Jesus ist einzigartig!
Am Anfang war das ewige Wort Gottes: Christus. Immer war er bei Gott und ihm in allem gleich. Durch ihn wurde alles geschaffen. Nichts ist ohne ihn geworden. Von ihm kommt alles Leben, und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.
So die ersten Worte des Johannes-Evangeliums. Der Evangelist Johannes, ein Freund und Schüler von Jesus, macht deutlich, wie einzigartig Jesus Christus ist. Dass niemand und nichts auch nur ansatzweise mit Jesus verglichen werden könnte. Heute teilen hunderte Millionen Menschen weltweit seine Überzeugung. Was macht Christen so sicher, dass Jesus so besonders ist? Unterscheidet sich Jesus wirklich so sehr von den Gründern anderer Religionen?
Eine biblische Antwort
... finden wir in Kolosser 1,15 ff.: "Christus ist das Abbild seines Vaters; in ihm wird der unsichtbare Gott für uns sichtbar." Paulus betont, dass Jesus Gottes Wesen für uns erlebbar macht. Die Worte und Taten Jesu sind nicht die eines Menschen, sondern von Gott in Menschengestalt. Jesus, wie er uns in den Evangelien begegnet, unterscheidet sich frappierend von Menschen der Geschichte wie Buddha oder L. Ron Hubbard. Sie halten oft schon bei Äußerlichkeiten nicht mit Jesus mit. Ihm lag nichts an Ehre, Geld, Macht und vielen Anhängern. Er lebte so sehr als Diener, dass das niemandem zuvor und seither je wieder so gelungen ist. Selbst ein Mahatma Ghandi wollte von Jesus lernen. Die Worte von Jesus treffen auf einzigartige Weise in Herzen und Situationen. Das erkennen auch Bibelleser an, die selbst nicht an Jesus glauben.
Und die fernöstlichen Religionen?
Da wirft Rajan, eine fromme Hindufrau, am Ende ihrer Kraft ihre Götterfiguren ins Meer - Hunderte wertvolle goldene und silberne Statuen. Rajan war krank, Lähmungen am ganzen Körper - und ihre Götter hatten ihr trotz aller Opfer nicht geholfen. Eines Tagen kam eine Freundin und erzählte ihr von Jesus. Rajan spürte sofort, dass Jesus anders war als ihre Götter. Durch Gebete und Gespräche erlebte Rajan, wie Jesus hilft. Heute erzählt sie Hindus davon. Ihre ganze Familie kam zum Glauben!
"Vor Beginn der Schöpfung war er da"
... schreibt Paulus. "Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist." Für den Apostel stand fest: Jesus ist der Schöpfer der Welt und aller Menschen. Christus erst macht möglich, dass wir Menschen leben. Deshalb hat er ein universales Anrecht auf jeden Menschen weltweit. Wenn Jesus uns geschaffen hat, dann ist es nicht in Ordnung, dass ganze Völker noch keine Chance haben, ihn kennenzulernen! Dann schmerzt es, dass Menschen sich von Jesus - ihrem liebenden Schöpfer - abwenden, selbstgemachten Göttern zu Füßen werfen und sich auf diese Weise selbst an böse Mächte ausliefern. Mehr noch, Christus verspricht, dass er unser Schuldproblem löst: Er hat die Strafe für alle menschliche Schuld ein für allemal am Kreuz bezahlt. Wer sein Leben Jesus anvertraut, weiß mit Sicherheit: Mir ist vergeben - für alle Ewigkeit!
