Dienstag, 17. Oktober 2006

Not lehrt beten!

Sicher ist die Sache mit Jona im Bauch des Fisches ein großes Wunder. Und es ist viel darüber nachgedacht und geschrieben worden, wie das möglich gewesen sein mag.

Doch ein viel größeres Wunder ist, wenn einer, der aufgehört hat zu beten, wieder damit anfängt. Wenn sich im Herzen eines Menschen etwas Entscheidendes tut, sodass es sich neu auf Gott ausrichtet, ist das immer etwas Gewaltiges. „Und der Herr bestellte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen; und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches. Und Jona betete zum Herrn, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches und sprach: Ich rief aus meiner Bedrängnis zum HERRN und er antwortete mir. Aus dem Schoß des Scheol schrie ich um Hilfe - du hörtest meine Stimme“ (Jona 2).

Der Mann, auf der Flucht vor Gott, betet wieder. Jetzt, wo er völlig beengt ist, es kein Vor und Zurück mehr gibt, beginnt er zu beten. Kennen wir das nicht? Oft genug versuchen wir, uns allein durchs Leben zu schlagen und die Probleme ohne Gott zu bewältigen, bis es nicht mehr geht. Wie mancher hat in der Not angefangen zu beten.

Am Tiefpunkt seines Lebens macht Jona die Erfahrung: „Ich rief aus meiner Bedrängnis zum Herrn und er antwortete mir.“ Gott erhört sogar sein betendes Schreien, obwohl er diese Not selbst verschuldet hat. Gott hätte mit Recht ihn sich selbst überlassen können. Aber er tut es nicht. Gott möchte uns Menschen zurechtbringen. Sogar lebensbedrohende Situationen be-nutzt er dazu. So sieht Jona, dass nicht die Matrosen ihn über Bord geworfen haben. Nein, er sagt: „Du hattest mich in die Tiefe geworfen. Alle deine Wogen und deine Wellen gingen über mich dahin.“ Er nimmt seine Bedrängnis aus Gottes Hand. Und so schmerzlich das ist, im Nachhinein sieht er darin die erziehende Hand Gottes.

Jona, dieser eigenwillige Mitarbeiter Gottes, versuchte, Gott aus den Augen zu kommen. Doch im Wasser dachte er: „Verstoßen bin ich von deinen Augen hinweg, dennoch werde ich wieder hinblicken zu deinem heiligen Tempel.“ Schlimmer als der Tod war für ihn, für immer von Gott getrennt zu sein. Welch ein Zwiespalt: Er will Gott nicht und hält es ohne ihn doch nicht aus. Das ist der Zwiespalt aller ungehorsamen Christen. Wer den lebendigen Gott kennen gelernt hat, kann ohne ihn nie mehr wirklich glücklich werden. Die Sehnsucht nach dem Herrn bleibt, auch wenn sie mit allem anderen zugeschüttet wird.

Wenn du diesen Zwiespalt kennst, will Gott jetzt mit dir reden. Gott will dich zurück in seine Nähe ziehen. Ihm ist dies möglich. Wenn es bei Jona in der Tiefe des Meeres möglich war, dann auch mit Sicherheit bei dir. Du magst vielleicht nichts anderes können, als einen Hilfe-schrei loszulassen. Aber das ist das Erste, was du Gott sagen kannst.

Viele Menschen haben das schon so erlebt wie Jona. Als sie nicht mehr an eine Zukunft für sich glaubten, griff Gott ein. Gott antwortet auf Gebete, die demütig aus der Not vor ihn kommen. Jona bekennt: „Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, HERR, mein Gott. Als meine Seele in mir verschmachtete, dachte ich an den HERRN. Und mein Gebet kam zu dir, in deinen heiligen Tempel.“

„Da dachte ich an den HERRN“ - das war die Wende in seinem Herzen. Jetzt konnte er wieder sagen: „Herr, mein Gott!“ Auf einmal sieht Jona wieder klar. Wer so betet, sieht alles aus einer neuen Perspektive. Jona fasst es in die Worte: „Die, die nichtige Götzen verehren, verlassen ihre Gnade.“ Auch wenn wir keine Götzen aus Stein, Holz oder Metall verehren, so ist doch jede Flucht vor Gott eine Form des Götzendienstes. So muss Jona es wohl gesehen haben. Er hatte sich von Gott abgewandt. Und er spürte: Ich habe Gott und seine Gnade verloren. Wer Gott davonläuft, läuft unweigerlich ins Leere.

