Donnerstag, 14. September 2006

„Betet ohne Unterlass!“

Das ist doch gar nicht möglich, oder? Mit diesem Bibelwort (1. Thess. 5,17) habe ich bis heute meine Probleme. Was Paulus da fordert, immer und überall beten! Da frage ich mich: Hat Gott manchen Christen eine Art Gebets-Gen eingepflanzt, welches mir und anderen fehlt? Ja, Gebet, das ist die Hotline zum Himmel! Gebet, das ist schon super. Da komme ich mit dem Schöpfer des Universums ins Gespräch. Und der hört mir wirklich zu – er hat Zeit für mich. Gott will das Gespräch mit mir. Warum aber fällt es mir dennoch oft so schwer zu beten? Vielleicht liegt es ja nicht an Gott und am Gebet, sondern doch an meinen falschen Vorstellungen und Prägungen. Blockieren sie die ganz natürliche Hotline zum Himmel? Vielleicht muss ich umdenken...
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Gebet: Ich brauche es!

Gebet, das ist ein Recht und keine Pflicht. Ich tue Gott ja keinen Gefallen damit, wenn ich mit ihm rede. Sicher freut er sich aufs Gespräch mit mir. Aber er ist kein Opa, der vereinsamt im Altersheim darauf wartet, dass ihn seine Kinder mal anrufen. Er ist auch kein Chef, dem ich Rechenschaft geben muss. Und er ist nicht mein irdischer Vater, den ich informieren müsste, was alles vorgefallen ist. Nicht er, sondern ich brauche das Gebet! Wenn ich, aus welchen Gründen auch immer, mal einige Tage nicht mit Gott im Gespräch war, merke ich das. Dann fehlt was. Dann bin ich leichter genervt, schneller unzufrieden und gereizt. Ich werde getrieben, gehetzt, gelebt. Es stimmt einfach, was Jesus sagt: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Munde Gottes kommt“ (Matthäus 4,4). Wir brauchen das Gespräch mit Gott.
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Gebet: Mein Herz ist das Problem

Es liegt ja nicht am Kopf, am Verständnis, wenn es mit dem Beten nicht klappt. Jeder Christ weiß, dass Gebet wichtig ist. Einsicht fehlt nicht, das Herz ist das Problem. Es ist immer noch teilweise hart, kann kalt und stolz sein – auch Gott gegenüber. Ich, zum Beispiel, bin von Natur aus nicht gerade kommunikativ. Lieber denke ich mir meinen Teil. Als ich meine Frau Susi kennen lernte, hat sich das schlagartig verändert. Plötzlich wollte ich gerne Zeit mit ihr verbringen und viel reden. Der Grund: Sie hatte mein Herz erobert. Ging ich bis dahin nie spazieren, konnten die Wege nun nicht mehr lang genug sein. – Vielleicht kenne ich Gott noch nicht gut genug. Vielleicht hat seine Liebe nicht genug mein Herz erwärmt. Ich will ihn bitten, dass er mich neu anrührt, damit ich seine Liebe tiefer erfasse.
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Gebet: Eine Frage der Motivation

Über Volksmusik und Briefmarken kannst du mit mir nicht reden. Über Sport und Autos schon, das interessiert mich. Vielleicht sollte ich mit Gott mehr über Dinge reden, die mich wirklich bewegen. Täglich die gleichen Gebetslisten runterzuleiern, ist nicht gerade prickelnd. Als jedoch meine Frau mit Tuberkulose im Krankenhaus lag, und wir nicht wussten, ob sie es schaffen würde... Da musste mich niemand zum Bitten und Flehen überreden. Wenn es mit dem Beten nicht so klappt: Vielleicht hast du ja einfach gerade kein Anliegen, das dir wirklich auf dem Herzen liegt. In solchen Momenten bete ich: „Herr, du musst mir die Augen und das Herz öffnen für die Not der Menschen.“
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Gebet: Abgemacht ist abgemacht

