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Samstag, 28. Oktober 2006

Kurze Anweisung, wie man die heilige Schrift zur Erbauung lesen soll

Wer die heilige Schrift zu seiner Erbauung recht lesen will, der hat Folgendes zu merken:


1. Alle Menschen sind verbunden,
die heilige Schrift zu lesen und darin nach dem Willen Gottes zu forschen. Gott redet in diesem Buch mit allen Menschen; daraus folget, daß auch Alle schuldig sind, auf sein Wort zu merken. Der Befehl Christi, Joh. 5,39, Suchet in der Schrift, ist Allen gegeben. Die Eltern sollen sie sogar ihren Kindern von ihrer zarten Jugend an bekannt machen, 5. Mos. 6,6.7. 2 Timoth. 3,15

2. Ob schon alle Menschen verbunden sind, die heilige Schrift zu lesen, so kann sie doch niemand zur wahren Erbauung lesen, als wer sich wahrhaftig zu Gott bekehret. Aus diesem Grunde sagt Christus Joh. 8,47 zu den Juden: Wer von Gott ist, der höret Gottes Wort; darum höret ihr nicht, denn ihr seyd nicht von Gott. Man muß also von Gott neu geboren seyn, wenn man mit seinem Wort recht umgehen will. Dieser göttliche Same bringt seine Frucht nicht in einem Herzen, das einem Wege, einem Felsen, oder einem Dornbusch gleichet, sondern nur in einem guten Lande, das ist, in einem feinen guten Herzen, Luc. 8,4-15. Das Wort der Predigt half jene nichts, da nicht glaubten die, so es hörten. Ebr. 4,2. Im Griechischen heißt es: Da es nicht vermengt wurde mit dem Glauben in denen so es hörten. Soll also das Bibellesen helfen, und zur Seligkeit nutzen, so muß man den lebendigen Glauben haben, und das Wort mit diesem Glauben ergreifen und vermengen. Wer nun noch kein bekehrtes glaubiges Herz hat, der bitte Gott um die wahre Bekehrung, sonst wird es ihm zur Seligkeit nichts nutzen, wenn er gleich die Bibel noch so oft durchlesen wollte. Es hat damit nicht die Meynung, als wenn ich unbekehrten Leuten abrathen wollte, die heilige Schrift zu lesen. Nein, keineswegs. Das Wort Gottes ist das eigentliche Mittel zu ihrer Bekehrung, und wenn nur alle Gottlosen es oft aufmerksam lesen und hören wollten, so könnten sie wohl dadurch gebessert werden. Sondern ich habe nur angezeigt, was das Wort für ein Herz erfordere, wenn es wirklich Früchte zur Seligkeit bey uns hervorbringen soll, und was ein jeder Leser der heiligen Schrift für ein Herz bey Gott sich erbitten müsse, wenn er die Kraft derselben zu seinem ewigen Heil erfahren will.

3. In der Lehre von der Göttlichkeit der heiligen Schrift muß man sich zu bevestigen suchen. Je mehr die unglaubige Freygeisteren überhand nimmt, desto nothwendiger ist diese Regel. Es hat seinen vortrefflichen Nutzen, wenn man ein Buch lieset, worin die Gründe von der Göttlichkeit der heiligen Schrift überzeugend vorgetragen werden. Nebst dem aber ist das der nächste und sicherste Weg zu solcher Ueberzeugung, welchen der Herr Jesus vorschreibt, Joh. 7,17. So jemand will deß Willen thun, (der mich gesandt hat,) der wird inne werden, daß diese Lehre von Gott sey.

4. Man muß die heilige Schrift in der rechten Absicht lesen. Unsere Absicht ist die rechte, wenn sie mit Gottes Absicht, aus welcher er uns sein Wort offenbaret hat, übereinkommt. Seine Absicht geht dahin, daß wir aus seinem Wort seinen Willen von unserer Seligkeit sollen erkennen lernen, und demselben, als der einzigen Regel unsers Glaubens und Lebens, gehorsam werden. Demnach muß unsere Absicht seyn, daß dieser Zweck an uns möge erreicht werden, und wir müssen die heilige Schrift nicht anders ansehen, als das Licht, welches uns ganz allein den Weg zum ewigen Leben weiset, dem wir also ohne Widerspruch im Glauben und Leben folgen müssen. Einem redlichen Herzen offenbaret Gott sein Licht; ein verkehrtes Herz aber kann die reine Liebe nicht fassen, Matth. 6,22.23

5. Mit der rechten Absicht muß ein herzliches Gebet verbunden werden. David war ein erleuchteter Prophet, und doch fand er noch nöthig zu beten: Oeffne mir die Augen, daß ich sehe die Wunder an deinem Gesetz, Ps. 119,18. Wer vor, unter und nach dem Bibellesen andächtig betet, um den Geist der Weisheit und des Verstandes, des Raths und der Stärke, der Erkenntniß und der Furcht des Herrn, der wird weiter kommen, als ein anderer, der ohne Gebet noch so scharfsinnig forschet.