"Weil er in allen Dingen der Erste ist
... war er auch der erste, der von den Toten zu neuem Leben auferstand." Jesus ist der einzige, der je vom Tod auferstanden ist. Die Bibel berichtet, dass Hunderte den Auferstandenen erlebt und gesehen haben, bevor ihn Gott zu sich in den Himmel geholt hat. Dass Jesus lebt und heute im Alltag handelt, unterscheidet ihn dramatisch von allen Gründern anderer Weltreligionen. Eine Missionarin aus Papua-Neuguinea erzählt darüber: "Es war Regenzeit. Nicht einfach nur Regen, nein, Wolkenbrüche, Wassergüsse, durch die innerhalb von Sekunden alles nass ist, schlammig, matschig. Unser Sohn läuft gerne barfuss, aber unsere Tochter (12) bevorzugt Schuhe, wenn die Erde aufgeweicht ist. Nun kann man hier nicht einfach in den Laden gehen, um Gummistiefel zu kaufen. Was tun? Klar: Beten! Kurz darauf kam ‚zufällig' eine Bekannte vorbei, die Gummistiefel ausrangieren wollte. Ob wir Interesse hätten!? Die Stiefel haben unserer Tochter genau gepasst. Es erstaunt mich immer wieder, wie Jesus Gebete erhört."
"Alles im Himmel und auf der Erde
... sollte durch Christus mit Gott wieder versöhnt werden und Frieden mit ihm finden." Jesus hat am Kreuz die Schöpfung mit Gott versöhnt! Er hat die Kluft überwunden, die uns Menschen so schmerzhaft von Gott trennt. Nur in Christus gibt es die Erlösung geschenkt, keine andere Religion trägt diese Hoffnung in sich. Jesus hat den Tod besiegt - und damit auch Krankheit, Schmerz und Leid. Wer ihm glaubt, erhält ewiges Leben (Joh. 6,51) - einzigartig!
Seine Botschaft kommt an
Menschen anderer Kulturen in aller Welt erkennen das. Aus Zentralasien berichtet ein Missionar von einer Wahrsagerin: "Negina hatte Todesangst vor ihren Geistern und litt an einer eigenartigen Krankheiten. ‚Wie gerne würde ich mit der Wahrsagerei aufhören', sagte sie, ‚aber die Geister drohen, mich umzubringen. Und die Wahrsagerei ist unser einziges Einkommen.' Wir erzählten ihr von Jesus und schenkten ihr ein christliches Buch. Eines Tages war Negina sicher: ‚Jesus kann mir helfen.' Sie vertraute ihm ihr Leben an, verbrannte ihre Zauberbücher und erzählte später: ‚Lange habe ich nicht mehr so gut geschlafen.' Wir staunen über die Veränderungen in ihrem Leben."
Selbst in der islamischen Welt
Hayat, ein 13-jähriges Mädchen, stammt aus einer islamischen Familie in Ostafrika. Ihr Bruder Rafik machte sie auf Jesus aufmerksam. Was er erzählte wühlte Hayat auf. "Ist das wahr?" beschwörte sie ihn. Sie beschloss, Christus zu folgen. Eines Tages ertappte sie ihr Vater beim Bibellesen. Wütend zertrat er das Buch und befahl ihr, sich von diesem "Irrsinn" zu lösen. Vor die Entscheidung gestellt, ob sie ihre Familie oder Jesus wolle, bekannte sich das Mädchen ohne Zögern zu Jesus. Jahre sind seither vergangen. Hayat folgt fröhlich und treu Jesus nach. Ihre leiblichen Eltern haben sie für tot erklärt, doch sie weiß, dass Jesus bei ihr ist und sie liebt.
Denn es geht um liebevolles Vertrauen
Wie sie, entscheiden sich heute rund um die Welt zahllose Menschen aus allen Religionen und Kulturen für ein Leben mit Jesus. Sie erkennen, dass er lebt. Dass ihnen in Jesus ihr Schöpfer begegnet, dem schon von daher ihr Leben gehört. Sie bekennen, dass Jesus Gebet beantwortet. Aber vor allem, dass Jesus einzigartig ist! Warum? Ganz einfach: Weil es bei einem Leben mit Jesus nicht um das Ausleben irgendeiner Form von Religiosität geht, sondern um eine liebevolle Vertrauensbeziehung. Gott-Jesus liebt mich. Er sucht meine Nähe und will, dass ich als Mensch mich ihm anvertraue. Das ist einzigartig. Es gibt keine andere Religion mit einer auch nur ansatzweise vergleichbar frohen Botschaft für den einzelnen Menschen!
