Sonntag, 10. September 2006

Gibt es GOTT wirklich?


Gibt es objektive Beweise für die Existenz Gottes?

Welche Konsequenzen hat der Atheismus?

Woher kam Gott?
Kann man Gott persönlich kennen lernen?


Die Bibel beginnt mit der Aussage: »Im Anfang schuf Gott die Himmel und die
Erde«
(1. Mose 1,1). Die Existenz Gottes wird also in der Bibel vorausgesetzt und als selbstverständlich angesehen; dennoch gibt es Menschen, die diese Tatsache ignorieren. Psalm 14,1 spricht von solchen: »Der Tor spricht in seinem Herzen: ›Es ist kein Gott!‹ Sie haben Verderben angerichtet, sie tun abscheuliche Taten; da ist keiner, der Gutes tut.«
Hier sehen wir, dass die Bibel abfällige Gedanken über Gott – insbesondere das Leugnen seiner Existenz – mit einer verdorbenen Moral verbindet. Und es stimmt: Wenn es keinen Gott gibt, keinen Schöpfer, der die Lebensregeln bestimmt, dann treiben wir ohne moralische
Orientierung dahin.

Als das Volk Israel in der Zeit der Richter seinen Schöpfer vergaß und niemand Gott die Treue hielt, regierte das Chaos, denn »jeder tat, was recht war in seinen Augen« (Richter 21,25). In unserer Zeit wiederholt sich genau dasselbe. Länder, in denen Gott geehrt wurde und man glaubte, dass »Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte« (2. Korinther 5,19), haben Sicherheit und Wohlstand erfahren, wie es bis dahin nie der Fall war. Doch genau dieselben Länder befinden sich im Niedergang, seitdem die Menschen
Gott den Rücken zukehren. Wie heißt es doch schon in Sprüche 14,34: »Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker.«

Je weiter sich ganze Völker von Gott entfernen und so leben, als gäbe es ihn gar nicht, desto mehr nimmt die Sünde überhand. Es häufen sich politische Korruption, Lügen, Verleumdung, ausschweifende Lebensweise, Gewaltverbrechen, Abtreibung, Diebstahl, Ehebruch, Drogensucht, Alkoholprobleme und Spielsucht. Mit der Wirtschaft geht es bergab, die Steuern steigen und die Regierungen verschulden sich zusätzlich. Ein immer größeres Polizeiaufgebot, größere Gefängnisse und größere soziale Sicherheitssysteme sind erforderlich, um die Probleme auch nur notdürftig in den Griff zu bekommen.

Das erste Kapitel des Römerbriefes liest sich wie ein Kommentar zur Welt von heute:
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten,
weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten
noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren
geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen, in die Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden, sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Wollust zueinander entbrannt, indem sie Männer mit
Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst. Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie
dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht ziemt: erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke;
Ohrenbläser, Verleumder, Gotteshasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame, Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige. Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, dass die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun
(Römer 1,18-32).

Die Bibel würde viele Leute in Spitzenpositionen in der Regierung und im Bildungssystem der ehemals christlichen Länder als »Narren« bezeichnen. Sie behaupten zwar, weise zu sein, da sie aber die Existenz Gottes leugnen sowie sein noch heute erfahrbares Handeln
»sind sie zu Narren geworden«.

Die weitverbreitete Akzeptanz des evolutionistischen Denkens – die Auffassung, alles sei durch natürliche Prozesse von selbst entstanden und Gott sei nicht nötig – untermauert zusätzlich diese Preisgabe des Glaubens an Gott.

Was offensichtlich nach einem Plan entworfen ist, soll diesen Plan selbst entworfen
haben! Dieses Denken, das die sonnenklar erkennbaren Indizien für die Existenz Gottes (Römer 1,19-20) wegerklärt, führt unausweichlich zum Atheismus (dem Glauben, dass es keinen Gott gibt) und zum säkularen Humanismus (der Mensch kann über sein
Leben selbst bestimmen, und zwar ohne Gott). In den Schulen und Universitäten
bis hin zu den Regierungen herrscht heutzutage eine solche Denkweise vor.

Einige der schlimmsten Gräueltaten der Weltgeschichte wurden von Lenin, Hitler, Stalin, Mao Tse-tung, Pol Pot verübt. Wenn sie auch unterschiedlichen Ideologien und Moralauffassungen folgten, so hatten sie doch in der evolutionistischen Denkweise eine gemeinsame Basis für ihr Handeln. Der Atheist und Vertreter der Evolutionslehre Sir Arthur Keith schreibt über Hitler:
Der deutsche Führer … hat in konsequenter Weise versucht, das Leben in Deutschland konform zur Evolutionslehre zu gestalten.

