und Halloween ?
Man war es bisher gewöhnt, dass man - kaum aus dem Sommerurlaub zurückgekehrt - schon im September im Supermarkt an der Ecke den ersten Schokoladen-Nikoläusen begegnete, wenn man eigentlich noch nach der Suche nach Eis und Sonnencreme war.
Inzwischen stehen die Nikoläuse zwar schon sprungbereit in der zweiten Reihe, doch bis Ende Oktober sind die Regale anderweitig besetzt.
Halloween hat Einzug in den Geschäften gehalten und Kürbisköpfe in allen Variationen - als Plätzchen, als Plastikimitat oder frisch vom Feld - blockieren nun die umsatzstarken Plätze.
Und alle haben inzwischen diese Marktlücke erkannt - vom Bäcker über den Friseur bis hin zum Spielwarengeschäft und der Buchhandlung marschieren im Oktober Kürbisse, Spinnennetze oder künstliche Totenköpfe im Schaufenster auf, die am 1. November schleunigst entfernt werden.
Sozusagen "An Allerheiligen ist alles vorbei"? Die Spaß- und Feiergesellschaft hat einen neuen Event gefunden: den 31.Oktober, die Nacht des Grauens - Halloween. Doch was hat es mit diesem karnevalsartigen Brauch im Herbst eigentlich auf sich?
"Trick or treat!"
Weit verbreitet ist Halloween vor allem in den USA.
Wochenlang vorher werden Häuser und Vorgärten geschmückt, kleine Plastik-Geister aufgestellt und Spinnennetze über den Zaun drapiert. Am Halloween-Abend ist dann die Höle los. Als Hexen, Vampire, Skelette oder Gespenster verkleidete Kinder stürmen in Scharen durch die Wohngebiete und klingeln an jeder Haustür. "Trick or treat!" ist ihre Forderung (übersetzt etwa "Streich oder Geschenk!"). Es gehört zum Halloween- Brauch, dass man den kleinen Monstern schleunigst eine Handvoll Süßigkeiten überreicht. Denn so will es die Tradition: wer sich nicht "freikauft", muss befürchten, dass er Opfer mutwilliger Streiche wird. Früher war es üblich, in diesen Fällen die Häuser mit Eiern zu bewerfen, doch inzwischen müssen zahlungsunwillige Nachbarn auch größere Schäden an Autos oder Häusern befürchten. Der Wunsch "Safe and happy Halloween!" ("Ein sicheres und glückliches Halloween!") ist inzwischen ziemlich ernst gemeint.
Und für die Erwachsenen, die nicht mehr bettelnd von Tür zu Tür ziehen wollen, gibt es genügend andere Möglichkeiten der Unterhaltung. Ähnlich wie im europäischen Karneval vergnügt man sich auf Kostümpartys, lässt den Alltag hinter sich und feiert ausgelassen. Und hinter den Masken verschwindet auch so mancher moralisch-ethische Grundatz, dem man im sonstigen Leben treu bleibt...
Ursprung und Bedeutung
Geht man noch weiter auf die Suche, so entdeckt man im Halloween-Brauch viele heidnische Anklänge. Dem Namen nach übrigens nicht! Die Bezeichnung "Halloween" leitet sich aus dem englischen Wort "All Saints Day" oder "All Hallows" für den christlichen Feiertag "Allerheiligen" ab, der am 1.November begangen wird. Der Abend davor, der 31.Oktober, ist somit der Abend vor Allerheiligen, der "All Hallows' Even" - oder, verkürzt, "Halloween".
Doch ansonsten ist das Fest keltischen Ursprungs. Genauer gesagt war der 31.Oktober das Neujahrsfest der keltischen Druiden, die an diesem Abend den Übergang in die "Periode der Nacht" feierten. In ihrer Vorstellung kam an diesem Abend der Gott des Todes, Samhain, auf die Erde, um die Seelen der Verstorbenen einzusammeln. Man zündete Feuer an, um die bösen Geister und Dämonen abzuschrecken, und opferte Tiere und sogar Menschen, um sie zu beschwichtigen.
Auch die Verkleidungen, die heute noch so gruselig wie möglich aussehen, haben ihren Ursprung in der Zeit der Druiden: Man hoffte, auf diese Weise die bösen Geister zu verwirren, wenn sich die Menschen selber wie Geister verkleideten und "umherspukten". Auch sahen die Kelten die Neujahrsnacht als besonders günstig an, um das Orakel nach der Zukunft zu befragen - mit ähnlichen Bräuchen übrigens, wie sie in unserer Kultur an Silvester auftauchen: Bleigießen, Schalenwerfen u.ä. Die allgegenwärtige Kürbislaterne, im Englischen "Jack 0'Lantern" genannt, geht auf eine irische Sage zurück: Jack, der Schmied, der ruhelos mit einer Laterne in der Hand über die Erde wandern soll - weil ihm nach dem Tod sowohl zum Himmel als auch zur Hölle der Zugang verwehrt wurde. Und so höhlte sich Jack eine Rübe aus, stellte sein Licht hinein und zog los. In Ermangelung von Rüben mutierte die Laterne im Laufe der Halloween-Traditionen in Amerika zur Kürbislaterne.
