Vorhersagen setzen.
Die Astrologin Madame Soleil , die Jahrzehnte lang in Radio Europe astrologische Tipps gab, hatte darauf folgende Antwort: "Hätte die Welt nach dem Evangelium gelebt, brauchte sie mich heute nicht."

Das Evangelium – die frohe Botschaft vom Kreuz.
Ein Gott, der seine Liebe zu den Menschen gezeigt hat, indem er seinen einzigen, geliebten Sohn als stellvertretendes Opfer für die Sünde gab. Ein Gott, der von sich sagt, dass er die personifizierte Liebe ist.

Und Sie? Wollen Sie sich wirklich mit einem „Rosenquarz“ abspeisen lassen, der Ihnen Liebe bringen soll? Wollen Sie sich für so dumm verkaufen lassen? Rosenquarz sieht hübsch aus, ist aber lediglich ein Mineral aus kristallisiertem wasserfreiem Siliciumdioxid (SiO 2 ), das der Schöpfer Gott geschaffen hat.

Wenn die Sache aber nur als naiv zu betrachten wäre, könnte man vielleicht amüsiert über die Leichtgläubigkeit der Menschen lächeln. Aber diese abergläubische Sache hat einen ernsten, sogar gefährlichen Hintergrund.

Der Mensch sucht immer wieder seine Sehnsucht und Neugier nach dem Wissen um seine Zukunft zu stillen. Kriegt er einen „Traumpartner“ ab? Wird er befördert? Lebt er lange, oder ist vielleicht sein Tod früh zu erwarten? Wird er reich? Zu allem Möglichen nehmen Menschen ihre Zuflucht: Horoskope per Stern oder Stein, Pendeln, Handlesen, okkulte Praktiken... Schlägt man das Anzeigenblatt der Tageszeitung auf, sieht man die ewig langen Werbekolonnen der „Wahrsager/innen“.

Doch es ist kein harmloses Spiel, denn wer davon Gebrauch macht, tritt mit dunklen, dämonischen Mächten in Verbindung, die absolut real sind. Die Astrologie ist ein Erbe alter heidnischer Religionen und Gott warnt in seinem Wort davor:
„Ihr sollt nicht Wahrsagerei, noch Zauberei betreiben!“ 5. Mo. 18,10.
Gottes Forderung an Sie lautet: „Fragt mich doch, was die Zukunft betrifft!“ Jes. 45,11
Gott fordert das mit Recht, denn er ist unser Schöpfer, der in Liebe jedem Menschen nachgeht, um ihn zu sich zu führen. Er will Sie von den dämonischen Dingen weg halten, mit denen Satan Sie zerstören will.

Und wenn Sie schon in diesen Dingen stecken? Dann muss es in Ihrem Leben zu einer krassen Umkehr kommen! Wenden Sie sich von allem Okkulten ab, trennen Sie sich von Ihren Steinen und sonstigen antigöttlichen Gegenständen. Wenden Sie sich zu Jesus Christus. Bitten Sie ihn um Vergebung Ihrer Schuld, bitten Sie ihn, Sie wirklich frei zu machen, bitten Sie ihn um die Kraft, nach seinem Willen zu leben. Jesus Christus möchte Ihr Retter werden. Er ist das Licht in der Finsternis dieser Welt. Wenn sie ihm nachfolgen, werden Sie nicht in der Finsternis der Sünde bleiben, sondern in das helle Licht der Gemeinschaft mit Gott kommen (Johannes 8,12; 12,46).

Die Bibel - Das Wort Gottes - oder WAS bildet IHRE Meinung?

Tun Sie es, bitte anhand des Wortes Gottes, der Bibel:
„Hierin ist die Liebe Gottes zu uns Menschen geoffenbart worden, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, als eine Sühnung für unsere Sünden. Gott ist LIEBE.“
1.Joh. 4, 9.16

Liebe

Dienstag, 19. September 2006

und Halloween ?

Man war es bisher gewöhnt, dass man - kaum aus dem Sommerurlaub zurückgekehrt - schon im September im Supermarkt an der Ecke den ersten Schokoladen-Nikoläusen begegnete, wenn man eigentlich noch nach der Suche nach Eis und Sonnencreme war.

Inzwischen stehen die Nikoläuse zwar schon sprungbereit in der zweiten Reihe, doch bis Ende Oktober sind die Regale anderweitig besetzt.

Halloween hat Einzug in den Geschäften gehalten und Kürbisköpfe in allen Variationen - als Plätzchen, als Plastikimitat oder frisch vom Feld - blockieren nun die umsatzstarken Plätze.

Und alle haben inzwischen diese Marktlücke erkannt - vom Bäcker über den Friseur bis hin zum Spielwarengeschäft und der Buchhandlung marschieren im Oktober Kürbisse, Spinnennetze oder künstliche Totenköpfe im Schaufenster auf, die am 1. November schleunigst entfernt werden.

Sozusagen "An Allerheiligen ist alles vorbei"? Die Spaß- und Feiergesellschaft hat einen neuen Event gefunden: den 31.Oktober, die Nacht des Grauens - Halloween. Doch was hat es mit diesem karnevalsartigen Brauch im Herbst eigentlich auf sich?

"Trick or treat!"

Weit verbreitet ist Halloween vor allem in den USA.

Wochenlang vorher werden Häuser und Vorgärten geschmückt, kleine Plastik-Geister aufgestellt und Spinnennetze über den Zaun drapiert. Am Halloween-Abend ist dann die Höle los. Als Hexen, Vampire, Skelette oder Gespenster verkleidete Kinder stürmen in Scharen durch die Wohngebiete und klingeln an jeder Haustür. "Trick or treat!" ist ihre Forderung (übersetzt etwa "Streich oder Geschenk!"). Es gehört zum Halloween- Brauch, dass man den kleinen Monstern schleunigst eine Handvoll Süßigkeiten überreicht. Denn so will es die Tradition: wer sich nicht "freikauft", muss befürchten, dass er Opfer mutwilliger Streiche wird. Früher war es üblich, in diesen Fällen die Häuser mit Eiern zu bewerfen, doch inzwischen müssen zahlungsunwillige Nachbarn auch größere Schäden an Autos oder Häusern befürchten. Der Wunsch "Safe and happy Halloween!" ("Ein sicheres und glückliches Halloween!") ist inzwischen ziemlich ernst gemeint.

Und für die Erwachsenen, die nicht mehr bettelnd von Tür zu Tür ziehen wollen, gibt es genügend andere Möglichkeiten der Unterhaltung. Ähnlich wie im europäischen Karneval vergnügt man sich auf Kostümpartys, lässt den Alltag hinter sich und feiert ausgelassen. Und hinter den Masken verschwindet auch so mancher moralisch-ethische Grundatz, dem man im sonstigen Leben treu bleibt...

