Freitag, 24. August 2007

"Wir hatten keine Ewigkeit!"

==> Andere Religionen / Heidentum / Irrlehren ==> Hoffnungslosigkeit der Verlorenen

P. Le Seur erzählte in einem seiner Vorträge von einem Häuptling, der Christ geworden war und vom Missionar gefragt wurde, was das Heidentum vom Christentum unterscheide, und dann zur Antwort gab: "Wir hatten keine Ewigkeit!"



==> Ein blinder Führer

Wir leben in einer Zeit, in der viele Personen sich selber zu Führern erklären und mit der Einladung vor uns treten: »Folget mir!«

Wir müssen sehr vorsichtig sein und prüfen, ob die Lehrer, denen wir folgen, auf dem richtigen Wege sind. Es kann uns leicht passieren wie jener alten Frau, die an der Ecke einer Straße stand und zögerte, die Straße zu überqueren, weil an dieser Kreuzung keine Ampel war, und der Verkehr sehr stark war.

Als sie dort wartete, kam ein Mann zu ihr mit der Frage: »Kann ich mit Ihnen die Straße kreuzen?« Erleichtert dankte sie dem Manne und fasste seinen Arm. Der Weg, den die beiden jetzt gingen, war alles andere als sicher. Der Mann wurde selbst unsicher, als er sich mit der Frau in einem Zick-Zack durch den Verkehr schlängelte. »Sie haben uns beinah getötet«, erklärte die Frau ärgerlich, als sie endlich den Bürgersteig der anderen Seite erreichten, »sie gingen ja wie ein Blinder«.

»Ich bin es auch«, gab der Mann zur Antwort, »darum fragte ich ja, ob ich mit Ihnen die Straße kreuzen könnte«.

toysoldi

Die trügerische Natur der Sünde

==> Andere Religionen / Heidentum / Irrlehren
==> Die sanfte Verführung

C. H. Spurgeon:

In Parkanlagen und besonders auf älteren Friedhöfen sieht man viele Bäume unter der Umklammerung des Efeu, der sich um sie gewunden hat, wie die Schlangen um den unglücklichen Laokoon, fast erstickt und erwürgt. Es ist gar nicht denkbar, diese Verschlingung zu lösen und die Bäume davon zu befreien; die scheinbar so schwache Pflanze hat ihre kleinen Fasern in die Rinde des Baumes eingetrieben und von Stunde zu Stunde saugen sich diese fester ein und saugen den Lebenssaft aus dem unglücklichen Baum, den man nicht ohne schmerzliche Wehmut betrachten kann. Und doch gab es eine Zeit, da dieser Efeu als ein kleines Pflänzchen auf das Grab eines geliebten Toten gepflanzt wurde; als dieses Pflänzchen aufwuchs, lehnte es sich in seiner Schwäche an den Baum und bat denselben gleichsam, ihm eine Stütze zu sein; wenn ihm diese Bitte abgeschlagen worden wäre, dann wäre der Baum nie sein Opfer geworden; aber nach und nach wuchs der Schwächling an Kraft und Vermessenheit und schließlich riss er die Herrschaft an sich und sog dem Baum mit tausend Fasern das Leben aus und der große, starke Baum wurde der Raub des sich kriechend und unscheinbar einschmeichelnden Zerstörers. Die Moral liegt auf der Hand. Mit tiefem Schmerz gedenken wir mancher edlen Charaktere, welche durch sich einschmeichelnde Gewohnheit so nach und nach zu Grunde gerichtet worden sind. In vielen Fällen waren geistige Getränke dieser Efeu. Oft war es Fleischeslust. Doch was es auch sein mag, achte darauf, dass du die Sünde überwindest und lass nicht sie es sein, die den Sieg über dich davon trägt.

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SEHENSWERTE Videos / Filme

Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53