6. Die Art zu lesen ist dreyerley
, und ist entweder auf ein geschwindes Wissen, oder auf ein tieferes Forschen, oder allein auf eine andächtige Erbauung des Herzens gerichtet.

Die erste Art, welche auf ein geschwindes Wissen gerichtet ist, bestehet darin, daß man ein, zwey, oder mehrere Capitel auf einmal lieset, in der Absicht, die Bibel desto eher durchzulesen, damit man sich ihren ganzen Inhalt in kurzer Zeit bekannt machen, oder wiederholen und dem Gedächtniß von neuem einprägen möge.

Zu diesem Zweck haben einige die sogenannten biblischen Calender vorgeschlagen, und auf jeden Tag eine Eintheilung gemacht, wie viel Capitel aus dem alten und neuen Testament, und wie viel Psalmen man auf einmal lesen solle, wenn man in einer gewissen Zeit die ganze Bibel durchlesen will. Weil aber diese Weise

1) die Begriffe des Lesers zu viel zerreißt; weil sie

2) das Nachdenken unter dem Lesen zu viel niederschlägt und verhindert; weil sie

3) gar zu Menschengesetzlich ist; weil sie

4) noch die schädliche Wirkung hat, daß Viele, welche allemal ihre Capitelzahl ordentlich ablesen, darin eine eigene Gerechtigkeit suchen, oder es doch dabey bewenden lassen, ob sie schon weder für den Verstand, noch für den Willen einen Nutzen davon haben; und weil

5) Andere, die zuweilen die bestimmte Zahl der Capitel zu lesen verhindert werden, entweder das vorige ängstlich und in der größten Geschwindigkeit nachholen, oder gar das Bibellesen liegen lassen, so kann ich es niemand rathen, sich an solche Calender zu gewöhnen. Weit nützlicher ist es, wenn man die biblischen Bücher in ihrer eigenen Ordnung lieset, und zwar das neue Testament öfter, als das alte, und die wichtigsten und nöthigsten Bücher öfter, als die nicht so wichtig und nöthig sind. Auch ist es rathsamer, daß man diese Arbeit nicht bey der gewöhnlichen Morgen- und Abend-Andacht vornimmt, weil sie nicht andächtig und erwecklich genug für das Herz ist, und über das die genauere Einschränkung solcher Zeit nicht allemal gestattet, so viel auf einmal zu lesen, als die Verbindung der historischen und anderer Bücher und Capitel erfordert.

Zu der Morgen- und Abend-Andacht schickt sich ohnedem die dritte Art zu lesen am besten, wovon bald soll geredet werden. Was aber die gegenwärtige oder erste Art anlangt, so kann man zuweilen einen oder mehrere Tage, wenn es andere Berufs-Geschäfte zulassen, dazu aussetzen, und ganze Bücher der heiligen Schrift durchlesen, so wie man manchmal bey dem Lesen menschlicher Bücher alle Nebenstunden anwendet, bis man sie zu Ende gebracht hat. Hierdurch wird der Zweck eines geschwinden Wissens, oder einer baldigen Wiederholung am besten erreicht werden, und ein andächtiger Leser behält dabey mehr Raum, sein Herz auch unter dem hurtigen Lesen in andächtigen Seufzern zu Gott zu erheben, und die Kraft Gottes, welche allezeit mit seinem Wort verbunden ist, an seiner Seele zu erfahren.

Die zweyte Art, welche ein tieferes Forschen zum Endzweck hat, besteht darin, daß man den wahren Sinn des Geistes Gottes zu erkennen bemüht ist, nicht nur in deutlichern, sondern auch, so viel möglich ist, in dunklern Stellen.

Diese Pflicht geht zwar fürnehmlich die Lehrer des göttlichen Worts an, aber andere Christen haben sie doch auch in ihrem Maaße zu beobachten, und es kann niemand in der Erkenntniß göttlicher Dinge recht bevestigt werden, es sey denn, daß er dieselbe in Uebung bringe.

