Samstag, 23. September 2006

Christen im Iran und in Nordkorea brauchen unsere besondere Unterstützung

Christen im Iran und in Nordkorea brauchen unsere besondere Unterstützung
Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen am 12. November 2006

„Christen sind diktatorischen Systemen oft ein Dorn im Auge. Aber sie nehmen um ihres Glaubens Willen Leiden und Verfolgung auf sich“. Darauf weist der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, im Aufruf zum Weltweiten Gebetstag für verfolgten Christen hin, zu dem die Deutsche Evangelische Allianz für den 12. November 2006 einlädt. In Gottesdiensten, Gemeinschafts- und Bibelstunden und in gesondert anberaumten Gebetsstunden soll in besonderer Weise der verfolgten Mitchristen gedacht werden. „Gerade für uns Christen im Wohlstand und in der Freiheit“ sei es „eine besondere Verpflichtung, für die Verfolgten zu beten“, so Steeb.
In dem im September erscheinenden Vorbereitungsheft werden Schlaglichter auf die Situation der Christen im Iran und in Nordkorea geworfen.

Evangelisation Im Iran, wo der schiitische Islam Staatsreligion und Religion von 93% der Einwohner ist, werden alle abweichenden Formen des Islam wie auch die nichtmuslimischen Minderheiten der Christen, Zoroastrier und Juden, unterdrückt und manchmal schwer verfolgt. Alle christliche Mission ist streng verboten.

Evangelisation Über die Situation der Christen in Nordkorea ist wenig bekannt. Die Regierung hat einige "Schaukirchen" ins Leben gerufen, um Reisenden aus dem Ausland Religionsfreiheit vorzutäuschen. Daneben gibt es aber massive Verfolgung bis hin zur Todesstrafe und umfangreiche Internierung in unmenschliche Arbeitslager, die für die meisten mit dem qualvollen Tod enden.

Die Arbeitshilfe wird vom Arbeitskreis Religionsfreiheit – Menschenrechte – Einsatz für verfolgte Christen (AKREF) erstellt und enthält u.a. Programmvorschläge und Anregungen für die Gestaltung eines Gottesdienstes. Das Arbeitsheft wird als Teil des Allianzgebetsheftes 04/2006 herausgegeben.

Weltweit nahmen bisher jährlich ca. 60.000 christliche Gemeinden am Gebetstag für verfolgte Christen teil. Vorsitzender des Arbeitskreises ist der württembergische Pfarrer Dr. Paul Murdoch; als Sekretär amtiert der Theologie und Religionswissenschaftler Professor Dr. Thomas Schirrmacher.

Die Hefte können ab sofort bei der Deutschen Evangelischen Allianz bestellt werden und stehen ab Mitte September auch im Internet unter http://www.ead.de/dokumente/index.php?kategorie=8 zum Download bereit.

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Das Ungehorsame Schaf

Ein Hirte wurde von 2 Jungs beobachtet wie er jeden Tag mit seinen Schafen ein und aus ging. Er brachte sie auf gute Weideplätze, zu frischen Bächen und wieder zurück in ihren Stall.
Schafe

Nach einigen Tagen ist es aufgefallen, dass der Hirte immer ein Schaf auf den Händen trägt. Nach genauem Beobachten merkten die Jungs, dass es immer dasselbe Schaf war. Da gingen sie zu dem Hirten hin und sagten „ du bist unfair, du liebst das eine Schaf mehr als die anderen Schafe. Du trägst immer dasselbe Schaf auf deinen Händen.“

Da antwortete der Hirte „ Nein, es ist nicht so wie es aussieht. Dieses Schaf, das ich immer auf Händen trage ist das ungehorsamste Schaf der Herde. Es ist mir immer weg gelaufen und andere Schafe mit sich gezogen. Es begibt sich oft unnötig in Gefahr und ich musste es schon mehrmals retten.

Deshalb musste ich dem Schaf ein Bein brechen
– es tat mir weh, doch ich musste das machen - , so kann es jetzt nicht mehr weg laufen. Jetzt trage ich es immer auf meinem Arm, so gewöhnt sich das Schaf an mich und weiß, dass ich es gut mit ihm meine. Nach einiger Zeit wird das Bein heilen und dann lasse ich es wieder in die Herde zurück, dann wird es nicht mehr von mir weglaufen, weil es sich an mich gewöhnt hat und wird immer von alleine zu mir kommen. So bleibt das Schaf und die ganze Herde am Leben.“

So kann es auch bei uns im Leben sein,
wenn wir von Gott weglaufen oder einfach nur unsere Wege gehen und ungehorsam sind wie dieses Schaf, dann muss Gott uns etwas in unserem Leben brechen – es können sehr unterschiedliche Sachen sein wie Familie, Arbeit, Beziehung…… - damit wir wieder zu ihm kommen und bei ihm bleiben. Und wenn wir ganz intensiv seine Nähe erfahren haben dann werden wir nicht mehr von ihm weglaufen, weil wir wissen dass er es gut mit uns meint. Er bricht uns nicht etwas um uns das Leben zu erschweren, sondern damit wir bei ihm bleiben.

So gib acht auf dein Leben und deinen Gehorsam Gott gegenüber, damit er nichts in deinem Leben brechen muss.

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