Viele Millionen haben die Konsequenzen einer atheistischen Denkweise erleiden müssen; sie haben Schreckliches erlebt oder sind sogar ums Leben gekommen. Atheismus kann tötend wirken, denn ohne Gott ist man auch nicht seinem Gesetz verpflichtet. So ist letztlich
alles erlaubt! In den Bestrebungen, Abtreibung, Euthanasie, Rauschgift, Prostitution, Pornographie und Promiskuität zu legalisieren, stehen die Atheisten an vorderster Front. Dies alles verursacht Elend, Leid und Tod. Atheismus ist die Philosophie des Todes.

Nun verweisen Atheisten gern auf die Gräueltaten, die von angeblichen »Christen« verübt wurden – die Kreuzzüge und der Nordirland-Konflikt gehören dabei zu den Favoriten. Falls die
Menschen, die so etwas Schreckliches verübten, tatsächlich Christen waren, dann handelten bzw. handeln sie in krassem Widerspruch zu den Maßstäben der Gebote Gottes (z.B. »Du sollst nicht töten «, »Liebet eure Feinde«).

Stalin hingegen war keinem gegenüber verantwortlich, denn er war ein Atheist (seitdem er
Darwin gelesen hatte). Keith (siehe oben) gab zu, dass auch Hitler in völliger Übereinstimmung mit seiner evolutionistischen Philosophie handelte.
Das Christentum sagt, »Gott ist Liebe «, »liebet einander« und »liebet eure Feinde«. Eine solche Liebe ist selbstaufopfernd. Bewusste Christen standen an vorderster Front, wenn es darum ging, Kranken zu helfen, Waisen und Greise zu versorgen, Hungernde zu speisen, Arme zu unterweisen und Ausbeutung zu bekämpfen wie z.B. Kinderarbeit und
Sklaverei.

Der Atheismus mit seiner evolutionistischen Rationale sagt, »Liebe« sei nichts weiter als das eigennützige Interesse, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass unsere Gene in unseren Nachkommen oder nahen Verwandten überleben. Wo gibt es im »Kampf ums Überleben der
am besten Angepassten« (engl. »survival of the fittest«) eine Grundlage für Mitleid?
Hitlers Todeslager erwuchsen aus der Überzeugung, dass die »Arische Rasse « den Sieg bei der »Bewahrung bevorzugter Rassen im Kampf ums Leben« davonträgt.

Atheismus ist jedoch nicht nur destruktiv; er ist bereits in seinen elementarsten Wurzeln logisch falsch, denn, wie wir noch sehen werden, muss es einen Schöpfer geben.


»Seid jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber, der Rechenschaft von euch über die Hoffnung in euch fordert, aber mit Sanftmut und Ehrerbietung! Und habt ein gutes Gewissen …« 1. Petrus 3,15-16

aus: "Gibt es Gott wirklich?" Ken Ham, Jonathan Sarfati, Carl Wieland ISBN 3-89397-441-5

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM posten...
oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~


==> WIE werde ich CHRIST? <==


Klicke auf das Bild u
m Infos in vielen Sprachen zu erhalten:
Click the pic for infos available in more languages:
JESUS1 ==> The most influential life ever lived <==.

Können Sie mir sagen, was los ist?

Ich denke, ich sollte mich bekehren, aber ich habe Angst.

Können Sie mir sagen, was los ist?


Das kann verschiedene Ursachen haben:

• Es kann Stolz sein.
• Es kann sein, dass Sie sich schämen, auf die Seite von Jesus zu stellen.• Es kann sein, dass Sie die Sünde mehr lieben als Christus, dass Ihnen das Vergnügen wichtiger ist als Heiligkeit.
• Es kann sein, dass die Liebe zu einer ungläubigen Person Sie zurückhält.
• Es kann sein, dass der Druck der Familie Sie zurückhält, die Angst vor Reaktionen Ihrer Eltern.

Ich denke, ich warte noch ein bisschen.Was spricht dagegen?

Sie haben zwei Dinge vergessen:

Eines ist die Ungewissheit des Lebens.
Das andere ist die Möglichkeit, dass Jesus jeden Augenblick wieder kommen kann.


Ich verstehe, dass ich bei einem Unfall sterben könnte, aber das mit dem Kommen von Jesus?

Jesus versprach seinen Jüngern, dass er wieder kommen wird. Niemand weiß, wann; es kann heute sein. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass es bald sein könnte. Wenn er kommt, werden die wahren Gläubigen von der Erde in den Himmel geholt werden. Alle, die das Evangelium gehört, aber abgewiesen haben, werden keine Chance mehr haben. Sie werden durch eine Zeit unbeschreiblicher Not auf dieser Erde gehen müssen, um nach dem Tod in die Hölle zu fahren.

Reden Sie vom Weltuntergang?

