Donnerstag, 7. September 2006

...

Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem göttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wäre.
Immanuel Kant (1724-1804)

Niemand ist so hoch gebildet, niemand so ungebildet, dass er auf die Bibel verzichten könnte.
Paul Wilhelm von Keppler (1852-1926)

Die Bibel ist wie ein Strom, der so flach ist, dass ein Lamm daraus trinken kann, und so tief, dass ein Elefant darin baden kann.

Papst Gregor der Große (540-604)

Es gibt begnadete Maler, die mit wenigen Strichen eine ganze Landschaft festhalten können. Ich glaube, in dieser Kunst ist auch die Heilige Schrift Meisterin. Sie sagt nur ein paar Worte; aber es will uns scheinen, als hätte sie mit einem Schlage uns alle und unsere Lage erfasst.
Johannes Busch (1905-1956)

Die Heilige Schrift lesen,
heißt von Christus Rat holen.

Franziskus von Assisi (1181-1226)

Ich hab nun 28 Jahr, seit ich Doktor geworden bin, stetig in der Biblia gelesen und daraus geprediget, doch bin ich ihrer nicht mächtig und find' noch alle Tage etwas Neues drinnen.

Martin Luther (1483-1546)

Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf all unsere Fragen ist und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945)

Wer in der Bibel zu lesen beginnt, der stellt die üblichen Fragen, ungeduldige, unverständige, hochmütige Fragen. Alle diese Fragen bleiben ohne Antwort. Wer trotzdem weiterliest, dem beginnt die Bibel ihre Fragen zu stellen. Wer ihnen nicht ausweicht, findet das Tor zum Leben.

Horst Bannach (1912-1980)

Je mehr wir das Evangelium lesen,
desto stärker werden wir sein.

Pius X (1835-1914)

Es gibt Menschen, die die Bibel nicht brauchen. Ich gehöre nicht zu ihnen. Ich habe die Bibel nötig. Ich brauche sie, um zu verstehen, woher ich komme. Ich brauche sie, um in dieser Welt einen festen Boden unter den Füßen und einen Halt zu haben. Ich brauche sie, um zu wissen, dass einer über mir ist und mir etwas zu sagen hat. Ich brauche sie, weil ich gemerkt habe, dass wir Menschen in den entscheidenden Augenblicken füreinander keinen Trost haben und dass auch mein eigenes Herz nur dort Trost findet. Ich brauche sie, um zu wissen, wohin die Reise mit mir gehen soll.
Jörg Zink

"Die Heilige Schrift gleicht einem kostbaren Schatz. Denn gleichwie man sich großen Reichtum erwerben kann, wenn man von einem Schatze auch nur weniges nehmen darf, so ist dies auch bei der heiligen Schrift der Fall. In einem einzigen kurzen Ausspruch derselben ist eine Fülle von Gedanken, ein unaussprechlicher Reichtum enthalten."

Johannes Chrysostomos († 407)

"Sie tun wohl, daß Sie ihre einzige Beruhigung in den Evangelien suchen; denn es ist die unversiegbare Quelle aller Wahrheiten, die, wenn die Vernunft ihr ganzes Feld ausgemessen hat, nirgend anders zu finden sind."
Immanuel Kant († 1804)

"Ich lag auch einmal an der Krankheit darnieder, daß mir Gottes Wort vorkam wie eine ausgedrückte Zitrone. Gottlob, es ist mir jetzt wieder eine Frucht, die auf dem Lebensbaume blüht."

Johann Gottfried v. Herder († 1813)

"Ich weiß nicht, ob man die Göttlichkeit der Bibel einem beweisen kann, der sie nicht fühlt. Wenigstens halte ich es für unnötig. Das Buch bleibt, was es ist, und wird nicht dazu, wozu es dieser oder jener machen möchte."

