Komasaufen
Immer mehr Jugendliche trinken bis zum Umfallen.
Eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigt: Die deutsche Jugend trinkt – immer früher, immer öfter, immer schneller bis zur Besinnungslosigkeit. Auch die Bundesdrogenbeauftragte Marion Caspers-Merk klagt: „Der Konsum steigt … besonders dramatisch nimmt das Rausch-Trinken zu, das Wett-Trinken bis zur Alkoholvergiftung.“ Auffällig an der Studie ist außerdem, dass eine hohe Anzahl derer, die sich ins Koma saufen, aus anscheinend normalen, heilen, bürgerlichen, relativ wohlhabenden Familien stammen, deren Eltern so etwas nie von ihren Sprösslingen erwartet hätten.
Hier einige Daten aus einer WHO-Teilforschung in Nordrhein-Westfalen: 44% der 15-jährigen Jungen hatten nach der neuen Erhebung schon mehrmals einen Vollrausch, 36 waren es bei der letzten WHO-Befragung 1997/98. Auch bei den Mädchen ging es nach oben: von 31% auf 34%. Die meisten dieser Teenies waren zum ersten Mal blau, als sie noch keine 14 Jahre alt waren.
Noch etwas anderes lässt die Untersuchung ahnen: Der Anfang vom Koma sind meistens süße Getränke wie „Rigo“, „Breezer“ oder „Smirnoff Ice“, sie enthalten ein Gemisch aus Limonade mit Wodka, Rum oder Tequila. Die sogenannten Alcopops legten beim Umsatz von 2001 auf 2002 um 474% (!) zu. Für den Vize-Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen in Hamm, Raphael Gaßmann sind die Alcopops der Treibstoff für die Trendwende der Statistik (eigentlich waren bei fast allen Studien von 1973 an die Alkoholwerte der deutschen Jugend gesunken).
Dies ist vor allem für die anfälligen jungen Trinker fatal. Laut Fachleuten dauert es im Schnitt noch fünf Jahre, wenn ein 20-Jähriger mit dem Trinken anfängt, bis er an der Flasche hängt, bei 15-jährigen genügen manchmal fünf bis sechs Monate, um aus ihnen regelrechte Alkoholiker zu machen.
Die Bundesregierung will dem Trend z.B. durch eine Abschrecksteuer auf Alcopops entgegenwirken. Doch kommt die Erkenntnis, etwas gegen den Jugendalkoholismus tun zu müssen nicht viel zu spät? Hätte man nicht viel eher auf die Nöte der Jugendlichen antworten sollen? Wenn schon unsere Jugend den Alltag nur noch besoffen erträgt, was haben wir dann noch für Perspektiven?
Wir sollten einmal ein anderes Getränk zu uns nehmen. Als Jesus auf der Erde war sagte er zu einer Frau: „wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.“ (Johannes 4,14)
Mit dem Wasser meint Jesus hier ein Leben ganz anderer Qualität, die Chance alte Gewohnheiten und schlechte Dinge (die Bibel nennt sie Sünde, wir alle tun sie oft genug) hinter uns zu lassen und ein Leben mit Gott zu leben. Viele Leute sind dadurch auch von ihrer Alkoholabhängigkeit losgekommen. Dieses Wasser ist die einzig sinnvolle Hoffnung für unsere Jugend und auch für solche die schon älter sind oder denken, dass dieses Problem sie nicht betrifft.
