1./ Hast Du jemals im meistverbreitetsten Buch der Welt gelesen, der Bibel - und WIEVIEL Prozent hast Du gelesen?
2./ Wie stellst Du Dir das Weiterleben nach dem Tod vor?
3./ Wer ist Deiner Meinung nach Jesus Christus?
4./ Was ist Deiner Meinung nach die BOTSCHAFT Jesu Christi?
5./ Wie wird man Deiner Meinung nach ein Christ?
6./ Wenn Du bei Gott einen Wunsch frei hättest, worum würdest Du ihn bitten?
7./ Was ist Deiner Meinung nach das tiefste Bedürfnis des Menschen?
8./ Angenommen, Du könntest Gott persönlich kennen lernen und erfahren, bist Du daran interessiert?
9./ Möchtest Du persönlichen Kontakt?
dann schreibe mir eine
Email: Ich werde Dir gerne antworten!
robinhood - 9. Sep, 23:25
Keine Abschiebung wegen starkem Missionseinsatz
Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Ansbach (idea) – Unter welchen Voraussetzungen können ehemalige Muslime, die Christen geworden sind, von der Abschiebung aus Deutschland in streng islamische Länder verschont bleiben? Mit dieser Frage hat sich das Verwaltungsgericht im fränkischen Ansbach beschäftigt. Nach dem Gerichtsbeschluss können nur ehemalige Muslime, die ihren Wechsel zum christlichen Glauben durch ungewöhnlich starkes religiöses Engagement unter Beweis stellen, damit rechnen, auch nach Ablehnung eines Asylantrags in Deutschland bleiben zu dürfen. Das Gericht entschied über die Klage des 30jährigen Iraners Reza Mamipourabri, der 1997 nach Deutschland geflohen war, sich hier taufen ließ und seither als Evangelist arbeitet.
robinhood - 9. Sep, 22:32
Keiner verliert dich, ohne getäuscht zu sein,
keiner sucht dich, ohne gerufen zu sein,
keiner findet dich, ohne gereinigt zu sein.
Dich verlassen heißt verlorengehen,
dich suchen heißt dich lieben,
dich sehen heißt dich besitzen.
Der Glaube drängt uns zu dir,
die Hoffnung führt uns hin zu dir,
die Liebe vereinigt uns mit dir.
Augustinus von Hippo
354 – 430
~*~
robinhood - 9. Sep, 22:06
Können Sie sich vorstellen, dass potenzielle Adoptiveltern sich etwa so
äußern würden:
"Wir hätten den kleine Jonny gern adoptiert, doch möchten wir erst ein
paar Dinge über ihn erfahren.
Besitzt er ein Haus, wo er wohnen kann? Hat er genug Geld, um seine
Ausbildung zu finanzieren? Ist schon dafür gesorgt, dass er morgens in die
Schule gefahren wird und dass er jeden Tag etwas frisches zum anziehen hat?
Ist er in der Lage, seine eigenen Mahlzeiten zuzubereiten und seine
Kleidung selbst zu flicken?"
Welche Agentur würde so etwas dulden!? Die Vertreterin würde die Hände
heben und sagen: "Moment mal! Sie haben etwas missverstanden. Sie sollen
den kleine Jonny nicht adoptieren, weil er dieses oder jenes besitzt,
sondern weil er etwas braucht. Er braucht ein Zuhause."
Bei Gott ist es nicht anders. Er adoptiert uns nicht aufgrund dessen, was
wir besitzen. Er verleiht uns nicht um unserer Intelligenz, unseres
Portemonnaies oder unserer guten Einstellung willen Seinen Namen.
Die Annahme an Kindes Statt ist etwas, was wir als Geschenk empfangen,
nicht etwas, was wir uns verdienen können.