Bei allem, was mir wichtig ist, mache ich fixe Termine und trage sie in meinem Kalender ein. So auch in Sachen Gebet. Ich treffe mich freitags mit einem Freund zum persönlichen Austausch und mittwochs mit Freunden zum Frühgebet. Auch wenn der Wecker immer viel zu früh klingelt und mir das Aufstehen nicht leicht fällt: Abgemacht ist abgemacht! Schließlich will ich kein Loser sein, sondern Vorbild. Hinterher bin ich ermutigt. Da gehe ich froh, mit voller Rückendeckung von Gott und frei von Sorgen in den Tag.Gebet:
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Vielfältig und einzigartig

Gebet kann zu Routine werden, wenn man immer am selben Ort, in derselben Art und mit demselben Inhalt betet. Wenn ich so mit meiner Susi reden würde, wären wir heute nicht mehr zusammen. Da gibt es das freundliche: „Hallo Schatz!“ „Ich hab dich lieb!“ „Sehen wir uns später?“ „Könntest du an ... denken?“ Wir trinken Kaffee und tauschen uns aus: „Wie war dein Tag?“ „Was denkst du über...?“ Da gibt es kurze, lange, fröhliche, schwere, natürliche und geplante Gespräche. So vielfältig kann auch das Gespräch mit Gott sein. Anbetung drückt Freude und Begeisterung über seine Größe und Einzigartigkeit aus. Fürbitte beteiligt mich an seinem Wirken in der Welt. Meine Bitten bringen meine Bedürftigkeit vor ihm zum Ausdruck. Im Danken freue ich mich über das, was er mir Gutes tut. Das Bekenntnis bringt mein Versagen, meine Sünde vor ihn. In der Klage darf ich Zweifel und Frust bei ihm abladen.
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Gebet: Reden und Hören

Es gibt Menschen, mit denen ich nicht gerne telefoniere, weil schon vorher klar ist, dass ein echtes Gespräch nicht zustande kommt. Sie wollen nur ihre Probleme abladen, sind aber nicht wirklich an mir und meiner Meinung interessiert. Vielleicht geht es Gott mit mir auch manchmal so? Wie oft schütte ich nur meinen Ballast bei Gott ab. Aber höre ich auf seine Antwort? Gebet ist schließlich keine Einbahnstraße. Es gilt, auf Gottes Stimme zu hören. Deshalb nehme ich mir monatlich einen Stillen Tag, an dem ich zur Ruhe komme und Gottes Stimme aus dem Geplärr aller anderen heraus hören kann.
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Gebet: Es kostet Überwindung

Gebet ist nicht leicht und macht nicht immer Spaß. Denn meine menschliche Bequemlichkeit ist viel zu real. Die herzliche Gemeinschaft – auch mit Gott – entsteht nicht von alleine. Meine Frau Susi und ich; wir lieben uns und haben uns fest vorgenommen, eine gute Ehe zu führen. Trotzdem ist es einfacher, nebeneinander her zu leben und den Fernseher anzustellen, als miteinander zu sprechen. Beim Gebet ist das jedoch nicht nur meine Trägheit! Satan, der Todfeind Gottes, versucht alles, um uns am Gebet zu hindern. Morgens fällt es mir immer schwer, für die anstehende Arbeit zu beten. Als ich das einem Mitarbeiter erzählte, meinte er: „Daran siehst du, wie Satan deine Gebete fürchtet. Er setzt alles dran, dich davon abzuhalten!“ Diesen Sieg will ich Satan nicht überlassen. Deshalb versuche ich trotz aller Hindernisse, am Gebet dranzubleiben.
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So übe ich ...
... das Gespräch mit Gott. Ich fange immer wieder neu an, trainiere und wachse dabei. Es ist zwar noch nicht wie bei Paulus, dass ich bete „ohne Unterlass“. Aber doch immer leichter, immer fröhlicher, immer ehrlicher und immer öfter.
touch

Hans-Peter Sautter (Jugendarbeit in Österreich)

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Wir haben JESUS erlebt...