Theo Volland (dmgint.de)
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So die ersten Worte des Johannes-Evangeliums. Der Evangelist Johannes, ein Freund und Schüler von Jesus, macht deutlich, wie einzigartig Jesus Christus ist. Dass niemand und nichts auch nur ansatzweise mit Jesus verglichen werden könnte. Heute teilen hunderte Millionen Menschen weltweit seine Überzeugung. Was macht Christen so sicher, dass Jesus so besonders ist? Unterscheidet sich Jesus wirklich so sehr von den Gründern anderer Religionen?
Eine biblische Antwort
... finden wir in Kolosser 1,15 ff.: "Christus ist das Abbild seines Vaters; in ihm wird der unsichtbare Gott für uns sichtbar." Paulus betont, dass Jesus Gottes Wesen für uns erlebbar macht. Die Worte und Taten Jesu sind nicht die eines Menschen, sondern von Gott in Menschengestalt. Jesus, wie er uns in den Evangelien begegnet, unterscheidet sich frappierend von Menschen der Geschichte wie Buddha oder L. Ron Hubbard. Sie halten oft schon bei Äußerlichkeiten nicht mit Jesus mit. Ihm lag nichts an Ehre, Geld, Macht und vielen Anhängern. Er lebte so sehr als Diener, dass das niemandem zuvor und seither je wieder so gelungen ist. Selbst ein Mahatma Ghandi wollte von Jesus lernen. Die Worte von Jesus treffen auf einzigartige Weise in Herzen und Situationen. Das erkennen auch Bibelleser an, die selbst nicht an Jesus glauben.
Und die fernöstlichen Religionen?
Da wirft Rajan, eine fromme Hindufrau, am Ende ihrer Kraft ihre Götterfiguren ins Meer - Hunderte wertvolle goldene und silberne Statuen. Rajan war krank, Lähmungen am ganzen Körper - und ihre Götter hatten ihr trotz aller Opfer nicht geholfen. Eines Tagen kam eine Freundin und erzählte ihr von Jesus. Rajan spürte sofort, dass Jesus anders war als ihre Götter. Durch Gebete und Gespräche erlebte Rajan, wie Jesus hilft. Heute erzählt sie Hindus davon. Ihre ganze Familie kam zum Glauben!
"Vor Beginn der Schöpfung war er da"
... schreibt Paulus. "Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist." Für den Apostel stand fest: Jesus ist der Schöpfer der Welt und aller Menschen. Christus erst macht möglich, dass wir Menschen leben. Deshalb hat er ein universales Anrecht auf jeden Menschen weltweit. Wenn Jesus uns geschaffen hat, dann ist es nicht in Ordnung, dass ganze Völker noch keine Chance haben, ihn kennenzulernen! Dann schmerzt es, dass Menschen sich von Jesus - ihrem liebenden Schöpfer - abwenden, selbstgemachten Göttern zu Füßen werfen und sich auf diese Weise selbst an böse Mächte ausliefern. Mehr noch, Christus verspricht, dass er unser Schuldproblem löst: Er hat die Strafe für alle menschliche Schuld ein für allemal am Kreuz bezahlt. Wer sein Leben Jesus anvertraut, weiß mit Sicherheit: Mir ist vergeben - für alle Ewigkeit!
"Weil er in allen Dingen der Erste ist
... war er auch der erste, der von den Toten zu neuem Leben auferstand." Jesus ist der einzige, der je vom Tod auferstanden ist. Die Bibel berichtet, dass Hunderte den Auferstandenen erlebt und gesehen haben, bevor ihn Gott zu sich in den Himmel geholt hat. Dass Jesus lebt und heute im Alltag handelt, unterscheidet ihn dramatisch von allen Gründern anderer Weltreligionen. Eine Missionarin aus Papua-Neuguinea erzählt darüber: "Es war Regenzeit. Nicht einfach nur Regen, nein, Wolkenbrüche, Wassergüsse, durch die innerhalb von Sekunden alles nass ist, schlammig, matschig. Unser Sohn läuft gerne barfuss, aber unsere Tochter (12) bevorzugt Schuhe, wenn die Erde aufgeweicht ist. Nun kann man hier nicht einfach in den Laden gehen, um Gummistiefel zu kaufen. Was tun? Klar: Beten! Kurz darauf kam ‚zufällig' eine Bekannte vorbei, die Gummistiefel ausrangieren wollte. Ob wir Interesse hätten!? Die Stiefel haben unserer Tochter genau gepasst. Es erstaunt mich immer wieder, wie Jesus Gebete erhört."