Nein. Es müssen zuerst noch viele Dinge passieren. Zuerst wird, wie gesagt, Jesus wieder kommen und die wahren Christen zu sich in den Himmel holen. Dann wird er nach einer Periode unvorstellbarer Not auf dieser Erde sein Reich aufrichten. Dieses Reich wird 1000 Jahre dauern. Am Ende der Zeit wird diese Welt untergehen. Sie wird sich in einem gigantischen Brand auflösen. Gott wird dann einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen, die ewig bestehen.

Alles klar. Sagen Sie mir noch einmal so einfach wie möglich, wie ich gerettet werden und der Sache auch sicher sein kann.

Erstens müssen Sie vor Gott bekennen, dass Sie ein schuldiger, verlorener Sünder sind und dass Sie die Strafe des ewigen Todes verdienen. Sie müssen jeden Gedanken fahren lassen, Sie könnten sich selbst retten oder in irgendeiner Weise zur Errettung beisteuern durch anständiges Betragen oder durch irgendwelche guten Werke.

Dann müssen Sie glauben, dass der Herr Jesus Christus als Stellvertreter für Sie starb und damit die Strafe auf sich nahm, die Sie mit Ihren Sünden verdient hätten.

Schließlich müssen Sie sich in einem bewussten Glaubensschritt ihn als alleinigen Herrn und Retter und als Ihre alleinige Hoffnung auf den Himmel aufnehmen.

Wenn Sie das in totaler Aufrichtigkeit tun, dann bürgt Gott mit seinem Wort dafür, dass Sie für die Zeit und für alle Ewigkeit gerettet sind.


Hier haben Sie Gottes Versprechen:

„So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder,
der an ihn glaubt, nicht verloren gehe sondern ewiges Leben habe“
(Johannes 3,16).

Sie haben alles zu gewinnen, aber nichts zu verlieren.

Wollen Sie an Jesus Christus glauben?

Wollen Sie es jetzt tun?

Liebe

(aus "Das ist eine gute Frage" von William MacDonald ISBN 3-89397-428-8 (Originaltitel: That’s a good question)

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM posten...
oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~


==> WIE werde ich CHRIST? <==


Klicke auf das Bild u
m Infos in vielen Sprachen zu erhalten:
Click the pic for infos available in more languages:
JESUS1 ==> The most influential life ever lived <==.

Angst – die Folgen des 11. September 2001

Nun ist ein Jahr vergangen, seit diesem „Schwarzen Dienstag“, der die Welt so nachhaltig verändert hat. Zeit für Gedenkfeiern, Zeit für Rückblicke, Zeit, Bilanz zu ziehen: was ist seit dem geschehen? Was genau hat sich seit dem und durch den 11. September 2001 verändert?

Neben den Umwälzungen auf der politischen und wirtschaftlichen Bühne ist vor allem eines interessant: das Innere der Menschen. Eine aktuelle repräsentative Umfrage gibt Einblick: den stärksten Anstieg unter den Ängsten der Deutschen verzeichnet – wie zu erwarten – die vor dem Terrorismus. Doch absolut gesehen rangiert sie nicht einmal auf Platz eins. Dort steht die Sorge um den Anstieg der Lebenshaltungskosten, bedingt durch die Einführung des Euro. Ihr folgen die Ängste um die Wirtschaft und die Arbeitsplätze, Folgen des allgemeinen Einbruchs der Weltwirtschaft nach Ground Zero (profitiert haben wohl nur Sicherheitsunternehmen). Auch das Zerbrechen der eigenen Partnerschaft, Konflikte mit Ausländern und Moslems sowie die immer stärker werdende soziale Kluft belasten die Deutschen.

Angst – das ist dieser beklemmende Zustand, den jeder von uns kennt. Die Angst macht Leben zur Qual, nimmt die Freude hinweg und lähmt. Angst rührt immer von einem Gefühl der Schwäche her; wer sich einer Situation gewachsen fühlt, hat keine Angst mehr davor. Angst hat auch immer etwas mit Wehrlosigkeit zu tun – wer kann schon wirklich etwas daran ändern, dass alles teurer wird, es immer weniger Arbeit gibt und Deutschland immer multikultureller wird? Wer konnte die Terroranschläge auf die USA voraussehen, geschweige denn verhindern? Eines steht fest: alle Sicherheitsbemühungen weltweit werden weitere Anschläge nie ganz verhindern können. Wohin aber fliehen, wenn diese Welt so instabil und bedrohlich geworden ist?