FischWie Gott mir einen Engel schickte (aus Österreich)

Mein Name ist Sebastian, ich bin 23 Jahre alt und Sohn der Missionare Hans-Georg und Margarete Hoprich. Die meiste Zeit meiner Kindheit habe ich mit meinen drei Brüdern auf der Insel Neubritannien in Papua-Neuguinea verbracht. Außerdem habe ich noch eine neunjährige Schwester. Meine Eltern arbeiteten als DMG-Missionare im Stamm der Kol. Dort haben wir als Familie viele Wunder erlebt. Einfach weil wir noch mehr auf Gottes Eingreifen angewiesen ...
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Fisch"Gibt es Gott?" (aus Spanien)

...fragte ich als sechsjähriges Mädchen meine Eltern. "Das wissen wir nicht, wir kennen keinen Gott!" antworteten sie. Damit war klar: Es gibt keinen Gott!

Ich bin in Ungarn aufgewachsen, ohne jeden Bezug zu Gott oder der Kirche. Ein guter Job, Karriere und Geld - solche Dinge wählte ich als Lebensziel. Während meines Betriebswirtschaftsstudiums jedoch wurde mir meine innere Leere bewusst. Ich suchte nach dem Sinn des Lebens und stürzte mich ... weiterlesen >>>



FischWie Khalil Jesus begegnet ist

Montagabend lud Khalil, ein junger Mann, Jesus Christus in sein Leben ein. Ich hatte ihm ein kleines Radio geschenkt und gezeigt, wie er Sendungen des christlichen "Trans World Radio" empfangen kann. An diesem Abend hörte Khalil zum ersten Mal alleine bei sich zu Hause das Programm. Es handelte von der Vater-Sohn-Beziehung Gottes zu uns Menschen und von der Dreieinigkeit. Das gab ihm Antworten auf manche offenen Fragen.

Er ... weiterlesen >>>



FischGott weiß, wann der Bus kommt (aus Russland)

"Ich werde nur den lebendigen Gott predigen!" sagte Iwan, unser Jugendpfarrer, auf den Vorwurf, seine Predigten beinhalteten zu viele persönliche Beispiele. Und er erzählte ein Erlebnis vom Vorabend:

Iwan war auf dem Weg von der Nachbarstadt nach Hause, wo er einen Abendgottesdienst gehalten hatte. Es war 21 Uhr. Er wartete vergeblich an der Bushaltestelle: Fünf Minuten vergingen, zehn Minuten... Der Bus kam nicht. Eiseskälte. Neben ihm ... weiterlesen >>>



FischGott kann Blinde heilen! (aus Kroatiien)

Es war am Ende eines Missionsabends in Osijek, Kroatien. Der Redner forderte die Zuhörer auf: "Wer den Eindruck hat, dass Gott ihn in die Mission senden möchte, soll bitte hier nach vorne kommen." Ein kleiner Junge stand auf und ging ans Rednerpult. Viele schmunzelten, doch die Missionare nahmen den Achtjährigen ernst und beteten für ihn.

Das war ich, vor 35 Jahren. Mein Name ist Tihomir und heute bin ich Missionar ... weiterlesen >>>


FischFreiheit nach 22 Jahren Drogen (aus Panama)

Mit zwölf Jahren begann Pedro, Drogen zu nehmen. Er wollte die schlechten Noten vergessen, sich um die Arbeit in der Familie drücken und einfach mal was Neues ausprobieren. Dazu kam sein Wunsch nach Anerkennung in der Gruppe. Für den Moment fühlte er sich frei und unbeschwert. Bald schon merkte er, dass dieses Gefühl nur während des Rausches anhielt, hinterher kam er sich schlecht und einsam vor. So nahm er ... weiterlesen >>>


FischDas Straßenkind und sein Geheimcode (aus Brasilien)

An einem kalten regnerischen Abend steht ein Junge an der Straße in São Paulo und verkauft Bonbons. Bei dem schlechten Wetter bleibt keiner stehen und kauft etwas. Irgendwann hockt sich der Kleine resigniert in eine Ecke, um sich vor dem Wind zu schützen. Ein Polizist kommt vorbei und fragt: "Was machst du hier?" Der Junge antwortet, dann fragt der Beamte weiter: "Und wo schläfst du heute Nacht?" Traurig sagt ... weiterlesen >>>

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Jesus ist einzigartig!