(Max Lucado: Gnade für den Augenblick)
robinhood - 9. Sep, 22:03
Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Hendersonville (idea) – Der tragische Unfalltod eines 16-jährigen in Hendersonville im US-Bundesstaat Tennessee hat in der dortigen Region zu einem geistlichen Aufbruch unter Jugendlichen geführt. Der bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommene Baptist Nathan Johnson hatte davon geträumt, eine „Revolution für Jesus“ auszulösen, wie er in seinem Tagebuch festhielt. Durch seinen Tod sind inzwischen mehr als 300 Jugendliche Christen geworden, berichtet der Informationsdienst Baptist Press.
robinhood - 9. Sep, 22:01
Apostelgeschichte 1
1 Lieber Theophilus, in meinem ersten Buch habe ich dir von allem erzählt, was Jesus von Anfang an tat und lehrte, 2 bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel auffuhr, nachdem er seinen erwählten Aposteln durch den Heiligen Geist weitere Anweisungen erteilt hatte. 3 In den vierzig Tagen nach seiner Kreuzigung erschien er den Aposteln immer wieder und bewies ihnen auf vielfältige Weise, dass er wirklich lebt. Und er sprach mit ihnen über das Reich Gottes. 4 Bei einer dieser Begegnungen, als sie gerade aßen, sagte er: "Bleibt hier in Jerusalem, bis der Vater euch sendet, was er versprochen hat. Erinnert euch: Ich habe schon mit euch darüber geredet. 5 Johannes hat mit Wasser getauft, doch schon in wenigen Tagen werdet ihr mit dem Heiligen Geist getauft werden." 6 Wenn die Apostel mit Jesus zusammen waren, fragten sie ihn immer wieder: "Herr, wirst du Israel jetzt befreien und unser Königreich wiederherstellen?" 7 "Die Zeit dafür bestimmt allein der Vater", erwiderte er, "es steht euch nicht zu, sie zu kennen. 8 Aber wenn der Heilige Geist über euch gekommen ist, werdet ihr seine Kraft empfangen. Dann werdet ihr den Menschen auf der ganzen Welt von mir erzählen - in Jerusalem, in ganz Judäa, in Samarien, ja bis an die Enden der Erde." 9 Nicht lange nachdem er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen in den Himmel aufgehoben und verschwand in einer Wolke. 10 Während sie ihm nachschauten, standen plötzlich zwei weiß gekleidete Männer bei ihnen. 11 Sie sagten: "Männer aus Galiläa, warum steht ihr hier und starrt zum Himmel? Jesus ist von euch fort in den Himmel geholt worden. Eines Tages wird er genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt fortgehen sehen!" 12 Als das geschah, befanden sich die Apostel auf dem Ölberg, etwa einen Kilometer von Jerusalem entfernt. Nun kehrten sie zurück und 13 gingen in den im oberen Stock gelegenen Raum, in dem sie sich auch sonst aufhielten. Dort waren Petrus, Johannes, Jakobus, Andreas, Philippus, Thomas, Bartholomäus, Mat thäus, Jakobus (der Sohn des Alphäus), Simon (der Zelot) und Judas (der Sohn des Jakobus). 14 Sie alle kamen regelmäßig zum Gebet zusammen, gemeinsam mit Maria, der Mutter von Jesus, einigen anderen Frauen und den Brüdern von Jesus. 15 In diesen Tagen stand Petrus auf, als etwa hundertzwanzig Menschen anwesend waren, und sagte: 16 "Brüder, es musste sich erfüllen, was die Schrift über Judas gesagt hat, der die Tempelwache zu Jesus führte, damit er verhaftet werden konnte. Schon vor langer Zeit wurde dies durch den Heiligen Geist vorausgesagt, der durch David sprach. 17 Judas war einer von uns, auserwählt für dieselbe Aufgabe wie wir." 18 "Judas kaufte sich von dem Geld, das er für seinen Verrat erhalten hatte, einen Acker, und als er dort stürzte, platzte sein Körper auf, und seine Eingeweide quollen heraus. 19 Die Nachricht von seinem Tod verbreitete sich rasch unter den Einwohnern Jerusalems, und sie gaben dem Ort den aramäischen Namen Hakeldamach, das heißt 'Blutacker'." 20 Petrus fuhr fort: "Genau das wurde im Buch der Psalmen vorausgesagt. Dort steht: 'Sein Haus soll leer werden, sodass niemand mehr darin lebt', und: 'Sein Amt gib einem andern'. 21 Dieser andere muss jemand sein, der die ganze Zeit dabei war, als wir mit Jesus, dem Herrn, zusammen waren - 22 und zwar von dem Tag an, als er von Johannes getauft wurde, bis zu dem Tag, als er von uns fort in den Himmel geholt wurde. Derjenige, der gewählt wird, soll mit uns ein Zeuge der Auferstehung von Jesus sein." 23 Daraufhin stellten sie zwei Männer zur Wahl auf: Josef, genannt Barsabbas (auch unter dem Namen Justus bekannt), und Matthias. 24 Dann beteten alle darum, dass der richtige Mann gewählt würde. "Herr", baten sie, "du kennst die Herzen der Menschen. Zeig uns, welchen dieser beiden Männer du dazu erwählt hast, 25 als Apostel die Stelle von Judas einzunehmen und sein Amt anzutreten, denn der hat uns verlassen und ist dahin gegangen, wo er hingehört." 26 Dann zogen sie Lose, und au f diese Weise wurde Matthias gewählt und den elf anderen als Apostel an die Seite gestellt.