Ursprung und Bedeutung

Geht man noch weiter auf die Suche, so entdeckt man im Halloween-Brauch viele heidnische Anklänge. Dem Namen nach übrigens nicht! Die Bezeichnung "Halloween" leitet sich aus dem englischen Wort "All Saints Day" oder "All Hallows" für den christlichen Feiertag "Allerheiligen" ab, der am 1.November begangen wird. Der Abend davor, der 31.Oktober, ist somit der Abend vor Allerheiligen, der "All Hallows' Even" - oder, verkürzt, "Halloween".

Doch ansonsten ist das Fest keltischen Ursprungs. Genauer gesagt war der 31.Oktober das Neujahrsfest der keltischen Druiden, die an diesem Abend den Übergang in die "Periode der Nacht" feierten. In ihrer Vorstellung kam an diesem Abend der Gott des Todes, Samhain, auf die Erde, um die Seelen der Verstorbenen einzusammeln. Man zündete Feuer an, um die bösen Geister und Dämonen abzuschrecken, und opferte Tiere und sogar Menschen, um sie zu beschwichtigen.

Auch die Verkleidungen, die heute noch so gruselig wie möglich aussehen, haben ihren Ursprung in der Zeit der Druiden: Man hoffte, auf diese Weise die bösen Geister zu verwirren, wenn sich die Menschen selber wie Geister verkleideten und "umherspukten". Auch sahen die Kelten die Neujahrsnacht als besonders günstig an, um das Orakel nach der Zukunft zu befragen - mit ähnlichen Bräuchen übrigens, wie sie in unserer Kultur an Silvester auftauchen: Bleigießen, Schalenwerfen u.ä. Die allgegenwärtige Kürbislaterne, im Englischen "Jack 0'Lantern" genannt, geht auf eine irische Sage zurück: Jack, der Schmied, der ruhelos mit einer Laterne in der Hand über die Erde wandern soll - weil ihm nach dem Tod sowohl zum Himmel als auch zur Hölle der Zugang verwehrt wurde. Und so höhlte sich Jack eine Rübe aus, stellte sein Licht hinein und zog los. In Ermangelung von Rüben mutierte die Laterne im Laufe der Halloween-Traditionen in Amerika zur Kürbislaterne.

Halloween - nur ein "Heidenspaß"?

KürbislaterneZugegeben, das ist Hunderte von Jahren her, und die meisten der heutigen Halloween-Veranstaltungen sind pure Geldmacherei und Marketingstrategien. Doch ist Halloween wirklich nur ein harmloser Gag der Unterhaltungsindustrie?
Nicht nur. Zwar ist nicht hinter jedem Kürbis, der ausgehölt mit einer Kerze im Vorgarten steht, okkultes Gedankengut zu vermuten. Doch Halloween ist in Satanistenkreisen und bei Hexen eines der wichtigsten Feste und wird mit teilweise grausamen Ritualen gefeiert. Nicht zufällig wurde der gegenwärtige Halloween-Boom auch durch zahlreiche Horror- und Gruselfilme ausgelöst: Darin ist Halloween die "Nacht des Grauens", der Zeitpunkt, an dem die schlimmsten Dinge passieren.

Und im nachmittäglichen Fernsehprogramm hat der Schrecken längst Einzug gehalten - Serien, in denen mit Aberglauben und übersinnlichen Phänomenen Geld gemacht wird, faszinieren nicht nur unzählige Kinder und Teenager.

Die große Gefahr, die in dieser Verniedlichung von Tod und Teufel liegt, die mit dem Halloween-Kult betrieben wird, ist eine Verharmlosung des Okkulten.
"Toll", vermitteln die Fernsehsendungen und Halloween-Party-Veranstalter, "lass dich doch darauf ein! Probiere es aus! Da kann schon nichts passieren... hier ein bisschen Satansanrufung, dort vielleicht mal Tische rücken, eine kleine schwarze Messe..."

Und genau das ist der Denkfehler. Wer sich mit okkulten Praktiken einlässt, begibt sich in große Gefahr. Wer mit übersinnlichen Erfahrungen herumexperimentiert, gefährdet seine Seele, und schnell wird aus dem harmlosen Ausprobieren tödlicher Ernst. Denn wer sich okkulten Einflüssen aussetzt, setzt sich letztlich dem Einfluss des Bösen aus und verspielt sein Leben.

Schon mancher, der sich oder seine Kinder dieser mystischen und dunklen Welt spielerisch geöffnet hat, musste erleben, dass er die Geister, die er rief, nicht wieder los wurde. Man öffnet sich aus Neugierde und nur so zum Spaß dunklen Kräften, die sich dann aber doch als realer erweisen, als wir uns das vorstellen.

Der Sieg des Lebens


In der Bibel wird deutlich von der Existenz dunkler Mächte ausgegangen. Sie spricht von dem, was Halloween präsentiert und verharmlosen will: Geister, Dämonen, Tod und Teufel. Und sie warnt davor, mit diesen Mächten zu spielen und sich auf sie einzulassen. Es ist in diesem Zusammenhang die Rede von einem "Kampf" zwischen den dunklen Mächten des Satans und der Kraft Gottes.

Satan, der Gegenspieler Gottes, setzt alles daran, Menschen auf seine Seite zu ziehen und ihr Leben zu zerstören, indem er sie davon abhält, in einer persönlichen Beziehung mit Gott zu leben. Er verbreitet Angst und sorgt dafür, dass Menschen keinen Frieden für ihre Seele finden.

Doch in der Bibel steht auch, wie dieser Kampf ausgeht: Jesus Christus, der Sohn Gottes, Gott persönlich, hat den Tod und damit auch den Teufel besiegt.

Und Jesus verspricht, dass jeder, der sein Leben unter seinem Einfluss lebt, auch an dem Sieg des Lebens teilhaben darf Jesus sagt:


"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt" (Johannes 11, 25). Eine starke Aussage und eine faszinierende Aussicht! Denn das bedeutet ja, dass wir schon heute keine Angst vor dem Tod mehr haben müssen. Wir brauchen uns nicht hinter irgendwelchen Masken verkleiden, so dass der Tod an uns vorbeigeht - wie das die Kelten glaubten - oder sonstige Maßnahmen ergreifen, um den Tod abzuschrecken. Denn wir wissen: der Tod hat nicht das letzte Wort.

Übrigens, wussten Sie, dass auch dieses Fest gefeiert wird das Fest vom Sieg über den Tod? Wir nennen es Ostern.

Wie wäre es, mal an diesem Tag eine Party zu organisieren und statt der Lust am Gruseln einfach mal die Freude am Leben zu feiern...?


Download einer Kurzausgabe der Broschüre ==>Okultismus & Aberglaube<==
(missionswerk-heukelbach.de)

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Woher kommen die Botschaften von "drüben"?

"Die Geister lassen grüßen!"


