Islam: eine rückständige Religion

Als ehemalige Moslemin, jetzt Atheistin, debattierte die arabisch-amerikanische Psychologin Wafa Sultan am 21. Februar im arabischen Fernsehsender Al Dschasira mit einem moslemischen Kleriker. Dabei setzte sie dem Islam hart zu. Die Übersetzung und das Gesprächsprotokoll wurde vom Middle East Media Research Institute bereitgestellt. Der Internetclip ihrer Debatte wurde bereits millionenfach heruntergeladen.

Sultan: „Der Konflikt, den wir überall auf der Welt beobachten, können ist kein Zusammenprall von Religionen oder Zivilisationen. Es ist ein Zusammenstoß zweier Gegensätze, ja zweier Zeitalter. Es ist das Aufeinandertreffen einer Mentalität aus dem Mittelalter und einer anderen, die dem 21. Jahrhundert angehört. Die Auseinandersetzung von Zivilisation und Zurückgebliebenheit, dem Zivilisierten und dem Primitiven, der Barbarei und der Vernunft. Der Konflikt zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Demokratie und Diktatur. Der Wettbewerb von Menschenrechten auf der einen Seite und ihrer Verletzung auf der anderen Seite. Ein Zusammenstoß von jenen, die Frauen wie Tiere behandeln mit anderen, die Frauen wie menschliche Wesen behandeln.“

Moderator: „Soll ich ihren Worten entnehmen, dass das, was heute geschieht, ein Zusammenprall zwischen der Kultur des Westens und der Zurückgebliebenheit und der Unwissenheit der Moslems ist? ... Wer hat diese Idee des Zusammenpralls der Zivilisationen eigentlich formuliert? War es nicht Samuel Huntington? Es war nicht Bin Laden.“

Sultan: „Die Moslems haben diesen Ausdruck als erste geprägt. Die Moslems sind es gewesen, die den Zusammenprall der Zivilisationen begonnen haben. Der Prophet des Islam sagte: „Mir wurde befohlen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie an Allah und seinen Boten glauben.“ Als Moslems begannen, die Menschen in Moslems und Nicht-Moslems einzuteilen und dazu aufzurufen, die anderen zu bekämpfen, bis diese an das glauben, was sie selbst glauben, haben sie diesen Konflikt heraufbeschworen. Um diesen Krieg zu beginnen, haben sie ihre islamischen Bücher und ihre Studienpläne, die voll von Aufrufen für den Takfir (Bannspruch) und für die Bekämpfung Ungläubiger sind, eingehend durchforscht. Welche Zivilisation dieser Erde darf sich erlauben, anderen Leuten Namen zu geben, die diese nicht selbst für sich gewählt haben?

Einmal nennt ihr sie „Ahl Al-Dhimma“ und ein anderes mal „Menschen des Buches“. Dann wieder vergleicht ihr sie mit Affen und Schweinen oder nennt die Christen „jene, die sich Allahs Zorn zugezogen haben“. Wie kommt ihr darauf, dass sie die „Menschen des Buches“ sind? Sie sind nicht Menschen eines Buches, sondern sie sind die Menschen vieler Bücher. All die nützlichen wissenschaftlichen Bücher, die ihr kennt, gehören ihnen, sind Früchte ihres freien und kreativen Denkens. Mit welchem Recht bezeichnet ihr sie als „jene, die sich Allahs Zorn zugezogen haben“ oder „jene, die verloren gegangen sind“ und tretet dann scheinheilig auf und sagt, dass eure Religion euch verbietet, den Glauben anderer zu beleidigen?“

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