Gleichwie aber die Sachen, welche ein tieferes Forschen von uns erfordern, von verschiedener Art sind, und entweder zu den Glaubenslehren, oder zu den Lebensregeln, oder zu den Wegen, Führungen und Gerichten Gottes bey einzelnen Seelen, oder zu seinen Wegen in Ansehung der Kirche gehören; also muß der größte Fleiß am meisten auf das nöthigste gewendet werden. Glaubenslehren sind das nöthigste, weil eine irrige oder unzugängliche Erkenntniß einen offenbar schädlichen Einfluß in den ganzen Wandel hat. Lebensregeln sind nicht weniger nothwendig, weil man ohne dieselbe das Gute und Böse nicht von einander unterscheiden lernt. Auf diese folgt die Führung einzelner Seelen, deren Erkenntniß aus der heiligen Schrift großen Vortheil bringt, aber schon viele geistliche Klugheit erfordert. Die Erkenntniß der Wege Gottes in Ansehung der Kirche setzt, nebst einer großen geistlichen Klugheit, auch ein ziemliches Maas von andern Wissenschaften voraus und begreift einen reichen Vorrath wichtiger Betrachtungen in sich. Die beyden ersten Punkte sind zum rechten Glauben und christlichen Wandel nothwendig; die beyden letztern aber sind nicht nothwendig, und der Herr theilt sie aus, wie und wem Er will.

Die heilige Schrift ist in allen nöthigen Dingen deutlich;
folglich kommt man mit dem Forschen in dem, was uns nöthig ist, leicht durch. Sie hat aber auch ihre Dunkelheiten, entweder in Glaubens-Geheimnissen, oder in prophetischen Weissagungen, und verschiedenen andern Stellen, deren Erkenntniß nicht schlechterdings zur Seligkeit nothwendig ist. Bey den Glaubens-Geheimnissen muß man sich hüten, daß man die Art und Weise, worin die Möglichkeit derselben bestehe, nicht zu ergründen trachte. Man glaubt die Sache, weil sie Gott offenbaret hat, und wagt sich nicht mit seiner Vernunft in die Tiefe, welche wir ohnedem nicht erforschen, aber doch leichtlich auf Vorwitz und Irrthum gerathen könnten. Was die prophetischen und anderen Dunkelheiten anlangt, deren Erkenntniß uns nicht nöthig ist, so können diejenigen, die Zeit, Wissenschaft und Fähigkeit dazu haben, wohl darin mit Demuth forschen; den andern aber schadet es nicht, wenn sie solche Stellen übergehen, und sich blos aus deutlichen Stellen zu erbauen suchen.

Die Hauptregel in Erforschung des Sinnes der heiligen Schrift ist diese, daß man Schrift mit Schrift, das ist, die dunkle aus deutlicheren Stellen, zu erklären suche. Diese Regel ist es allein, welche uns gegen alle Mißdeutungen des göttlichen Worts sicher stellen kann, wenn man dabey eine redliche Absicht hat, und um den Geist der Erleuchtung fleißig betet.

Bey dem Forschen hat man Hülfsmittel nöthig,
welche in der mündlichen oder schriftlichen Anweisung solcher Menschen bestehen, die ein größeres Maas des göttlichen Lichts und anderer nöthigen Wissenschaften besitzen. Dieser Mittel muß man sich bedienen. Wer nun einen Lehrer hat, dem Gott diese Gaben geschenkt, der thut wohl, wenn er ihn in solchen Dingen fragt, die er nicht versteht, da er denn durch einen treuen mündlichen Unterricht in einer Stunde mehr lernen kann, als durch eigenes Forschen in langer Zeit. Nebst dem hat Gott seiner Kirche die große Wohltat erwiesen, daß er viele Männer erweckt hat, welche uns schriftliche oder gedruckte Erklärungen der heiligen Schrift mitgetheilt haben. Hat man eine solcher Erklärung, so wird dadurch das Forschen ungemein erleichtert. Anstatt vieler andern kann Christoph Starkens Synopsis Bibliothecae exegeticae, oder kurzgefaßter Auszug der gründlichsten und nutzbarsten Auslegung über alle Bücher alten und neuen Testaments, zu diesem Zweck mit großem Nutzen gebraucht werden.

Die dritte Art zu lesen, welche allein auf eine andächtige Erbauung des Herzens gerichtet ist, hat vor den beyden vorhergehenden Arten einen großen Vorzug, und ist die nothwendigste. Weder bey dem geschwinden Lesen, noch bey dem tiefern Forschen, darf man den Zweck der Andacht und Erbauung aus den Augen setzen. Ein Liebhaber des göttlichen Worts findet allemal neue Erweckung und Nahrung für seine Seele, so oft er dasselbe lieset. Es ist aber dieses himmlische Wort so köstlich, und so ganz auf unsere Erbauung gerichtet, daß man es billig zum öftern in keiner andern Absicht betrachtet, als ganz allein Rührung, Erquickung, Trost und Heiligung für das Herz aus demselben zu haben.