Halloween - nur ein "Heidenspaß"?
KürbislaterneZugegeben, das ist Hunderte von Jahren her, und die meisten der heutigen Halloween-Veranstaltungen sind pure Geldmacherei und Marketingstrategien. Doch ist Halloween wirklich nur ein harmloser Gag der Unterhaltungsindustrie?
Nicht nur. Zwar ist nicht hinter jedem Kürbis, der ausgehölt mit einer Kerze im Vorgarten steht, okkultes Gedankengut zu vermuten. Doch Halloween ist in Satanistenkreisen und bei Hexen eines der wichtigsten Feste und wird mit teilweise grausamen Ritualen gefeiert. Nicht zufällig wurde der gegenwärtige Halloween-Boom auch durch zahlreiche Horror- und Gruselfilme ausgelöst: Darin ist Halloween die "Nacht des Grauens", der Zeitpunkt, an dem die schlimmsten Dinge passieren.
Und im nachmittäglichen Fernsehprogramm hat der Schrecken längst Einzug gehalten - Serien, in denen mit Aberglauben und übersinnlichen Phänomenen Geld gemacht wird, faszinieren nicht nur unzählige Kinder und Teenager.
Die große Gefahr, die in dieser Verniedlichung von Tod und Teufel liegt, die mit dem Halloween-Kult betrieben wird, ist eine Verharmlosung des Okkulten. "Toll", vermitteln die Fernsehsendungen und Halloween-Party-Veranstalter, "lass dich doch darauf ein! Probiere es aus! Da kann schon nichts passieren... hier ein bisschen Satansanrufung, dort vielleicht mal Tische rücken, eine kleine schwarze Messe..."
Und genau das ist der Denkfehler. Wer sich mit okkulten Praktiken einlässt, begibt sich in große Gefahr. Wer mit übersinnlichen Erfahrungen herumexperimentiert, gefährdet seine Seele, und schnell wird aus dem harmlosen Ausprobieren tödlicher Ernst. Denn wer sich okkulten Einflüssen aussetzt, setzt sich letztlich dem Einfluss des Bösen aus und verspielt sein Leben.
Schon mancher, der sich oder seine Kinder dieser mystischen und dunklen Welt spielerisch geöffnet hat, musste erleben, dass er die Geister, die er rief, nicht wieder los wurde. Man öffnet sich aus Neugierde und nur so zum Spaß dunklen Kräften, die sich dann aber doch als realer erweisen, als wir uns das vorstellen.
Der Sieg des Lebens
In der Bibel wird deutlich von der Existenz dunkler Mächte ausgegangen. Sie spricht von dem, was Halloween präsentiert und verharmlosen will: Geister, Dämonen, Tod und Teufel. Und sie warnt davor, mit diesen Mächten zu spielen und sich auf sie einzulassen. Es ist in diesem Zusammenhang die Rede von einem "Kampf" zwischen den dunklen Mächten des Satans und der Kraft Gottes.
Satan, der Gegenspieler Gottes, setzt alles daran, Menschen auf seine Seite zu ziehen und ihr Leben zu zerstören, indem er sie davon abhält, in einer persönlichen Beziehung mit Gott zu leben. Er verbreitet Angst und sorgt dafür, dass Menschen keinen Frieden für ihre Seele finden.
Doch in der Bibel steht auch, wie dieser Kampf ausgeht: Jesus Christus, der Sohn Gottes, Gott persönlich, hat den Tod und damit auch den Teufel besiegt.
Und Jesus verspricht, dass jeder, der sein Leben unter seinem Einfluss lebt, auch an dem Sieg des Lebens teilhaben darf Jesus sagt:
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt" (Johannes 11, 25). Eine starke Aussage und eine faszinierende Aussicht! Denn das bedeutet ja, dass wir schon heute keine Angst vor dem Tod mehr haben müssen. Wir brauchen uns nicht hinter irgendwelchen Masken verkleiden, so dass der Tod an uns vorbeigeht - wie das die Kelten glaubten - oder sonstige Maßnahmen ergreifen, um den Tod abzuschrecken. Denn wir wissen: der Tod hat nicht das letzte Wort.
Übrigens, wussten Sie, dass auch dieses Fest gefeiert wird das Fest vom Sieg über den Tod? Wir nennen es Ostern.