2. Chronik 1,1-17
König von Gottes Gnaden
"Ein Gedanke, kaum noch vertraut, der höchstens in Geschichtsbüchern auftaucht. Aber Macht haben und sie einsetzen zum Wohl der Menschen, das kennen wir. Dabei kennen wir die negativen Möglichkeiten, z.B. den Machtmissbrauch. Der Chronist stellt Salomo vor als einen, der weiß, wem er seine Macht verdankt: Gott, dem höchsten König. Dem will er begegnen, ihn anbeten. Mit ihm soll die Gemeinde vor Gott stehen. Er weiß sich in Abhängigkeit von Gott, dem Geber aller Gaben, und er bittet Gott um notwendige Weisheit und Wissen. Mit Recht wird Salomo als weiser Herrscher bezeichnet, denn er begreift sich als König von Gottes Gnaden und er hat dieses Geschenk weitergegeben an die Menschen, die Gott ihm anvertraut hat. Das schützt ihn vor Machtmissbrauch. Was brauche ich, um in meinem Aufgabenbereich Gott verantwortlich zu dienen?
„Der Herr ist ein großer König über alle Götter!“ Psalm 95,3"
~*~
Du kannst gerne Fragen im
FORUM
posten... oder einen Eintrag im
GÄSETEBUCH machen.
~*~
robinhood - 9. Sep, 20:39
Als ehemalige Moslemin, jetzt Atheistin, debattierte die arabisch-amerikanische Psychologin Wafa Sultan am 21. Februar im arabischen Fernsehsender Al Dschasira mit einem moslemischen Kleriker. Dabei setzte sie dem Islam hart zu. Die Übersetzung und das Gesprächsprotokoll wurde vom Middle East Media Research Institute bereitgestellt. Der Internetclip ihrer Debatte wurde bereits millionenfach heruntergeladen.
Sultan: „Der Konflikt, den wir überall auf der Welt beobachten, können ist kein Zusammenprall von Religionen oder Zivilisationen. Es ist ein Zusammenstoß zweier Gegensätze, ja zweier Zeitalter. Es ist das Aufeinandertreffen einer Mentalität aus dem Mittelalter und einer anderen, die dem 21. Jahrhundert angehört. Die Auseinandersetzung von Zivilisation und Zurückgebliebenheit, dem Zivilisierten und dem Primitiven, der Barbarei und der Vernunft. Der Konflikt zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Demokratie und Diktatur. Der Wettbewerb von Menschenrechten auf der einen Seite und ihrer Verletzung auf der anderen Seite. Ein Zusammenstoß von jenen, die Frauen wie Tiere behandeln mit anderen, die Frauen wie menschliche Wesen behandeln.“
Moderator: „Soll ich ihren Worten entnehmen, dass das, was heute geschieht, ein Zusammenprall zwischen der Kultur des Westens und der Zurückgebliebenheit und der Unwissenheit der Moslems ist? ... Wer hat diese Idee des Zusammenpralls der Zivilisationen eigentlich formuliert? War es nicht Samuel Huntington? Es war nicht Bin Laden.“
Sultan: „Die Moslems haben diesen Ausdruck als erste geprägt. Die Moslems sind es gewesen, die den Zusammenprall der Zivilisationen begonnen haben. Der Prophet des Islam sagte: „Mir wurde befohlen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie an Allah und seinen Boten glauben.“ Als Moslems begannen, die Menschen in Moslems und Nicht-Moslems einzuteilen und dazu aufzurufen, die anderen zu bekämpfen, bis diese an das glauben, was sie selbst glauben, haben sie diesen Konflikt heraufbeschworen. Um diesen Krieg zu beginnen, haben sie ihre islamischen Bücher und ihre Studienpläne, die voll von Aufrufen für den Takfir (Bannspruch) und für die Bekämpfung Ungläubiger sind, eingehend durchforscht. Welche Zivilisation dieser Erde darf sich erlauben, anderen Leuten Namen zu geben, die diese nicht selbst für sich gewählt haben?