Man kann zu dem Ende ein Buch der heiligen Schrift in der Ordnung fein langsam und bedächtlich lesen,
und allemal, wo das Herz gerührt wird, stille stehen; oder man nimmt bald hier bald da eine Geschichte, oder ein Sprüchlein heraus, und ergötzt sich damit. Man thut solches bald in einer andächtigen Betrachtung, bald in kurzen Seufzern, worin man die Anwendung auf sich selbst macht. Zum Exempel, wenn man den Spruch Joh. 3,16 Also hat Gott die Welt geliebet etc., vor sich nimmt: so kann man erstlich den Worten ein wenig nachdenken, und darauf also zu Gott seufzen: Ach, mein Gott! du hast auch mich von Ewigkeit geliebet; du hast auch mir deinen eingebornen Sohn gegeben; Ach, Herr Jesu! du hast dich auch für mich verdammten Sünder in den Tod gegeben, und mich dadurch theuer erlöset. Ach, gib mir Gnade, daß ich recht an dich glaube, damit ich nicht verloren werde, sondern das ewige Leben erlange. Zuweilen wird unter solchen Seufzern eine größere Fülle der Gnade über uns ausgegossen, daß wir recht inbrünstig fortbeten können, da man dann billig dem heiligen Geist Raum läßt, was er darunter in dem Herzen wirken will. So wird das Wort recht unser eigen. So wird dieser göttliche Same in das Herz gesäet, untergeeget, oder mit dem Glauben vermenget, da er denn oft zu eben der Zeit schon Wurzel gefaßt, wächst und Früchte bringt.

Ich habe schon oben gesagt,
daß sich diese Art des Lesens am besten zu der Morgen- und Abend-Andacht schicke; aber sie schickt sich auch in andern Stunden, in und außer den andern Berufsgeschäften, in Gesellschaften, und wenn wir allein sind, sonderlich wenn wir des Nachts aufwachen und schlaflose Stunden haben; auch in Krankheiten, da die Leibes- und Gemüthskräfte vieles Lesen und Forschen nicht zulassen. Kurz, es soll diese Art der Betrachtung unsere beständige Richtung des Geistes seyn. Man braucht da nicht allemal die Bibel vor sich zu nehmen, sondern kann sich nur an ein schönes Sprüchlein erinnern, und dasselbe mit stellen Seufzern vermischen. Wer sich so mit dem Worte Gottes unterhält, dem wird es lieber werden, als viel tausend Stück Gold und Silber, und süßer als Honig und Honigseim.

Ich könnte diese Anweisung leicht vollständiger ausführen,
wenn ich mir nicht die Kürze vorgesetzt hätte. Folgt man diesen wenigen Regeln, so wird man aus der heiligen Schrift selbst das weitere lernen.

(...)

Der Herr lasse es seinem Wort gelingen, daß der Erdboden erfüllet werde mit seiner seligmachenden Erkenntniß, um Christi willen, Amen.

Geschrieben zu Frankfurt am Mayn
in der Herbstmesse 1751

Johann Philipp Fresenius,
der heiligen Schrift Doctor, des evangelischen Predigtamts Senior, Consistorialrath, und Prediger an der Hauptkirche zu den Barfüßern

Quelle: Die Bibel, oder die ganze Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments, nach der deutschen Uebersetzung Dr. Martin Luthers
Zur Erinnerung an die vierte Säcularfeier der Erfindung der Buchdruckerkunst vertheilt zu Heidelberg am 24. Juni 1840
Druck und Verlag von Heinrich Ludwig Brönner, Frankfurt am Main, 1840

roseline

Freitag, 20. Oktober 2006

Bibelprogramme für den PC

Bibelprogramme für den PC gibt es mittlerweile in Hülle und Fülle. Heute geht es um drei Programme, die am Ehesten für die wissenschaftlich-theologische Arbeit mit der Bibel geeignet sind. Zielgruppe dieser Programme sind Pastoren, Prediger und Dozenten von theologischen Ausbildungsstätten, aber auch Laien, die Handwerksmittel suchen, um den griechischen oder hebräischen Texten der Bibel näher zu kommen. Zwei der Programme gelten mittlerweile bereits längst als Klassiker: BibelWorks, das jetzt in der Version 7.0 erhältlich ist, und LOGOS, dessen aktuelle Version die Programmnummer 3 trägt. Beide Programme kommen aus den USA und sind daher Englisch. Das dritte Programm ist sozusagen eine abgespeckte und eingedeutschte Version von LOGOS, die SESB (Stuttgarter Elektronische Studienbibel), die von der Deutschen Bibelgesellschaft herausgegeben wird.

Preislich liegen die drei Programme im oberen Preissegment. Am Günstigsten ist die SESB, die 240.- € kostet. Dann folgt BibleWorks mit 399.- € und schließlich LOGOS, das in der hier getesteten Silver Edition auf stolze 999,90 US$ kommt. Um es vorweg zu sagen: Alle drei Programme sind ihr Geld wirklich wert, handelt es sich doch bei ihnen beileibe nicht nur um elektronische Bibelausgaben.