- Was steckt hinter den okkulten Phänomenen? -
- Wie real ist das "Unsichtbare"? -
-Woher kommen die Botschaften von "drüben"? -


Das Verborgene reizt. Tischerücken, Gläserrücken, Pendeln, Kartenlegen versprechen Spannung und Nervenkitzel. Da kommen Botschaften aus dem Unsichtbaren; Information aus verborgener Quelle. Rationalisten sagen: "Humbug", Parapsychologen: "Alles psychisch", aber Tatsache bleibt, daß z.T. Zukünftiges vorhergesagt wird, das tatsächlich eintrifft. Genug jedenfalls, um den Zufall auszuschließen.

Was steckt dahinter?

Das Ganze fängt an wie ein Spaß, aber wenn dir dann irgend jemand dein Todesdatum vorhersagt, hört der Spaß auf.

Dann mußt du wissen, mit wem du es zu tun hast. Denn so blauäugig, wie manche Jugendmagazine und Boulevardblätter es darstellen, ist das Ganze nicht.

Es geht nicht nur um unverbindliche "Information". Denn hinter realen Informationen müssen logischerweise auch reale "Informationsgeber" stecken.

Von nichts kommt nichts. Medien, Kartenleger, Wahrsager sprechen oft von ihrem "guten Schutz- und Kontrollgeist". So stellt der sich jedenfalls vor. Manchmal benimmt sich dieser Geist aber gar nicht gut, sondern ausgesprochen ungut. Bei Langzeitkontakten ist das sogar die Regel. Unvermutet stellt sich dann jemand auch mal so vor: "Der Gott der Hölle" oder schlicht: "Wir sind von Satan". Was soll man davon halten?

Die Parapsychologie macht sich die Erklärung einfach. Sie erklärt fast alles als "animistisch" - von "seelischen" Kräften lebender Personen verursacht. Damit lassen sich zwar einige der sogenannten "Psi-Phänomene" wie Telekinese, Telepathie, Retroskopie, personengebundener Spuk usw. erklären, anderes jedoch nicht.

Bei Materialisationen, Levitationen, Apporten und Deporten, Psychometrie, weißer und schwarzer Magie usw. wird es schon schwierig. Ausgeschlossen ist es jedoch bei Präkognition (Vorherwissen) und "ortsgebundenem" Spuk.

Beides sind nachgewiesene, von der Parapsychologie anerkannte Fakten, die nicht "seelisch" erklärbar sind. Aus wessen "Psyche" sollen Informationen über Zukünftiges auch kommen? Und aus wessen "psychischer Energie" lassen sich Spukphänomene wie Klopfen, Poltern, Erscheinungen, Stimmen usw. an bestimmten Orten erklären, auch wenn niemand dort anwesend ist?

Für diese Art von Phänomenen kommt nur die "spiritistische Hypothese" in Frage.
Sie besagt, daß Einwirkungen nichtlebender Personen vorliegen - also aus dem Jenseits. Das aber schließt gleichzeitig die Möglichkeit ein, daß es sich um Manifestationen nichtmenschlicher Art handelt - also nicht um "Verstorbene", sondern um Geistwesen. Um "Geister".

Frage: Sind diese Geister gut oder böse?

Am besten geben die Auswirkungen der Geisterkontakte darüber Auskunft. Kurzzeitig werden diese fast immer als "anregend", "neutral" oder sogar "heilsam" empfunden. Dies besonders, wenn jemand Heilung durch einen "Besprecher" oder "Geistheiler" empfing oder sich per Astrologie, Karten, Kristallkugel oder Handlinien die Zukunft deuten ließ.

Die Langzeitwirkungen aber sehen so aus:


Zerrüttete Nerven, psychische Fehlentwicklungen. Schon nach nur wenigen Kontakten kommt es oft zu unerklärlichen Ängsten, Alpträumen, Depressionen und großen inneren Spannungen. Es macht keinen Unterschied, ob nur Jux und Neugier oder volle Absicht im Spiel waren. Später entwickeln sich oft Neurosen, Psychosen, Gebundenheiten an Alkohol, Drogen, Tabletten, Perversionen usw. und massive Selbstmordgedanken.

Gerade von Medien gibt es zahlreiche Beispiele dafür, daß sie später in Krankheit oder Wahnsinn endeten.

Der berühmte "schlafende Prophet" Edgar Cayce starb zwei Tage, nachdem ihm seine "Kontaktgeister" endgültige Heilung versprochen hatten; er wog nur noch 28 kg. Das bekannte Medium Arthur Ford wurde morphium- und alkoholsüchtig. Was heute im Zuge von "New Age" unter "Channeling" läuft, ist nichts anderes als Spiritismus in moderner Verpackung: Leute stellen sich irgendwelchen Geistern als "Kanal", d.h. Medium, zur Verfügung.

Dutzende von Beispielen in der Literatur zeigen, daß Kontakte mit Geistern letztlich immer zerstörerische Auswirkungen haben.
Es sind keine guten, sondern böse Geister -sprich Dämonen.

Warum aber sollten "böse" Geister ein Interesse daran haben, Menschen zu heilen? Ganz einfach - sie denken weiter, über den Tod hinaus. Sie haben die ganze Person im Auge - nicht nur den Körper, sondern auch Seele und Geist. Der Teufel tut nie etwas umsonst.

Den besten Einblick in die unsichtbare Dimension gibt uns die Bibel.

Für viele gilt sie als "überholt". Andererseits werden ihre nachprüfbaren Angaben durch Naturwissenschaft, Geschichte und Archäologie laufend bestätigt. Vor allem aber erfüllen sich ihre prophetischen Voraussagen seit Jahrhunderten mit größter Präzision - bis in unsere Zeit! Das liegt jenseits des Zufalls. Es zeigt zumindest, daß die Bibel kein "normales" Buch ist. Grund genug, ihre Aussagen zu beachten - auch über das Unsichtbare.

Nach dem Weltbild der Bibel gab es ursprünglich nur gute Geistwesen - "Engel". Der höchste Engel, Luzifer ("Lichtengel"), lehnte sich jedoch gegen Gott auf und wurde mit seinen Anhängern aus dem Himmel verstoßen. Er selbst wurde zum Satan ("Widersacher"), und seine Anhängerschaft zu "gefallenen Engeln", d.h. Dämonen. Sie versuchen seitdem, den Menschen, geschaffen "im Ebenbild Gottes", zu zerstören und zum Bösen zu beeinflussen, wo sie nur können.

Die Bibel vertritt die "spiritistische Hypothese" (s.o.), aber sie warnt aufs schärfste vor jeglicher Kontaktaufnahme mit Geistern. Im 5. Buch Mose 18, 11 heißt es: Es soll niemand unter dir gefunden werden, der Wahrsagerei, Hellseherei, magische Künste oder Zauberei treibt oder Bannflüche oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, ist dem Herrn ein Greuel.