Einen gewaltigen Zuspruch finden wir in der Bibel. Dort sagt Jesus:

„In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid gutes Mutes, ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes 16,33)

Angst ist eine Folge der Sünde, so wie alles Dunkle und Zerstörerische. Wir glauben, unsere Ängste ließen sich durch äußere Veränderungen beseitigen – mehr Sicherheit, wirtschaftlicher Aufschwung, Umweltschutz, Yoga … aber wir täuschen uns gewaltig. Denn die Wurzel der Angst liegt tief in unserem Inneren, in unserem Herzen, das weitab vom Lichte Gottes ein finsteres Dasein fristet. Denn selbst wenn wir uns ein Paradies auf Erden schaffen könnten, wäre eine Angst doch immer noch da: die vor dem Tod. Sie ist die Mutter aller Ängste, strahlt sie doch in jedes Leben hinein: Was ist, wenn ich zu wenig bekomme im Leben? Hab’ ich mein Dasein genügend ausgekostet? Wann erwischt es mich? Was kommt danach? All das quält viele von uns Tag für Tag.

Die Bibel sagt uns, dass Jesus Christus eben diese beiden Geißeln der Menschheit besiegt hat: den Tod und die Sünde. Wenn du dich Ihm persönlich anvertraust, wirst du in Ihm zum Überwinder. Er nimmt dir die Angst und heilt deine Seele. Dann kannst du, selbst wenn um dich herum die Welt zusammenbricht, mit dem Psalmisten sagen:

„Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht jederzeit in der Not.“ (Psalm 9,10)

Gott neu entdecken

Das Problem des Westens

Im Westen haben wir ein Problem: Unsere Kultur hat diese Erhabenheit, das majestätische Ganz-Anders-Sein Gottes, zunehmend ausgeblendet. Denker wie der deutsche Philosoph Hegel behaupteten zur Zeit Napoleons, in der geistigen, geschichtlichen Entwicklung der Menschen komme Gott zu sich selbst. So sehr diese Denker das geistige Potenzial des Menschen (der im Bild Gottes geschaffen ist!) würdigten, so zogen sie doch gleichzeitig Gott, den Schöpfer vom Himmel auf die Erde herab.

Ist es nicht kälter geworden?

„Ist es nicht kälter geworden?“In der Folge haben sich Menschen immer mehr von den Eigenschaften Gottes anzueignen versucht und sich gar seine Macht angemasst. Das 19. Jahrhundert war davon gezeichnet. Radikale Denker wie Feuerbach meinten das Reden von Gott als leere Projektion menschlicher Sehnsüchte entlarven zu müssen. Oft hatten sie Recht!

Eine Generation später liess der Philosoph Nietzsche einen „tollen Menschen“ proklamieren, dass Gott getötet worden war. Im Text von Nietzsche ruft der Mann auf dem Markt: „Wohin bewegen wir uns? … Stürzen wir nicht fortwährend? … Gibt es noch ein Oben und ein Unten? … Haucht uns nicht der leere Raum an? Ist es nicht kälter geworden?“

Damals verstiegen sich die europäischen Kolonialmächte in ihrem Überlegenheitswahn zu einem Wettlauf, der in zwei Weltkriege ausartete. Heute erleben wir einen unvergleichlichen Raubzug auf die natürlichen Reichtümer der Erde – und neuerdings Versuche, künstlich Tiere und Menschen herzustellen.

Wenn Gott wirklich gross ist…Wenn Gott erhaben ist und die Werte fürs Leben vorgibt, haben Menschen vor allem eines im Sinn: ihn zu verehren, ihm zu dienen, ihm nahe zu kommen, von ihm gesegnet – und mehr: von ihm geleitet zu werden. Davon ist im heutigen Europa, anders als im Mittelalter und in der Reformationszeit, insgesamt wenig zu spüren. Papst Benedikt XVI. äusserte kürzlich am deutschen Fernsehen, Glaube sei schwierig geworden, „weil die Welt, die wir antreffen, ganz von uns selber gemacht ist und sozusagen Gott in ihr nicht mehr direkt vorkommt“.

Die Völker des Westens haben den Menschen entwickelt und Gott kleingeredet – und das hat Folgen in allen Bereichen: Manche wundern sich darüber, dass er (anscheinend) keine Wunder tut. In der Gesellschaft gehen wir vom grossartigen Potenzial des Menschen aus – und dann verwirren uns jene, die in der Schule nicht lernen wollen oder anfällig sind für Süchte, Gewalt und unwürdige Praktiken. Kirchen schrumpfen; ihr gesellschaftlicher Einfluss bröckelt ab. Zugleich fragen wir uns, warum Muslime – sie halten traditionell an der unnahbaren Majestät Allahs fest – nur beschränkten Willen zur Integration in Europa zeigen.

Ist es kälter geworden, seit wir Gott auf die Erde herabgezogen haben? – Seine Grösse ist neu zu entdecken.