Johann Wolfgang v. Goethe († 1832)

"Eigentlich lernen wir nur von Büchern, die wir nicht beurteilen können. Der Autor eines Buches, das wir beurteilen können, müßte von uns lernen. Deswegen ist die Bibel ein ewig wirksames Buch, weil, solange die Welt steht, niemand auftreten und sagen wird: Ich begreife es im ganzen und verstehe es im einzelnen."
Johann Wolfgang v. Goethe († 1832)

"Der Kenntnisreiche dringt nur tiefer in die Bibel ein, aber keiner geht eigentlich unbefriedigt hinweg."
Wilhelm v. Humbold († 1835)

"Wie Gott über den Willen gebietet – aber der Wille ist frei; wie er über dem Lauf der Weltgeschichte steht – aber die Menschen sind Spieler; so hat er die Heilige Schrift inspiriert – aber Menschen haben sie geschrieben."
John Henry Newman (1801-1890)

"Welch ein sonderbares Buch: man kann es nicht auslesen; wie oft man auch darin lese, stets scheint einem, man habe nicht zu Ende gelesen, man habe etwas vergessen, man habe etwas nicht verstanden; aber liest man es von neuem, – so ist es das gleiche; und so ohne Ende. Darin ähnelt es dem nächtlichen Himmel: je länger man schaut, desto mehr Sterne sind da."
Dimitrij S. Mereschkowsky

"Die Heilige Schrift ist ein gott-menschliches Gespräch; und keiner, der es mit dem Herzen liest, kann sich seiner suggestiven Gewalt entziehen. Er wird selbst in dieses Gespräch hineingezogen und Gott gewinnt über ihn Macht, so daß sein ganzes Leben davon ergriffen und umgestaltet wird."
Otto Mauer

"Gewiß bin ich der Meinung, daß ein Anfänger [...] zuerst mit den leichteren Partien der Bibel sich befassen soll. Man soll ihm sogar den Grundsatz nahelegen: Gehe über schwierige Stellen hinweg und mühe dich nicht ab, sie zu verstehen. Denn auch aus den leichten Stellen spricht Gott, und deren gibt es sehr viele. Allmählich wird die Zahl der schwierigen Stellen immer geringer werden. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß eine solche Stelle plötzlich blitzartig aufleuchtet und den tiefsten Sinn gibt. Es ist ja auch verständlich, je geheimnisvoller eine Schriftstelle ist, umso tiefer ist sie im Geiste Gottes verankert und umso größer wird die Erkenntnis Gottes, wenn man die Stelle ergründet. Solche Entdeckungen gehören zu den größten geistigen Freuden."
Pius Parsch

"Die Bibel ist wie ein Dom, der, von Jahrhunderten und durch Jahrhunderte erbaut, die Spuren der Zeit an sich trägt. Die einen kritisieren die Verschiedenheit der Stile, bemängeln die schadhaften Stellen, die verwitterten Gesimse [...]. Die anderen aber freuen sich am mystischen Halbdunkel, an den Bildern und Statuen, die mehr Zeugen des Glaubens als der Kunst und einer alten Zeit sind."

Ernst Benz

"Die Bibel ist für den Leser
ein entsetzliches,
ein gefährliches Buch,
er ist gezwungen
zu sehen, wie es, in der Tiefe,
mit ihm steht, dem Sterblichen ...
Du, der du heutigen Tages die Bibel liest:
Achtung, Todesgefahr!
Oder Lebensgefahr? Beseelende Gefahr?
Begeisternde Gefahr,
seit jener Nacht der Zeiten?
Heilsame Gefahr? Heilsgefahr?"

Peter Handke, Schriftsteller

"Von meiner Kindheit an hat mich die Bibel mit Visionen über die Bestimmung der Welt erfüllt ... In Zeiten des Zweifelns haben ihre Größe und ihre hohe dichterische Weisheit mich getröstet. Sie ist für mich wie eine zweite Natur."

Marc Chagall

"Die Bibel bedeutet für jeden gläubigen Christen die geistige Heimat. Aber auch diejenigen, die in ihr nicht mehr als eine Sammlung historischer und dichterischer Dokumente sehen möchten, und selbst jene, die sich gleichgültig von ihr abgewandt haben, nähren sich unbewußt aus dem Geiste, der Sprache und Dichtung, Gesetzgebung und Sittlichkeit jedes christlichen Volkes durchdringt. Wo selbst diese mittelbaren Wirkungen nicht mehr aufgenommen werden, beginnt die Wüste und der seelische Tod."