"Alles im Himmel und auf der Erde
... sollte durch Christus mit Gott wieder versöhnt werden und Frieden mit ihm finden." Jesus hat am Kreuz die Schöpfung mit Gott versöhnt! Er hat die Kluft überwunden, die uns Menschen so schmerzhaft von Gott trennt. Nur in Christus gibt es die Erlösung geschenkt, keine andere Religion trägt diese Hoffnung in sich. Jesus hat den Tod besiegt - und damit auch Krankheit, Schmerz und Leid. Wer ihm glaubt, erhält ewiges Leben (Joh. 6,51) - einzigartig!
Seine Botschaft kommt an
Menschen anderer Kulturen in aller Welt erkennen das. Aus Zentralasien berichtet ein Missionar von einer Wahrsagerin: "Negina hatte Todesangst vor ihren Geistern und litt an einer eigenartigen Krankheiten. ‚Wie gerne würde ich mit der Wahrsagerei aufhören', sagte sie, ‚aber die Geister drohen, mich umzubringen. Und die Wahrsagerei ist unser einziges Einkommen.' Wir erzählten ihr von Jesus und schenkten ihr ein christliches Buch. Eines Tages war Negina sicher: ‚Jesus kann mir helfen.' Sie vertraute ihm ihr Leben an, verbrannte ihre Zauberbücher und erzählte später: ‚Lange habe ich nicht mehr so gut geschlafen.' Wir staunen über die Veränderungen in ihrem Leben."
Selbst in der islamischen Welt
Hayat, ein 13-jähriges Mädchen, stammt aus einer islamischen Familie in Ostafrika. Ihr Bruder Rafik machte sie auf Jesus aufmerksam. Was er erzählte wühlte Hayat auf. "Ist das wahr?" beschwörte sie ihn. Sie beschloss, Christus zu folgen. Eines Tages ertappte sie ihr Vater beim Bibellesen. Wütend zertrat er das Buch und befahl ihr, sich von diesem "Irrsinn" zu lösen. Vor die Entscheidung gestellt, ob sie ihre Familie oder Jesus wolle, bekannte sich das Mädchen ohne Zögern zu Jesus. Jahre sind seither vergangen. Hayat folgt fröhlich und treu Jesus nach. Ihre leiblichen Eltern haben sie für tot erklärt, doch sie weiß, dass Jesus bei ihr ist und sie liebt.
Denn es geht um liebevolles Vertrauen
Wie sie, entscheiden sich heute rund um die Welt zahllose Menschen aus allen Religionen und Kulturen für ein Leben mit Jesus. Sie erkennen, dass er lebt. Dass ihnen in Jesus ihr Schöpfer begegnet, dem schon von daher ihr Leben gehört. Sie bekennen, dass Jesus Gebet beantwortet. Aber vor allem, dass Jesus einzigartig ist! Warum? Ganz einfach: Weil es bei einem Leben mit Jesus nicht um das Ausleben irgendeiner Form von Religiosität geht, sondern um eine liebevolle Vertrauensbeziehung. Gott-Jesus liebt mich. Er sucht meine Nähe und will, dass ich als Mensch mich ihm anvertraue. Das ist einzigartig. Es gibt keine andere Religion mit einer auch nur ansatzweise vergleichbar frohen Botschaft für den einzelnen Menschen!
Theo Volland (dmgint.de)
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robinhood - 14. Sep, 18:49