Quelle: Jesus.ch

Für Jesus gefoltert

„Ich habe alle Arten von Folter erlebt.“ Nazar Hasquil wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. „Sie schlugen uns mit Peitschen und streuten ein chemisches Pulver auf unsere Haut. Du kannst zusehen, wie Dir die Haut abfällt.“ Neun Jahre verbrachte er als Kriegsgefangener in einem iranischen Lager. Mit 25 Jahren zog ihn die Armee des Saddam Hussein ein. Er sollte wie Millionen andere als Kanonenfutter dienen und für den Tyrannen am Tigris Leib und Leben riskieren.


Nazar war einer von wenigen Christen in seiner Einheit. Im Mai 1982 geriet er in einen Hinterhalt und wurde von iranischen Soldaten gefangen genommen. In einem abgelegenen Gefangenenlager nahe der sowjetisch-iranischen Grenze verbrachte er die nächsten neun Jahre.
Evangelisation

Ein Ungläubiger

Für die Iraner war Nazar nicht nur ein verachteter Kriegsgegner. Er war auch noch ein Christ, ein Ungläubiger. Und so hatte er doppelt zu leiden. „Jeden Tag fragten sie mich, ob ich Christ sei“, erzählt Nazar. „Sie machten mir Vorwürfe, wie ich es wagen konnte, gegen sie zu kämpfen. Dann schlugen sie mich mit einer Peitsche.“

Einige seiner Folterer wollten aus dem Christen unbedingt einen Muslim machen. Sie versprachen Nazar gute Behandlung, sollte er zum Islam übertreten. Ja, selbst die Freiheit schien nicht ausgeschlossen. Was für eine Versuchung bei dem Leben hinter Stacheldraht, ohne ausreichend zu Essen, von Folter bedroht und Ungeziefer geplagt. „Es kam mir nie in den Sinn, Christus zu verlassen“, sagt Nazar. „Was für ein absurder Gedanke“, empört er sich. „Ist Christus vom Kreuz gestiegen, weil es ihm zu schwer wurde? Hat Jesus mich auf Golgatha verlassen, weil er durstig und müde war?“

Die Wut seiner Peiniger steigerte sich, da Nazar auf keine Verlockung einging und keine Drohung wirkte. Vier Jahre verbrachte Nazar in Einzelhaft in einem unterirdischen Keller. Kälte, Nässe, modriger Geruch und schlechtes Essen griffen seine Gesundheit an. Unter den Folgen leidet Nazar bis heute. Doch seinen Geist konnte niemand brechen. Er blieb Christus treu.

„Die Iraner verlangten von uns, dass wir uns nach schiitischer Art auf die Brust schlagen. Es war verboten zu lachen, weil das bedeutet hätte, dass die Gefangenen sich mit der Situation angefreundet hätten. Wir sollten gefälligst traurig sein“, erzählt Nazar. „Es gab so viele absurde Szenen in dem Gefangenenlager“, Nazar zuckt mit den Schultern. Im Lager gab es noch mehr Christen, etwa 50. Die iranischen Bewacher taten alles, um die Christen voneinander zu isolieren. „Doch spätestens beim Hofgang sahen wir uns“, freut sich Nazar noch heute. Dann erzählt er mit leuchtenden Augen: „Wir hatten eine Bibel. Die gaben wir jeden Tag weiter, damit jeder bis zum nächsten Tag darin lesen konnte.“ So gut es ging, versuchten die Christen sich doch zu treffen und sich gegenseitig Mut zuzusprechen. Wer dabei erwischt wurde, den prügelten die Wächter fast zu Tode. „Es ist ja so lange her“, sagt Nazar, „doch in meinen Träumen werde ich diese schlimme Zeit nicht los.“ Nazar weint. „Was Menschen anderen Menschen antun, ist unbegreiflich“, sagt er.

Obwohl der Krieg zwischen Irak und Iran bereits 1988 beendet wurde, hielten die Iraner noch viele Kriegsgefangene jahrelang fest. So auch Nazar, der erst 1991 in seine Heimat entlassen wurde.

Keine Knechte, sondern Söhne Gottes


Als die Angriffe radikaler Muslime auf die irakischen Christen immer heftiger wurden, beschlossen Nazar und seine Familie, den Irak zu verlassen. Sie flüchteten nach Jordanien. Dort fanden sie Aufnahme bei einer evangelischen Gemeinde, die sie versorgt, ihnen Wohnung gibt und das Leben für die Flüchtlinge regelt.

„Ich liebe es, wenn der Pastor mir aus Jesaja 53 vorliest“,
bemerkt Nazar. „Ich lehne mich zurück und höre die Worte vom Gottesknecht, der unsere Schmerzen und unsere Krankheit auf sich lud. Wir sind in der Welt häufig gefangen, ich war sogar jahrelang ganz konkret eingesperrt, aber auch Ihr im freien Westen seid vielfach gebunden. Aber Christus hat uns befreit, er hat mich befreit. Deswegen sind wir auch keine Knechte, sondern Kinder Gottes.“ Als wir Nazar verlassen, steht der Pastor seiner Gemeinde vor der Tür. Er wird Nazar Jesaja 53 vorlesen.
h-m-k.