Ina Seidel, Schriftstellerin

"Aber ich schlug an einem Weihnachtsabend in Potsdam die Heilige Schrift auf – ich hatte sie mir als Knabe in Luthers Übersetzung gekauft – und floh nach wenigen Kapiteln in die kalte dunkle Straße. Denn es war ja klar: Unter diesem Anspruch der Wahrheit kehrt sich das Leben um. Dieses Buch kann man nicht lesen. Man kann es nur tun. Es ist kein Buch. Es ist Lebensmacht. Und es ist unmöglich, auch nur eine Zeile zu begreifen, ohne den Entschluß zu vollziehen."
Reinhold Schneider, Schriftsteller

"Mir bereiten nicht die unverständlichen Bibelstellen Bauchweh, sondern diejenigen, die ich verstehe."
Mark Twain, Schriftsteller

"Welch ein Buch! Groß und weit wie die Welt, wurzelnd in den Abgründen der Schöpfung und hinaufragend in die blauen Geheimnisse des Himmels. Sonnen­aufgang und Sonnenuntergang, Verheißung und Erfüllung, Geburt und Tod, das ganze Drama der Menschheit, alles ist in diesem Buch. Es ist das Buch der Bücher, Biblia."

Heinrich Heine, Schriftsteller

"Die Nachrichten von heute sind bereits morgen von gestern. Bleibend aktuell ist das uralte Buch voller Fakten, Fakten, Fakten: Die Bibel. Sie ist eine tägliche Neu­erscheinung auf dem Kursbuch-Markt. Wer sie liest, steht auf dem Boden der Tatsachen. Doch aus dem Lesebuch muß ein Lebensbuch werden."
Peter Hahne, ZDF-Moderator

"Die Bibel ist für das Abendland das Buch der Bücher: nicht bloßer Moralkodex, sondern das größte spirituelle Werk über Tod und Leben – unerreicht in der Fülle der Geschichten und Gedanken, Grundlage unserer Kultur, Mentalität und unseres Menschenbildes. Wer die Bibel nicht kennt, blickt blind in die Vergangenheit, Zukunft und in sich selbst."
Kai Diekmann, Herausgeber von Bild und Bild am Sonntag, Chefredakteur von Bild

"Einst las ich in der Nacht Karl Marx, nichts gegen ihn. Aber die Bibel ist noch spannender."

DDr. Günter Nenning

"Der Bibel entnehme ich heute weniger die Jenseitsvertröstung als vielmehr
die Dies­seits­bewältigung."
Dr. Herbert Bronnenmayer, Gan
zheitsmediziner

Wiedergeburt - "denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade." Joh. 1,16

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Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden. Johannes 1,17

Ich war eine „Gottsucherin“ von Kindesbeinen an. Im Alter von 15 Jahren wollte ich sogar Nonne werden. Doch es kam alles anders, da ich Gottes Wort NICHT wirklich verstehen konnte, da ich noch NICHT wiedergeboren und bekehrt zu Jesus Christus war. Was ich hatte, war eine tiefe und grosse SEHNSUCHT nach der Liebe Gottes.

Ich musste einen langen und leidgeprüften Weg der Suche gehen, bis ich mich bekehren durfte. Mit 17 hatte ich einen sehr schweren Verkehrsunfall bei dem ich „wie durch ein Wunder“ am Leben blieb, jedoch ein Jahr lang nicht gehen konnte und zahlreiche schmerzhafte Operationen über mich ergehen lassen musste und bis heute an den Folgen leide. Dann, Jahre später, in einer meiner schlimmsten „Not-Situationen“, bei denen ich NUR DURCH GOTTES KRAFT einem Mordanschlag entging, versprach ich, ALLES zu tun, was er – GOTT – von mir will, wenn ich nur am Leben bleiben darf. Ich blieb am Leben! Und ich betete und suchte weiter nach IHM…, ich sprach auch viel mit meinem r.k. Seelsorger und fand doch KEINEN Frieden.

Obwohl die Ärzte mich warnten, wollte ich nach meiner Eheschließung ein Kind und sie hätten „beinahe“ Recht behalten. Am fünften Tag nach der Geburt unseres ersten Kindes war ich durch Komplikationen bei der Geburt, wiederum dem Tode nahe und musste operiert werden, bekam viele Bluttransfusionen…, mein Leben hing an einem „seidenen Faden“. Doch Gott wollte, dass ich lebe!

Und zwei Jahre später konnte ich „wider alle Vernunft“ (gegen Anraten der Ärzte) unsere zweite Tochter zur Welt bringen. Doch FRIEDEN hatte ich noch immer keinen.

Ich wuchs in einem sehr religiösen Umfeld auf, war römisch katholisch getauft und erzogen… doch in den Jahren nach der Geburt unserer zweiten Tochter hinterfragte ich immer mehr die „Angebote der Amtskirche“, bis ich dann schließlich im Oktober 2005 aus der Kirche austrat. Ich hatte KEINEN Ersatz, doch ich glaubte – wie eh und je – an Gott und JESUS CHRISTUS und betete auch immer wieder.