Einmal nennt ihr sie „Ahl Al-Dhimma“ und ein anderes mal „Menschen des Buches“. Dann wieder vergleicht ihr sie mit Affen und Schweinen oder nennt die Christen „jene, die sich Allahs Zorn zugezogen haben“. Wie kommt ihr darauf, dass sie die „Menschen des Buches“ sind? Sie sind nicht Menschen eines Buches, sondern sie sind die Menschen vieler Bücher. All die nützlichen wissenschaftlichen Bücher, die ihr kennt, gehören ihnen, sind Früchte ihres freien und kreativen Denkens. Mit welchem Recht bezeichnet ihr sie als „jene, die sich Allahs Zorn zugezogen haben“ oder „jene, die verloren gegangen sind“ und tretet dann scheinheilig auf und sagt, dass eure Religion euch verbietet, den Glauben anderer zu beleidigen?“
robinhood - 9. Sep, 17:06
Während sich der Westen wegen des iranischen Atomprogramms aufregt, führte ein iranisches Institut im staatlichen Auftrag eine Umfrage zum Atomprogramm des Landes durch, welches von der arabischen Internetseite Roozonline.com veröffentlicht wurde. Der Studie zufolge würde die Mehrheit der Iraner das iranische Atomprogramm nicht unterstützen.
69 % der Iraner betrachten das Atomprogramm nicht als ein nationales Projekt. 86 % der Iraner sind der Meinung, dass das Atomprogramm sich nicht lohne, falls ein Krieg der Preis dafür wäre. 98 % der Iraner glauben, dass die Atomakte zu einem Krieg zwischen Iran und USA führen wird. Sie befürchten, dass Irans Schicksal dem des Irak gleichen könnte. Nur 28 % der Iraner haben Angst vor einem Krieg der Amerikaner gegen den Iran.
Außerdem kommt laut Roozonline die Umfrage zu dem Ergebnis, dass nur 11 % der Iraner davon ausgehen, dass Ahmadinedschad ihre Alltagsprobleme lösen wird. 89 % der iranischen Hochschullehrer und Studenten sind für das iranische Atomprogramm. 63,4 % des iranischen Wissenschaftsrates und 56 % der Studenten haben sich dagegen ausgesprochen, den europäischen Forderungen nachzugeben, falls die iranische Akte an den UN Sicherheitsrat verwiesen wird. 60 % der Befragten und 54 % der Studenten betonen, dass die Feindschaft der Amerikaner und der Europäer die nationale Solidarität im Iran gestärkt“ habe.
robinhood - 9. Sep, 17:04
Willst du nicht mein Bruder sein...
... schlag’ ich dir den Schädel ein!“ Dieses Sprichwort stammt aus dem ersten Glaubenskrieg der Menschheit. Kriege gab es immer. Doch Kriege mit dem Motiv „Glauben“ gab es erstmals im Jahre 642 n. Chr., als die Moslems von Mekka aus dem Rest der Welt ihren Glauben aufzwingen wollten.
In die Geschichte eingegangen ist die Glaubensschlacht bei Tours und Poitiers, als die Franken unter Karl Martell sich im Jahre 732 gegen die Invasion der Moslems wehrten, die Europa moslemisch machen wollten. Ging es bei früheren Kriegen um die Eroberung von Territorien oder um Plünderungen, so ging es bei den arabischen Feldzügen in erster Linie um die Unterwerfung der Nichtmoslems unter Allahs Diktat. Dabei kannten sie keine Skrupel, denn Skrupel gegenüber Nichtmoslems sind laut Koran verboten. Der Koran verbietet nur Kriege gegen Glaubensgenossen. Gegen Nichtmoslems zu kämpfen ist dagegen eine heilige Pflicht, was der Koran Djihad, Heiligen Krieg, nennt.