BibleWorks wurde in der Version 7.0 von der Oberfläche her komplett umgestaltet. Da es hier schon mehrfach getestet und vorgestellt wurde, sollen nur noch einmal die Stärken und Schwächen dieses Programms sowie die wesentlichen Neuerungen der Version 7.0 vorgestellt werden.

Stärken.
BibleWorks ist ein Programm, das als solches konsequent auf das Studium der Bibel und der biblischen Grundsprachen zugeschnitten ist. Zwar finden sich auch Programmteile, die darüber hinaus gehen (z.B. eine recht gute Zeitschiene für die biblische Geschichte oder der Kommentar zur Bibel von Matthew Henry), aber im Wesentlichen geht es darum, die biblischen Texte zu studieren und Hilfestellungen zum Lesen und Übersetzen der Grundsprachen zu liefern.

Besonders bemerkenswert bei BibleWorks ist seine Schnelligkeit. Auch komplexe Suchen werden innerhalb kürzester Zeit erledigt. Dabei ist die Suchmaschine so konstruiert, dass sie sowohl schnelle, intuitive Ergebnisse liefert, als auch mit sehr komplizierten, morphologischen suchen und Verknüpfungen unterschiedlichster Art zurecht kommt. Selbst die ausgefeilteste Suche benötigt lediglich wenige Sekunden, um die gewünschten Ergebnisse zu präsentieren.
An besonders bemerkenswerten Neuerungen in der Version 7.0 ist die Einführung verschie-dener Tabs zu erwähnen. Mit ihrer Hilfe lassen sich parallel bis zu 12 verschiedene Suchen durchführen oder Bibelstellen aufschlagen, ohne dass die bereits gemachten Ergebnisse ge-löscht würden. Ebenfalls sehr bemerkenswert ist die Einführung eines WORD-ähnlichen Edi-tors zusätzlich zu dem BibleWorks Editor. Und schließlich sollte noch erwähnt werden, dass neben einer Reihe anderer neuer Werke, die standardmäßig mitgeliefert werden, nun auch die deutsche Herder-Übersetzung enthalten ist, so dass insgesamt neun verschiedene deutsche Übersetzungen vorhanden sind: Einheitsübersetzung (1980), revidierte Elberfelder Überset-zung (1993), unrevidierte Elberfelder Übersetzung (1905), Herder Übersetzung, Luther Über-setzung (1545), Luther Übersetzung (1912), revidierte Luther Übersetzung (1984), Münchner NT (1998), Schlachter Übersetzung (1951).

Schwächen

Eigentlich hat BibelWorks nur zwei gravierende Schwächen: Das Fehlen moderner Überset-zungen (wie Gutes Nachricht oder Hoffnung für alle) und die fehlenden Möglichkeiten der Erweiterung. Zwar können einige Module nachträglich freigeschaltet werden, aber weitere Module können nicht später dazugefügt werden.

LOGOS
Logos ist weit mehr als ein Bibelprogramm. Der Umfang dieses Programmes ist gewaltig. In der aktuellen Version gehören mehr als 520 Bücher zu der hier getesteten Silver-Edition. In der einfachsten Version (Christian Home Library, 149,95 US$) sind es bereits 68 Bibeln und andere christliche Bücher. Die Spanne reicht dabei von verschiedenen (englischen) Bibelaus-gaben über griechische und hebräische Lexika bis zu Werken wie John Bunyans „Pilgrim’s Progress“ oder 100 christliche Lieder als MIDI-Files.

Insgesamt gibt es LOGOS in 7 unterschiedlichen Versionen, die sich vor allem in der Menge der mitgelieferten elektronisch verarbeiteten Bücher unterscheiden. Die teuerste und am Bes-ten ausgestattete Gold-Version enthält mehr als 700 Bücher (laut LOGOS mit einem Wert von über 11.700.- US$) und kostet 1379,95 US$. Es handelt sich daher im Grunde um eine elekt-ronische Bibliothek für alle Bereiche des christlichen Lebens und Arbeitens. Für die theologi-sche Arbeit am Sinnvollsten ist die Silver Edition.

Stärken
Die eigentliche Stärke von LOGOS ist seine ungeheure Vielfältigkeit. Angefangen von Kommentaren über die Werke der Kirchenväter oder Josephus bis hin zu verschiedenen Bü-chern amerikanischer christlicher Autoren über Ehe und Familie oder Homeschooling findet sich in diesem Paket wirklich alles. Unter einer gemeinsamen Oberfläche (Libronix wird als Suchmaschine verwendet) können alle diese Werke genutzt und auch durchsucht werden. Es ist nicht möglich, in einer kurzen Revision auch nur annähernd alle Möglichkeiten von LOGOS anzuführen.

