Opfer von Verfolgung
Nach dem Tod Jesu am Kreuz wurden viele seiner Nachfolgerinnen und Nachfolger, die als KämpferInnen für Gerechtigkeit und Menschenwürde seinen Geist weiter trugen, selbst Opfer von Verfolgung.
Blandina, eine christliche Sklavin, wurde um 180 n. Chr. in Lyon hingerichtet. In der Arena wurde sie von der Bevölkerung, vom römischen Stadthalter und von Soldaten besonders grausam gequält, weil sie immer wieder ausdrücken konnte, dass das, was den Menschen verächtlich scheint, von Gott mit hohen Ehren ausgezeichnet wird.
Sie wurde an einem Pfahl in der Arena aufgehängt, um von wilden Tieren zerrissen zu werden. In dieser Foltersituation breitete Blandina ihre Arme in der Kreuzigungshaltung aus, um den anderen Mitgefangenen Mut zu machen. In dieser Darstellung der Inhalte der christlichen Botschaft mit ihrem Leib wird das Kreuz bei ihr zum unüberwindlichen Kraftzeichen.
"Die tödlichen Gefahren können mir nichts anhaben, das Leben siegt, wie beim Kreuzestod Jesu."
Blandina, eine christliche Sklavin, wurde um 180 n. Chr. in Lyon hingerichtet. In der Arena wurde sie von der Bevölkerung, vom römischen Stadthalter und von Soldaten besonders grausam gequält, weil sie immer wieder ausdrücken konnte, dass das, was den Menschen verächtlich scheint, von Gott mit hohen Ehren ausgezeichnet wird.
Sie wurde an einem Pfahl in der Arena aufgehängt, um von wilden Tieren zerrissen zu werden. In dieser Foltersituation breitete Blandina ihre Arme in der Kreuzigungshaltung aus, um den anderen Mitgefangenen Mut zu machen. In dieser Darstellung der Inhalte der christlichen Botschaft mit ihrem Leib wird das Kreuz bei ihr zum unüberwindlichen Kraftzeichen.
"Die tödlichen Gefahren können mir nichts anhaben, das Leben siegt, wie beim Kreuzestod Jesu."
robinhood - 7. Okt, 12:12