Jesaja 53 (GNB)

1 Wer hätte geglaubt, was uns da berichtet wurde? Wer hätte es für möglich gehalten, dass die Macht des Herrn sich auf solche Weise offenbaren würde?
2 Denn sein Bevollmächtigter wuchs auf wie ein kümmerlicher Spross aus dürrem Boden. So wollte es der Herr. Er war weder schön noch stattlich, wir fanden nichts Anziehendes an ihm.
3 Alle verachteten und mieden ihn; denn er war von Schmerzen und Krankheit gezeichnet. Voller Abscheu wandten wir uns von ihm ab. Wir rechneten nicht mehr mit ihm.
4 In Wahrheit aber hat er die Krankheiten auf sich genommen, die für uns bestimmt waren, und die Schmerzen erlitten, die wir verdient hatten. Wir meinten, Gott habe ihn gestraft und geschlagen;
5 doch wegen unserer Schuld wurde er gequält und wegen unseres Ungehorsams geschlagen. Die Strafe für unsere Schuld traf ihn und wir sind gerettet. Er wurde verwundet und wir sind heil geworden.
6 Wir alle waren wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Ihm aber hat der Herr unsere ganze Schuld aufgeladen.
7 Er wurde misshandelt, aber er trug es, ohne zu klagen. Wie ein Lamm, wenn es zum Schlachten geführt wird, wie ein Schaf, wenn es geschoren wird, duldete er alles schweigend, ohne zu klagen.
8 Mitten in der Zeit seiner Haft und seines Gerichtsverfahrens ereilte ihn der Tod. Weil sein Volk so große Schuld auf sich geladen hatte, wurde sein Leben ausgelöscht. Wer von den Menschen dieser Generation macht sich darüber Gedanken?
9 Sie begruben ihn zwischen Verbrechern, mitten unter den Ausgestoßenen, obwohl er kein Unrecht getan hatte und nie ein unwahres Wort aus seinem Mund gekommen war.
10 Aber der Herr wollte ihn leiden lassen und zerschlagen. Weil er sein Leben als Opfer für die Schuld der anderen dahingab, wird er wieder zum Leben erweckt und wird Nachkommen haben. Durch ihn wird der Herr das Werk vollbringen, an dem er Freude hat.
11 Nachdem er so viel gelitten hat, wird er wieder das Licht sehen und sich an dessen Anblick sättigen. Von ihm sagt der Herr: »Mein Bevollmächtigter hat eine Erkenntnis gewonnen, durch die er, der Gerechte, vielen Heil und Gerechtigkeit bringt. Alle ihre Vergehen nimmt er auf sich.
12 Ich will ihn zu den Großen rechnen, und mit den Mächtigen soll er sich die Beute teilen. Denn er ging in den Tod und ließ sich unter die Verbrecher zählen. So trug er die Strafe für viele und trat für die Schuldigen ein.«

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM posten...
oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~


Klicke auf das Bild u
m Infos in vielen Sprachen zu erhalten:
Click the pic for infos available in more languages:
JESUS1

Ashley Smith, eine Geisel wurde frei

Atlanta, 11. März 2005: Als die 27-jährige Ashley Smith nachts nach Hause
kommt, wird sie vor ihrer Haustür von einem Mann überfallen. Kurz zuvor hat
Brian Nichols bei seiner spektakulären Flucht aus dem Gerichtssaal mehrere
Menschen getötet. Und nun steht er plötzlich vor Ashley - ein verzweifelter,
schwer bewaffneter Mann, der nichts mehr zu verlieren hat. Stundenlang
befindet sich Ashley in der Gewalt des Mörders. Doch im Angesicht des Todes
verfällt sie auf einen ebenso ungewöhnlichen wie mutigen Gedanken: Sie liest
ihrem Entführer aus der Bibel und aus dem Buch "Leben mit Vision" (Rick
Warren) vor, einem Buch, das sich mit dem wahren Sinn des Lebens beschäftigt
...
Lesen Sie die Geschichte einer dramatischen Geiselnahme, deren
überraschender Ausgang eindeutig die Handschrift Gottes trägt.


Mit zahlreichen Fotos, Zeitungsausschnitten und anderen Dokumenten.

Pressestimmen:
"Diese schier unglaubliche, aber wahre Geschichte ist ein extremes Beispiel
dafür, wie Gott gerade andere Menschen gebraucht, um Fehlorientierungen
meines Lebens aufzudecken und mich zu heilen."