Wie wäre es, mal an diesem Tag eine Party zu organisieren und statt der Lust am Gruseln einfach mal die Freude am Leben zu feiern...?
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Halloween hat Einzug in den Geschäften gehalten und Kürbisköpfe in allen Variationen - als Plätzchen, als Plastikimitat oder frisch vom Feld - blockieren nun die umsatzstarken Plätze.
Und alle haben inzwischen diese Marktlücke erkannt - vom Bäcker über den Friseur bis hin zum Spielwarengeschäft und der Buchhandlung marschieren im Oktober Kürbisse, Spinnennetze oder künstliche Totenköpfe im Schaufenster auf, die am 1. November schleunigst entfernt werden.
Sozusagen "An Allerheiligen ist alles vorbei"? Die Spaß- und Feiergesellschaft hat einen neuen Event gefunden: den 31.Oktober, die Nacht des Grauens - Halloween. Doch was hat es mit diesem karnevalsartigen Brauch im Herbst eigentlich auf sich?
"Trick or treat!"
Weit verbreitet ist Halloween vor allem in den USA.
Wochenlang vorher werden Häuser und Vorgärten geschmückt, kleine Plastik-Geister aufgestellt und Spinnennetze über den Zaun drapiert. Am Halloween-Abend ist dann die Höle los. Als Hexen, Vampire, Skelette oder Gespenster verkleidete Kinder stürmen in Scharen durch die Wohngebiete und klingeln an jeder Haustür. "Trick or treat!" ist ihre Forderung (übersetzt etwa "Streich oder Geschenk!"). Es gehört zum Halloween- Brauch, dass man den kleinen Monstern schleunigst eine Handvoll Süßigkeiten überreicht. Denn so will es die Tradition: wer sich nicht "freikauft", muss befürchten, dass er Opfer mutwilliger Streiche wird. Früher war es üblich, in diesen Fällen die Häuser mit Eiern zu bewerfen, doch inzwischen müssen zahlungsunwillige Nachbarn auch größere Schäden an Autos oder Häusern befürchten. Der Wunsch "Safe and happy Halloween!" ("Ein sicheres und glückliches Halloween!") ist inzwischen ziemlich ernst gemeint.
Und für die Erwachsenen, die nicht mehr bettelnd von Tür zu Tür ziehen wollen, gibt es genügend andere Möglichkeiten der Unterhaltung. Ähnlich wie im europäischen Karneval vergnügt man sich auf Kostümpartys, lässt den Alltag hinter sich und feiert ausgelassen. Und hinter den Masken verschwindet auch so mancher moralisch-ethische Grundatz, dem man im sonstigen Leben treu bleibt...
Ursprung und Bedeutung
Geht man noch weiter auf die Suche, so entdeckt man im Halloween-Brauch viele heidnische Anklänge. Dem Namen nach übrigens nicht! Die Bezeichnung "Halloween" leitet sich aus dem englischen Wort "All Saints Day" oder "All Hallows" für den christlichen Feiertag "Allerheiligen" ab, der am 1.November begangen wird. Der Abend davor, der 31.Oktober, ist somit der Abend vor Allerheiligen, der "All Hallows' Even" - oder, verkürzt, "Halloween".
Doch ansonsten ist das Fest keltischen Ursprungs. Genauer gesagt war der 31.Oktober das Neujahrsfest der keltischen Druiden, die an diesem Abend den Übergang in die "Periode der Nacht" feierten. In ihrer Vorstellung kam an diesem Abend der Gott des Todes, Samhain, auf die Erde, um die Seelen der Verstorbenen einzusammeln. Man zündete Feuer an, um die bösen Geister und Dämonen abzuschrecken, und opferte Tiere und sogar Menschen, um sie zu beschwichtigen.
Auch die Verkleidungen, die heute noch so gruselig wie möglich aussehen, haben ihren Ursprung in der Zeit der Druiden: Man hoffte, auf diese Weise die bösen Geister zu verwirren, wenn sich die Menschen selber wie Geister verkleideten und "umherspukten". Auch sahen die Kelten die Neujahrsnacht als besonders günstig an, um das Orakel nach der Zukunft zu befragen - mit ähnlichen Bräuchen übrigens, wie sie in unserer Kultur an Silvester auftauchen: Bleigießen, Schalenwerfen u.ä. Die allgegenwärtige Kürbislaterne, im Englischen "Jack 0'Lantern" genannt, geht auf eine irische Sage zurück: Jack, der Schmied, der ruhelos mit einer Laterne in der Hand über die Erde wandern soll - weil ihm nach dem Tod sowohl zum Himmel als auch zur Hölle der Zugang verwehrt wurde. Und so höhlte sich Jack eine Rübe aus, stellte sein Licht hinein und zog los. In Ermangelung von Rüben mutierte die Laterne im Laufe der Halloween-Traditionen in Amerika zur Kürbislaterne.
