Wir haben JESUS erlebt...
Wie Gott mir einen Engel schickte (aus Österreich)
Mein Name ist Sebastian, ich bin 23 Jahre alt und Sohn der Missionare Hans-Georg und Margarete Hoprich. Die meiste Zeit meiner Kindheit habe ich mit meinen drei Brüdern auf der Insel Neubritannien in Papua-Neuguinea verbracht. Außerdem habe ich noch eine neunjährige Schwester. Meine Eltern arbeiteten als DMG-Missionare im Stamm der Kol. Dort haben wir als Familie viele Wunder erlebt. Einfach weil wir noch mehr auf Gottes Eingreifen angewiesen ...
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"Gibt es Gott?" (aus Spanien)
...fragte ich als sechsjähriges Mädchen meine Eltern. "Das wissen wir nicht, wir kennen keinen Gott!" antworteten sie. Damit war klar: Es gibt keinen Gott!
Ich bin in Ungarn aufgewachsen, ohne jeden Bezug zu Gott oder der Kirche. Ein guter Job, Karriere und Geld - solche Dinge wählte ich als Lebensziel. Während meines Betriebswirtschaftsstudiums jedoch wurde mir meine innere Leere bewusst. Ich suchte nach dem Sinn des Lebens und stürzte mich ... weiterlesen >>>
Wie Khalil Jesus begegnet ist
Montagabend lud Khalil, ein junger Mann, Jesus Christus in sein Leben ein. Ich hatte ihm ein kleines Radio geschenkt und gezeigt, wie er Sendungen des christlichen "Trans World Radio" empfangen kann. An diesem Abend hörte Khalil zum ersten Mal alleine bei sich zu Hause das Programm. Es handelte von der Vater-Sohn-Beziehung Gottes zu uns Menschen und von der Dreieinigkeit. Das gab ihm Antworten auf manche offenen Fragen.
Er ... weiterlesen >>>
Gott weiß, wann der Bus kommt (aus Russland)
"Ich werde nur den lebendigen Gott predigen!" sagte Iwan, unser Jugendpfarrer, auf den Vorwurf, seine Predigten beinhalteten zu viele persönliche Beispiele. Und er erzählte ein Erlebnis vom Vorabend:
Iwan war auf dem Weg von der Nachbarstadt nach Hause, wo er einen Abendgottesdienst gehalten hatte. Es war 21 Uhr. Er wartete vergeblich an der Bushaltestelle: Fünf Minuten vergingen, zehn Minuten... Der Bus kam nicht. Eiseskälte. Neben ihm ... weiterlesen >>>
Gott kann Blinde heilen! (aus Kroatiien)
Es war am Ende eines Missionsabends in Osijek, Kroatien. Der Redner forderte die Zuhörer auf: "Wer den Eindruck hat, dass Gott ihn in die Mission senden möchte, soll bitte hier nach vorne kommen." Ein kleiner Junge stand auf und ging ans Rednerpult. Viele schmunzelten, doch die Missionare nahmen den Achtjährigen ernst und beteten für ihn.
Das war ich, vor 35 Jahren. Mein Name ist Tihomir und heute bin ich Missionar ... weiterlesen >>>
Freiheit nach 22 Jahren Drogen (aus Panama)
Mit zwölf Jahren begann Pedro, Drogen zu nehmen. Er wollte die schlechten Noten vergessen, sich um die Arbeit in der Familie drücken und einfach mal was Neues ausprobieren. Dazu kam sein Wunsch nach Anerkennung in der Gruppe. Für den Moment fühlte er sich frei und unbeschwert. Bald schon merkte er, dass dieses Gefühl nur während des Rausches anhielt, hinterher kam er sich schlecht und einsam vor. So nahm er ... weiterlesen >>>
Das Straßenkind und sein Geheimcode (aus Brasilien)
An einem kalten regnerischen Abend steht ein Junge an der Straße in São Paulo und verkauft Bonbons. Bei dem schlechten Wetter bleibt keiner stehen und kauft etwas. Irgendwann hockt sich der Kleine resigniert in eine Ecke, um sich vor dem Wind zu schützen. Ein Polizist kommt vorbei und fragt: "Was machst du hier?" Der Junge antwortet, dann fragt der Beamte weiter: "Und wo schläfst du heute Nacht?" Traurig sagt ... weiterlesen >>>
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Du kannst gerne Fragen im FORUM posten...
oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
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Mein Name ist Sebastian, ich bin 23 Jahre alt und Sohn der Missionare Hans-Georg und Margarete Hoprich. Die meiste Zeit meiner Kindheit habe ich mit meinen drei Brüdern auf der Insel Neubritannien in Papua-Neuguinea verbracht. Außerdem habe ich noch eine neunjährige Schwester. Meine Eltern arbeiteten als DMG-Missionare im Stamm der Kol. Dort haben wir als Familie viele Wunder erlebt. Einfach weil wir noch mehr auf Gottes Eingreifen angewiesen ...
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"Gibt es Gott?" (aus Spanien)
...fragte ich als sechsjähriges Mädchen meine Eltern. "Das wissen wir nicht, wir kennen keinen Gott!" antworteten sie. Damit war klar: Es gibt keinen Gott!
Ich bin in Ungarn aufgewachsen, ohne jeden Bezug zu Gott oder der Kirche. Ein guter Job, Karriere und Geld - solche Dinge wählte ich als Lebensziel. Während meines Betriebswirtschaftsstudiums jedoch wurde mir meine innere Leere bewusst. Ich suchte nach dem Sinn des Lebens und stürzte mich ... weiterlesen >>>
Wie Khalil Jesus begegnet ist
Montagabend lud Khalil, ein junger Mann, Jesus Christus in sein Leben ein. Ich hatte ihm ein kleines Radio geschenkt und gezeigt, wie er Sendungen des christlichen "Trans World Radio" empfangen kann. An diesem Abend hörte Khalil zum ersten Mal alleine bei sich zu Hause das Programm. Es handelte von der Vater-Sohn-Beziehung Gottes zu uns Menschen und von der Dreieinigkeit. Das gab ihm Antworten auf manche offenen Fragen.
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Gott weiß, wann der Bus kommt (aus Russland)
"Ich werde nur den lebendigen Gott predigen!" sagte Iwan, unser Jugendpfarrer, auf den Vorwurf, seine Predigten beinhalteten zu viele persönliche Beispiele. Und er erzählte ein Erlebnis vom Vorabend:
Iwan war auf dem Weg von der Nachbarstadt nach Hause, wo er einen Abendgottesdienst gehalten hatte. Es war 21 Uhr. Er wartete vergeblich an der Bushaltestelle: Fünf Minuten vergingen, zehn Minuten... Der Bus kam nicht. Eiseskälte. Neben ihm ... weiterlesen >>>
Gott kann Blinde heilen! (aus Kroatiien)
Es war am Ende eines Missionsabends in Osijek, Kroatien. Der Redner forderte die Zuhörer auf: "Wer den Eindruck hat, dass Gott ihn in die Mission senden möchte, soll bitte hier nach vorne kommen." Ein kleiner Junge stand auf und ging ans Rednerpult. Viele schmunzelten, doch die Missionare nahmen den Achtjährigen ernst und beteten für ihn.
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Freiheit nach 22 Jahren Drogen (aus Panama)
Mit zwölf Jahren begann Pedro, Drogen zu nehmen. Er wollte die schlechten Noten vergessen, sich um die Arbeit in der Familie drücken und einfach mal was Neues ausprobieren. Dazu kam sein Wunsch nach Anerkennung in der Gruppe. Für den Moment fühlte er sich frei und unbeschwert. Bald schon merkte er, dass dieses Gefühl nur während des Rausches anhielt, hinterher kam er sich schlecht und einsam vor. So nahm er ... weiterlesen >>>
Das Straßenkind und sein Geheimcode (aus Brasilien)
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robinhood - 14. Sep, 18:52