(Perspektiven)

Smith / Mattingly
Der unverhoffte Engel
Die überraschende Wendung einer dramatischen Geiselnahme
15,50 EURO
256 Seiten, gebunden

Gruss-Movie senden

Versende doch mal ein kleines "Movie" an Deine Freunde (engl.)

Psalm 23

Verse der Liebe (1. Korinther 13: 1-13)

Ein neuer Beginn


"Lords Prayer"


GLAUBE

GOD of all Comfort

Gott sandte uns, was wir am meisten brauchen...


Weihnachtsfreude in Jesu Christ



Gott ist LICHT


Der Engel sprach...

Die Geburt unseres RETTERS

Gottes Geschenk

JESU Namen

Das LICHT der Welt

All about JESUS

VERGEBUNG

So sehr hat er die Welt geliebt!


Du kannst auch eine liebe (engl.) E-Card senden...

Das sprechende Buch

FischEncarni Rueda, Evangelismo en Acción

Eine Geschichte aus Andalusien


Meine Geschichte beginnt damit, dass mich Großvater an der Haustür von einem Fremden erwarb. Der Großvater und die ganze Familie wohnten in einem kleinen Dorf in Andalusien. Und obwohl ich das sprechende Buch schlechthin bin, stellten sie mich mit Büchern sterblicher Autoren zusammen in die Regale ihrer Hausbibliothek. Bei dieser Familie bin ich nun schon seit vielen Jahren. Als der Großvater noch lebte, nahm er mich regelmäßig aus dem Regal, um in mir zu lesen - er tat dies mit Vorsicht und viel Respekt. An manchen Abenden versammelte er gar die ganze Familie und las mit lauter Stimme seinen Kindern aus mir vor. Dann las er wieder für sich ganz alleine, dachte lange über das Gelesene nach und hörte, wie ich mit ihm sprach. Doch die Empfehlung an seine Kinder, es ihm nachzumachen, trug keine Früchte. Ich blieb im Regal.

Meine Hilfe war unerwünscht


Viele Jahre vergingen, bis eines Tages eine Nichte, im Alter von 15 Jahren, sehr traurig in die Bibliothek hereinkam und weinte. Ich sah, wie sie unter den Büchern etwas zu lesen suchte, das sie beruhigen könnte. Hoppla! Sie stolperte über mich und legte für einen Moment nachdenklich ihre Hand auf meinen Rücken. Doch dann entschied sie sich für ein Buch voller romantischer Poesie. Mir tat dies sehr leid, denn bei mir hätte sie Rat und Antwort auf ihre Probleme gefunden. Und außerdem gibt es ja bei mir auch Poesie und Liebeslieder, doch das wusste sie nicht. Ich habe nach und nach die Familie und alle Angehörigen des Hauses kennen gelernt und kannte ihre Probleme und ihre Lasten ganz genau. Hätten sie mich doch bloß entdeckt, ich hätte ihnen die allerbesten Antworten geben können. Leider aber wollte nach dem Tod des Großvaters keiner mehr etwas von mir wissen. Sie sahen in mir nur das alte, dicke, schwarze Buch und wussten nicht, dass ich die Fähigkeit besaß, mit ihnen zu sprechen. So war ich für sie nur noch ein Buch unter vielen und stand zwischen Romanen, Erzählungen und Reiseführern. Neben mir stand der gute El Quijote, ein Buch, das besonders schön eingebunden und mit Goldkante versehen war. Sie waren mächtig stolz auf dieses schöne Buch, doch gelesen haben sie es nie.

Veränderung


Eines Tages aber änderte sich alles. Ein Enkel des Großvaters, er war inzwischen schon ein junger Mann von 23 Jahren, der eigentlich schon immer voller Unruhe war, kam in die Bibliothek hineingestürzt und hatte einen Zettel in der Hand. Er schaute auf den Zettel, dann nahm er mich und suchte nach einem Bibelwort. Er landete schließlich bei Johannes 3,16. Dann setzte er sich gemütlich auf einen Stuhl und verweilte geraume Zeit in sehr nachdenklicher Pose. Dann rief er aus: "Welch ein Wunder! Wie konnte ich nur so blind sein? Wir haben einen Schatz im Haus und haben es nicht gewußt!" Nach diesem Tag kam er jeden Nachmittag zu mir. Er las in den Psalmen, in den Propheten, in den Briefen von Paulus, jedes mal begieriger und mit mehr Enthusiasmus. Eines Abends kniete er sich neben dem Stuhl nieder und betete, während er mich fest in den Händen hielt: "Herr, mein Gott, vielen Dank für Dein Wort; danke, dass ich dieses Buch gefunden habe. Vergib mir meine Schuld und hilf mir, ein neues Leben zu beginnen!" So verharrte er noch eine ganze Weile, bis sein Vater zur Tür hereinkam und ihn kniend im Zimmer entdeckte. Der Vater lehnte an der Tür und beobachtete ruhig seinen Sohn. Sichtlich gerührt schaute der Vater seinen Sohn an, der ihn eine Weile gar nicht bemerkte. Dann fragte er ihn: "Was ist los mein Sohn?" Die Antwort kam postwendend: "Papa, ich habe Jesus Christus entdeckt und ich habe das ewige Leben gefunden! Papa, du musst die Bibel kennen lernen, du musst sie lesen!" "Ja, mein Sohn, das weiß ich. Ich weiß, dass in diesem Buch besondere und einzigartige Dinge stehen. Ich verspreche es dir, ich werde es auch lesen." Könnt Ihr Euch vorstellen, wie meine Blätter gejubelt haben?!