Wie alle Gebote Gottes ist auch dieses ein reines Schutzgebot. Denn bei jedem absichtlichem Kontakt mit Geistwesen melden sich ausschließlich dämonische Mächte. Engel lassen sich nicht herbeibeschwören; sie halten sich an Gottes Gebote. Die Bibel warnt vor falschen Wundern und falschen Propheten: Er selbst. Satan, verstellt sich als Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14). Satan und seine Vasallen verstellen sich. Der Einstieg in seinen Einflußbereich geschieht daher fast immer unmerklich: über astrologische Gutachten, weiße Magie, Yoga, Meditation, Hypnose, Drogen und vor allem über Horror- und Pornofilme und "Heavy-Metal-Rock".

Die Bibel nennt Satan den Mörder von Anfang an und Vater der Lüge.

PREISFRAGE:

Wie wird einer seiner Handlanger wohl antworten, wenn er gefragt wird: "Was für ein Geist bist du?"
Er wird antworten: "Ich bin ein guter Geist!"
Was auf die Frage: "Wer ist Gott?" - "Es gibt gar keinen Gott; du selbst bist Gott."
Auf die Frage: "Gibt es Sünde?" - "Nein, natürlich nicht."
Auf die Frage: "Wer war Jesus?" - "Einer von vielen."

Ziel und Zweck dieser Strategie ist klar. Wenn du selbst "Gott" bist, brauchst du dich an nichts zu halten. Wenn es "Sünde" nicht gibt, brauchst du keine Vergebung. Wenn Jesus nur einer von vielen war, kann er dich nicht erlösen. Und wenn dir ein "guter" Geist antwortet, kannst du ihm selbstverständlich "voll vertrauen".

Viele tun das auch. Aber die "guten Ratgeber" präsentieren ihre Rechnung. In ganz extremen Fällen können sie regelrecht von einer Person "Besitz ergreifen". Die Bibel nennt das Dämonisierung, die Medizin gewöhnlich "Psychose". Natürlich trifft das nicht auf alle Psychosen zu. Aber wo es der Fall ist, bleiben in der Regel alle Therapien und Medikamente unwirksam. Die Betroffenen gelten als "nicht therapierbar".

Sie sind es aber nicht wirklich, denn es gibt Wiederherstellung! Allerdings nur auf eine einzige Weise - durch die Macht Jesu Christi, der stärksten im Universum. Jesus ist gekommen, "um die Werke des Teufels zu zerstören." Und das tut er - auch heute noch! Wenn Christen in der Vollmacht des Namens Jesus für dämonisierte Psychose-Patienten beten, werden diese oft in kürzester Zeit gesund und "normal".

Fälle dieser Art sind belegt und sprechen gegen die Annahme einer "Psychose". Nach den Gesetzen der Logik läßt sich daraus nur folgendes schließen:

1. Besessenheit ist real.
2. Dämonische Mächte sind real.
3. Die Macht Jesu Christi ist real.
4. Die Macht Jesu übertrifft jede dämonische Macht.
5. Die Aussagen der Bibel über die unsichtbaren Dinge sind wahr.




Alle Geister und alle Religionen außer der jüdisch-christlichen propagieren Selbsterlösung: durch gute Werke, Riten, Reinkarnation, Höherentwicklung usw. Nur die Bibel sagt: Kein Mensch kann sich selbst gerecht machen. Jeder braucht Erlösung durch Jesus! - Es wäre der Reinfall unseres Lebens, wenn wir uns für unsere ewige Zukunft auf die falsche Quelle verließen.

Egal, wie tief du in okkulte Praktiken hineingerutscht bist, du kannst frei werden. Die Bibel sagt: Wer den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden. Das gilt unbeschränkt für alle Zeiten, jede Situation und jeden Menschen. Der Name des Herrn ist JESUS. Gott liebt dich und will dir helfen, aber er erwartet deine Mithilfe:

- bekehre dich rückhaltslos zu Jesus. Bitte ihn um Vergebung für alle Sünden, nicht nur die okkulten.
- sage dich von allen okkulten Praktiken los, brich damit!
- stelle dein Leben unter den Schutz und die Herrschaft Jesu




Bei Schwierigkeiten hol dir Rat bei gläubigen Christen.

Lies die Bibel, du brauchst ihre Informationen:
Lies, was sie über die Okkultwelle sagt (1 .Timotheus 4, 1 und 2. Timotheus 4, 3-4). Lies, wie Jesus Menschen von okkulten Einflüssen befreit hat (Markusevangelium). Lies, was er im "Endzeit-Kapitel" über die "Zeichen der Zeit" und falsche "Christusse" sagt (Matthäus 24).

Auf jeden Fall informiere dich!

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Astrologie, Horoskope, Glücksbringer

Viele Menschen glauben an die Macht der Sterne. Manche auch nur halb, aber trotzdem lesen sie ihr Horoskop.

Bestimmen die Sterne unser Schicksal?

Welchen Einfluß haben sie auf unser Leben?

Auf jeden Fall sind Horoskope spannend! Was bietet die kommende Woche? Erfolg im Beruf, Glück in der Liebe, Vorsicht bei beruflichen Veränderungen, Engpässe in der Gesundheit, Tendenz zu Unfällen? Mit solchen oft vielsagenden Prognosen läßt sich schon viel besser in die neue Woche starten, stimmt's?

Auch ein zusätzlicher Schutz kann nicht schaden. Gefahren lauern überall. Schutz bieten Talismane, Amulette, Maskottchen. Gegen Krankheiten Edelsteine, Bachblüten usw. Den Blick in die Zukunft öffnen Tarotkarten, Pendel, Kristallkugel und Handlinien. Wer gerade zu einem wichtigen Termin unterwegs ist, und ihm läuft eine schwarze Katze über den Weg, kann den Termin vergessen! Oder?

Wie weit steht unser Leben unter dem Einfluß unsichtbarer Kräfte?

Können wir sie benutzen oder uns gegen sie abschirmen?

Müssen wir einfach mit schicksalhaften Einflüssen leben?

Sind wir nur ein Spielball in der Hand irgendwelcher geheimnisvoller Mächte?

Hilft es eigentlich, wenn wir dreimal an Holz klopfen und toi, toi, toi sagen?

Das hängt von der Realität ab.
Es kommt darauf an, wie diese Welt, in der wir leben, wirklich beschaffen ist. Es hängt nicht von unserem Weltbild ab, sondern von der Wirklichkeit. Unsere Weltanschauung, Meinung, Religion spielt keine Rolle. Sie kann reine Phantasie sein. Es kommt auf die Tatsachen an.

Wie sehen die aus?

Offensichtlich gibt es unsichtbare Mächte.


Negative oder positive Einflüsse treten immer wieder zutage.

Voodoo-Priester oder Schamanen sprechen Flüche aus, und jemand stirbt oder wird krank.

Ein anderer betet in Not zu Gott, und die Situation wendet sich zum Guten.

Bei okkulten Experimenten kommt es zu merkwürdigen Durchgaben und Botschaften - mit Informationen, die keinem der Beteiligten bekannt waren. Ein Kranker, dem die Ärzte nicht helfen können, läßt sich "besprechen" und wird gesund - auch wenn oft massive "Nebenwirkungen" folgen. Geistheiler haben manchmal verblüffenden Erfolg, aber welche Kraftquellen zapfen sie an? Bestimmte Phänomene wie Vorherwissen, Schwebezustände, ortsgebundener Spuk usw. lassen sich innerweltlich-materiell nicht erklären. Irgend etwas spielt sich da ab, das über unsere materielle Dimension hinausreicht.