Doch nach einigen Monaten wurde ich immer unruhiger und das „alte“ anerzogene „Religions-System“ wurde wirksam in massiven Zweifeln und Ängsten. „Habe ich das Richtige getan?“ … „Komme ich jetzt in die Hölle, wenn ich sterbe?“ Dies und noch viel mehr quälte mich immer mehr.
Taube

Ich bin selbständig und arbeite sehr viel mit Internet… und da geschah eines Nachts etwas Seltsames: Ich las in einem Newsletter eine „Linkzeile“, dass ein bekehrter Christ in Deutschland in sein Heimatland abgeschoben werden sollte, obwohl bekannt war, dass ihm dort der Tod sicher war! Ich war empört und klickte den Link an um mehr darüber zu erfahren. Da konnte ich den Schreckensbericht mit einer Unterschriften-Aktion (die übrigens POSITIV verlaufen ist! ) auf der Webseite lesen... und da stand auch eine kleine Bibelstelle mit einem Vers, der ebenfalls als Link angegeben war. Dieser Link brachte mich auf die Webseite www.bibelserver.com wo man die Bibel online lesen kann in vielen Sprachen ... und wo auch in der Fusszeile sehr viele christliche Webseiten angeführt sind. (Ein Besuch LOHNT sich!)

So las ich mit immer größer werdendem Interesse all die vielen Erfahrungsberichte von bekehrten evangelikalen Christen aller Alters- und Berufsgruppen aus allen möglichen Ländern und spürte, JA das möchte ich auch! Diese Erfahrung möchte ich auch machen. Und so kam ich immer weiter (es war schon lange nach Mitternacht ), bis ich schließlich auf die Seite www.GottKennen.com kam. Da war dann auch eine Aufforderung, wenn man BEREIT ist, sein Leben JESUS zu übergeben und IHM die Führung zu überlassen, dass man mit dem nächsten „Klick“ dafür beten kann. Das tat ich und habe dieses Gebet aus vollem Herzen gesprochen. Ich habe mich tief erfasst gespürt von den Worten, die ich da las:

Gott kennen lernen, ist ganz einfach. Reden Sie zu ihm im Gebet...
Folgendes Gebet ist eine Möglichkeit, Ihr Vertrauen zu Gott zum Ausdruck zu bringen :

"Vater im Himmel, mir ist klar geworden, dass ich mein Leben selbst bestimmt habe und von dir getrennt bin. Vergib mir meine Schuld. Danke, dass du meine Sünden vergeben hast, weil Christus für mich gestorben und mein Erlöser geworden ist. Herr Jesus, bitte übernimm du die Herrschaft in meinem Leben und verändere mich so, wie du mich haben willst. Danke, dass du mein Gebet beantwortet hast und jetzt in meinem Leben bist. Amen."

Entspricht dieses Gebet Ihrem Wunsch?
Wenn ja, dann können Sie es jetzt zu Ihrem
eigenen Gebet machen, und Jesus wird,
wie er es versprochen hat, in Ihr Leben kommen.


Ich habe mich mit einem Mal so befreit gefühlt und so glücklich, dass ich das nicht in Worte fassen kann.


Schluessel
Daher ist MEIN GEBURTSTAG JETZT der 21. Juli 2006 :-)

Ja und dann habe ich den Button mit dem JA angeklickt und kam auf die nächste Seite, wo ich Fragen stellen konnte. Das tat ich dann auch, denn ich wollte DIREKT MENSCHEN kennen lernen, die so wie ich, Ihr Leben JESUS CHRISTUS übergeben hatten. Es erschien mir ja alles so ungewohnt einfach was ich da alles las… und so hatte ich entsprechend viele Fragen!

Obwohl es eine „deutsche“ Webseite war, habe ich um Hilfe gebeten und gefragt ob sie wissen, ob es denn auch jemanden in Österreich gibt, ob es Menschen gibt hier in diesem Land, die BEKEHRT zu JESUS CHRISTUS sind und ob man mir eine Ansprech-Adresse schreiben könnte, da ich gerne solche Menschen kennen lernen möchte.