Eine weitere Stärke ist die Erweiterbarkeit. Über Internet können weitere Werke erworben und eingebunden werden. Und ständig werden weitere Bücher digitalisiert und können eben-falls dazu gekauft werden. Damit eignet sich LOGOS, wenn man unter einer gemeinsamen Oberfläche seine theologischen Werke nutzen und per Notebook immer mit sich herumführen möchte. Ähnlich wie bei BibleWorks bietet auch LOGOS in der aktuellen Version die Mög-lichkeit, mit dem Cursor über ein griechisches oder hebräisches Wort zu gehen und eine kurze Analyse dieses Wortes mit Übersetzung zu sehen. Allerdings ist dies noch nicht so ausgereift und schnell, wie man das von BibleWorks kennt.

Schwächen
Die eigentliche Schwäche von LOGOS ist das Suchprogramm Libronix, unter dem die ver-schiedenen, digitalisierten Bücher benutzt werden. Gerade die ungeheure Vielfältigkeit und Erweiterbarkeit von LOGOS lässt auch das Suchprogramm sehr umfangreich werden. Darun-ter leidet sowohl die Nutzerfreundlichkeit, als auch die Geschwindigkeit. Zwar wurde hier in der aktuellen Version einiges verbessert, aber gegenüber BibleWorks und seiner ungeheuer schnellen Suchmaschine ist LOGOS eher gemächlich zu nennen, selbst auf schnellen PC’s. Außerdem ist die Suchsystematik schwer zu durchschauen. Man braucht eine gewisse Zeit, bis man mit LOGOS schnell und effizient die gewünschten Ergebnisse findet. Die Darstellung der Bibeln und Bücher ist nicht in einem LOGOS-eigenen Format, sondern in einer Art PDF mit Links und immer als ganzes Buch (während BibleWorks z.B. gewöhnlich nur den gewünschten Vers darstellt).

Eine weitere Schwäche ist, dass es selbst in der Gold-Version keine deutschen Bibel gibt, die standardmäßig enthalten wären. Zwar lassen sich Bibeln und Bücher der deutschen SESB einbinden, aber das bedeutet natürlich einen weiteren, nicht unerheblichen Kostenfaktor.

Stuttgarter Elektronische Studienbibel (SESB)

Die SESB ist, wie schon gesagt, eine abgespeckte und eingedeutschte Version von LOGOS. Sie arbeitet ebenfalls unter der Oberfläche einer Libronix-Version, die jetzt allerdings deutsch ist. Vorsichtig sollte man sein, wenn man neben eine vorhandene SESB Version noch LO-GOS installiert. Hier werden die deutschen und englischen Menüs bunt ducheinander in eine gemeinsame Libronix-Version gepackt. Man sollte in diesen Fällen nur die elektronischen Bücher installieren, auf keinen Fall jedoch Libronix.

Zum Lieferumfang der SESB gehören über 20 Bibeln (darunter die Biblia Hebraica Stuttgar-tensia und das Novum Testamentum Graece). An deutschen Bibeln enthält SESB die Luther-bibeln von 1545, 1912 und 1984, die Gute Nachricht Bibel von 2000, die Einheitsübersetzung von 1982, die revidierte Elberfelder Übersetzung von 1985 und die Übersetzung „Die Schrift“ von Buber und Rosenzweig (1962 und 1997). Außerdem enhält die SESB noch 8 Wörterbü-cher (teilweise in Englisch) und einige weitere Hilfsmittel.

Stärken
Die eigentliche Stärke dieses Programms ist natürlich, dass es sich um eine deutsche Version handelt. Das erleichtert den Umgang mit einem so komplexen Programm wie Libronix unge-mein. Zum ersten Mal liegt damit ein deutschsprachiges Hilfsmittel für die wissenschaftlich-theologische Arbeit am PC vor.
Eine weitere Stärke ist – ähnlich wie bei LOGOS auch – die Erweiterbarkeit des Programms. So können andere von LOGOS angebotene digitalisierten Werke eingebunden und mitgenutzt werden. Allerdings kommt es dabei gelegentlich zu einigen Schwierigkeiten mit Libronix (teilweise gibt es deutsch-englische Menüs), die aber nicht wirklich problematisch sind. Be-sonders begrüßenswert ist, dass schon in der Grundversion die Gute Nachricht Bibel dazu gehört.

Schwächen
Ähnlich wie bei LOGOS auch ist die Oberfläche Libronix gewöhnungsbedürftig. Die Suchen dauern relativ lange, sind aber ungemein vielfach zu gestalten und können über den gesamten Datenbestand von SESB durchgeführt werden.