Nicht alles ist allerdings übernatürlich. Bei Glücksbringern, Edelsteinen usw. läßt sich ohnehin kein Nachweis erbringen, denn "Glück" hat jeder mal auch ohne Hilfsinstrumente. Häufig steckt einfach der Zufall dahinter. Horoskope und astrologische Gutachten sind oft reine Phantasie.

Mit ein bißchen Menschenkenntnis und schwammigen Formulierungen kann jeder Geübte Aussagen machen, die für jeden Menschen zutreffen: "Sie haben gelegentlich Ängste"..."Sie neigen zu spontanen Reaktionen" ... "Sie leiden gelegentlich unter Streßsymptomen, die sich auf den Magen schlagen." Damit bringt man es leicht auf 100% Treffer. Bescheinige jemandem eine "kooperative, umsichtige, ausgeglichene Persönlichkeit, die in emotionalen Situationen zu Überreaktionen neigt", so erntest du breite Zustimmung - egal, ob von "Steinböcken", "Widdern", "Krebsen", "Skorpionen", "Löwen" oder andere Sternzeichen.

Aber das schließt nicht aus, daß es Phänomene gibt, die auf natürliche Weise nicht erklärt werden können.

Sie sind "echt" im Sinne von real.

Aber woher kommen diese Wirkungen?

Was für Kräfte, Mächte oder Urheber stehen dahinter?

Sind das gute oder schlechte Kräfte?

Außer bei der bewußten Satansanbetung im Okkultismus, wo die Karten offen auf dem Tisch liegen, melden sich fast alle diese Kräfte als "Lichtwesen", "Engel", "höhere Meister", "Geistführer", "Schutzgeist" usw.

Es ist viel von "höheren Sphären" und "Licht" die Rede.

Interessant ist in diesem Zusammenhang die biblische Aussage, daß auch der Satan sich als "Engel des Lichts" verstellen kann (sein ursprünglicher Name war übrigens "Luzifer", d.h. "Lichtengel").

Ist alles, was unsichtbar ist, auch gut?

Das ist die eigentliche Frage.

Mit wem lasse ich mich ein, wenn ich unsichtbare esoterische Kräfte und Wirkungen zu Hilfe nehme?

Wer bringt mir "Glück", wenn ich Talismane und Amulette trage und auf Maskottchen vertraue?

Oder wer steht hinter der Information, wenn ich mich durch Handlinienlesen, Tarotkarten, Pendel oder Kristallkugel beraten lasse?

Ist alles, was sich als "Licht" ausgibt, wirklich Licht?

Wer sind die Geister, die sich bei spiritistischen Sitzungen durch Trancemedien melden?

Wer sind die unsichtbaren "Geistwesen", wenn sich "Channeler" als "Kanal" ganze Bücher aus dem Jenseits diktieren lassen?

Oder wer zieht die Fäden, wenn beim Glasrücken plötzlich Antworten erfolgen?

Wir sind ganz frohgemut, wenn wir solche Kontakte mit dem Unsichtbaren erleben. Den Teufel haben wir "abgeschafft", an den glaubt keiner mehr.

Gott ist von der "modernen" Theologie für "tot" erklärt worden.

Die Bibel ist nur noch ein "Märchenbuch" für geistig Zurückgebliebene.

Worauf gründet sich dieser "Optimismus"?

Mit der Realität kann er nicht viel zu tun haben, denn wenn die so rein, hell und durchschaubar wäre, brauchten wir keine Glücksbringer und Schutzsteine.

Immerhin stehen in der Bibel Tausende von Zukunftsvorhersagen, von denen sich bisher über 80% erfüllt haben - ohne einen einzigen Fehler!


Sollte das Zufall sein?

Wer sorgt dafür, daß alles tatsächlich so kommt, wie es in der Bibel vorhergesagt ist?

Die Bibel behauptet, sie sei "vom Geist Gottes inspiriert".

Sie warnt immer wieder vor "falschen Propheten".

Ist also an der Sache mit Gott doch was dran?


Für diejenigen, die dies betrifft:

Die Bibel warnt
vor jeder Art von okkulter oder esoterischer Betätigung, insbesondere vor Totenbefragung, Geisterbeschwörung, Wahrsagerei, Magie und Zauberei (5. Mose 18, 11).

Ihr Weltbild ist viel weniger optimistisch als unseres:

Es gibt eine gute Seite - die Gottes -, und eine schlechte - die Satans.

Aberglauben, Esoterik, Okkultismus, Astrologie gehören alle zur schlechten Seite - es ist "Götzendienst".

Laut Bibel binden wir uns mit solchen Praktiken an Satan, auch über den Tod hinaus.

Doch auch durch unser "normales" Leben werden wir vor Gott ständig schuldig: durch böse Worte und Taten, Lügen, Unterlassungen, Egoismus, Betrug, Untreue, Haß usw..

Nach dem Tod kann uns dann nichts und niemand vor dem Anspruch Satans retten - - außer göttliche Vergebung!

Diese Vergebung ist jedoch nur eine Möglichkeit!
Wir haben sie nicht automatisch! Wir können sie erlangen, weil Jesus Christus die Strafe für unsere Schuld am Kreuz auf sich nahm. Durch seinen Tod ist Vergebung möglich, ohne daß Gott seine Gerechtigkeit brechen muß. Aber um sie zu erhalten, müssen wir zu Gott "umkehren".

Das bedeutet: Wir müssen unsere Schuld vor Gott offenlegen und uns von allem Aberglauben, Okkultismus und Götzendienst trennen.

Wir müssen Jesus um Vergebung bitten und ihn als unseren Herrn in unser Leben einladen.

Dies alles kann in einem ganz einfachen, frei gesprochenen Gebet geschehen.

Wenn wir dieses Gebet ehrlich meinen und wirklich zu Gott "umkehren" (d.h. nach seinen Prinzipien zu leben beginnen), ändert es unser Leben und unsere gesamte Zukunft!

Wir gehören dann zu Gott. Wir gehören dann wirklich zum "Reich des Lichts" - aber dem echten! Glücksbringer und Edelsteine sind dann überflüssig, denn unser Schicksal liegt vollkommen in der Hand dessen, der Macht hat über alles.

Download (pdf) Kurzauszug Broschüre ==>ZUKUNFT?<==
(mission-heukelbach.de)

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Was sagt Gott zu Okkultismus und Aberglaube ?

Nachdrücklich warnt Gott vor solchem Tun:

Ihr sollt euch nicht zu den Totenbeschwörern und zu den Wahrsagern wenden; ihr sollt sie nicht aufsuchen, um euch durch sie zu verunreinigen! Ihr sollt nicht Zauberei treiben... Die Seele, die sich zu den Totenbeschwörern und zu den Wahrsagern wendet, gegen sie werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten (3. Mose 9, 26+31; 20, 6).