Halloween - nur ein "Heidenspaß"?
KürbislaterneZugegeben, das ist Hunderte von Jahren her, und die meisten der heutigen Halloween-Veranstaltungen sind pure Geldmacherei und Marketingstrategien. Doch ist Halloween wirklich nur ein harmloser Gag der Unterhaltungsindustrie?
Nicht nur. Zwar ist nicht hinter jedem Kürbis, der ausgehölt mit einer Kerze im Vorgarten steht, okkultes Gedankengut zu vermuten. Doch Halloween ist in Satanistenkreisen und bei Hexen eines der wichtigsten Feste und wird mit teilweise grausamen Ritualen gefeiert. Nicht zufällig wurde der gegenwärtige Halloween-Boom auch durch zahlreiche Horror- und Gruselfilme ausgelöst: Darin ist Halloween die "Nacht des Grauens", der Zeitpunkt, an dem die schlimmsten Dinge passieren.
Und im nachmittäglichen Fernsehprogramm hat der Schrecken längst Einzug gehalten - Serien, in denen mit Aberglauben und übersinnlichen Phänomenen Geld gemacht wird, faszinieren nicht nur unzählige Kinder und Teenager.
Die große Gefahr, die in dieser Verniedlichung von Tod und Teufel liegt, die mit dem Halloween-Kult betrieben wird, ist eine Verharmlosung des Okkulten. "Toll", vermitteln die Fernsehsendungen und Halloween-Party-Veranstalter, "lass dich doch darauf ein! Probiere es aus! Da kann schon nichts passieren... hier ein bisschen Satansanrufung, dort vielleicht mal Tische rücken, eine kleine schwarze Messe..."
Und genau das ist der Denkfehler. Wer sich mit okkulten Praktiken einlässt, begibt sich in große Gefahr. Wer mit übersinnlichen Erfahrungen herumexperimentiert, gefährdet seine Seele, und schnell wird aus dem harmlosen Ausprobieren tödlicher Ernst. Denn wer sich okkulten Einflüssen aussetzt, setzt sich letztlich dem Einfluss des Bösen aus und verspielt sein Leben.
Schon mancher, der sich oder seine Kinder dieser mystischen und dunklen Welt spielerisch geöffnet hat, musste erleben, dass er die Geister, die er rief, nicht wieder los wurde. Man öffnet sich aus Neugierde und nur so zum Spaß dunklen Kräften, die sich dann aber doch als realer erweisen, als wir uns das vorstellen.
Der Sieg des Lebens
In der Bibel wird deutlich von der Existenz dunkler Mächte ausgegangen. Sie spricht von dem, was Halloween präsentiert und verharmlosen will: Geister, Dämonen, Tod und Teufel. Und sie warnt davor, mit diesen Mächten zu spielen und sich auf sie einzulassen. Es ist in diesem Zusammenhang die Rede von einem "Kampf" zwischen den dunklen Mächten des Satans und der Kraft Gottes.
Satan, der Gegenspieler Gottes, setzt alles daran, Menschen auf seine Seite zu ziehen und ihr Leben zu zerstören, indem er sie davon abhält, in einer persönlichen Beziehung mit Gott zu leben. Er verbreitet Angst und sorgt dafür, dass Menschen keinen Frieden für ihre Seele finden.
Doch in der Bibel steht auch, wie dieser Kampf ausgeht: Jesus Christus, der Sohn Gottes, Gott persönlich, hat den Tod und damit auch den Teufel besiegt.
Und Jesus verspricht, dass jeder, der sein Leben unter seinem Einfluss lebt, auch an dem Sieg des Lebens teilhaben darf Jesus sagt:
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt" (Johannes 11, 25). Eine starke Aussage und eine faszinierende Aussicht! Denn das bedeutet ja, dass wir schon heute keine Angst vor dem Tod mehr haben müssen. Wir brauchen uns nicht hinter irgendwelchen Masken verkleiden, so dass der Tod an uns vorbeigeht - wie das die Kelten glaubten - oder sonstige Maßnahmen ergreifen, um den Tod abzuschrecken. Denn wir wissen: der Tod hat nicht das letzte Wort.
Übrigens, wussten Sie, dass auch dieses Fest gefeiert wird das Fest vom Sieg über den Tod? Wir nennen es Ostern.
Wie wäre es, mal an diesem Tag eine Party zu organisieren und statt der Lust am Gruseln einfach mal die Freude am Leben zu feiern...?
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(missionswerk-heukelbach.de)
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robinhood - 19. Sep, 02:19