Die Bibel warnt uns übrigens an mehreren Stellen, Alkohol mit Vorsicht zu genießen. Hier ein paar Auszüge:
„Hurerei, Wein und Most rauben den Verstand.“ (Hosea 4,11)
„Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geist,“ (Epheser 5,18)
„Wehe denen, die sich früh am Morgen aufmachen, um berauschenden Getränken nachzujagen, und die am Abend lange aufbleiben, bis sie der Wein erhitzt!“ (Jesaja 5,11)
Eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigt: Die deutsche Jugend trinkt – immer früher, immer öfter, immer schneller bis zur Besinnungslosigkeit. Auch die Bundesdrogenbeauftragte Marion Caspers-Merk klagt: „Der Konsum steigt … besonders dramatisch nimmt das Rausch-Trinken zu, das Wett-Trinken bis zur Alkoholvergiftung.“ Auffällig an der Studie ist außerdem, dass eine hohe Anzahl derer, die sich ins Koma saufen, aus anscheinend normalen, heilen, bürgerlichen, relativ wohlhabenden Familien stammen, deren Eltern so etwas nie von ihren Sprösslingen erwartet hätten.
Hier einige Daten aus einer WHO-Teilforschung in Nordrhein-Westfalen: 44% der 15-jährigen Jungen hatten nach der neuen Erhebung schon mehrmals einen Vollrausch, 36 waren es bei der letzten WHO-Befragung 1997/98. Auch bei den Mädchen ging es nach oben: von 31% auf 34%. Die meisten dieser Teenies waren zum ersten Mal blau, als sie noch keine 14 Jahre alt waren.
Noch etwas anderes lässt die Untersuchung ahnen: Der Anfang vom Koma sind meistens süße Getränke wie „Rigo“, „Breezer“ oder „Smirnoff Ice“, sie enthalten ein Gemisch aus Limonade mit Wodka, Rum oder Tequila. Die sogenannten Alcopops legten beim Umsatz von 2001 auf 2002 um 474% (!) zu. Für den Vize-Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen in Hamm, Raphael Gaßmann sind die Alcopops der Treibstoff für die Trendwende der Statistik (eigentlich waren bei fast allen Studien von 1973 an die Alkoholwerte der deutschen Jugend gesunken).
Dies ist vor allem für die anfälligen jungen Trinker fatal. Laut Fachleuten dauert es im Schnitt noch fünf Jahre, wenn ein 20-Jähriger mit dem Trinken anfängt, bis er an der Flasche hängt, bei 15-jährigen genügen manchmal fünf bis sechs Monate, um aus ihnen regelrechte Alkoholiker zu machen.
Die Bundesregierung will dem Trend z.B. durch eine Abschrecksteuer auf Alcopops entgegenwirken. Doch kommt die Erkenntnis, etwas gegen den Jugendalkoholismus tun zu müssen nicht viel zu spät? Hätte man nicht viel eher auf die Nöte der Jugendlichen antworten sollen? Wenn schon unsere Jugend den Alltag nur noch besoffen erträgt, was haben wir dann noch für Perspektiven?
Wir sollten einmal ein anderes Getränk zu uns nehmen. Als Jesus auf der Erde war sagte er zu einer Frau: „wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.“ (Johannes 4,14)
Mit dem Wasser meint Jesus hier ein Leben ganz anderer Qualität, die Chance alte Gewohnheiten und schlechte Dinge (die Bibel nennt sie Sünde, wir alle tun sie oft genug) hinter uns zu lassen und ein Leben mit Gott zu leben. Viele Leute sind dadurch auch von ihrer Alkoholabhängigkeit losgekommen. Dieses Wasser ist die einzig sinnvolle Hoffnung für unsere Jugend und auch für solche die schon älter sind oder denken, dass dieses Problem sie nicht betrifft.
Die Bibel warnt uns übrigens an mehreren Stellen, Alkohol mit Vorsicht zu genießen. Hier ein paar Auszüge:
„Hurerei, Wein und Most rauben den Verstand.“ (Hosea 4,11)
„Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geist,“ (Epheser 5,18)
„Wehe denen, die sich früh am Morgen aufmachen, um berauschenden Getränken nachzujagen, und die am Abend lange aufbleiben, bis sie der Wein erhitzt!“ (Jesaja 5,11)
robinhood - 19. Sep, 18:50
b) kannst du die nervige "target"-anweisung mal rausschmeißen? die nervt.
c) und warum soll der herr jesus dann wasser zu wein gemacht haben? zum einreiben?