Es soll keiner unter dir gefunden werden, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier, oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder der die Toten befragt. - Denn ein Gräuel für den Herrn ist ein jeder, der diese Dinge tut
(5. Mose 18, 10-12).

Die Himmelszerleger die Sternebeschauer, die jeden Monat dir kundtun, was über dich kommen wird.., siehe sie sind wie Stoppeln geworden, Feuer hat sie verbrannt
(Jesaja 47, 12-14).

Das Wort Gottes, die Bibel, lässt Sie nicht im Unklaren. Dort verkündet der heilige Gott:

Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, welche sind: Hurerei, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Sekten, Neid, Totschlag, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, von denen ich euch vorhersage, wie ich auch vorhergesagt habe, dass, die solches tun, das Reich Gottes nicht erben werden (Galater 5, 19-21).

Den Feigen aber und Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern - ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist! (Offenbarung 21, 8).

Die Erlösung von allen die Seele versklavenden Mächten Satans ist möglich.

Jeder, der irgend den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden!
(Römer 10, 13).

Die Sünde ist gesühnt und das Lösegeld bezahlt. Für jeden und für jede ist die Befreiung möglich.

"Wer da will, der komme zu mir...!, Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen!",
sagt Jesus heute noch.

Wer diese große Errettung aber vernachlässigt oder ablehnt, der bleibt unter der Herrschaft Satans zu seinem ewigen Verderben.

Satan übt sein Regiment auf grobe und feine Art aus.
Er tarnt seinen Einfluss, wenn nötig, auf ganz elegante Weise. Er versteht sein Handwerk.

Satan regiert diese Welt, die den Sohn Gottes ablehnt und verwirft und darum dem Zorngericht Gottes entgegengeht.


Suchen Sie aufrichtig eine offene, ehrliche Aussprache mit einem bibeltreuen(!) Seelsorger oder einem Gläubigen, der auf dem Gebiet des Aberglaubens Erfahrung hat und die Erlösung kennt. Suchen Sie die Gemeinschaft mit bibeltreuen Gläubigen.

Verbrennen Sie alle Bücher, Horoskope, Briefe, Kalender, Zeitschriften samt allen Zaubermitteln und Amuletten, die Sie für den Aberglaubens benützt haben. Durchsuchen Sie sorgfältig Ihre Wohnung, Ihr Haus, Ihre Möbel nach diesen Gegenständen. Räumen Sie mit allem auf.


Lesen Sie täglich in der Bibel. Nehmen Sie sich Zeit dazu.

Fangen Sie z.B. mit dem Lukas-Evangelium an und fahren Sie fort, regelmäßig einen Abschnitt daraus, wenn möglich laut, zu lesen.

Bitten Sie aber vorher um die Erleuchtung durch den Heiligen Geist, indem Sie den Herrn Jesus immer wieder anrufen! Er hilft dem Aufrichtigen.


Sucht den Herrn, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist.


Der Gesetzlose verlasse seinen Weg ... und er kehre um zum Herrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung!
(Jesaja 55, 6+7).

Download (pdf) Kurzauszug Broschüre ==>Warum? - Fragen zu Leid und Tod<==
(missionswerk-heukelbach.de)

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Was genau sind Okkulte Heilpraktiken ?

Akupunktur

Akupunktur hat ihren Ursprung in der Religion des alten China und ist begründet in der chinesischen Philosophie des Taoismus. Wie chinesische Ärzte zugeben, hat sie keine wissenschaftliche Basis, das heißt, die Anwendung der Nadel richtet sich nicht nach dem Aufbau des Körpers, sondern nach geheimnisvollen, unsichtbaren Kanälen (so genannte Meridiane), die sich unter der Hautoberfläche über den Körper verteilen und allen Gliedern eine unsichtbare Lebensenergie mitteilen sollen.

Die Wirkung der Nadel ist psychisch zu verstehen. Die Akupunktur entspricht im Prinzip der Hypnose, allerdings im fernöstlichen Gewand.

Dr. A.H.D., Arzt und Psychotherapeut


Die Geisteswelt und die Irrlehren des Taoismus, die hinter der Akupunktur stehen, sind weder neutral noch zu neutralisieren. Somit ist auch die damit verbundene Akupunktur weder neutral noch zu neutralisieren, geschweige denn zu christianisieren. Deshalb möge jeder ernste Christ, der damit zu tun hatte oder noch hat, es dem Herrn Jesus Christus bekennen, sich im Namen Jesu von allen Einflüssen der Behandlung lossagen und vom Herrn völlige Befreiung erbitten.

E. Nannen, aus "Bibel und Gemeinde" 2/85

Nach den gleichen Überlegungen arbeitet die Akupressur. Anstelle der Nadeln erfolgt die Behandlung durch Massieren und Drücken der Hauptpunkte und Leitlinien (Meridiane) mit den Fingern.

Homöopathie


Die Homöopathie wurde vom deutschen Arzt Samuel Ch. E Hahnemann (1755-1843) erfunden. Wie das französische, wissenschaftlich bekannte Lexikon "Larousse des 20. Jahrhunderts" aufgrund von Nachforschungen in seiner Ausgabe von 1930 angibt, glaubte Hahnemann "die Homöopathie durch Offenbarung von himmlischen (außerirdischen) Mächten empfangen zu haben". Diese Heilslehre beruht auf der Basis einer "potenzierten, dynamischen Verdünnung" von bekannten Heilmitteln einerseits und dem "Prinzip der Ähnlichkeit" (Simile-Regel) anderseits.

Die Potenzierung ist ein magisch-alchimistischer Vorgang, der verborgene, geistartige Kräfte freisetzen soll. Hahnemann gebrauchte hierfür den Ausdruck "dynamisieren".

Man kann sich aber die Frage stellen, ob es Gott oder verführerische Geister waren, die den Freimaurer Hahnemann inspiriert haben!

Viele Homöopathen arbeiten mit spiritistischen Mitteln wie Pendel und hellseherischer Augendiagnose. Die Gefahr der spiritistischen Beeinflussung durch solche Behandlungen ist groß. Daher ist es ratsam, dieselben zu meiden.

Die Homöopathie kann weder als Naturheilkunde noch als wissenschaftlich geprüftes Verfahren innerhalb der Medizin betrachtet werden.

Der Fachbereich Humanmedizin der Philipps-Universität Marburg verwirft die Homöopathie als eine Irrlehre. Dieser Erklärung hat sich auch die Medizinische Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena angeschlossen:

"Wir betrachten die Homöopathie nicht etwa als unkonventionelle Methode, die weiterer wissenschaftlicher Prüfung bedarf. Wir haben sie geprüft. Homöopathie hat nichts mit Naturheilkunde zu tun. Oft wird behauptet, der Homöopathie liege ein "anderes Denken" zugrunde. Dies mag so sein. Das geistige Fundament der Homöopathie besteht jedoch aus Irrtümern (Ähnlichkeitsregel; Arzneimittelbild; Potenzieren durch Verdünnen). Ihr Konzept ist es, diese Irrtümer als Wahrheit auszugeben."

