Die Frage der Wunder
Der Theologe Bultmann hat den Versuch unternommen, die Bibel zu "entmythologisieren", d. h. alles übernatürliche Geschehen der Bibel zu verneinen und umzudeuten. Ein solches Vorgehen scheint nur dann nicht absurd, wenn jemand gleichzeitig auch nicht an einen übernatürlichen Gott glaubt. Konsequenterweise hat dieser Umgang mit der Bibel dann auch zur "Gott-ist-tot-Theologie" geführt, die Gott auf ein zwischenmenschliches Ereignis" verkürzt.
Wenn aber Gott Gott ist, also mehr, als unsere menschliche Vernunft sich vorstellen kann-, was für eine Schwierigkeit sollte es ihm dann bereiten, Wasser in Wein zu verwandeln oder Kranke zu heilen? Warum sollte derjenige, der das Universum erschaffen hat, nicht einen Toten wieder zum Leben erwecken können? Und als Gott sollte es ihm auch nicht unmöglich sein, einer Jungfrau ein Kind durch den Heiligen Geist zu erwecken oder ein Buch so zusammen stellen zu lassen, wie es seinem Willen entspricht.
Sobald ich mir der Existenz Gottes gewiß bin, löst sich die Wunderfrage von selbst. Es ist daher logisch zu erwarten, daß der gleiche Gott die gleichen Wunder auch heute tut. Das geschieht tatsächlich von Fall zu Fall, und es gibt dafür in der christlichen Literatur eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen. Unheilbar Kranke, von Ärzten aufgegeben, werden nach Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wirkungen zu erkennen
Der Inspirationsanspruch der Bibel
Die Bibel erhebt den Anspruch, ein vom Geist Gottes inspiriertes Buch und daher das "Wort Gottes", die "Heilige Schrift" zu sein. Was heißt das?
Es heißt, daß der Heilige Geist den Schreibern göttliche Gedanken eingab, die sie gemäß ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Also weder ein göttliches Diktat noch rein menschliche Vorstellungen, sondern eine Selbstoffenbarung Gottes. Es heißt:
"Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben redeten heilige Menschen im Auftrag Gottes" (2.Petrus 1, 21).
Dieser Anspruch gilt für die ganze Bibel:
"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit" (2.Timotheus 3, 16). Der Zweck der "von Gott eingegebenen" Heiligen Schrift ist demnach, dem Menschen über sich selbst und seine Situation sowie über Gott Klarheit zu verschaffen. Sie will ihm den Weg zum ewigen Leben zeigen und ihn vorm Verderben bewahren.
Dieser Inspirationsanspruch wird von der Bibel mehrfach unter Beweis gestellt. Ihre nachprüfbaren Angaben sind exakt. Ihre Prophetien treffen ein. Wo Menschen sich an die Bibel halten, geschehen immer wieder Zeichen, Wunder und klare Gebetserhörungen. Gott bestätigt sein Wort.
Wo die Bibel Lieder und Gleichnisse wiedergibt, geht das aus dem Textzusammenhang erkennbar hervor. Wo nicht, versteht sie sich als Tatsachenberichte einschließlich der übernatürlichen Aussagen.
Auf Grund der Inspiration beansprucht die Heilige Schrift göttliche Autorität. Sie versteht alle ihre Aussagen als verbindlich, völlig unabhängig davon, ob wir daran glauben oder nicht. Über 2600mal findet sich in ihr der Ausdruck: "So spricht der Herr." Wechselweise heißt es: "Gott sagt" oder "die Schrift sagt". Wenn dieser Anspruch zu Recht besteht, ändert sich daran auch nichts durch das menschliche Fehlverhalten einzelner Christen oder der Kirche, das es immer gegeben hat und geben wird. Man kann die Fehler der Arbeiter nicht dem Architekten in die Schuhe schieben. Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, ohne es nach der Definition Christi zu sein. Sie begehen Unrecht, das dann dem "Christentum" angelastet wird.
Wie verstand Jesus die Bibel?
Manche Leute glauben nicht an die Bibel, aber an Jesus. Ihn akzeptieren sie in jeder Beziehung, auch als Sohn Gottes.