Wohin du dich dann auch immer wendest, du wirst nie zur Ruhe kommen und zufrieden werden. Gott möchte dir mit seiner Gnade begegnen. Gnade ist nichts anderes als die freundliche Zuwendung Gottes.

Der lebendige Gott will dich beschenken, ohne dass du es verdienst.
Gott will dir vergeben und dich neu in die Arme nehmen. Auf dieses persönliche Verhältnis legt Gott wert.

Im Bauch des Fisches stand für Jona fest: „Ich aber will dir Opfer bringen mit der Stimme des Lobes; was ich gelobt habe, werde ich erfüllen.“ Das ist angemessener Dank für die neu erlebte Gnade Gottes. Zuerst will er Gott ehren. Wer mit Gott einen neuen Weg einschlägt, wird ihn auch wieder neu anbeten lernen. Der wird neu den Wunsch haben, Gott gehorsam zu sein. Und tatsächlich, Gehorsam ist der beste Beweis einer inneren Umkehr. Übrigens, Gehorsam festigt die Beziehung zu Gott.

Geht es dir vielleicht im Moment auch so wie Jona? Du hast dich innerlich vom Herrn entfernt, vielleicht ist irgendwo Sünde in dein Leben eingedrungen, und der Herr hat dich jetzt in eine Enge geführt. Mach es wie Jona und mach deine Not zu einem Gebet. „Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden!“ Tue Buße und kehre um. Unbeschreiblich viel Gnade hält der Herr für dich bereit. In seiner Liebe zu dir sehnt er sich da-nach, wieder innige Gemeinschaft mit dir zu haben. Komm jetzt gleich zu ihm!

pray

Happy Halloween?

Seit einigen Jahren ist auch in unserem Land Halloween immer populärer geworden. Die meisten Menschen denken im Zusammenhang mit Halloween an verkleidete Kinder, die von Tür zu Tür gehen und um Süßigkeiten betteln. Ein Fest mehr oder weniger - was soll´s.

Wissen Sie aber, wo Halloween herkommt? Etwa im 2. Jahrhundert vor Christus versuchten sich irische Kelten vor den umherirrenden Seelen Verstorbener zu schützen. Dazu brachten sie dem Totengott Samhain am 31. Oktober ein Menschenopfer, das sie, in Weidenkörben eingesperrt, lebendig verbrannten. Opfer waren meist Kinder, die die Druiden (Priester) von der verängstigten Bevölkerung forderten.

Dazu stellten sie vor die Häuser derer, die das Opfer bringen mussten, eine ausgehüllte, erleuchtete Steckrübe (später ein Kürbis). Wurde das Kind ausgeliefert, blieb die Rübe zum Schutz des Hauses zurück. Verweigerte die Familie das Kind, beschmierten die keltischen Priester die Tür mir Blut, was ein Todesurteil aller dort wohnenden gleichkam.

Irische Auswanderer brachten den Halloweenbrauch nach Amerika, wo er noch heute am 31. Oktober, der Nacht vor Allerheiligen („hallow" engl. für „heiligen" und „eve" für „Vorabend"), gefeiert wird. Dabei ziehen Kinder, wie einst die Druiden, von Haus zu Haus und fordern ein Opfer (treat). Werden ihnen keine Süßigkeiten angeboten, spielen sie dem jeweiligen Hausbesitzer einen Streich (trick), nicht ahnend, dass das ursprüngliche „trick or treat" der Druiden Tod und verderben brachte und Götzendienst in reinster Form war.

Unseren Kindern wird beigebracht, dass Halloween etwas Lustiges ist. Vielleicht sagen Sie: „Ist ja gut, aber worauf wollen Sie hinaus?" Die Frage ist: „Wie stehen Sie zu Halloween?"

Die Bibel sagt, dass wir mit allem, was wir tun, Gott verherrlichen sollen (1. Korinther 10,31). Können Sie mit einem dämonischen Fest Gott verherrlichen? Möglicherweise antworten Sie jetzt: „Es ist mir egal, ob ich Gott verherrliche oder nicht. Ich glaube nicht, dass er überhaupt existiert. Warum sollte ich ihn dann verherrlichen?" Die Bibel sagt, dass Gott am Anfang den Himmel und die Erde gemacht hat. (1. Mose 1,1). Sie sagt auch: „Der Tor spricht in seinem Herzen: «Es ist kein Gott!» (Psalm 14,1)

Gott ist da - definitiv! Er ist überall gleichzeitig und weiß in jedem Augenblick alles, was Sie tun und denken.