Heilmethoden unter dem Deckmantel der so genannten "modernen Wissenschaft"

Unter dem Deckmantel der Wissenschaft arbeiten gewisse "Augendiagnostiker", die alle Krankheiten im Auge sehen, durch eine spiritistische Gabe des "Hellsehens" (Wahrsagegeist) oder durch eine gewisse "Astral-Beleuchtung", d.h. im "Sternenlicht" (von altorientalischem Ursprung) oder andere mediale Kräfte.

Diese Methode hat nichts mit einer ernsten wissenschaftlichen Untersuchung der Regenbogenhaut durch Augenspezialisten oder Ärzte gemeinsam.

Überdies werden hellseherische oder mediale Kräfte oft auf versteckte Weise angewandt, indem eine wissenschaftliche Diagnostik mit Anwendung von Mikroskop oder Lupe vor den Klienten nur vorgetäuscht wird.

Übrigens kann man auch mit einer Lupe hellseherisch arbeiten und Krankheiten sehen, die nicht medial veranlagte Ärzte mit denselben Apparaten nicht wissenschaftlich feststellen können.

In den letzten Jahrzehnten haben bekannte Augenspezialisten von Europa wissenschaftliche Untersuchungen gemacht und nachgewiesen, dass die so genannte "Augendiagnostik" der Heilpraktiker, die behaupten, alle Krankheiten auf der Iris erkennen zu können, zu verwerfen ist, da nur gewisse allgemeine Krankheiten in den Augen festzustellen sind.

Der Chefarzt einer Augenklinik bezeugt,
dass etwa tausend Fälle von Kranken, die vorher bei berühmtesten Augendiagnostikern in Behandlung waren, nach ihrem Tod wissenschaftlich durch Leichenschau untersucht worden sind, und dass nur etwa 2% der Fälle mit der Beobachtung der Augendiagnostiker übereinstimmten, was also nur ein Zufallsprozentsatz war. Es ist darum vor allen Diagnostikern zu warnen, die alle Krankheiten auf der Iris sehen wollen, was nur durch mediale Fähigkeit möglich ist.

Wie wichtig ist es daher, auf diesem umstrittenen Gebiet vorsichtig zu sein und sich darin von Fall zu Fall im Gebet von Gott Gnade und Licht schenken zu lassen, um vor jeder List des Feindes bewahrt zu bleiben.

Die "Psychoanalyse" (d.h. Seelen-Untersuchung), die auch von gewissen Nervenärzten und sogar Seelsorgern angewandt wird, ist eine Methode der Seelenheilkunde. Sie verlangt, dass man tief im Unterbewusstsein, in den Phantasien und unreinen sexuellen Träumen nachforscht und durch ungesundes "In-sich-Hineinschauen" die Ursache psychischer Störungen zu ergründen sucht, um die Heilung, das Gleichgewicht und den Frieden der Seele zu finden.

Sie laboriert mit menschlichen Anstrengungen im Seelengebiet,
unter Missachtung des Geistesgebietes; sie kann jedoch nur einen Scheinfrieden geben, da sie nicht die Wurzel des Übels oder die Sünde durch die Erlösungstatsache vom Kreuz entfernt. Sie macht die Seele durch diese Behandlung offen für alle möglichen gefährlichen okkulten Mächte, die sie binden, wie die Erfahrungen beweisen. Durch ihre Methode leugnet sie die Realität der Sünde und verhindert oder zerstört oft den gesunden biblischen Glauben an das Wort Gottes.

In den neuen wissenschaftlichen Formen der Psychoanalyse oder der "Auto-Analyse" hat man wohl Abstand genommen von der sexuellen Überbetonung der Methode ihres Gründers Sigmund Freud. Aber sie setzen die Seele immer der Gefahr aus, dass sie von unerkannten okkulten Mächten beeinflusst und gebunden wird, die im Unterbewusstsein noch mitwirken.

Heilung durch Telepathie,
d.h. Fernheilkunst.

Auf briefliche oder telefonische Anfragen oder Einsenden von Gegenständen, Haaren usw. werden die Kranken oft auf große Entfernung durch Einwirkung von okkulten und spiritistischen Mächten behandelt.

Krankheiten erkennen durch Handschriftendeutungen (hellseherisch oder mit Pendel).

Die Suggestion (Fernsuggestion oder Autosuggestion) dient oft als Heilmittel, durch willkürliche Beeinflussung des Seelenlebens mit verschiedenen Methoden, was sich bis zur Hypnose steigern kann. Durch den französischen Arzt Coué wurde in besonderer Weise die Heilmethode der Anwendung von unterbewussten Seelenkräften für die eigene Person durch Autosuggestion in Europa verbreitet. Diese Seelenkräfte werden oft durch böse Geister ergänzt und verstärkt, besonders bei Fremdsuggestion, wodurch die Behandelten unter dämonische Beeinflussung kommen.

Die Hypnose,

durch die Menschen in einen magnetischen Schlaf oder schlafähnlichen Zustand versetzt werden, wird vielfach bei gewissen Krankheiten zu Heilzwecken angewandt (besonders bei Schlaflosigkeit, Nervenkrankheiten usw.). Dadurch werden oft schwere seelische Schäden herbeigeschafft, nebst den geistigen Bindungen, die durch die hypnotisierenden okkulten Mächte auf den Kranken einwirken.

Die alte heidnisch dämonische Kunst der Suggestion und Hypnose,

die schon von den ältesten orientalischen Völkern zum Zweck der Wahrsagerei angewandt wurde, ist unter dem harmlosen Gewand der so genannten "modernen Wissenschaft" wieder aufgetaucht und ebnet den Weg für andere moderne Verblendungs- und Heilmethoden.

Die Hypnose ist das wirksamste Mittel, um durch völlige Ausschaltung des Willens und der bewussten Sinnestätigkeit allen bösen Geistern die Tür zum Unterbewusstsein zu öffnen. Selbst das Beiwohnen an Sitzungen von Hypnotiseuren, aus Neugierde oder zur Belustigung, hat geistige Verunreinigung zur Folge, von der man sich durch Buße und Bekenntnis reinigen lassen muss (l. Johannes 1, 9).

Heilmagnetopathie
= Behandlung von Kranken durch die bei manchen Menschen angeblich vorhandene magnetische Kraft. Der Gründer Mesmer nahm an, dass den Erscheinungen der Hypnose eine okkulte Kräfteausstrahlung zu Grunde liege ("tierischer Magnetismus"), die durch Streichen, Handauflegen oder Berührung mit einem Stab andern übermittelt werden und gewisse Krankheiten heilen kann. Hinter den Ausstrahlungen solcher Heilmagnetiseure stehen spiritistische Mächte, wie bei den Hypnotiseuren.