Am Anfang war das ewige Wort Gottes: Christus. Immer war er bei Gott und ihm in allem gleich. Durch ihn wurde alles geschaffen. Nichts ist ohne ihn geworden. Von ihm kommt alles Leben, und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.
Lamm

So die ersten Worte des Johannes-Evangeliums. Der Evangelist Johannes, ein Freund und Schüler von Jesus, macht deutlich, wie einzigartig Jesus Christus ist. Dass niemand und nichts auch nur ansatzweise mit Jesus verglichen werden könnte. Heute teilen hunderte Millionen Menschen weltweit seine Überzeugung. Was macht Christen so sicher, dass Jesus so besonders ist? Unterscheidet sich Jesus wirklich so sehr von den Gründern anderer Religionen?

Eine biblische Antwort
... finden wir in Kolosser 1,15 ff.: "Christus ist das Abbild seines Vaters; in ihm wird der unsichtbare Gott für uns sichtbar." Paulus betont, dass Jesus Gottes Wesen für uns erlebbar macht. Die Worte und Taten Jesu sind nicht die eines Menschen, sondern von Gott in Menschengestalt. Jesus, wie er uns in den Evangelien begegnet, unterscheidet sich frappierend von Menschen der Geschichte wie Buddha oder L. Ron Hubbard. Sie halten oft schon bei Äußerlichkeiten nicht mit Jesus mit. Ihm lag nichts an Ehre, Geld, Macht und vielen Anhängern. Er lebte so sehr als Diener, dass das niemandem zuvor und seither je wieder so gelungen ist. Selbst ein Mahatma Ghandi wollte von Jesus lernen. Die Worte von Jesus treffen auf einzigartige Weise in Herzen und Situationen. Das erkennen auch Bibelleser an, die selbst nicht an Jesus glauben.

Und die fernöstlichen Religionen?
Da wirft Rajan, eine fromme Hindufrau, am Ende ihrer Kraft ihre Götterfiguren ins Meer - Hunderte wertvolle goldene und silberne Statuen. Rajan war krank, Lähmungen am ganzen Körper - und ihre Götter hatten ihr trotz aller Opfer nicht geholfen. Eines Tagen kam eine Freundin und erzählte ihr von Jesus. Rajan spürte sofort, dass Jesus anders war als ihre Götter. Durch Gebete und Gespräche erlebte Rajan, wie Jesus hilft. Heute erzählt sie Hindus davon. Ihre ganze Familie kam zum Glauben!

"Vor Beginn der Schöpfung war er da"
... schreibt Paulus. "Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist." Für den Apostel stand fest: Jesus ist der Schöpfer der Welt und aller Menschen. Christus erst macht möglich, dass wir Menschen leben. Deshalb hat er ein universales Anrecht auf jeden Menschen weltweit. Wenn Jesus uns geschaffen hat, dann ist es nicht in Ordnung, dass ganze Völker noch keine Chance haben, ihn kennenzulernen! Dann schmerzt es, dass Menschen sich von Jesus - ihrem liebenden Schöpfer - abwenden, selbstgemachten Göttern zu Füßen werfen und sich auf diese Weise selbst an böse Mächte ausliefern. Mehr noch, Christus verspricht, dass er unser Schuldproblem löst: Er hat die Strafe für alle menschliche Schuld ein für allemal am Kreuz bezahlt. Wer sein Leben Jesus anvertraut, weiß mit Sicherheit: Mir ist vergeben - für alle Ewigkeit!

"Weil er in allen Dingen der Erste ist
... war er auch der erste, der von den Toten zu neuem Leben auferstand." Jesus ist der einzige, der je vom Tod auferstanden ist. Die Bibel berichtet, dass Hunderte den Auferstandenen erlebt und gesehen haben, bevor ihn Gott zu sich in den Himmel geholt hat. Dass Jesus lebt und heute im Alltag handelt, unterscheidet ihn dramatisch von allen Gründern anderer Weltreligionen. Eine Missionarin aus Papua-Neuguinea erzählt darüber: "Es war Regenzeit. Nicht einfach nur Regen, nein, Wolkenbrüche, Wassergüsse, durch die innerhalb von Sekunden alles nass ist, schlammig, matschig. Unser Sohn läuft gerne barfuss, aber unsere Tochter (12) bevorzugt Schuhe, wenn die Erde aufgeweicht ist. Nun kann man hier nicht einfach in den Laden gehen, um Gummistiefel zu kaufen. Was tun? Klar: Beten! Kurz darauf kam ‚zufällig' eine Bekannte vorbei, die Gummistiefel ausrangieren wollte. Ob wir Interesse hätten!? Die Stiefel haben unserer Tochter genau gepasst. Es erstaunt mich immer wieder, wie Jesus Gebete erhört."