Ich hatte kaum Hoffnung Antwort zu erhalten, doch es kam bald darauf in den nächsten Tagen eine Email, dass „zufällig“ jemand in meiner Nähe wohne, eine Frau (der Name wurde auch bekannt gegeben), welche sich bei mir melden würde. So wartete ich einfach… und es vergingen gut zwei Wochen… ich dachte schon das wird wohl nichts, habe aber weiter jeden Tag die vielen evangelikalen Webseiten und Erlebnisberichte studiert und auch in der Online-Bibel gelesen und war sehr inspiriert von den sehr aufschlussreichen und offenherzigen und unglaublichen Inhalten und den Vorträgen, die ich mir bereits abgespeichert hatte.

Ich hörte sie immer nachts unter dem Vorwand ich hätte zu tun, denn mein Mann wusste von all dem (noch) nichts, hat aber eine Veränderung an mir bemerkt, …doch ich mochte ihm noch nichts davon sagen. Ich wollte zuerst für mich ALLES klar haben, bevor ich mit meinem Mann darüber reden konnte. Es war so wie wenn ich „schwanger geworden wäre“ … auch da spricht man als Frau nicht unbedingt sofort darüber, sondern man will zuerst für sich Gewissheit haben!

Ja, und dann, um die Mittagszeit des 8. August 2006 stand plötzlich eine sehr sympathische Frau vor unserer Tür (ohne Voranmeldung) und sagte sie sei diejenige, die zuvor per Email von www.GottKennen.com angekündigt wurde.

Ich bat sie herein, und wir kamen sehr schnell ins Gespräch. Sie erzählte mir von sich und sprach sehr viel von JESUS CHRISTUS, ich stellte ihr einige meiner brennenden Fragen, sie betete dann mit mir und versprach, dass sie mir nächsten Tag etwas zu LESEN bringen wolle und ging wieder.

JETZT wusste natürlich auch mein Mann, der alles mit anhörte, was da mit mir geschehen war und wir hatten bis tief in die Nacht lange Gespräche. Ich spielte ihm auch einige der Vorträge vor, die ich mir bereits besorgt hatte und so warteten wir beide mit großer Spannung auf den nächsten Tag. Unsere „neue Freundin“ kam wie angekündigt und brachte eine kleine Bibel, das Neue Testament, mit und noch ein paar weitere Sachen zum Lesen und Kassetten zum Anhören und lud uns ein, zum Gottesdienst in ihre evangelikale Gemeinde in unserer unmittelbaren Wohngegend zu kommen.

Nach ihrem Urlaub war es dann soweit, wir besuchten sie in ihrem sehr schönen Zuhause, lernten ihren sympathischen Mann kennen, hörten ihre Erfahrungen (es war so wie ich es auch immer wieder im Internet lesen konnte) und sie zeigten uns dann das sehr schöne, neu errichtete „evangelikale Gemeindehaus“, wo sich die evangelikalen Christen regelmäßig treffen.

Sie gaben uns wieder Literatur, Kassetten und Videos mit und da war ein Video dabei, das meinem Mann die Zweifel nahm, („Zeit und Ewigkeit“ … oder so ähnlich lautete der Titel, also ein eher wissenschaftlicher Bericht…) wodurch mein Mann, dann sein Herz für JESUS CHRISTUS öffnete und sich bekehrte!
Kreuz-des-Suedens

Das war eine Freude! Ich konnte kaum fassen was da alles in so kurzer Zeit sich ereignete und wie kraftvoll und rasant sich die Kraft des Herrn Jesu in unserem Leben zeigte.

Als wir dann zum ersten Mal zu einem Sonntags-Gottesdienst in diese evangelikale Gemeinde kamen waren wir sehr überrascht wie freundlich all die Menschen dort waren (es waren an die 150 Personen da), wie sie alle so natürlich beteten und fröhlich sangen und beschlossen wieder hin zu gehen.

In der Zwischenzeit zeigte sich auch unsere ältere Tochter (mittlerweile hat sie sich auch in einer langen Nacht bekehrt!) interessiert und war bereit uns zu dorthin zu begleiten.