Insgesamt kann man also keinen eindeutigen „Sieger“ unter den wissenschaftlichen Bibelpro-grammen entdecken. Vielmehr ist die Frage zu stellen, wozu man die Programme benutzen möchte. Wer eher exegetisch mit Bibeltexten arbeiten möchte, ist mit BibelWorks am Besten bedient. Wer darüber hinaus theologische Hintergrundinformationen sucht und gerne einen großen Teil seiner theologischen Bibliothek überall hin mitnehmen möchte, findet bei LO-GOS einen ungeheuren Schatz an verwendbaren Büchern. Und wer mit der englischen Spra-che Schwierigkeiten hat, aber gerne mit griechischen und hebräischen Bibeltexten arbeiten möchte, für den ist die SESB die geeignete Wahl. Man kann jedenfalls froh darüber sein, dass es inzwischen derart großartige und hilfreiche Programm für die wissenschaftlich-theologische Arbeit mit der Bibel gibt.

Systemvorraussetzungen:

BibleWorks 7.0, Software for Biblical Exegesis & Research. BibleWorks, LLC, USA: 2006, 6 CD für Windows, Systemvoraussetzungen: Windows® 98/Me/NT/2000/XP, Internet Explorer® version 6, SP1, mind. 64 MB RAM Arbeitsspeicher, CD-ROM-Laufwerk, 399,- €
SESB - Stuttgarter Elektronische Studienbibel, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, 2005, CD für Windows, Systemvoraussetzungen: Microsoft Windows® 98, ME, NT, 2000 oder XP, Internet-Explorer ab 6.0 (für die Programmhilfe), CD-ROM-Laufwerk, 240.-€
Logos Bible Software, Series X, Silver Edition, Bellingham, USA: 2004, 6 CD für Windows, Systemvoraussetzungen: 350MHz Pentium 11(700MHz Pentium III empfohlen), 64MB RAM (128MB empfohlen), Microsoft Windows® 98, ME, NT, 2000 oder XP, CD-ROM oder DVD-Laufwerk, 999,95 US$.

von: Dr. Hans-Georg Wünch

beten3

Samstag, 30. September 2006

RICHTIG *~* WÄHLEN!

Die Qual der Wahl?

zum Download des (pdf) Files einfach auf das Bild klicken:

toysoldi

derweg


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Mittwoch, 27. September 2006

Handbuch des Lebens

Die Bibel

Das einzige Buch das ein Christ unbedingt mit Ehrfurcht und mit der Bitte um Klarheit durch den Heiligen Geist lesen soll. Ein Christ soll die Bibel nicht nur lesen, sondern auch anwenden und seinen Glauben und sein Leben danach ausrichten.

Johannes Kapitel 14 Vers 26:
Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

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Dienstag, 12. September 2006

Ichthyx oder JesOS? Linux für christliche Programmierer

W e t z l a r - Der Streit um das bessere Betriebssystem wird von manchen mit geradezu religiösem Eifer geführt. Mac-Anhänger und PC-Nutzer pflegen seit Erfindung der beiden Rechnersysteme in den 80er Jahren einen lebhaften Streit. In den 90ern kam dann aus Finnland eine Alternative hinzu, die nach ihrem Erfinder Linus Torvald benannt wurde: Linux. Nun haben christliche Programmierer Linux-Systeme speziell für Christen entwickelt.

Welches Betriebssystem würde Jesus benutzen? Diese Frage, angelehnt an den von amerikanischen Christen häufig verwendeten Slogan "What would Jesus do?", kann nun klar beantwortet werden. Das christliche Linux natürlich.

Das "Freely Project" (www.thefreelyproject.org) bemüht sich schon seit längerem darum, den Christen Linux zu bringen. Die Initiatoren wollen erreichen, dass in Kirchen und christlichen Organisationen das kostenlose Betriebssystem und mehr so genannte "Open-Source-Software" benutzt wird, die ebenfalls frei erhältlich ist. Und zwar "aus ethischen und philosophischen Gründen", wie sie sagen. Denn Kirchen haben meistens nicht viel Geld zur Verfügung, und das wenige, das sie haben, sollten sie nach biblischem Auftrag weise verwalten. Das bedeutet: sie sollen keins der teuren Betriebssysteme verwenden, und trotzdem in den vollen Genuss der PC-Arbeit kommen. Gemäß dem Bibelwort: "Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen." (Johannes 10,10)

Linux hat sich vom experimentellen Programmierer-Spaß zu einer seriösen Alternative für Windows und MacOS entwickelt. Viele große Firmen und Behörden sind mittlerweile auf das von zahlreichen Freiwilligen entwickelte Betriebssystem umgestiegen, dessen Symbol der Pinguin ist: Hewlett-Packard, IBM, Intel oder Sony etwa. Sogar die bekannte Suchmaschine Google läuft auf einem Linux-Server. Zudem gibt es alle wichtigen Programme aus der PC-Welt mittlerweile auch für Linux.