Selbst die in der Bibel beschriebenen Kriege waren keine Glaubenskriege, sondern Kriege, um das dem Volk Israel verheißene Land zu erobern und zu halten. Die Israeliten haben nie Kriege geführt, um ihren mosaischen Glauben zu verbreiten. Das Judentum verbietet nicht nur Glaubenskriege und Zwangsbekehrungen, sondern lehnt sogar Proselytenmacherei ab. Im Christentum dagegen gab es Glaubenskriege, Zwangstaufen, Kreuzzüge und auch den Dreißigjährigen Krieg. Dies widersprach Jesu Gebot: „Liebet eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen“ (Matthäus 5,44). Mittlerweile führen die Christen keine Glaubenskriege mehr. Dass sie andersmotivierte Kriege führen, gehört zu den Schattenseiten der Christenheit.
Für die Moslems dagegen ist es weiterhin heilige Pflicht, Glaubenskriege zu führen, weil sie laut Koran dazu verpflichtet sind, die Ungläubigen, d.h. die Nichtmoslems – wenn nicht mit dem Wort dann durch das Schwert – unter Mohammeds Glaubensfahne zu bekommen. Für sie teilt sich die Menschheit in die Welt des Islams (Dar al-Islam) und in die Welt des Krieges (Dar el-Harb), die noch für den Islam erobert werden muss. Normale Kriege kann man durch Diplomatie abwenden, indem man den Gegner durch Logik davon überzeugt, dass der Krieg sinnlos ist. Glaubenskriege dagegen haben nichts mit Logik zu tun, sondern mit Fanatismus. Und wo der Fanatismus einsetzt, setzt die Logik aus. Der Fanatismus des Heiligen Krieges treibt die Menschen in den Selbstmordterror, indem man Mördern das Paradies verspricht. Und was Israel heute gegenüber steht, sind moslemische Glaubenskrieger, die um jeden Preis Jerusalem aus den Händen der Juden befreien wollen.
Hier hilft keine logische Beweisführung, dass Jerusalem nicht ein einziges Mal im Koran erwähnt wird. In der Sure 2,17 ist nur von einem entfernten Gebetsort die Rede und der war zur Zeit Mohammeds nicht Jerusalem, sondern Damaskus. Daher befindet sich in der Omayyaden Moschee von Damaskus das Jesus-Minarett, das entgegen den üblichen Spitzminaretten ein Flachdach hat, weil nach moslemischem Glauben Jesus (arab. Issa) am Jüngsten Tag auf diesem Minarett auf die Erde herabkommen wird. Ungeachtet dessen, dass jüdische, christliche und selbst moslemische Historiker der Auffassung sind, dass mit dem entfernten Gebetsort Damaskus gemeint ist, wurde für die Moslems im letzten Jahrhundert Jerusalem zum Brennpunkt ihrer Angriffslust. Und gegen diesen religiösen Wahn kann keine Logik etwas ausrichten.
Die Moslems eroberten vom Beginn ihrer Existenz an die arabische Welt nicht durch Glaubensüberzeugung, sondern durch Glaubenskriege. Und dieser Geist herrscht noch heute in ihnen. Daher ist jeder Versuch, das Nahost- bzw. Jerusalemproblem politisch zu lösen, zum Scheitern verurteilt. So rief der Mufti von Jerusalem, Ikrami Sabri, am 29. April 2005 zum Heiligen Krieg auf, weil „erst dann Frieden in der Welt sein wird, wenn die Fahne mit dem Schwert Mohammeds über Jerusalem wehen wird.”
robinhood - 9. Sep, 16:57
Das von Paulus in Römer 11,17- 24 beschriebene Gleichnis vom Ölbaum widerspricht dem Naturgesetz. Gott nannte sein Volk Israel einen „immergrünen Ölbaum im Schmuck herrlicher Früchte“ (Jeremia 11,16).
Diese Bezeichnung wird von Paulus als Anknüpfungspunkt für seine Metapher in Römer 11,16 übernommen. Paulus spricht hier vom Einpfropfen wilder Ölbaumzweige in einen edlen Ölbaum. Das aber ist biologisch absurd, denn zur Veredelung eines unfruchtbaren Baumes werden nicht wilde Zweige, sondern Zweige von einem fruchtbaren Baum in den unfruchtbaren Baum gepfropft.
