Wird Israels Existenzrecht anerkannt oder nicht
Bewaffnete und schwarz vermummte palästinensische Terroristen bewachten in Gaza die Eingänge der Moschee in der eine Pressekonferenz einer Splittergruppe des palästinensischen Volkswiderstandes stattfand. Der Sprecher der Terror-Gruppe, Abu Abir, drohte alle die in der palästinensischen Regierung umzubringen, die für die Anerkennung des Staates Israel stimmen würden. Zum ersten Mal gaben sie damit öffentlich bekannt, sich nicht davor zu scheuen Regierungsmitglieder zu töten. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas aber will die von Hamas beherrschte Regierung auflösen, sollte sie nicht Israels Existenzrecht anerkennen und die früheren Abmachungen mit Israel, wie z.B. das Oslo-Abkommen oder die Road-Map, einhalten. Hamas-Ministerpräsident Ismail Haniye dagegen will auf keinen Fall Israel anerkennen. Nun droht Abbas damit die Regierung aufzulösen und Neuwahlen auszurufen. Dies könnte jedoch der Anlaß zu einem palästinensischen Bürgerkrieg sein.
Assads Zweizüngigkeit
Israel lehnt die Einladung des syrischen Präsidenten Bashar Assad ab, der angab mit Israel Friedensverhandlungen führen zu wollen. Israel sieht darin ein Ablenkungsmanöver Syriens, um auf diese Weise von der Liste der Terrorstaaten gestrichen zu werden, denn einerseits spricht Assad vom Frieden und andererseits gewährt er weltweit gesuchten Terroristen Schutz, versorgt die Hisbollahs mit Waffen und ließ sich zusammen mit Hisbollah-Chef Nasrallah und dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad als Sieger über Israel feiern. Auf der Siegesfeier der Hisbollah in Beirut verkündete Chef Nasrallah vor 800.000 Moslems, dass sie noch 20.000 Katjuscha-Raketen haben, die sie aber trotz UNO-Druck nie abgeben werden. Außerdem meinte Assad, dass wenn jegliche Hoffnung auf Frieden mit Israel zunichte sein würde, nur noch eine kriegerische Auseinandersetzung die Golanhöhen an sein Land zurückbringen würde.
Freilassung Schalits noch nicht in Sicht
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas fordert für die Freilassung des von Hamas verschleppten Israeli Gilad Shalit, dass Israel nicht nur 800 palästinensische Häftlinge freilässt, sondern dass unter den Freizulassenden auch anerkannte Mörder sind, wie z.B. der palästinensische Terrorführer Marwan Barghuti und Ahmed Saadat. Die aber will Israel nicht freilassen. Auch die Geheimverhandlungen um die Freilassung der zwei von Hisbollah im Libanon verschleppten Israelis sind ins Stocken geraten. Auch die Hamas meinte, dass alle Infomationen, dass Schalit bald nach Hause zurückkehren könne, falsch seien.
Israelis über ihr Land
Eine Umfrage in Israel ergab:
75 % der Israelis meinen, dass Israel heute um sein Überleben kämpft;
45 % sagten, dass Israel der beste Platz in der Welt ist in dem man leben kann,
16 % meinen Israel ist so gut wie andere Länder,
27 % denken in Israel zu leben ist gefährlicher als in anderen Ländern;
55 % der Israelis sagen jetzt, dass Israels Rückzug aus dem Gazastreifen verkehrt war, vor drei Monaten waren es nur
32 % und
78 % der Israelis sagen, dass die arabischen Staatsbürger Israels (das sind nicht die Palästinenser) Israel gegenüber nicht loyal sind.
Kassam-Beschuß geht weiter
Palästinenser schossen heute Morgen zwei Kassam-Raketen aus dem nördlichen Gazastreifen nach Israel. Eine der Raketen landete beim Kibbutz Mefalsim und beschädigte zwei Autos. Eine Frau, die sich in der Nähe aufhielt, erlitt einen Schock und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die zweite Rakete schlug südlich von Sderot ein, es wurde niemand verletzt und es entstand kein Sachschaden. Auch traf eine Kassam-Rakete ein Klassenzimmer in einer Schule im Negev, das zu dieser Zeit gerade leer war. Israel griff daraufhin den Terror-Stützpunkt an, von dem die Kassam-Raketen abgeschossen worden sind. Dabei kamen vier Palästinenser ums Leben.
Bundesmarine beginnt Überfahrt nach Libanon
Deutschland begann seinen größten Marine-Einsatz seit dem II. Weltkrieg. Acht Schiffe der Bundesmarine verließen Wilhelmshaven um in etwa 10 Tagen vor der libanesischen Küste ihren UNIFIL-Dienst anzutreten. Sie sind mit einem robusten UNO-Mandat ausgerüstet, d.h. sie dürfen im Notfall auf Schiffe schießen, die sich weigern, sich nach Waffen für die Hisbollahs durchsuchen zu lassen.
Segenswunsch
Wir wünschen Ihnen aus Jerusalem, der vom Allmächtigen erwählten Stadt und ewigen Hauptstadt Israels, einen gesegneten Tag und eine erfolgreiche Woche!
Der derzeitige Wasserspiegel des Sees Genezareth liegt bei – 211,86 m unter dem Meeresspiegel (Tendenz sinkend) – der ideale Wasserstand beträgt -208,80 Meter unter dem Meeresspiegel.