Aber Gott sorgt auch für Sie und vor allem: Er liebt Sie! Diese Liebe zeigt er uns unter anderem darin, dass er uns die Bibel gegeben hat, die uns unser sündiges Leben und den Weg in den Himmel zeigt.

Achten Sie einmal auf diese Aussage des Wortes Gottes: „Da ist kein Gerechter, aber auch nicht einer;" und etwas weiter im Bibeltext heißt es: „alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes" (Römer 3,10.23).

Das bedeutet, dass wir alle Sünder sind und nichts haben, was uns in den Himmel bringen könnte. In Römer 6,23 lesen wir: „Der Lohn der Sünde ist der Tod...". Das bedeutet ewige Trennung von Gott, für immer in der Hölle! Gott liebt uns Menschen (auch Sie und mich) so sehr, dass er bereit war, seinen Sohn, Jesus Christus, zu senden, um am Kreuz von Golgatha sein Blut für unsere Sünden zu vergießen, damit wir einmal bei ihm im Himmel sein dürfen. „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).

Jesus Christus ist aber nicht im Grab geblieben. Er ist am dritten Tag auferstanden und hat damit den Tod und die Hölle besiegt (1. Korinther 15,55.57). Der Herr Jesus sagt in Johannes 14,6 von sich selbst: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich." Der einzige Weg in den Himmel führt also über den Herrn Jesus!

Alles, was Sie tun müssen, ist: Ihre Schuld und Sünde zu bekennen (Lukas 13,3.5) und an ihn zu glauben (Apostelgeschichte 16,31). In Römer 10,9-10 lesen wir: „Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit und mit dem Mund wird bekannt zum Heil." Das heißt, wenn Sie an Jesus Christus glauben (ihm Ihr Leben anvertrauen), dann werden Sie errettet! Ohne „wenn", „vielleicht" oder „aber".

Wollen Sie nicht jetzt seinen Namen anrufen?


Dann halten Sie einen Augenblick inne und sagen dem Herrn Jesus, dass Sie ein Sünder sind.

Vertrauen Sie ihm Ihr Leben an, und bitten Sie ihn um Vergebung aller Schuld und Sünde.


Er wird Ihre Bitte hören, wenn sie von Herzen kommt.

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„Die Zukunft steht in den Steinen ...“

Die magische Kraft der Steine – sie ist noch stärker als die Macht der Sterne! „Unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden, unser Schicksal – alles hängt von den Steinen ab“, erklärt der Tübinger Steinforscher Michael Gienger (40). Exklusiv für BILD hat deshalb Stein-Astrologin Karin Stahl Deutschlands erstes großes Stein- Horoskop für 2005 erstellt. 77 Prozent der Deutschen lesen regelmäßig Horoskope.

Astrologie als Ersatzreligion, ein lohnendes Geschäft mit der Angst und Neugier der Menschen.

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Edelsteine werden den Menschen als „Energieträger“ verkauft, die je nach Sorte dem Menschen Liebe, Energie, Erfolg, Ruhe und anderes Wünschenswertes bringen sollen. Der Glaube daran wird durch führende Magazine vorangetrieben, die besonders zum Jahreswechsel ausführliche und aufwendig gestaltete Jahreshoroskope mit teilweise ganz konkreten Angaben veröffentlichen. Ein Vergleich der Horoskope von fünf verschiedenen Frauenzeitschriften brachte ein totales Durcheinander der astrologischen Aussagen hervor. Es gab absolut keine Deckungsgleichheit. Angesichts dieser Narretei im Astrologie-Gewand stellt sich die Frage, weshalb Menschen ein solch tiefes Vertrauen in diese Vorhersagen setzen.
Die Astrologin Madame Soleil , die Jahrzehnte lang in Radio Europe astrologische Tipps gab, hatte darauf folgende Antwort: "Hätte die Welt nach dem Evangelium gelebt, brauchte sie mich heute nicht."

Das Evangelium – die frohe Botschaft vom Kreuz.
Ein Gott, der seine Liebe zu den Menschen gezeigt hat, indem er seinen einzigen, geliebten Sohn als stellvertretendes Opfer für die Sünde gab. Ein Gott, der von sich sagt, dass er die personifizierte Liebe ist.