Seit kurzem gibt es nun zwei Linux-Varianten speziell für Christen: "Ichthux" und "Christian Ubuntu".
Der Name "Ichthux" leitet sich vom griechischen Wort für Fisch ab, dem Symbol der Urchristen. Ein Blogger, der vom "Christen-Linux" hörte, machte gleich einen noch besseren Vorschlag für den Namen: "Ich hätte es ja JesOS getauft."

Beide christlichen Systeme basieren auf Ubuntu, einer sehr populären Linux-Variante. Auf beiden ist ein spezielles Programm für das Bibelstudium vorinstalliert. Und wie gewohnt sind alle gängigen Office-, Internet- und Multimedia-Anwendungen ebenfalls vorhanden. Beide Betriebssysteme können kostenlos heruntergeladen werden, und beide können als "Live-CD" von CD gestartet werden.

Ichthux, das mit dem KDE-Desktop ausgestattet ist, beinhaltet das ebenfalls kostenlose Bibel-Programm "BibleTime". Der Instant-Messaging-Client "Kopete" wurde um christliche Smileys und Symbole erweitert. Bibeln auf Englisch, Spanisch, Französisch und Hebräisch gehören selbstverständlich mit dazu. Die Frage, warum Christen Linux benutzten sollten, beantworten die Entwickler von Ichthux ebenfalls mit einem Bibel-Zitat: "Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch." (Matthäus 10,8).

"Christian Ubuntu" nutzt den Gnome-Desktop. Es umfasst die Software "GnomeSword", die mehrere Bibelausgaben, Kommentare und Wörterbücher enthält. Außerdem ist eine Filter-Software namens "DansGuardian" enthalten, die illegale oder gefährliche Netz-Inhalte gar nicht erst auf den Rechner lassen - gerade für religiöse Eltern wichtig.

Wurden die himmlischen Betriebssysteme vielleicht als Kampfansage an einen teuflischen Vorgänger namens "Devil-Linux" konstruiert? Wohl kaum, denn das "Teufelslinux" ist lediglich ein sehr auf Sicherheit getrimmtes Betriebssystem. Vor drei Jahren wurde es "von Admins für Admins" programmiert. Getreu dem Motto "Weniger ist manchmal mehr" verzichtet es gänzlich auf grafische Oberflächen wie den KDE-Desktop oder Gnome.

Pastor und Linux-Guru Don Parris aus North-Carolina hat eine ganze Abhandlung darüber geschrieben, warum Christen Linux benutzen sollten. Vor allem will er Nicht-Technik-Freaks die Angst nehmen und sagt, Linux sei mittlerweile ebenso einfach zu installieren und zu bedienen wie das altbekannte Windows. Und auch er hat ein Bibelwort parat, das begründen soll, warum Christen Linux nutzen sollten:

"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist: nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene." (Römer 12,2)

www.ichthux.com

www.christianubuntu.comwww.thefreelyproject.org

www.devil-linux.org

(Quelle: erfahrungsreich.de)

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Jesus sagt:

Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“

Gibt es die Ewigkeit?

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt (Prediger 3,11)

Gott ist erkennbar:

*~* 1./ In seinen Geschöpfen: "Denn das von Gott Erkennbare ist unter ihnen sichtbar, denn Gott hat es ihnen geoffenbart ... Sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt an in dem Geachten mit dem Verstand ergriffen." (Römer 1, 19+20) *~* 2./ Durch die Geschichte: "Kommt und seht die Grosstaten Gottes!" (Psalm 66,5) *~* 3./ Durch das menschliche Gewissen: "Ihr Gewissen zeugt mit und ihre Gedanken klagen sich untereinander an oder entschuldigen sich." (Römer 2, 15) *~* 4./ durch JESUS CHRISTUS, Seinen Sohn: "Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat: in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne." (Jesus Christus) (Hebräer 1, 1) *~* 5./ Der Mensch trägt die Spuren der Schöpferhand Gottes: Gott sagt zu Jesaja 43, 7: "Ich habe den Menschen zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe. *~* 6./ Durch das Wort Gottes: "Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens." (1.Johannes 1)

Die Bibel hat RECHT!

"Gott will, dass alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." (1. Timotheus 2,4) *~* Sinn des Lebens *~* Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: "Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand."

Gott ist Liebe...

... und die Liebe ist aus Gott (1. Johannes 4,7 und 9). *~* Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. (Matthäus 22,37)

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