Kann man aber Jesus und die Bibel trennen? Unmöglich; Jesus verstand die Heilige Schrift weder mythisch noch symbolisch, sondern konkret und verbindlich. Das tat er nicht als "Kind seiner Zeit" sondern als der Messias Gottes, voll Heiligen Geistes. Was er sagte, kam aus prophetischem Wissen: "Bis daß Himmel und Erde vergehen, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz (AT) vergehen, bis alles geschehen ist" (Matthäus 5, 18). Und: "...die Schrift kann nicht aufgehoben werden" (Johannes 10, 35).
Jesus wertete die Berichte des AT als Tatsachen; so die Sintflut (Matthäus 24, 37), die Schöpfung (Matthäus 19, 4-5) und auch die Prophetien Daniels (Matthäus 24, 15).
Ausdrücklich erkannte er Mose als Autor der "Bücher Mose" an: "Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?" (Johannes 5, 47). Seinen eigenen Worten aber maß er göttliche Autorität bei: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen" (Matthäus 24, 35); "...das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage" (Johannes 12, 48).
Die Genauigkeit der Textüberlieferung
Einer der Haupteinwände gegen die Bibel ist stets, sie sei verfälscht. Was ursprünglich geschrieben wurde, sei durch falsche Abschriften, ungenaue Übersetzungen, Irrtümer und absichtliche Anderungen, Auslassungen und Hinzufügungen total entstellt worden. Dieser Einwand ist vollkommen unzutreffend. Die Bibel ist das bestbelegte historische Dokument überhaupt. Und die heute vorliegenden Übersetzungen in den großen Verkehrssprachen sind praktisch fehlerfrei und sinngemäß identisch.
Das AT wurde von Manuskript zu Manuskript mit äußerster Sorgfalt abgeschrieben. Es gibt zahlreiche gut erhaltene Handschriften, die bis auf winzige unwesentliche Abweichungen genau übereinstimmen. Sie reichen bis ins Jahr 900 n. Chr. zurück.
Auch der Vorwurf, bestimmte Prophetien seien erst nach den Ereignissen geschrieben, also gefälscht, erwies sich selbst als falsch: Vor wenigen Jahren wurden in Qumran am Toten Meer Jesajaschriften gefunden, die aus der Zeit 200-100 v. Chr. stammen. Es war nahezu eine Sensation, daß sie, obwohl 1000 Jahre älter als die bis dahin vorliegenden Manuskripte aus dem Jahre 900 n. Chr., mit diesen völlig übereinstimmen! Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind bereits in ihnen enthalten.
Vom NT liegen etwa 5000 Manuskripte vor, die z. T. bis in die Zeit 350 n. Chr., Auszüge gar bis 150n.Chr. zurückgehen. Sie weichen nur äußerst geringfügig in einem Tausendstel des Textes untereinander ab!
Zum Vergleich die Daten einiger nichtbiblisch-historischer Werke: Julius Cäsar, "Der Gallische Krieg": nur 10 guterhaltene Manuskripte aus der Zeit 900 Jahre nach Cäsars Tod! Die "Geschichte" und die "Annalen" des Tacitus: nur zwei Manuskripte aus der Zeit 1000 Jahre nach seinem Tod usw. Beides sind allgemein anerkannte geschichtliche Werke, die weitaus weniger gut belegt sind als die Bibel (Josh McDowell, Bibel im Test, Hänssler 1988).
Die Zuverlässigkeit der Bibel im Vergleich mit außerbiblischen Texten
Zum neutestamentlichen Geschehen äußern sich auch nichtbiblische Quellen. Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel geografischer, geschichtlicher und zeitlicher Art haben sich im Vergleich mit diesen Quellen als korrekt herausgestellt. Leben und Tod Jesu sind als Ereignisse in Raum und Zeit historisch belegt. Jesus hat wirklich gelebt, wurde wirklich gekreuzigt, das Grab war wirklich leer. Die Person Jesu und das Entstehen der christlichen Urgemeinde werden bei den Geschichtsschreibern Tacitus, Josephus Flavius, Suetonius, Plinius dem Jüngeren, Lucian und Tertullian erwähnt.
Jahrhundertelang wurden der Bibel geschichtliche Irrtümer und Legenden vorgeworfen, die sich dann doch immer ais richtig herausstellten: Das Volk der Hethiter (von dem einzig die Bibel berichtet) habe nie existiert; ebenso die Stadt Ninive, der Teich Bethesda in Jerusalem usw. Erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckten Archäologen in der Türkei die Reste einer gewaltigen Stadt, in der Tafeln gefunden wurden, die sie als Hauptstadt der Hethiter auswiesen. Auch die Mauern von Ninive sind inzwischen entdeckt, ebenso der Teich Bethesda,in Jerusalem.