Und Sie? Wollen Sie sich wirklich mit einem „Rosenquarz“ abspeisen lassen, der Ihnen Liebe bringen soll? Wollen Sie sich für so dumm verkaufen lassen? Rosenquarz sieht hübsch aus, ist aber lediglich ein Mineral aus kristallisiertem wasserfreiem Siliciumdioxid (SiO 2 ), das der Schöpfer Gott geschaffen hat.

Wenn die Sache aber nur als naiv zu betrachten wäre, könnte man vielleicht amüsiert über die Leichtgläubigkeit der Menschen lächeln. Aber diese abergläubische Sache hat einen ernsten, sogar gefährlichen Hintergrund.

Der Mensch sucht immer wieder seine Sehnsucht und Neugier nach dem Wissen um seine Zukunft zu stillen. Kriegt er einen „Traumpartner“ ab? Wird er befördert? Lebt er lange, oder ist vielleicht sein Tod früh zu erwarten? Wird er reich? Zu allem Möglichen nehmen Menschen ihre Zuflucht: Horoskope per Stern oder Stein, Pendeln, Handlesen, okkulte Praktiken... Schlägt man das Anzeigenblatt der Tageszeitung auf, sieht man die ewig langen Werbekolonnen der „Wahrsager/innen“.

Doch es ist kein harmloses Spiel, denn wer davon Gebrauch macht, tritt mit dunklen, dämonischen Mächten in Verbindung, die absolut real sind. Die Astrologie ist ein Erbe alter heidnischer Religionen und Gott warnt in seinem Wort davor:
„Ihr sollt nicht Wahrsagerei, noch Zauberei betreiben!“ 5. Mo. 18,10.
Gottes Forderung an Sie lautet: „Fragt mich doch, was die Zukunft betrifft!“ Jes. 45,11
Gott fordert das mit Recht, denn er ist unser Schöpfer, der in Liebe jedem Menschen nachgeht, um ihn zu sich zu führen. Er will Sie von den dämonischen Dingen weg halten, mit denen Satan Sie zerstören will.

Und wenn Sie schon in diesen Dingen stecken? Dann muss es in Ihrem Leben zu einer krassen Umkehr kommen! Wenden Sie sich von allem Okkulten ab, trennen Sie sich von Ihren Steinen und sonstigen antigöttlichen Gegenständen. Wenden Sie sich zu Jesus Christus. Bitten Sie ihn um Vergebung Ihrer Schuld, bitten Sie ihn, Sie wirklich frei zu machen, bitten Sie ihn um die Kraft, nach seinem Willen zu leben. Jesus Christus möchte Ihr Retter werden. Er ist das Licht in der Finsternis dieser Welt. Wenn sie ihm nachfolgen, werden Sie nicht in der Finsternis der Sünde bleiben, sondern in das helle Licht der Gemeinschaft mit Gott kommen (Johannes 8,12; 12,46).

Die Bibel - Das Wort Gottes - oder WAS bildet IHRE Meinung?

Tun Sie es, bitte anhand des Wortes Gottes, der Bibel:
„Hierin ist die Liebe Gottes zu uns Menschen geoffenbart worden, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, als eine Sühnung für unsere Sünden. Gott ist LIEBE.“
1.Joh. 4, 9.16

Liebe

„Ich verkünde euch eine große Freude. Habemus Papam!“

„Wir haben einen Vater!“ Hunderttausende von Menschen erwarteten mit Spannung auf dem Petersplatz in Rom am 19. April die Bekanntgabe des Nachfolgers des verstorbenen Johannes Paul II. Nach nur 26 Stunden stand die Wahl fest: Mit Kardinal Josef Ratzinger wurde nach 482 Jahren wieder ein Deutscher das Oberhaupt der kath. Kirche. Ratzinger nennt sich Benedikt XVI. Benedikt bedeutet „der Gesegnete“. Kurz nach seiner Wahl zum neuen Papst ist die österreichische Fansite von Joseph Kardinal Ratzinger unter dem Ansturm seiner Anhänger zusammengebrochen. Auch noch etliche Stunden, nachdem er zum „Heiligen Vater“ gekürt wurde, war der Server überlastet und die Website nicht mehr erreichbar.