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Wie ist das mit den Biorhythmen ?

Es wird behauptet:

"Sie besagen, dass der biologische Lebenslauf in seinen verschiedenen Phasen in Rhythmen, das heißt: in ebbe- und flutartigen Wellen verläuft; in Wellen, die naturgemäß Hoch- und Tiefpunkte haben. Die Biorhythmen meinen rein körperliche Lebensvorgänge. Durch ihre Auswertung lassen sich körperliche Leistungskurven ermitteln."

Bevor man sich entschließt, solche Kurven zu errechnen, sollte man zwei Gesichtspunkte bedenken:

1. Der biorhythmische Kalender kann manche wichtige Entscheidung verhindern. Man wird außerdem Sklave seiner biorhythmischen Sinuskurven.

2. Gefährlich ist der biorhythmische Kalender nicht zuletzt deshalb, weil er uns in die Nähe der Astrologie bringt. Bei biorhythmischen Ermittlungen ist das Geburtsdatum nicht ohne Bedeutung.

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Was ist mit Gruppendynamik (GD) gemeint?

Die GD wurde erstmals 1947 in Bethel, Maine, USA, durchgeführt. Sie gelangt unter verschiedenen Namen, z.B.: Sensitivity-Training, EncounterGruppen, Selbsterfahrungsgruppen, T-Gruppen, Sianon-Gruppen, Kreativitäts-Workshops usw. zur Anwendung. Manchmal werden auch Decknamen wie "Erwachsenenbildung" usw. verwendet.

Viele erhoffen sich von der GD, dass sie Konflikte, Spannungen, Probleme und Komplexe, die das Zusammenleben der Menschen erschweren, abbaut und auflöst. Die Arbeitsleistung soll gesteigert, das Zusammenleben friedlicher, schöner und produktiver werden. Man erwartet Befreiung von unbewältigten inneren Konflikten und Ängsten, Orientierung in der allgemeinen Ratlosigkeit, Aufrichtung aus der Verzweiflung.

Die National Training Laboratories in Bethel geben folgende Definition der GD:

"Kleinere und größere Gruppenversammlungen, in denen intime und persönliche Dinge, Meinungen, sittliche Maßstäbe und Werte, dazu der Glaube offen diskutiert werden. Empfindungen und Emotionen, die die Teilnehmer beieinander aufwecken, werden frei ausgesprochen. Hierbei werden die Technik der Selbstbeschuldigung und gegenseitiger Kritik angewandt. Auf eindringliche Art und Weise bewirkt Gruppendynamik bei den Teilnehmern Meinungsveränderung, Gedankenreform, Gehirnwäsche."

Ausgangspunkt, Maßstäbe, Methode und Ziel der GD stammen nicht aus Gottes Wort und Geist, sondern aus dem antichristlichen Geist.


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Was sind Meditative Praktiken?

Meditative Praktiken sind verschiedene Formen der Selbsterlösung, z.B. als gymnastische Übungen getarnt wie beim Yoga, als Konzentrations-Übungen wie bei der Transzendentalen Meditation (TM), oder als Entspannungs-Übungen wie beim Autogenen Training (AT).

Das Ausmaß und die Ausbreitung der verschiedenen meditativen Praktiken und die Offenheit ihnen gegenüber war noch nie so ausgeprägt wie in der heutigen Zeit.

Viele Menschen werden mit diesen Strömungen konfrontiert. Deshalb ist es nötig, die Irrwege dieser Bewegungen im Prinzip zu erkennen, um ihnen wirkungsvoll begegnen zu können.

Betrachten wir kurz die folgenden Meditationsformen:

Yoga

Es gibt verschiedene Arten von Yoga, jedoch alle mit dem gleichen Ziel: die völlige Herrschaft über das "Ich" auf körperlichem, seelischem und geistigem Gebiet zu erlangen. Schließlich erreichen verschiedene Stufen des Yoga die Erhebung des "Ich" zum höchsten Wesen - in Indien zum Gott Brahma. So ist Yoga eine Religion der Selbsterlösung.

In der westlichen Welt erscheint Yoga harmlos als eine Folge von "gymnastischen Übungen". Aus der Haltung und Sammlung mancher Übungen geht ganz offensichtlich der sakrale Charakter hervor. Menschen, die Yoga üben - auch wenn es in einer dem Westen stark angepassten Form erfolgt -, öffnen sich immer, wenn auch unwissend, einer fremden Geisteswelt und den Mächten, die dahinter stehen.

Transzendentale Meditation

Unter diesem Namen wird eine Übung verstanden, die angeblich zu einem seelischen Ausgeglichensein führen soll (zum Beispiel zu tiefem inneren Frieden, zum Auflösen des Egoismus, zu vollkommener Freiheit). Der Übende, der still dasitzen muss, ohne einen Gedanken zu fassen, sich lediglich auf eine Silbe - genannt "Mantra" - konzentrieren soll, weiß oft nicht, dass eine solche Haltung zu einem gefährlichen, unkontrollierten Öffnen des Unterbewußtseins führen kann, was in vielen Fällen eine Psychose (Geisteskrankheit) zur Folge hat. Der Übende weiß auch nicht, dass er in der TM der hinduistischen Religion huldigt, und dass die Einführungszeremonie ein klassisches Hindu-Ritual in Sanskrit bedeutet.

Autogenes Training

Auch das AT gehört zu den meditativen Praktiken. Es erscheint in der Unterstufe als Entspannungsübung harmlos und zudem verlockend, da es durch die sechs Grundübungen zu einer Entspannung und Ruhestellung des Körpers und seiner Organe führt. Wer jetzt meint, dass dieser Zustand der Ruhe, der tatsächlich erreicht werden kann, die besten Voraussetzungen zum Beten und Bibellesen bietet, hat sich total geirrt. Denn die dabei notwendigen Gedanken und Vorstellungen sind nicht auf Gott gerichtet, sondern müssen ganz auf den Körper konzentriert sein, und zwar in einer Weise, die bereits den Beginn der oben beschriebenen meditativen Versenkung ausmacht (sprich Selbst-Hypnose).

So kommt der Gläubige unter einen fremden Geist und wird verleitet - auch durch den Erfolg der Übungen -, täglich zwei- bis dreimal AT zu üben. Die "stille Zeit" zum Bibellesen und Beten wird dabei zwangsläufig vernachlässigt. In der Folge geht der Gläubige im Glauben zurück, weil sich eine Gleichgültigkeit gegenüber dem Gebet und dem Wort Gottes eingestellt hat.

Wir verstehen jetzt, dass ein wiedergeborener Christ auch die Unterstufe des AT nicht praktizieren darf, will er nicht an seiner Seele Schaden leiden.

Hinzu kommt, dass der Gläubige im Zustand der Selbst-Hypnose versucht ist, sich von schlechten oder auch sündhaften Gewohnheiten und Charaktereigenschaften selbst zu erlösen.


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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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