"Alles im Himmel und auf der Erde
... sollte durch Christus mit Gott wieder versöhnt werden und Frieden mit ihm finden." Jesus hat am Kreuz die Schöpfung mit Gott versöhnt! Er hat die Kluft überwunden, die uns Menschen so schmerzhaft von Gott trennt. Nur in Christus gibt es die Erlösung geschenkt, keine andere Religion trägt diese Hoffnung in sich. Jesus hat den Tod besiegt - und damit auch Krankheit, Schmerz und Leid. Wer ihm glaubt, erhält ewiges Leben (Joh. 6,51) - einzigartig!

Seine Botschaft kommt an
Menschen anderer Kulturen in aller Welt erkennen das. Aus Zentralasien berichtet ein Missionar von einer Wahrsagerin: "Negina hatte Todesangst vor ihren Geistern und litt an einer eigenartigen Krankheiten. ‚Wie gerne würde ich mit der Wahrsagerei aufhören', sagte sie, ‚aber die Geister drohen, mich umzubringen. Und die Wahrsagerei ist unser einziges Einkommen.' Wir erzählten ihr von Jesus und schenkten ihr ein christliches Buch. Eines Tages war Negina sicher: ‚Jesus kann mir helfen.' Sie vertraute ihm ihr Leben an, verbrannte ihre Zauberbücher und erzählte später: ‚Lange habe ich nicht mehr so gut geschlafen.' Wir staunen über die Veränderungen in ihrem Leben."

Selbst in der islamischen Welt
Hayat, ein 13-jähriges Mädchen, stammt aus einer islamischen Familie in Ostafrika. Ihr Bruder Rafik machte sie auf Jesus aufmerksam. Was er erzählte wühlte Hayat auf. "Ist das wahr?" beschwörte sie ihn. Sie beschloss, Christus zu folgen. Eines Tages ertappte sie ihr Vater beim Bibellesen. Wütend zertrat er das Buch und befahl ihr, sich von diesem "Irrsinn" zu lösen. Vor die Entscheidung gestellt, ob sie ihre Familie oder Jesus wolle, bekannte sich das Mädchen ohne Zögern zu Jesus. Jahre sind seither vergangen. Hayat folgt fröhlich und treu Jesus nach. Ihre leiblichen Eltern haben sie für tot erklärt, doch sie weiß, dass Jesus bei ihr ist und sie liebt.

Denn es geht um liebevolles Vertrauen
Wie sie, entscheiden sich heute rund um die Welt zahllose Menschen aus allen Religionen und Kulturen für ein Leben mit Jesus. Sie erkennen, dass er lebt. Dass ihnen in Jesus ihr Schöpfer begegnet, dem schon von daher ihr Leben gehört. Sie bekennen, dass Jesus Gebet beantwortet. Aber vor allem, dass Jesus einzigartig ist! Warum? Ganz einfach: Weil es bei einem Leben mit Jesus nicht um das Ausleben irgendeiner Form von Religiosität geht, sondern um eine liebevolle Vertrauensbeziehung. Gott-Jesus liebt mich. Er sucht meine Nähe und will, dass ich als Mensch mich ihm anvertraue. Das ist einzigartig. Es gibt keine andere Religion mit einer auch nur ansatzweise vergleichbar frohen Botschaft für den einzelnen Menschen!

Theo Volland (dmgint.de)

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Informationen über die weltweite Gemeinde Jesu und die Mission

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Wo sind die meisten UNERREICHTEN Völker?

Wo sind die meisten, der am wenigsten BIBELGLÄUBIGEN Länder?

Wo die wenigsten Missionare arbeiten

Länder, welche die meisten evangelikalen Missionare entsenden

Krisenherde

Wo die Gemeinden wachsen...

Nach Daten aus dem Buch "Operation World" (P. Johnstone, 2001)

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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53