Jeder archäoiogiscne Fund hat bisher die biblischen Aussagen bestätigt.
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Wenn aber Gott Gott ist, also mehr, als unsere menschliche Vernunft sich vorstellen kann-, was für eine Schwierigkeit sollte es ihm dann bereiten, Wasser in Wein zu verwandeln oder Kranke zu heilen? Warum sollte derjenige, der das Universum erschaffen hat, nicht einen Toten wieder zum Leben erwecken können? Und als Gott sollte es ihm auch nicht unmöglich sein, einer Jungfrau ein Kind durch den Heiligen Geist zu erwecken oder ein Buch so zusammen stellen zu lassen, wie es seinem Willen entspricht.
Sobald ich mir der Existenz Gottes gewiß bin, löst sich die Wunderfrage von selbst. Es ist daher logisch zu erwarten, daß der gleiche Gott die gleichen Wunder auch heute tut. Das geschieht tatsächlich von Fall zu Fall, und es gibt dafür in der christlichen Literatur eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen. Unheilbar Kranke, von Ärzten aufgegeben, werden nach Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wirkungen zu erkennen
Der Inspirationsanspruch der Bibel
Die Bibel erhebt den Anspruch, ein vom Geist Gottes inspiriertes Buch und daher das "Wort Gottes", die "Heilige Schrift" zu sein. Was heißt das?
Es heißt, daß der Heilige Geist den Schreibern göttliche Gedanken eingab, die sie gemäß ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Also weder ein göttliches Diktat noch rein menschliche Vorstellungen, sondern eine Selbstoffenbarung Gottes. Es heißt:
"Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben redeten heilige Menschen im Auftrag Gottes" (2.Petrus 1, 21).
Dieser Anspruch gilt für die ganze Bibel:
"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit" (2.Timotheus 3, 16). Der Zweck der "von Gott eingegebenen" Heiligen Schrift ist demnach, dem Menschen über sich selbst und seine Situation sowie über Gott Klarheit zu verschaffen. Sie will ihm den Weg zum ewigen Leben zeigen und ihn vorm Verderben bewahren.
Dieser Inspirationsanspruch wird von der Bibel mehrfach unter Beweis gestellt. Ihre nachprüfbaren Angaben sind exakt. Ihre Prophetien treffen ein. Wo Menschen sich an die Bibel halten, geschehen immer wieder Zeichen, Wunder und klare Gebetserhörungen. Gott bestätigt sein Wort.
Wo die Bibel Lieder und Gleichnisse wiedergibt, geht das aus dem Textzusammenhang erkennbar hervor. Wo nicht, versteht sie sich als Tatsachenberichte einschließlich der übernatürlichen Aussagen.
Auf Grund der Inspiration beansprucht die Heilige Schrift göttliche Autorität. Sie versteht alle ihre Aussagen als verbindlich, völlig unabhängig davon, ob wir daran glauben oder nicht. Über 2600mal findet sich in ihr der Ausdruck: "So spricht der Herr." Wechselweise heißt es: "Gott sagt" oder "die Schrift sagt". Wenn dieser Anspruch zu Recht besteht, ändert sich daran auch nichts durch das menschliche Fehlverhalten einzelner Christen oder der Kirche, das es immer gegeben hat und geben wird. Man kann die Fehler der Arbeiter nicht dem Architekten in die Schuhe schieben. Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, ohne es nach der Definition Christi zu sein. Sie begehen Unrecht, das dann dem "Christentum" angelastet wird.
Wie verstand Jesus die Bibel?
Manche Leute glauben nicht an die Bibel, aber an Jesus. Ihn akzeptieren sie in jeder Beziehung, auch als Sohn Gottes.
Kann man aber Jesus und die Bibel trennen? Unmöglich; Jesus verstand die Heilige Schrift weder mythisch noch symbolisch, sondern konkret und verbindlich. Das tat er nicht als "Kind seiner Zeit" sondern als der Messias Gottes, voll Heiligen Geistes. Was er sagte, kam aus prophetischem Wissen: "Bis daß Himmel und Erde vergehen, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz (AT) vergehen, bis alles geschehen ist" (Matthäus 5, 18). Und: "...die Schrift kann nicht aufgehoben werden" (Johannes 10, 35).