Beim nächsten Mal nahm ich eine gute Bekannte mit und jetzt spreche ich bereits mit allen möglichen Freunden und Bekannten darüber und einige haben sich schon interessiert gezeigt, „sich das mal anzusehen!“…

In dieser „kurzen Zeit“ ist unglaublich viel geschehen: in der Familie, in unserer Partnerschaft, im Kontakt mit anderen Menschen… es ist einfach faszinierend, wie wir jeden Tag mehr und mehr die KRAFT und den FRIEDEN von Jesus Christus - dem wir nachfolgen wollen - in unserem Leben spüren. Wir sind GLÜCKLICH, dass wir WIEDERGEBOREN sind und jetzt beten wir dafür, dass auch unsere zweite Tochter, die im Mai 2007 das Übergabegebet gesprochen hat, auch das WACHSTUM im Glauben erfährt ... dass sie stark im Glauben an den Herrn JESUS ist und bleibt und IHN jeden Tag als ihre Führung ... als ihren HERRN annimmt und in ihm ist und bleibt. Ebenso beten wir für ihren "noch" ungläubigen Freund.... und wir „wissen“, dass unsere Gebete erhört werden, denn „bei Gott ist NICHTS unmöglich!“

Das tägliche LESEN in der Bibel ist uns bereits zur NOTWENDIGKEIT geworden... was am Anfang "schwierig" erschien ist uns jetzt tägliche "Kraftnahrung" um im "Lebensgewühl des Tages" zu bestehen. Wir haben auch einen evangelistischen Hauskreis eingerichtet und laden immer wieder aufs neue Menschen ein, mehr von Gott und seinem Plan mit uns Menschen zu erfahren. Wir besuchen auch einen "Bibelkreis" wo wir gemeinsam mti anderen "Junggläubigen" Unterweisung und Aufklärung zur Bibel erhalten.... Wir sind einfach rundum von Vater Gott geliebt und umsorgt und sehen einer wunderbaren Zeit entgegen.

Am 18. Februar 2007 hatten wir dann "ENDLICH" unsere TAUFE in den TOD JESU CHRISTI!
Welch unfassbares Ereignis. Gemeinsam mit 5 weiteren "Wiedergeborenen" konnten wir vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt unser ZEUGNIS FÜR JESUS ablegen. Dies ist ganz einfach ein "logisch zwingender" Gehorsamsschritt. Wir sind in GOTTES HAND und nun nicht mehr VON dieser Welt sonder " I N " dieser Welt.
ichthys

Wenn Du Fragen hast, kannst Du gerne eine Email senden.

Ich sage euch: Also wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, welche der Buße nicht bedürfen. Lukas 15, 7

Bist Du BEREIT ? Du kannst Dir von der unermesslichen GNADE Gottes nehmen! Du kannst JETZT ==> Gott persönlich kennen lernen <<==

Also, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lukas 15, 10

Jesus Christus:
Ich bin der Weg
Und die Wahrheit
Und das Leben.

Johannes 14, 6
Liebe

Johannes 11 25 Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, 26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? 27 Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.



DU ~ BIST ~ EINE ~ PERLE

perle

Das Wunder der Perle

Man erzählt sich die Geschichte einer Perle hier am Strand.
Sie entstand in jener Muschel durch ein grobes Körnchen Sand.
Es drang ein in ihre Mitte und die Muschel wehrte sich.
Doch sie musste damit leben und sie klagte: Warum ich?

Eine Perle wächst ins Leben, sie entsteht durch tiefen Schmerz.
Und die Muschel glaubt zu sterben,
Wut und Trauer füllt ihr Herz.
Sie beginnt es zu ertragen, zu ummanteln dieses Korn.
Nach und nach verstummt ihr Klagen und ihr ohnmächtiger Zorn.

Viele Jahre sind vergangen.
Tag für Tag am Meeresgrund schließt und öffnet sich die Muschel.

Jetzt fühlt sie sich kerngesund.
Ihre Perle wird geboren.
Glitzert nun im Sonnenlicht.
Alle Schmerzen sind vergessen, jenes Wunder jedoch nicht.
Jede Perle lehrt uns beten, hilft vertrauen und verstehn,
denn der Schöpfer aller Dinge hat auch deinen Schmerz gesehn.

Nun wächst Glaube, Hoffnung, Liebe,
sogar Freude tief im Leid. So entsteht auch deine Perle,
sein Geschenk für alle Zeit.

von Sören Kahl

Lukas 15,24 denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein.

Gott ist nicht für unsere Blindheit verantwortlich. Der Herr sagt (Jer. 29, 13 f.): »So ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.« Perlen und kostbare Schätze liegen nicht an der Straße. Die Perlenfischer in der Südsee müssen oft tief tauchen und suchen, bis sie eine Muschel mit einer Perle finden. Jesus erzählt auch in seinen Gleichnissen (Mt. 13) von einem Kaufmann, der gute Perlen suchte. Gott mutet es uns zu, daß wir suchen - dann dürfen wir auch finden.

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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53