Paulus jedoch schreibt das Gegenteil und stellt damit die Natur auf den Kopf. Er will damit Gottes außergewöhnliches bzw. widernatürliches Eingreifen zur Errettung der Nichtjuden darstellen, die im Widerspruch zur exklusiven Erwählung des jüdischen Volkes, dem auserwählten Volk am segula steht.
Entscheidend für die Fruchtbarmachung des unfruchtbaren Ölbaums sind jedoch nicht die Zweige, sondern seine Wurzeln, die durch das Hineinpfropfen fruchtbarer Zweige in den Stamm neu aktiviert und damit fruchtbar gemacht werden. Das bedeutet, dass Israel als Wurzel immer intakt war, auch wenn der Baum zeitweise keine Früchte trug.
Dass Paulus jedoch von aufgepfropften Wildlingen spricht, entspricht nicht den naturgegebenen Gesetzen, sondern damit will Paulus deutlich machen, dass die, die vorher nicht Gottes Volk waren, nun Sein Volk sind, wie Paulus es in Römer 9,25 schreibt: „Ich werde das, was nicht mein Volk war, mein Volk nennen. (...) und wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes heißen.“ (siehe auch Hosea 2,1)
robinhood - 9. Sep, 14:37
BENJAMÍN MARTÍN - EVANGELISMO EN ACCIÓN
Rafael Sanchez, Mitglied der Gemeinde in Vélez-Málaga, bekehrte sich im Alter von 91 Jahren zum Herrn. Im Juli 2002 ließ er sich mit 92 Jahren taufen. Bald feiert er seinen 93. Geburtstag. Seine Krankheitsliste ist lang: Diabetes, Probleme mit den Nieren, Knochenrheuma, Sehschwäche, Bronchitis, die seine Lunge und seine Atmung beeinflusst; Hautgeschwüre, weswegen er für vier Monate ans Haus gebunden war, mit Blasen und offenen Wunden und einem schrecklichen Juckreiz am ganzen Körper. Sein Zustand erinnerte mich sehr an das Leiden Hiobs.
Kennenlernen und erste Schritte
Wir lernten uns im Krankenhaus kennen, als ich einen kranken älteren Mann besuchte, der sich für Jesus entschied. Don Rafael war im gleichen Zimmer und war so beeindruckt von dem, was ich dem Patienten erzählte, das er später immer wieder sagte: "Das ist es, wonach ich gesucht habe - Das ist es, was ich brauche". Wenig später nahm er selbst Jesus in sein Leben auf. In seiner Wohnung hingen viele Bilder von Heiligen, von Maria und dem Papst. Kurz nachdem er sich entschieden hatte, fragten wir ihn, ob ihm die Bilder jetzt noch wichtig seien. Daraufhin sagte er: "Sie haben jetzt keine Bedeutung mehr". Er bat uns, die Bilder zu entfernen, damit auch darin der Neuanfang des Glaubens dokumentiert würde.
Don Rafael und die Bibel
Als er vom Krankenhaus nach Hause kam, besuchte ich ihn regelmäßig und kaufte ihm eine Bibel in Großdruck. Mit 91 Jahren fing er dann an, systematisch in der Bibel zu lesen. Jedes mal, wenn ich ihn besuchte, fand ich ihn mit einer offenen Bibel auf dem Tisch und wir sprachen über das, was er zuletzt gelesen hatte. Ich fragte ihn dann: "Was hast du diese Woche gelesen? Was hat dich angesprochen? Was ist dir aufgefallen, Don Rafael?" Dann kamen viele Fragen hervor, die ich ihm beantworten konnte. Die Bibel war für ihn die "große Offenbarung" seines Lebens, und unermüdlich sagte er: "Das müsste doch ganz Spanien erfahren, ja, die ganze Welt... Wie ist es möglich, dass die Leute nicht wissen, was hier geschrieben steht... Das Beste, was einem Menschen passieren kann, ist, dies alles kennen zu lernen." Solche Äußerungen kamen immer wieder über seine Lippen. Trotzdem, dass er alleine lebt und trotz seiner vielen Krankheiten, zeigt sich ein dankbares Lächeln in seinem Gesicht und eine feste Hoffnung in seinem Herzen. Ihn zu sehen ist für mich eine wertvolle Inspiration. Seine Familie möchte nach wie vor nichts von seinem neuen Glauben wissen und so zieht er es vor, weiterhin alleine zu leben, obwohl es gut wäre, wenn jemand ständig bei ihm sein könnte.