Jesus wertete die Berichte des AT als Tatsachen; so die Sintflut (Matthäus 24, 37), die Schöpfung (Matthäus 19, 4-5) und auch die Prophetien Daniels (Matthäus 24, 15).
Ausdrücklich erkannte er Mose als Autor der "Bücher Mose" an: "Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?" (Johannes 5, 47). Seinen eigenen Worten aber maß er göttliche Autorität bei: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen" (Matthäus 24, 35); "...das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage" (Johannes 12, 48).
Die Genauigkeit der Textüberlieferung
Einer der Haupteinwände gegen die Bibel ist stets, sie sei verfälscht. Was ursprünglich geschrieben wurde, sei durch falsche Abschriften, ungenaue Übersetzungen, Irrtümer und absichtliche Anderungen, Auslassungen und Hinzufügungen total entstellt worden. Dieser Einwand ist vollkommen unzutreffend. Die Bibel ist das bestbelegte historische Dokument überhaupt. Und die heute vorliegenden Übersetzungen in den großen Verkehrssprachen sind praktisch fehlerfrei und sinngemäß identisch.
Das AT wurde von Manuskript zu Manuskript mit äußerster Sorgfalt abgeschrieben. Es gibt zahlreiche gut erhaltene Handschriften, die bis auf winzige unwesentliche Abweichungen genau übereinstimmen. Sie reichen bis ins Jahr 900 n. Chr. zurück.
Auch der Vorwurf, bestimmte Prophetien seien erst nach den Ereignissen geschrieben, also gefälscht, erwies sich selbst als falsch: Vor wenigen Jahren wurden in Qumran am Toten Meer Jesajaschriften gefunden, die aus der Zeit 200-100 v. Chr. stammen. Es war nahezu eine Sensation, daß sie, obwohl 1000 Jahre älter als die bis dahin vorliegenden Manuskripte aus dem Jahre 900 n. Chr., mit diesen völlig übereinstimmen! Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind bereits in ihnen enthalten.
Vom NT liegen etwa 5000 Manuskripte vor, die z. T. bis in die Zeit 350 n. Chr., Auszüge gar bis 150n.Chr. zurückgehen. Sie weichen nur äußerst geringfügig in einem Tausendstel des Textes untereinander ab!
Zum Vergleich die Daten einiger nichtbiblisch-historischer Werke: Julius Cäsar, "Der Gallische Krieg": nur 10 guterhaltene Manuskripte aus der Zeit 900 Jahre nach Cäsars Tod! Die "Geschichte" und die "Annalen" des Tacitus: nur zwei Manuskripte aus der Zeit 1000 Jahre nach seinem Tod usw. Beides sind allgemein anerkannte geschichtliche Werke, die weitaus weniger gut belegt sind als die Bibel (Josh McDowell, Bibel im Test, Hänssler 1988).
Die Zuverlässigkeit der Bibel im Vergleich mit außerbiblischen Texten
Zum neutestamentlichen Geschehen äußern sich auch nichtbiblische Quellen. Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel geografischer, geschichtlicher und zeitlicher Art haben sich im Vergleich mit diesen Quellen als korrekt herausgestellt. Leben und Tod Jesu sind als Ereignisse in Raum und Zeit historisch belegt. Jesus hat wirklich gelebt, wurde wirklich gekreuzigt, das Grab war wirklich leer. Die Person Jesu und das Entstehen der christlichen Urgemeinde werden bei den Geschichtsschreibern Tacitus, Josephus Flavius, Suetonius, Plinius dem Jüngeren, Lucian und Tertullian erwähnt.
Jahrhundertelang wurden der Bibel geschichtliche Irrtümer und Legenden vorgeworfen, die sich dann doch immer ais richtig herausstellten: Das Volk der Hethiter (von dem einzig die Bibel berichtet) habe nie existiert; ebenso die Stadt Ninive, der Teich Bethesda in Jerusalem usw. Erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckten Archäologen in der Türkei die Reste einer gewaltigen Stadt, in der Tafeln gefunden wurden, die sie als Hauptstadt der Hethiter auswiesen. Auch die Mauern von Ninive sind inzwischen entdeckt, ebenso der Teich Bethesda,in Jerusalem.
Jeder archäoiogiscne Fund hat bisher die biblischen Aussagen bestätigt.
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robinhood - 19. Sep, 13:46