Alle sind dabei


Hier nun begann eine ganz neue Etappe für die Familie. Am Anfang lasen der Vater und der Sohn täglich und hörten mir aufmerksam zu. Später lasen sie auch den anderen fünf Personen im Haus vor. Auf einmal akzeptierten alle meine Ratschläge und meine Gebote und das Leben im Haus war wie verwandelt. Doch mit der Zeit musste ich wieder ins Regal zurück, zwischen all die anderen Bücher und neben El Quijote. Dort stehe ich heute noch. Doch jetzt macht es mir nichts mehr aus, denn ich weiß ja, dass nun jeder in der Familie in seinem Zimmer eine kleine handliche Bibel hat, die zu ihm spricht. Und da ich sehr schwer und sehr groß bin, verstehe ich, dass ich im Regal bleiben muss. Lieber Freund, liest Du in dem sprechenden Buch und empfiehlst es anderen weiter?

Quelle: wem-online.de


~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM posten...
oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~


Klicke auf das Bild u
m Infos in vielen Sprachen zu erhalten:
Click the pic for infos available in more languages:
JESUS1

Das verbotene Buch

GILBERTO UND RUTH ORELLANA, Spanien

"Das Evangelium ist eine Kraft Gottes, die rettet alle, die daran glauben."
Röm 1,16
Bibel

Sie war tief in den Gebräuchen ihres eigenen Landes verwurzelt, als sie zu unserem "christlichen Kulturzentrum" (SALMUS) nach Málaga kam, um bei uns die spanische Sprache zu erlernen.

Innerhalb kurzer Zeit konnten wir das Vertrauen zu dem Mädchen aus Marokko gewinnen. Wir zeigten ihr den Jesus-Film, sprachen mit ihr über den Glaube und gaben ihr eine Bibel in ihrer Sprache (arabisch) in die Hand. Khadija begann in ihrer Bibel zu lesen und schon nach wenigen Tagen hatte sie viele Fragen.

Die Familie sollte zunächst nicht erfahren, dass sie die Bibel liest, deshalb versteckte sie sie in ihrem Kopfkissen.

Jedes mal, wenn sie die Bibel hervorholte, trennte sie das Kissen vorsichtig auf und wenn sie das Buch wieder versteckte, nähte sie das Kissen wieder zu.

Einen Monat später erzählte sie uns, sie habe nun das ganze Neue Testament gelesen.

Wir konnten es kaum glauben. Als wir ihr dann einige Fragen über das Leben Jesu stellten, überraschte sie uns mit detaillierten Antworten.

Khadija ist inzwischen getauft und wir geben ihr regelmäßig biblische Unterweisung. Allerdings dürfen die Eltern immer noch nichts davon wissen. Khadija hat uns gegenüber schon mehrfach ihren großen Wunsch und ihr wichtigstes Gebetsanliegen geäußert:

"Ich bitte Gott darum, dass meine Eltern und meine Geschwister auch eines Tages in der Bibel lesen können, damit sie an den Herrn Jesus glauben und gerettet werden."


Quelle: wem-online.de

~*~
Du kannst gerne Fragen im FORUM posten...
oder einen Eintrag im GÄSETEBUCH machen.
~*~


Klicke auf das Bild u
m Infos in vielen Sprachen zu erhalten:
Click the pic for infos available in more languages:
JESUS1

Zufallsbild

gebet2

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Hast du die 10 Gebote...
1. / Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. 2./...
robinhood - 25. Nov, 13:53
Keine Chance zur Bekehrung?
Keine Chance zur Bekehrung? Bibelstellen: Markus 4,11-12 Frage:...
robinhood - 25. Nov, 12:38
Bekehrung von Charles...
==> Bekehrung / Evangelium / Entscheidung für Christus...
robinhood - 10. Sep, 20:06

SEHENSWERTE Videos / Filme

Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

Alle Links in Popups öffnen

alle Links auf der aktuellen Seite in einem neuen Fenster öffnen 

Status

Online seit 6678 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 25. Nov, 13:53