Christen zeigen Flagge - Pro-Israel-Kundgebung in der Schweiz
Am 30. September 2006, findet nun auch in der Schweiz eine Pro-Israel-Kundgebung statt: um 14.30 Uhr auf dem Bundesplatz in Bern. Die Teilnehmer werden gebeten Schweizer- und Israelflaggen mitzubringen, jedoch keine Transparente. Der neue Botschafter Israels in der Schweiz hat seine Teilnahme zugesagt.
Mehr Informationen unter der E-Mail-Adresse: info@wise-israel.ch und
Telefon-Nr. 062 776 56 46,
sowie bei der EDU Thun, www.edu-udf.ch Telefon-Nr. 033 222 36 37.
~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM
posten... oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
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Assads Zweizüngigkeit
Israel lehnt die Einladung des syrischen Präsidenten Bashar Assad ab, der angab mit Israel Friedensverhandlungen führen zu wollen. Israel sieht darin ein Ablenkungsmanöver Syriens, um auf diese Weise von der Liste der Terrorstaaten gestrichen zu werden, denn einerseits spricht Assad vom Frieden und andererseits gewährt er weltweit gesuchten Terroristen Schutz, versorgt die Hisbollahs mit Waffen und ließ sich zusammen mit Hisbollah-Chef Nasrallah und dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad als Sieger über Israel feiern. Auf der Siegesfeier der Hisbollah in Beirut verkündete Chef Nasrallah vor 800.000 Moslems, dass sie noch 20.000 Katjuscha-Raketen haben, die sie aber trotz UNO-Druck nie abgeben werden. Außerdem meinte Assad, dass wenn jegliche Hoffnung auf Frieden mit Israel zunichte sein würde, nur noch eine kriegerische Auseinandersetzung die Golanhöhen an sein Land zurückbringen würde.
Freilassung Schalits noch nicht in Sicht
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas fordert für die Freilassung des von Hamas verschleppten Israeli Gilad Shalit, dass Israel nicht nur 800 palästinensische Häftlinge freilässt, sondern dass unter den Freizulassenden auch anerkannte Mörder sind, wie z.B. der palästinensische Terrorführer Marwan Barghuti und Ahmed Saadat. Die aber will Israel nicht freilassen. Auch die Geheimverhandlungen um die Freilassung der zwei von Hisbollah im Libanon verschleppten Israelis sind ins Stocken geraten. Auch die Hamas meinte, dass alle Infomationen, dass Schalit bald nach Hause zurückkehren könne, falsch seien.
Israelis über ihr Land
Eine Umfrage in Israel ergab:
75 % der Israelis meinen, dass Israel heute um sein Überleben kämpft;
45 % sagten, dass Israel der beste Platz in der Welt ist in dem man leben kann,
16 % meinen Israel ist so gut wie andere Länder,
27 % denken in Israel zu leben ist gefährlicher als in anderen Ländern;
55 % der Israelis sagen jetzt, dass Israels Rückzug aus dem Gazastreifen verkehrt war, vor drei Monaten waren es nur
32 % und
78 % der Israelis sagen, dass die arabischen Staatsbürger Israels (das sind nicht die Palästinenser) Israel gegenüber nicht loyal sind.
Kassam-Beschuß geht weiter
Palästinenser schossen heute Morgen zwei Kassam-Raketen aus dem nördlichen Gazastreifen nach Israel. Eine der Raketen landete beim Kibbutz Mefalsim und beschädigte zwei Autos. Eine Frau, die sich in der Nähe aufhielt, erlitt einen Schock und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die zweite Rakete schlug südlich von Sderot ein, es wurde niemand verletzt und es entstand kein Sachschaden. Auch traf eine Kassam-Rakete ein Klassenzimmer in einer Schule im Negev, das zu dieser Zeit gerade leer war. Israel griff daraufhin den Terror-Stützpunkt an, von dem die Kassam-Raketen abgeschossen worden sind. Dabei kamen vier Palästinenser ums Leben.
Bundesmarine beginnt Überfahrt nach Libanon
Deutschland begann seinen größten Marine-Einsatz seit dem II. Weltkrieg. Acht Schiffe der Bundesmarine verließen Wilhelmshaven um in etwa 10 Tagen vor der libanesischen Küste ihren UNIFIL-Dienst anzutreten. Sie sind mit einem robusten UNO-Mandat ausgerüstet, d.h. sie dürfen im Notfall auf Schiffe schießen, die sich weigern, sich nach Waffen für die Hisbollahs durchsuchen zu lassen.
Segenswunsch
Wir wünschen Ihnen aus Jerusalem, der vom Allmächtigen erwählten Stadt und ewigen Hauptstadt Israels, einen gesegneten Tag und eine erfolgreiche Woche!
Der derzeitige Wasserspiegel des Sees Genezareth liegt bei – 211,86 m unter dem Meeresspiegel (Tendenz sinkend) – der ideale Wasserstand beträgt -208,80 Meter unter dem Meeresspiegel.
Christen zeigen Flagge - Pro-Israel-Kundgebung in der Schweiz
Am 30. September 2006, findet nun auch in der Schweiz eine Pro-Israel-Kundgebung statt: um 14.30 Uhr auf dem Bundesplatz in Bern. Die Teilnehmer werden gebeten Schweizer- und Israelflaggen mitzubringen, jedoch keine Transparente. Der neue Botschafter Israels in der Schweiz hat seine Teilnahme zugesagt.
Mehr Informationen unter der E-Mail-Adresse: info@wise-israel.ch und
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robinhood - 25. Sep, 16:20