Durst nach Gott
Wir erleben es nicht oft, dass Menschen in hohem Alter ihr Leben Jesus übergeben. Und es ist zweifellos ein Wunder, dass ein älterer Mensch, der neun Jahrzehnte lang anders gelebt und anderes geglaubt hat, ganz neu im Glauben anfängt. Aber es ist deshalb geschehen, weil er unbewusst "Durst nach Gott" hatte und weil er die ganzen Jahrzehnte keine Antworten auf seine Nöte gefunden hatte. Ich finde, wir sollten mutiger werden und gerade auch den älteren Menschen die Gute Nachricht bringen, denn sie gehen bald in die Ewigkeit. Nutzen wir doch Zeit und Stunde, um ihnen von der Liebe unseres Herrn Jesus zu erzählen. Das Ergebnis kann uns überraschen!
Quelle: wem-online.de
robinhood - 9. Sep, 14:12
Gleichnis vom verlorenen Sohn Lukas 15 (ELB) Vers 11-32
11 Er sprach aber: Ein Mensch hatte zwei Söhne;12 und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt! Und er teilte ihnen die Habe. 13 Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er verschwenderisch lebte. 14 Als er aber alles verzehrt hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an, Mangel zu leiden. 15 Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes, der schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten. 16 Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Schoten2, die die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm. 17 Als er aber zu sich kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger. 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; 19 ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen! Mach mich wie einen deiner Tagelöhner! 20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn3. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen. 22 Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; 23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es, und lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. 25 Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld; und als er kam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Reigen. 26 Und er rief einen der Diener herbei und erkundigte sich, was das sei. 27 Der aber sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat. 28 Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und redete ihm zu. 29 Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böckchen gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre; 30 da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren durchgebracht hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. 31 Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, ist dein. 32 Aber man muss doch jetzt fröhlich sein und sich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden.
robinhood - 9. Sep, 14:04
Kaum etwas ist aufschlussreicher als das Zeugnis Sterbender. Ein Blick auf das Sterbelager verrät oft mehr als all die großen Taten und Worte zu Lebzeiten. Im Augenblick, wo Menschen dem Tod gegenüberstehen, verlieren viele ihre Maske. Mancher musste erkennen, dass er auf Sand gebaut, sich einer Illusion hingegeben hatte und einer großen Lüge gefolgt war.
Aldous Huxley schreibt im Vorwort zu seinem Buch "Schöne Neue Welt", dass man alle Dinge so beurteilen sollte, als sähe man sie vom Sterbelager aus.
"Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden"; (Psalm 90,12), sagt die Bibel.
KAISER AUGUSTUS: "Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun, so klatscht Beifall,
denn die Komödie ist zu Ende." (1)
HEINRICH VIll: "So, nun ist alles dahin - Reich, Leib und Seele!" (2)
CESARE BORGIA, ein Staatsmann: "Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muß ich völlig unvorbereitet sterben." (3)
KARDINAL MAZARIN: O meine arme Seele, was wird mit dir? - Wohin gehst du? (4)
THOMAS HOBBES, ein englischer Philosoph: "Ich bin daran, einen Sprung ins Finstere zu tun! (5)
DAVID HUME, der Atheist, schrie: "Ich bin in den Flammen!" Seine Verzweiflung war eine schreckliche Szene. (6)
VOLTAIRE, der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung." (7)
Von NAPOLEON schrieb Graf Montholon: "Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar." (8)
GOETHE: "Mehr Licht!"
HEINRICH HEINE, der große Spötter, änderte später seine Gesinnung. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung "Romancero" (30.09.1851) schrieb er:
"Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der 'Welt' ... Gedichte, die nur halbwegs Anzüglichkeiten gegen Gott enthielten, habe ich mit ängstlichem Eifer den Flammen überliefert. Es ist besser, dass die Verse brennen als der Versemacher ... Ich bin zu Gott zurückgekehrt wie ein verlorener Sohn, nachdem ich lange bei den Hegelianern die Schweine gehütet habe ... In der Theologie muß ich mich des Rückschreitens beschuldigen, indem ich zu einem persönlichen Gott zurückkehrte."
NIETZSCHE starb in geistiger Umnachtung.