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Die englischsprachige Website wird von einem sehr aktiven Fanclub betrieben. Auf ihr sind regelmäßig Reden, Nachrichten und jede Menge Lobpreisungen verschiedenster Art über den neuen Papst Benedikt XVI. zu finden. Der Fanclub betreibt nicht nur ein eigenes Blog, sondern über den Online-Shop von cafepress.com auch einen Ratzinger-Fanshop. Dort finden Anhänger Devotionalien wie etwa Häferl, Bierkrüge und T-Shirts mit der Aufschrift "The Cardinal Ratzinger Fan Club" samt Ratzinger-Zitaten. Fanclubs für den „Heiligen Vater“, den „Stellvertreter Gottes auf Erden?“

Junge und alte Menschen werden durch die Person des Papstes zu Begeisterungsstürmen hingerissen, wie es im Fernsehen in diesen Tagen zu beobachten war. Doch warum ist das so? Weshalb zieht die Person des Papstes so an und erfüllt Menschen mit ehrfürchtigem Staunen? Seit dem Sündenfall ist das Verhältnis zwischen Gott und Menschen gestört. Doch im innersten Herzen sehnt sich jeder Mensch nach einer festen Institution, der er gläubig vertrauen kann, jemanden, der für ihn das Beste im Sinn hat, der Schutz verspricht, der eine Verbindung zu Gott verheisst. Diese Dinge sehen und suchen Katholiken in dem Oberhaupt ihrer Kirche. Doch auch der neue Papst, wie alle anderen vor ihm, ist ein sündiger Mensch, der ebenfalls Vergebung braucht, um Frieden mit Gott zu bekommen. Der Papst ist wie jeder andere Mensch nicht „unfehlbar“, das ist alleine Gott, der unbestechliche Richter über Gut und Böse. Jemand, der alles erfüllt, was Menschen sich in ihrem tiefsten Innersten ersehnen, der Frieden, Sicherheit und eine echte Verbindung zu Gott schenken will, den gibt es. Es ist Jesus Christus, der Sohn Gottes. Als er als Mensch auf dieser Erde war, wurden ihm zu Ehren allerdings keine Fanclubs gegründet, sondern ihm begegneten Hass und Feindschaft. Er wurde auch nicht im Petersdom oder einem anderen prunkhaften Gebäude von hohen Würdenträgern empfangen. Sein Empfangskomitee waren einfache Hirten, eine Futterstelle für Tiere sein Bett. Wenn er durch die Strassen ging, sich unter die Menschen mischte, dann gab es keine Sicherheitspolizei, kein „Papamobil“. Er ging umher, wohltuend und heilend, von Gott selbst geleitet. auch für dich starb Jesus Christus am Kreuz auf GolgathaEs kamen auch nicht hunderttausende Menschen auf einem Platz zusammen, ihn zu ehren und frenetisch Beifall zu spenden. Die Volksmenge, die für ihn zusammen kam, schrie im Chor: „Kreuzige ihn! Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrscht!“

Habemus Papam = Wir haben einen Vater? Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam, um uns den wahren „Heiligen Vater“ bekannt zu machen. Er sagte: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“ (Joh.14,9) Eindrücklich warnte er auch seine Jünger davor, einen Menschen „Heiliger Vater“ zu nennen, denn „einer ist euer (heiliger) Vater, der Vater im Himmel.“ ( Matth. 23,9). So redete er selbst auch Gott an, als er zu ihm betete. (Joh.17,11) Als erster Papst beanspruchte Innozenz III. (1198 bis 1216) den Titel eines "Stellvertreters Christi" für sich. Seitdem ist diese Behauptung selbstverständlich geworden. Doch wir Menschen brauchen keinen anderen Menschen, auch wenn er ein Kirchenoberhaupt ist, Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und Menschum mit Gott in Verbindung zu treten. Wir brauchen dazu alleine Jesus Christus, den Sohn Gottes. Er alleine ist der Mittler zwischen Gott und Menschen. (1.Tim.2,5) Er wurde das durch seinen Sühnungstod am Kreuz, als er stellvertretend für die Sünde büßte, die den Menschen von Gott trennt.

Wallfahrten, Fasten, Meditationen, Spenden ... all das können Sie getrost vergessen, es ist vergeblich, denn keine Religion der Welt kann Sünden vergeben oder wegtun. Viele Wege führen nach Rom, Jesus Christus ist der Weg ... niemand kommt zum Vater außer nur durch ihnaber nur einer führt zum himmlischen, zum heiligen Vater. Dieser einzige Weg heißt Jesus Christus. Er sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. NIEMAND KOMMT ZUM VATER, ALS NUR DURCH MICH“ (Joh. 14, 6) Sind Sie auf dem richtigen Weg?
Quelle: werjesushathatdasleben.de

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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53