SIR THOMAS SCOTT, der frühere Präsident des englischen Oberhauses: "Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß und fühle ich, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen."(9)
Über das Ende von STALIN sagte seine Tochter Swetlana Allilujewa, die im März 1953 zu dem sterbenden Diktator auf seine Datscha in Kunzewo gerufen wurde: "Vater starb schrecklich und schwer. Gott gibt den Gerechten einen leichten Tod."10
CHURCHILL: "Welch ein Narr bin ich gewesen!" (11)
JEAN-PAUL SARTRE: "Ich bin gescheitert." (12)
JESUS CHRISTUS: "Es ist vollbracht!" (NT Evangelium nach Johannes 19, 30)
STEPHANUS, Märtyrer: "Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!" (NT Apostelgeschichte 7, 59)
Voltaire, David Hume und andere hätten sicher gelacht oder gespottet, hätte man ihnen zu ihren Lebzeiten erklärt, dass sie ohne Jesus ewig verlorengehen. Dennoch mussten sie dann erkennen, dass es stimmt und die Bibel recht hat, wenn sie sagt: "Es ist dem Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht" (Hebr. 9, 27). Wie werden Sie sterben? Wird es bei Ihnen auch zu spät sein? Was werden Ihre letzten Worte sein?
Lieber Leser, ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht: Ohne Jesus und die Vergebung Ihrer Sünden durch sein Blut sind Sie verloren. Und zwar sind Sie vor einem heiligen Gott absolut, total und ewig verloren. Wenn Sie meinen, dass mit dem Tode alles aus sei, gehören sie zu den betrogensten aller Menschen. Es gibt nur einen, der Sie retten kann: JESUS CHRISTUS.
Meinen Sie wirklich, dass die oben zitierten Männer fromme Komödie machten, als es zu Ende ging? Ohne Friede mit Gott zu haben, ist der Tod eine furchtbare Realität, vor der die Welt davonläuft. Man möchte nichts davon hören, man verdrängt es aus seinem Bewusst sein. Aber ist die Vogel-Strauß-Politik eine kluge Lösung?
Ein chinesischer Kommunist, der viele Christen der Exekution ausgeliefert hatte, kam zu einem Pastor und sagte: "Ich habe viele von euch sterben sehen. Die Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?"
Wollen Sie es wissen? - Wenn Sie mit Ihrem Herzen zu Jesus Christus kommen und wirklich Frieden mit Gott haben wollen, dann können Sie dieses Gebet sprechen:
"Herr Jesus, bitte vergib du mir alle meine Schuld und Sünde, meine Rebellion und mein Eigenleben. Hab Dank, dass du für mich gestorben bist und mit deinem Blut den Preis für meine Sünde bezahlt hast. Bitte, komm jetzt in mein Leben. Ich öffne dir die Tür meines Herzens und bitte dich, von nun an mein Herr zu sein. Hab Dank, dass du mich hörst und annimmst."
Es kommt dabei nicht auf die Formulierung, sondern die Herzenshaltung an. Jesus sagt: "Wer zu mir kommt, den werde ich auf keinen Fall hinausstoßen."(NT Evangelium nach Johannes 6, 37). Jesus allein hat dem Tode die Macht genommen.
Sie können jetzt selbstsicher und mit einem Lächeln darüber hinweggehen und das eben Gelesene aus Ihrem Gedächtnis verbannen. Aber auch so werden Sie dem Tode nicht entfliehen.
Was dann?
"Herr, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben!" (Psalm 39,5-6)
Deswegen sagt der Prophet Amos:
"Darum bereite dich und begegne deinem Gott."(AT Amos 4, 12)
weitere Quellangaben:
1,2,4 und 5: Herausforderungen 1, Information-Diskussion- Aktion, W. Crüwell-Verlag, Dortmund
6,7,11: "Death Bed Scenes!", Pilgrim Tract Society, Inc., Randleman, N.C.
3,9: Billy Graham, "Welt in Flammen", Brockhaus-Verlag, 1966, p. 67-68
8: Ivar Lissner, "Wir sind das Abendland", Buchclub Ex Libris Zürich, p. 438
10: "Süddeutsche Zeitung", Nr. 255, Nov. 1984
12: "Die Zeit", 24. April 1980
robinhood - 9. Sep, 13:12